DE29712007U1 - Warndreieck-Standbügel oder Standvorrichtung - Google Patents

Warndreieck-Standbügel oder Standvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Warndreieck-Standvorrichtung platzsparend schmal mit 3x oder Ax abgewinkelten Stäben sowie am Basisteil angespritzter Lagerbock oder losem Teil mit Stäbe-Sperre durch das Basisteil.
Der Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) ist lose seperat (2) - oder am Basisteil (3) - oder in Verbindung mit einer Gewichts- platte (A) befestigt hergestellt. Am Basisteil (3) selbst ist ein Lagerbock (5) mit angespritzt-die eine Befestigung bzw. Öffnung (6) vorweist in der die Standfüsse oder Stäbe (1) gelenkig eingesteckt sind und sich darin ein- und ausschwenken lassen. Diese Öffnungen (6) sind je nach Bodenfreiheit der Warndreieckstellung im Gebrauchszustand bei Oben- oder Unten-Einsteckung (7) -jeweils nach Außen (vom Warndreieck weg) V-förmig geneigt. (8) - ansonsten paralell -auch in der Reihe platzsparend. Die Standfüsse oder Stäbe (1) sind im Einsteckbereich leicht abgewinkelt bis ca. 85* (9), — kurz danach wiederum leicht abgewinkelt dem Warndreieck-Eckverlauf angepaßt (10) — und etwas danach wiederum abgewinkelt der unteren Basisbahn entlang führend. (11). Und somit sind diese Stäbe im Einsteckbereich mindestens 3x abgewinkelt oder gebogen (12).
Die Standfüsse oder Stäbe (1) sind auch anderweitig im Einsteckbereich ca. 90* abgewinkelt (13)—, kurz danach wiederum etwas stärker abgewinkelt— und wiederum kurz danach nochmals abgewinkelt oder gebogen, der Warndreieck-Eckkontur angepaßt— und danach der unteren Basisbahn entlangführend—, sowie am Ende des Standfußes oder Stabes (1) nochmals kurz vor oder am Ende nach Unten und zugleich etwas zur Seite nach innen womöglich gebogen bzw. abgewinkelt. (14)
Somit sind diese Standfüße oder Stäbe (1) mindest Ax abgewinkelt (15) und so hergestellt.
Die Standfüße oder Stäbe (1) sind somit aus- und einschwenkbar und erzeugen oder ergeben dadurch die notwendige oder gewünschte Bodenfreiheit der Warndreiecks Gebrauchsstellung (16) S&rt. Weiterhin ist dadurch die Führung und die Lagerbock (5) -Verstärkung sowie Dreieck-ähnlicher Ausschnitt-Unterteil - nach Oben platzsparend versetzt und mit dem unteren Bereich der eingeklappten Stäbe in einer Linie bindig und dadurch auch zugleich platzsparend hergestellt..
Der Lagerbock (5) für die Standfüße oder Stäbe (1) lose, separat oder angespritzt (2) hat in seinem Bereich eine oder mehrere Ausnehmungen (17), — in denen eine Verstärkungs- oder Gewichtsplatte (A) eingeführt ist und die Standfüße oder Stäbe (1) dadurch zugleich stabilisiert oder festhält und so hergestellt ist.
