DE29712397U1 - Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen - Google Patents

Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Description

Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen wie beispielsweise Ladewagen oder Ballenpressen zur Ernte von landwirtschaftlichem Halm- oder Blattgut wie Gras oder Heu nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Schneideinrichtungen sind aus der Praxis in vielfältigen Ausführungen bekannt und umfassen im wesentlichen ein um eine horizontale Achse rotierend angetriebenes und mit Förderzinken versehenes Förderorgan, welches mit in einen Förderkanal hineinragenden Schneidmessern zusammenwirkt, um das von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommene HaIm- oder Blattgut zu schneiden und es dann einem nachgeordneten Laderaum zu zuführen.
In einem Prospekt der Fa. Maschinenfabrik Kemper GmbH mit dem Druckvermerk 11/94-Oing Druck Südlohn ist ein Ladewagen vom Typ "Cargo L 9000" mit einer Schneideinrichtung offenbart, bei der als Fremdkörpersicherung für jedes Schneidmesser ein federbelasteter Hebel mit einer Steuerrolle vorgesehen ist, durch den jedes einzelne Schneidmesser in der in den Förderkanal hineinragenden Schneidstellung gehalten wird. Die Steuerrollen der federbelasteten Hebel greifen dazu in Aufnahmemulden der Schneidmesser ein, während an den den Steuerrollen gegenüber liegenden Enden der Hebel Zugfedern ange-
bracht sind, deren Spannkräfte durch oberhalb von den Zugfedern gelegenen, exzentrisch ausgebildeten Schaltwellen zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert umgeschaltet werden können. Bei der maximalen Spannkraft der Zugfedern ergibt sich eine Ansprechschwelle der Fremdkörpersicherung, bei der die Bruchsicherheit der Schneidmesser gewährleistet ist. Bei der minimalen Spannkraft der Zugfedern stellt sich eine Ansprechschwelle ein, bei der die Schneidmesser bereits von dem in den Förderkanal gelangenden Halm- oder Blattgut aus der Schneidstellung in eine Nichtschneidstellung gedrückt werden. Durch die Verwendung zweier Schaltwellen besteht bei dieser Schneideinrichtung die Möglichkeit, die Schnittlänge des Halm- oder Blattgutes zu variieren, so daß entweder mit allen Schneidmessern oder nur mit der Hälfte der Schneidmesser gearbeitet werden kann.
Die vorstehend beschriebene Schneideinrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der beispielsweise zum Nachschleifen erforderliche Aus- und Einbau der Schneidmesser ohne ein spezielles Montagewerkzeug nicht durchführbar ist. Weiterhin wird durch den für den Aus- und Einbau eines jeden Schneidmessers aufzuwendende Montageaufwand die Dauer der täglichen Wartungsarbeiten weiter erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schneideinrichtung für Erntemaschinen, wie beispielsweise Ladewagen
zum Ernten von landwirtschaftlichen Halm- oder Blattgut zu schaffen, welche neben einer Überlastsicherung für jedes einzelne Schneidmesser eine Gruppenschaltung der Schneidmesser zur Einstellung bzw. Veränderung der Schnittlänge des Halm- oder Blattgutes aufweist. Dabei soll die Schneideinrichtung so ausgebildet sein, daß ein werkzeugloser Aus- und Einbau der Schneidmesser möglich ist und somit die Zeitdauer der Wartungsarbeiten weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Ein Ladewagen nach der Erfindung zeichnet sich durch eine Schneideinrichtung aus, welche neben einer Fremdkörpersicherung für jedes einzelne Schneidmesser über eine Schalteinrichtung verfügt, mit der zum einen eine Gruppenschaltung der Schneidmesser zur Veränderung der Schnittlänge des Halm- oder Blattgutes vorgenommen werden kann und zum anderen durch einen zentralen Schaltvorgang eine Entriegelung der Schneidmesser durchführbar ist. Dazu ist es vorgesehen, den sich zwischen den Messerhebeln zur nachgiebigen Abstützung der Schneidmesser in der Schneidstellung und zumindest einer exzentrisch ausgebildeten Schaltwelle einer Schalteinrichtung erstreckenden Zugfedern ein eine Druckkraft über-
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tragendes Stellglied zu zuordnen. Dadurch wird es ermöglicht, die mit den Schneidmessern der Schneideinrichtung in Eingriff stehenden Messerhebel zwangsgesteuert und zentral in eine Außereingriffstellung zu bringen. Nach einer Überführung der Schwenkrahmen, in denen die Schneidmesser gehaltert sind, aus einer Arbeits-und Betriebsstellung in eine abgesenkte Außerbetriebsstellung können dann die Schneidmesser werkzeuglos und ohne Montageaufwand aus der Schneideinrichtung entnommen werden.
