DE29712043U1 - Busverteiler - Google Patents

Busverteiler

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    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2406Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation having needles or pins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Gebrauchsmuster / Teilanmeldung (Nachanmeldung zu 297 06 450.9)
Busverteiler
Escha Bauelemente GmbH Oststraße 7
D-58553 Halver (DE
VGN 258 024 NT22488IDE Dr.G./S./We. 4.7.1997 Busverteiler
Die Erfindung betrifft einen Busverteiler mit einem mit einer Vielzahl von Ein- und/oder Ausgängen versehenen Verteilergehäuse und mit einer Anschlußvorrichtung an ein oder mehrere Flachbahn-Buskabel, wobei eine Leitverbindung zu einer im Verteilergehäuse vorgesehenen elektronischen Schaltung oder Leiterplatte durch in die Adern des Buskabels eingedrückte Kontaktdorne herstellbar ist, wobei die Anschlußvorrichtung dem Buskabelquerschnitt angepaßte Kanäle ausbildet, welche von einer Abdeckung überfangen sind.
Es ist bekannt, derartige Busverteiler in der Automatisierungstechnik zu verwenden, wo Sensoren und Aktuatoren eingesetzt werden. Die entsprechenden Daten werden dabei über den Busverteiler geleitet. Die an diesem vorgesehene Anschlußvorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß ausschließlich Flachbahn-Buskabel als Steuerungskabel und Stromversorgungskabel zum Einsatz gelangen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Busverteiler der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß das Einsatzfeld des Busverteilers auch auf Buskabel mit rundem Querschnitt ausdehnbar ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Busverteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, ein als Teil einer Steckerverbindung ausgebildetes Steckerelement mit einem Kontaktstift und/oder Kontaktbuchse vorzusehen, deren axiale Verlängerung den Kontaktdorn bildet.
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Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Busverteiler von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es ist nun möglich, neben Flachbahn-Buskabeln auch Buskabel mit rundem Querschnitt in Anschlußverbindung zum Busverteiler zu bringen. Zur Herstellung der Leitungsverbindung zwischen Flachbahn-Buskabel und Buskabel mit rundem Querschnitt dient das speziell gestaltete Steckerelement. Dieses besitzt einen Kontaktstift und/oder Kontaktbuchse, deren axiale Verlängerung den in das Flachbahn-Buskabel eintretenden Kontaktdorn bildet. Es ist möglich, den Kontaktstift und/oder die Kontaktbuchse mit Kontaktdorn dem Verteilergehäuse oder der Abdeckung zuzuordnen, verbunden mit den verschiedensten Anschlußmöglichkeiten. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktstift und/oder Kontaktbuchse materialeinheitlich mit dem Kontaktdorn ausgebildet sind. Mit dem Zusammenfügen von Abdeckung und Verteilergehäuse gelangen die Kontaktdorne in die entsprechende Leitungsverbindung zum Flachbahn-Buskabel . Sodann erweist es sich von Vorteil, daß der Kontaktstift und/oder Kontaktbuchse die Schaltungs- oder Leiterplatte mit einem Kontaktierungsabschnitt durchgreift. Weiterhin ist vorgesehen, daß das Steckerelement dem Verteilergehäuse zugeordnet ist und die Abdeckung eine Befestigungskonsole ausbildet. Dies bringt Vorteile bei der Verlegung der Flachbahn-Buskabel sowie Festlegung des Busverteilers. Es ist nämlich ausschließlich die eine Befestigungskonsole darstellende Abdeckung an einer Montagefläche zu befestigen. Danach kann dann das das Steckerelement beinhaltende Verteilergehäuse zugeordnet werden. Eine Alternative ist darin zu sehen, daß das Steckerelement einem aus-
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tauschbaren Adapterdeckel zugeordnet ist. Soll ein Steckerelement nicht zum Einsatz gelangen, so ist es möglich, dieses durch einen Blindstopfen zu verschließen. Schließlich ist noch ein vorteilhaftes Merkmal darin zu sehen, eine verdeckte Anordnung des Köntaktstiftes und/oder Kontaktbuchse vorzusehen, so daß nur willensbetont eine Kontaktierung erfolgen kann.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Busverteilers bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Busverteilers bei abgenommener, strichpunktiert veranschaulichter Abdeckung,