An den Stabführungsöffnungen sind Noppen oder Einrast-Fuhrungen (18} eventl. Oben angebracht. Weiterhin sind am Lagerbock (5) Stab-Einklipsöffnungen (19) mit vorgesehen, angebracht und so hergestellt zur Aufnahme der Standfüße oder Stäbe in Ruhestellung.
Am Lagerbock (5) allgemein ist an der Einsteckseite von Oben oder von Unten her ein Dreieckähnlicher Ausschnitt oder Öffnung mit einem nach Außen verlaufenden Durchbruch (20) vorhanden und ist so hergestellt-, sodaß der Lagerbock (5) an das Basisteil (3) etwas eingeschoben wird — oder in die vorhandene Führung oder Lagerbockführung (22) eingedrückt wird — und somit die Fußoder Stäbe-Einstecköffnung wie Bezugszeichen (20) in der Montage etwas verengt oder sogar verschlossen wird - und die Füsse oder Stäbe (15) nicht mehr zurück können aber sich seitlich problemlos aus- und einschwenken lassen.
Weiterhin ist beim Verbinden mit der Gewichtsplatte oder Verstärkung (A) dieser Dreieck-ähnlicher Ausschnitt oder Öffnung (20) durch das Basisteilvom Warndreieck (3) ebenfalls zusätzlich verschlossen und die Standfüsse oder Stäbe (1) können somit nicht mehr herausgenommen werden, aber die Standfüsse oder Stäbe mindestens Ax abgewinkelt (15) sind im Schwenkbereich ungehindert zum Aus- und Einschwenken.
Bei einer Öffnung nach Oben ist der Standfuß oder Stab im Einsteckbereich entgegengesetzt der (8) (nach Außen vom Warndreieck weg geneigt) abgewinkelt- somit dadurch stark nach Unten abgewinkelt und in die Öffnungen (6) nach Unten eingesteckt, und so hergestellt.
Bezugszeichenliste
(1) Warndrsieck-Standfuß oder mit Stäbe
(2) Lose oder separat angespritzt
(3) Basisteil
(A) Gewichtsplatte oder Verstärkung
(5) Lagerb ock
(6) Befestigung bzw. Öffnung -senkrecht paralell - auch in der Reihe( Lagerbock schmal)! angeord
(7) Oben-oder Unten-Einsteckung
(8) Nach Außen (vom Warndreieck weg) geneigt.
(9) Einstiegbereich leicht abgewinkelt bis ca. 85 Grad.
(10) Wiederum leicht abgewinkelt dem Warndreieck-Ec kverlauf angepaßt.
(11) Abgewinkelt der unteren Basisbahn entlangführend.
(12) Im Einstiegbereich mindestens 3x abgewinkelt oder gebogen.
(13) Anderweitig im Einsiegbreich ca. 90 Grad abgewinkelt.
(1A) Kurz vor oder am Ende nach Unten und zugleich etwas zur Seite nach innen womöglich abgewinkelt.
(15) Standfüße oder Stäbe mindestens Ax abgewinkelt.
(16) Warndreieck in Gebrauchsstellung
(17) Eine oder mehrere Ausnehmungen.
(18) Festhalte-Noppen oder Einrastführungen im Auß- und Einschwenkbereich
(19) Im Lagerbock Stabeinklipsöffnungen,
(20) An der Einsteckseite ein Dreieck-ähniicher-Ausschnitt oder Öffnung mit einem nach Außen verlaufenden Durchbruch.
(21) mit Gegenantriebsverzahnung.
(22) Lagerbockführung