Eine vorteilhafte, konstruktive Ausbildung der Erfindung sieht vor, die eine Druckkraft übertragenden Stellglieder als Druckstäbe mit einem kreisrunden Querschnitt auszuführen und innerhalb der Windungen der Zugfedern anzuordnen, so daß dadurch der Platzbedarf klein gehalten wird. Vorzugsweise können die Druckstäbe dabei aus einem druckstabilen Hartkunststoff oder ähnlichen nicht rostenden und ein geringes spezifisches Gewicht aufweisenden Materialien hergestellt sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es aber auch denkbar, das eine Druckkraft übertragende Stellglied als Lasche, welche an einem Ende ein Langloch aufweist, auszubilden und diese dann ein- oder beidseitig von den Zugfeder anzubringen.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt nun anhand von in einer Zeichnung darge-
stellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung stellen im einzelnen dar:
Fig.1 eine teilweise abgebrochen dargestellte Seitenansicht einer Fördereinrichtung
mit erfindungsgemäßer Schneideinrichtung eines Ladewagens;
Fig.2 eine teilweise abgebrochene vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig.l,
wobei sich die Schneidmesser in der Schneidstellung und die Schwenkrahmen der Schneidmesser in der Arbeits- und Betriebsstellung befinden; 15
Fig.3 eine Darstellung ähnlich Fig.2, wobei sich die Schneidmesser in einer Nichtschneidstellung und die Schwenkrahmen der Schneidmesser in der Arbeits- und Betriebsstellung befinden;
Fig.4 eine Darstellung ähnlich Fig.2, wobei jedoch die Schwenkrahmen der Schneidmesser in eine Außerbetriebsstellung überführt sind;
Fig.5 eine Darstellung ähnlich Fig.4, wobei
die Schneidmesser für einen Ausbau entriegelt sind;
Fig.6 eine teilweise abgebrochene Schnittdarstellung des Schwenkrahmens der Schneidmesser gemäß Schnitt VI - VI in Fig.2;
Fig.7 eine teilweise abgebrochene Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbei
spieles des Schwenkrahmens der Schneidmesser gemäß Schnitt VI - VI in Fig.2.
Eine erfindungsgemäße Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen, beispielsweise für einen Ladewagen zum Ernten von landwirtschaftlichem Halmoder Blattgut, wie beispielsweise Gras oder Heu ist in Fig.l dargestellt. Wie hier näher veranschaulicht besteht der Ladewagen im wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung 1 mit einem sich daran anschließenden Förderkanal 2 sowie einer Fördereinrichtung 3, welche das von der Aufnahmeeinrichtung 1 aufgenommene Halm- oder Blattgut übernimmt und dieses nach einem Schneidevorgang einem Laderaum 4 zuführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Fördereinrichtung 3 ein als Förder- und Schneidrotor 5 ausgebildetes Förderorgan 6, dessen starre Förderzinken 7 im Förderkanal 2 mit
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Schneidmessern 8 einer Schneideinrichtung 9 zusammenwirken. Das als Förder- und Schneidrotor 5 ausgebildete Förderorgan 6 erstreckt sich in etwa über die Breite des Ladewagens und ist um eine quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Achse 10 rotierend antreibbar an einem Rahmen 11 des Ladewagens gelagert. Ein solcher Ladewagen wird üblicherweise von einem nicht dargestellten landwirtschaftlichen Ackerschlepper oder dgl. Zug- und Antriebsmaschine gezogen und von diesem aus mit der Antriebkraft für die verschiedenen Aggregate versorgt. Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf das in Fig.l dargestellte Ausführungsbeispiel. Gleichermaßen ist es auch möglich, der Erfindung einen Ladewagen mit einem Förderorgan anderer Bauart zugrunde zu legen, beispielsweise mit einem als Schwingenförderer ausgeführten Förderorgan.