Fig. 3 eine Front- und Seitenansicht der Abdeckung,
Fig. 4 eine Front- und Seitenansicht eines Adapterdekkels,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung des Busverteilers mit montierter Abdeckung, welche zwei Flachbahn-Buskabel überfängt,
Fig. 6 die klappfigürliche Darstellung der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 vergleichbare Darstellung, jedoch bei dem Busverteiler zugeordnetem Adapterdeckel zwecks Anschluß des Busverteilers an Buskabel mit rundem Querschnitt,
Fig. 8 die zugehörige Seitenansicht der Fig. 7, VOJ 258 024 NT22488IDE Dr.G./S./We. 4.7.1997
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anschlußvorrichtung, wobei eine Flachbahnkabel-Zuleitung in Leitungsverbindung über Köntaktdorne tritt,
Fig. 10 einen Querschnitt im Bereich der Anschlußvorrichtung gemäß einer abgewandelten Version, wobei die dem Adapterdeckel zugeordneten Steckerelemente durch einen im Kanal einliegenden Flachbahnkabel-Abschnitt verbunden sind,
Fig. 11 einen Busverteiler in Frontansicht, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 12 eine klappfigürliche Darstellung der Fig. 11,
Fig. 13 eine Frontansicht der als Abdeckung gestalteten Befestigungskonsole, in Pfeilrichtung XIII in Fig. 12 gesehen,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Fig. 13,
Fig. 15 eine Rückansicht der Befestigungskonsole,
Fig. 16 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung XVI in Fig. 12 mit Blick auf das Verteilergehäuse,
Fig. 17 den Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 den Schnitt nach der Linie XVI11-XVI11 in Fig. 16,
Fig. 19 einen der Fig. 18 vergleichbaren Schnitt, jedoch mit einem Kupplungsstück mit beiderseitigen Kontaktstiften und
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Fig. 20 eine den Fig. 18 und 19 ähnlichen Schnitt, jedoch bei durch einen Blindstopfen verschlossenem Steckerelement.
Der als Ganzes mit mit der Ziffer 1 bezeichnete Busverteiler gemäß der ersten Ausfuhrungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 10, besitzt ein, im Grundriß gesehen, rechteckiges Verteilergehäuse 2, welches beim Ausführungsbeispiel mit vier Ein- und/oder Ausgängen 3 bestückt ist. Diese sind als an sich bekannte Steckerelemente gestaltet, welche mit zugehörigen Steckerelementen in Eingriff bringbar sind. Je nach Bedarf könnten jedoch mehr oder weniger solcher Ein- und/oder Ausgänge 3 vorgesehen sein. Jedem Ein- und/oder Ausgang 3 ist ein Bezeichnungsfeld 4 zugeordnet. Sodann trägt das Verteilergebäude 2 den Ein- und Ausgängen 3 zukommende Leuchtdioden 5.
Innerhalb des Verteilergehäuses 2 ist eine nicht veranschaulichte elektronische Schaltung untergebracht, welcher eine Leiterplatte 6 zugeordnet ist.
Im Bereich der unteren Querkante ist das Verteilergehäuse 2 mit einer Anschlußvorrichtung 7 ausgestattet. Gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6 ist die Anschlußvorrichtung 7 so beschaffen, daß zwei Flachbahn-Buskabel 8, 9 in Leitverbindung zur Leiterplatte 6 treten. Bezüglich des einen Flachbahn-Buskabels 8 bzw.9 kann es sich um ein erstes zweiadriges Steuerungskabel, bezüglich des anderen Flachbahn-Buskabels 8 bzw. 9 um ein zweites zweiadriges Stromversorgungskabel handeln. Zur Herstellung der betreffenden Leitverbindung dienen in die Adern 10 des Buskabels 8, 9 eingedrückte Kontaktdorne 11. Zur Aufnahme der Flachbahn-Buskabel 8, 9 bildet die Anschlußvorrichtung 7 zwei parallel zur Querkante des
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Verteilergehäuses 2 verlaufende Kanäle 12 aus, welche dem Buskabel 8, 9 querschnittsangepaßt sind. Die in die Kanäle 12 eingelegten Flachbahn-Buskabel 8, 9 werden sodann von einem Deckel 13 überfangen. Beim Aufschrauben desselben werden durch den Deckel 13 die Flachbahn-Buskabeln 8, 9 in Richtung der Kontaktdorne 11 verlagert, deren Spitzen in Leitverbindung zu den Adern 10 treten und so die Leitverbindung zur Leiterplatte 6 herstellen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht sind die in die Kanäle 12 hineinragenden Kontaktdorne 11, in Kanalquerrichtung gesehen, versetzt zueinander angeordnet.