Claims (1)

  1. Schutz ansprü ehe:
    Warndreieck-StandfuB oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - am Basisteil (3) in Verbindung mit einer Gewichtsplatte (A) - mit Lagerbock (5) angespritzt oder lose - mit Öffnung für Standfüße oder Stäbe (1) gelenkig eingesteckt, darin ein- und ausschwenkbar- nach Unten oder Oben abgewinkelt einsteckbar (7) - aber nach Außen (vom Warndreieck weg geneigt (8) - leicht abgewinkelt bis ca 85 Grad (9) - weiter abgewinkelt dem Warndreieck-Eckverlauf angepaßt (10) - wiederum etwas abgewinkelt der Basisbahn entlang führend (11) — somit mindestens 3x abgewinkelt oder gebogen
    (12) sowie anderweitig im Einsteckbereich ca. 90 Grad abgewinkelt (13) - sowie am Ende des
    Stabes nach Unten und zugleich etwas zur Seite nach Innen abgewinkelt (1 A) dadurch sind die
    Standfüße oder Stäbe (1) mindest 4x abgewinkelt (15) -mit Ausnehmungen (17)-sowie Noppen oder Einrast-Führungen - sowie am Lagerbock (5) - an der Einsteck-Seite ein Dreieck-ähnlicher-Ausschnitt oder Öffnung mit einem nach Außen verlaufendem Durchbruch (20) - zum Kreuz-ähnlichem-Einführungssystem der Standfüße oder Stäbe (1), zum automatischen Festhalten der Standfüße oder Stäbe (1) durch Einführen und Verbinden des Lagerbocks (5) mit dem Basisteil (3) in der Lagerbockführung (22) nach Montage - evtl. mit Gegenantriebsverzahnung (21) dadurch gekennzeichnet daß die Warndreieck-Standfüße oder Stäbe (1) lose separat (2) oder am Basisteil (3) oder in Verbindung mit einer Gewichtsplatte (A) hergestellt sind und am Basisteil (3) der Lagerbock (5) mit angespritz ist in der sich eine Befestigung bzw. Öffnung (6) befindet in denen die Standfüße oder Stäbe(1) gelenkig eingesteckt sind und sich darin ein- und ausschwenken lassen und dies so vorweist.
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - dadurch gekennzeichnet
    daß die Öffnungen (6) bei der Oben- oder Unten-Einsteckung (7) jeweils nach Außen hin (vom Warndreieck weg) geneigt (8) sind, sodaß beim Ausschwenken das Warndreieck in der Gebrauchsstellung die gewünschte Bodenfreiheit dadurch erzielt und erreicht wird —und die Öffnungen (6) ansonsten senkrecht paralell-auch in der Reihe-platzsparend so angeordnet sind.
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - dadurch gekennzeichnet
    daß die Standfüße oder Stäbe (1) im Einsteckbereich leicht abgewinkelt bis ca. 85 Grad (9) sind und kurz danch wiederum leicht abgewinkelt dem Warndreieck-Eckverlauf angepaßt (10) sind, sowie weiterhin etwas abgewinkelt an der unteren Basisbahn entlangführend (11) sind und somit allgemein im Einsteck-Bereich mindestens 3x abgewinkelt- gebogen (12) hergestellt ist und dies so vorweist.
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - dadurch gekennzeichnet
    daß die Standfüße oder Stäbe (1) auch anderweitig im Einsteckbereich nach Oben oder nach Unten ca. 90 Grad abgewinkelt (13) sind, danach wiederum etwas stärker abgewinkelt und wiederum nochmals abgewinkelt oder gebogen der Warndreieck-Eckkontur angepaßt sind sowie danach der unteren Basisbahn entlangführend - und am Ende des Standfußes oder Stabes (1) nochmals kurz vor oder am Ende nach Unten und zugleich etwas zur Seite nach Innen womöglich geobgen bzw. abgewinkelt (1 A) sind und somit die Standfüße oder Stäbe (1) mindestens Ax abgewinkelt (15) so hergestellt sind und dies vorweist
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (I)-lose separat (2)- dadurch gekennzeichnet
    daß am Lagerbock (5) oder in dessen Bereich eine oder mehrere Ausnehmungen (1 T) vorhanden sind in denen eine Verstärkungs- oder Gewichts &rgr; latte (A) eingeführt oder verbunden ist und die Standfüße oder Stäbe (1) dadurch stabilisiet sind und so festhält.
    Wamdreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - dadurch gekennzeichnet
    daß an den Stabführungsöffnungen oder sowie Vertiefungen sich Noppen oder Einrast-Führungen besser Oben sich befinden, die die Standfüße oder Stäbe (1) jeweils im ausgeschwenkten Zustand ruhig festhalten - sowie im eingeklappten Zustand ebenfalls und so funktioniert.
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (I)- lose separat (2)- dadurch gekennzeichnet
    daß sich am Lagerbock (5) weitere Stab-Einklipsöffnungen (19) seitlich oder Unten befinden, zur Aufnahme und Festhalten der Standfüße oder Stäbe (1) in Ruhestellung und dies so vorweist.
    Warndreieck-Standfuß oder mit Stäbe (1) - lose separat (2) - dadurch gekennzeichnet
    daß der Lagerbock (5) angspritzt- oder als loses Teil - an der Einsteckseite einen dreieckähnlichen Ausschnitt oder Öffnung mit einem nach Außen verlaufenden Durchbruch (20) hat-in denen die Standfüße o. Stäbe (1) im KreuzSystem eingeführt werden oder sind -und nach der Fertigmontage in Verbindung mit der Lagerbockführung (22)- und dem Basisteil (3)- auch mit der Gewichtsplatte (A) etwas eingeführt dadurch blockiert- und im gesamten montierten Warndreieck dadurch festhalten und nicht mehr zurück- oder herausfallen können aber sich aus- und einschwenken lassen u. dies so vorweist. - Die Standfüsse o. Stäbe(1)sind womögl. auch mit einer Gegenantriebsverzahnung(21 Ausgerüstet
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1894778A1 (de) * 2006-09-04 2008-03-05 Suwary Sa Warndreieck
EP2165885A1 (de) * 2008-09-17 2010-03-24 Suwary Sa Verkehrswarndreieck
DE102010050349B4 (de) 2010-11-05 2022-01-27 GEKA Lichttechnik GmbH & Co. KG Stützvorrichtung für Verkehrszeichen

Cited By (4)

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