Wie aus Fig.2 bis 5 hervorgeht, umfaßt die Schneideinrichtung 9 einen unteren Schwenkrahmen 12 und einen oberen Schwenkrahmen 13, in denen die Schneidmesser 8 lösbar gehaltert sind. Gegenüber dem Rahmen 10 sind die Schwenkrahmen 12,13 um horizontal und quer zur Fahrtrichtung F ausgerichtete Schwenkachse 14,14.1 schwenkbar gelagert und können beispielsweise durch hydraulisehe Kolben-Zylinder-Anordnungen 15,15.1 aus einer Arbeits- und Betriebsstellung (Fig.2 und 3) in eine Außerbetriebsstellung (Fig.4 und 5) und zurück überführt werden. Durch eine solche Überführung der Schwenkrahmen
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12,13 wird beispielsweise ein Ein- und Ausbau der Schneidmesser 8 ermöglicht.
Zur nachgiebigen Abstützung der Schneidmesser 8 in einer Schneidstellung (Fig.2) ist jedem Schneidmesser 8 eine Stützvorrichtung 16 zugeordnet, welche einen schwenkbar am Schwenkrahmen 12,13 gelagerten Messerhebel 17 sowie eine Zugfeder 18 umfaßt, wobei unter der Einwirkung der Zugfeder 18 eine Verriegelungsrolle 19 des Messerhebels 17 in eine Mulde 20 der Schneidmesser 8 eingreift. Die Zugfedern 18 sind dabei an exzentrisch ausgebildeten Schaltwellen 21,22 aufgehängt, wobei eine Schalteinrichtung 23 des unteren Schwenkrahmens 12 aus einer Schaltwelle 21 besteht, während eine Schalteinrichtung 24 des oberen Schwenkrahmens 13 zwei Schaltwellen 22 umfaßt.
Erfindungsgemäß ist jeder Zugfeder 18 ein eine Druckkraft übertragendes Stellglied 25 so zugeordnet, daß sich sowohl die Zugfeder 18 als auch das Stellglied 25 bei einem Schaltvorgang um gemeinsame Anlenkachsen 26,27 bewegen. In dem in den Figuren 2 bis 5 und insbesondere in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stellglied 25 als ein innerhalb der Windungen der Zugfedern 18 untergebrachter Druckstab 28 mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgeführt. Der Druckstab 28 kann dabei aus einem druckstabilen Hartkunststoff oder aus einem ähnlichen nicht rostenden und ein geringes
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spezifisches Gewicht aufweisenden Material hergestellt sein.
Die konstruktive Ausbildung der Schaltwellen, hier insbesondere der Schaltwelle 21 ist in Fig.6 dargestellt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, wird die Schaltwelle 21 von einer Welle 29 gebildet, auf der eine Mehrzahl von exzentrisch ausgeformten und in dem Schwenkrahmen 12 drehbar gelagerten Lagerscheiben 30 verdrehfest angebracht sind. Die Abstände zwischen den jeweiligen Lagerscheiben 30 sind so gewählt, daß zwischen zwei benachbarten Lagerscheiben 30 jeweils mehrere Zugfedern 18 mit den darin untergebrachten Druckstäben 28 angeordnet sein können.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in Fig.7 dargestellt und besteht darin, daß das eine Druckkraft übertragende Stellglied 25 aus Laschen 31,32 gebildet ist, welche ein- oder beidseitig von den Zugfedern angebracht sind und in ihrem Endbereich ein Langloch 33 aufweisen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung stellt sich wie folgt dar:
Wie aus Fig.2 zu entnehmen ist, befinden sich die Schaltwellen 21,22 beim Betrieb der Schneideinrichtung 9 in einer Stellung, in der Anschlagstücke 34 an Anschlägen 35,36 anliegen. Die Messerhebel 17 greifen da-
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bei unter der Einwirkung der Zugfedern 18 in die Mulden 20 der Schneidmesser 8 ein, so daß die Schneidmesser 8 wirksam gegen auftretende Fremdkörper in der Schneideinrichtung 9 gesichert sind. Das Ausweichen der Schneidmesser 8, beispielsweise durch Steine oder dgl. Fremdkörper verursacht, ist in Fig.3 dargestellt. Wird nun zumindest eine der Schaltwellen 21,22 in Richtung auf weitere Anschläge 37 verdreht, so werden dabei durch die Wirkung beispielsweise der Druckstäbe 28 in den Zugfedern 18 die Verriegelungsrollen 19 der Messerhebel 18 aus den Mulden 20 der Schneidmesser 8 heraus gehoben. Die Schneidmesser können nun durch das in den Förderkanal 2 gelangende Halm- oder Blattgut aus der Schneidstellung in eine Nichtschneidstellung gedrückt werden.