Zwecks Ausdehnbarkeit des Busverteilers 1 auf Buskabel 14 mit rundem Querschnitt, wie in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet, ist der Deckel 13 gegen einen Adapterdeckel 15 austauschbar. Gemäß Fig. 4, 7, 8 und 10 besitzt der Adapterdeckel 15 zwei Steckerelemente 16. Letztere sind Teil einer Steckerverbindung 17, wobei das Kupplungsteil 28 zum Anschluß des Buskabels 14 mit rundem Querschnitt dient. Den Steckerelementen 16 ist je ein elektrisches Anschlußelement 18 zugeordnet. Letzteres beinhaltet gemäß Fig. 9 und 10 zwei Kontaktstifte 34, deren axiale Verlängerung einen Kontaktdorn 32 bildet. Der Kontaktstift 34 und der Kontaktdorn 32 sind dabei materialeinheitlich ausgebildet.
Fig. 9 veranschaulicht, daß in den einseitig geschlossenen Kanal 12 eine Flachbahnkabel- Zuleitung 31 eintritt. Bei dieser Version beinhaltet das Anschlußelement 18 den deckelseitigen Kontaktdorn 32, während der Anschlußkontakt 19 den gehäuseseitigen Kontaktdorn 11 aufweist.
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Gemäß Fig. 10 sind zwei auf dem Adapterdeckel 15 angeordnete Steckerelemente 16 miteinander leitungsverbunden. Die Leitverbindung zwischen den Steckerelementen 16 wird durch den im beidseitig geschlossenen Kanal 12 einliegenden Flachbahnkabel-Abschnitt 26 hergestellt.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, gehen vom Kanalboden Einsteckbuchsen 22 aus, mit in diese hineinragenden Kontaktbuchsen 20. Dieselben sind verbunden mit der Leiterplatte 6, um eine Kontaktierung zwischen den Steckerelementen 16 und den gehäuseseit igen Anschlußkontakten 19 zu erhalten.
Gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 20 besitzt der Busverteiler 35 ein Verteilergehäuse 36 mit den entsprechenden Ein- und/oder Ausgängen 3. Es liegt bei dieser Version eine geänderte Anschlußvorrichtung 37 vor. Die Abdeckung 38 ist nun als Befestigungskonsole gestaltet, derart, daß deren Montagefläche 39 bündig mit der Auflagefläche 40 des Verteilergehäuses 36 abschließt.
Gegenüber der ersten Version beinhaltet nun die Abdekkung 38 bzw. Befestigungskonsole die Kanäle 41 zur Aufnahme der Flachbahn-Buskabel 8, 9.
In der Abdeckung 38 befinden sich sodann im Bereich zwischen den Kanälen 41 Löcher 42 zur Befestigung des Verteilergehäuses 36. Des weiteren bildet die Abdeckung 38 an ihrer unteren Querkante Langlöcher 42' aus, um die Abdeckung 38 an einer Montagefläche montieren zu können.