Wird die gleiche Verdrehung zumindest einer der Schaltwellen 21,22 dann vorgenommen, wenn sich die Schwenkrahmen 12,13 in einer Außerbetriebsteilung (Fig.4) befinden, so werden die Schneidmesser 8 dabei für einen nachfolgenden Ausbau entriegelt (Fig.5).

Claims (7)

Ansprüche
1. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen wie beispielsweise Ladewagen oder Ballenpressen zum Ernten von landwirtschaftlichem Halmoder Blattgut mit einem Förderkanal (2), in dem eine Mehrzahl von zumindest in einer Reihe angeordneter und schwenkbar gelagerter Schneidmesser (8) mit einem mit Förderzinken (7) versehenen und um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung (F) ausgerichtete Achse (10) rotierend angetriebenen Förderorgan (6) zur Halmgutzerkleinerung zusammenwirken und mit einer jedem Schneidmesser (8) zugeordneten, aus einem mittels einer Zugfeder belasteten Messerhebel bestehenden Stützvorrichtung zur nachgiebigen AbDresdner Bank AG, Lingen (BLZ 265 800 70) Kto.-Nr. 844 069 400 Volksbank Spelle eG (BLZ 280 699 94) Kto.-Nr. 100 110
Oldenbg. Landesb. AG, Lingen (BLZ 266 200 10) Kto.-Nr. 6 221910 000 Nord LB, Hannover (BLZ 250 500 00) Kto.-Nr. 101310 DG Bank Hannover (BLZ 250 600 00) Kto.-Nr. 402 314
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Stützung der Schneidmesser (8) in einer Schneidstellung, sowie einer der Stützvorrichtung zugeordneten, aus zumindest einer quer zur Fahrtrichtung (F) angeordneten, zwei Schaltstellungen aufweisenden Schaltwelle bestehenden Schalteinrichtung zur Veränderung der Spannkraft der die Messerhebel belastenden Zugfedern , dadurch gekennzeichnet, daß den Zugfedern (18), welche sich zwischen den Messerhebeln
(17) und zumindest einer Schaltwelle (21,22) der Schalteinrichtung (23,24) erstrecken, jeweils ein eine Druckkraft übertragendes Stellglied (25) zugeordnet ist.
2. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zugfedern (18), welche sich zwischen den Messerhebeln (17) und zumindest einer Schaltwelle (21,22) der Schalteinrichtung (23,24) erstrecken, jeweils ein eine Druckkraft übertragendes Stellglied (25) zugeordnet ist und sowohl die Zugfeder
(18) als auch das Stellglied (25) sich um gemeinsame Anlenkachsen (26,27,) beim Schaltvorgang bewegen.
3. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Druckkraft übertragende Stellglied (25) innerhalb der Windungen der Zugfedern (18) untergebracht ist.
4. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Druckkraft übertragende Stellglied (25) ein- oder beidseitig von den Zugfedern
(18) angebracht ist.
5. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Druckkraft übertragende Stellglied (25) als Druckstab (28) mit einem kreisrunden Querschnitt ausgeführt ist.
6. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (28) aus einem druckstabilen Hartkunststoff besteht.
7. Schneideinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Druckkraft übertragende Stellglied (25) aus zwei beidseitig von den Zugfedern (18) angeordneten Laschen (31,32) gebildet ist, welche an einem Endbereich ein Langloch (33) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1595436A1 (de) 2004-05-11 2005-11-16 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Erntenmaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für landwirtschaftliches Erntegut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1595436A1 (de) 2004-05-11 2005-11-16 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Erntenmaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für landwirtschaftliches Erntegut
DE102004023747A1 (de) * 2004-05-11 2005-12-15 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntemaschine zum Aufnehmen von landwirtschaftlichem Erntegut
DE102004023747B4 (de) * 2004-05-11 2007-07-26 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntemaschine mit einer Aufnahmevorrichtung für landwirtschaftliches Erntegut

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