Gemäß dieser Version sind die Steckerelemente 43 dem Verteilergehäuse 36 zugeordnet. Jedes Steckerelement
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beinhaltet zwei Kontaktbuchsen 44, von denen aufgrund des Schnittverlaufes nur eine dargestellt ist. Die Kontakte werden mit den Leiterbahnen auf der Platine 6 verlötet, um im elektrischen Kontakt zu stehen mit der Schaltung. Die Verlängerung der Kontaktbuchse 44 bildet den Kontaktdorn 45, der gemäß Fig. 17 in die Ader 10 eines Flachbahnkabel-Abschnittes 46 eingreift. Die Kontaktbuchse 44 und der Kontaktdorn 45 sind materialeinheitlich ausgebildet. Ferner geht aus dieser Fig. hervor, daß die Kontaktbuchse 44 die Leiterplatte 6 mit einem Kontaktierabschnitt 44' durchgreift. Es findet also eine Kontaktierung zwischen der Flachleitung und der Kontaktbuchse 44 bzw. einem in Verbindung zum Stekkerelement 43 zu bringenden, nicht veranschaulichten Anschlußflansch statt. Der Kanal 41 nimmt ferner einen weiteren Flachbahnkabal-Abschnitt 47 auf. Dieser steht über einen Kontaktdorn 48 in Leitungsverbindung mit der Leiterplatte 6. Der andere Kanal 41 kann ebenso ein Flachbahnkabel aufnehmen, welches mit den auf gleicher Höhenlage befindlichen Kontaktdornen gleichen Aufbaues zu kontaktieren ist, vgl. hierzu Fig. 18.
Gemäß Fig. 18 ist mit der Ziffer 49 ein Blindstopfen bezeichnet. Dieser kann dem Steckerelement 43 zugeordnet werden, falls es nicht benutzt werden sollte. Es ist jedoch auch möglich, den Blindstopfen 49 so zu gestalten, daß er zur Herbeiführung eines Anschlusses eines Buskabels mit rundem Querschnitt dient.
Fig. 19 unterscheidet sich von Fig. 18 darin, daß dem Steckerelement 43 ein Kupplungsstück 50 vorgeordnet ist. Dieses besitzt beidseitige Kontaktstifte 51, 52. Schließlich geht aus Fig. 20 hervor, mindestens ein Steckerelement 43 mittels einer Abdeckkappe 52 zu überfangen. Die Abdeckkappe 52 ist Träger von Steckkragen
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53, welche in Steckverbindung zu den Steckerelementen 43 treten.
Weitere Anschlußmöglichkeiten sind realisierbar. Es wäre durchaus möglich, die Kontaktbuchsen 44 durch Kontaktstifte auszutauschen. Sodann wäre es bei einem Steckerelement möglich, sowohl eine Kontaktbuchse als auch einen Kontaktstift vorzusehen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priorität sunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Busverteiler mit einem mit einer Vielzahl mit Ein- und/oder Ausgängen versehenen Verteilergehäuse und mit einer Anschlußvorrichtung an ein oder mehrere Flachbahn-Buskabel, wobei eine Leitverbindung zu einer im Verteilergehäuse vorgesehenen elektronischen Schaltung oder Leiterplatte durch in die Adern des Buskabels eingedrückte Kontaktdorne herstellbar ist, wobei die Anschlußvorrichtung dem Buskabelquerschnitt angepaßte Kanäle ausbildet, welche von einer Abdeckung überfangen sind, gekennzeichnet durch ein als Teil einer Steckerverbindung ausgebildetes Steckerelement (16, 43) mit einem Kontaktstift (34) und/oder Kontaktbuchse (44), deren axiale Verlängerung den Kontaktdorn (32, 45) bildet.
2. Busverteiler nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (34) und/oder Kontaktbuchse (44) materialeinheitlich mit dem Kontaktdorn (32, 45) ausgebildet ist.
3. Busverteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift und/oder Kontaktbuchse (44) die Schaltungs- oder Leiterplatte (6) mit einem Kontaktierabschnitt (44') durchgreift.
4. Busverteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (43) dem Verteilergehäuse (36) zugeordnet ist und die Abdeckung (38) eine Befestigungskonsole ausbildet.
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5. Busverteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (16) einem austauschbaren Adapterdeckel (15) zugeordnet ist.
6. Busverteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerelement (43) durch einen Blindstopfen (49) verschließbar ist.
7. Busverteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine versenkte Anordnung des Kbntaktstiftes
(34) und/oder Kontaktbuchse (44).
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