DE29711074U1 - Schrank, insbesondere Badezimmerschrank - Google Patents
Schrank, insbesondere BadezimmerschrankInfo
- Publication number
- DE29711074U1 DE29711074U1 DE29711074U DE29711074U DE29711074U1 DE 29711074 U1 DE29711074 U1 DE 29711074U1 DE 29711074 U DE29711074 U DE 29711074U DE 29711074 U DE29711074 U DE 29711074U DE 29711074 U1 DE29711074 U1 DE 29711074U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profiles
- cabinet
- profile
- side wall
- cabinet according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 24
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 8
- 244000261422 Lysimachia clethroides Species 0.000 claims description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 3
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 2
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 7
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000004640 Melamine resin Substances 0.000 description 1
- 229920000877 Melamine resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000002537 cosmetic Substances 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B67/00—Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/05—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/50—Metal corner connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/0004—Personal or domestic articles
- F21V33/004—Sanitary equipment, e.g. mirrors, showers, toilet seats or paper dispensers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere für Badezimmer,
mit einem Korpus-Rahmen aus zwei Seitenwandprofilen, einem Oberseiten-
und einem Unterseitenprofil, einer den Korpus-Rahmen zur Rückseite
hin abschliessenden Rückwand sowie mindestens einer offenbaren
Vordertür, wobei zumindest die Seitenwandprofile von extrudierten
Leichtmetallprofilen gebildet sind, und wobei insbesondere die Vordertür
als Spiegeltür ausgebildet ist.
Für Schränke, insbesondere für Badezimmer, werden wegen Feuchtigkeitseinwirkungen
solche aus kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffen (Spanplatten o.dgl.) eingesetzt; der Korpus solcher Schranke, vor dem sich
- oft mit Spiegeln versehene - Türen befinden, ist in klassischer Weise
aus Seitenwänden und Rückwand zusammengesetzt. Daneben werden auch Schranke eingesetzt, deren Korpus einstückig aus Kunststoff gespritzt
und mit vorgesetzten einfachen oder doppelten Tür/Türen versehen sind, die entweder als Schiebetüren oder als Schwenktüren ausgebildet
sind. Bei einer anderen Gruppe von gattungsgemässen Schränken sind zumindest
für die Seitenwände extrudierte Leichtmetall profile vorgesehen.
Diese Profile sind so ausgeformt, dass Ober- und Unterseiten mit den Seitenwandprofilen mittels formschlüssig in die Leichtme.ta11 profile
einsetzbaren Verbindern festgelegt und zu einem Korpus-Rahmen verbunden werden. In diesen Korpus-Rahmen wird die Rückwand eingesetzt,
wobei Nuten in den Leichtmetallprofilen ein Einschieben ermöglichen.
Auf diese Weise wird ein Korpus gebildet, vor den die Türen gesetzt werden. Diese Türen werden in vielen Fällen als Spiegeltüren
ausgebildet, wobei zwei Spiegel mit ihren Rückseiten gegeneinander geklebt das Türblatt bilden. Für derartige Schranke werden mindestens
zwei unterschiedlich ausgeformte Leichtmetallprofile benötigt; zwar
können solche Schranke nebeneinander montiert werden, ein modulares
Zusammenfügen erlauben sie jedoch nicht.
Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, einen Schrank dieser Gattung
anzugeben, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind, und der darüberhinaus modular gestaltet, eine grosse Variationsbreite
aufweist; in Weiterführung der Aufgabenstellung soll dieser
Schrank so aufgebaut sein, dass auch die Seitenwandprofile mit äusseren
Blendplatten so versehen sind, dass diese austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird nun nach der Erfindung durch die im Hauptanspruch
wiedergegebenen Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte
Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Der Korpus-Rahmen besteht aus vier im Querschnitt identischen Leichtmetallprofil
-Abschnitten, die als zwei Seitenwandprofile, einem Oberseitenprofil
und einem Unterseitenprofil zu dem Rahmen zusammengefügt sind. Dazu sind diese Leichtmetallprofil-Abschnitte auf Gehrung geschnitten
und werden mittels formschlüssig in die Profile einsetzbare Verbinder miteinander verbunden. Als Verbinder dienen dabei auf Mass
geschnittene Abschnitte eines extrudieren Leichtmetall-Winkelprofils.
Eine eingesetzte Platte bildet die Rückwand, die vorzugsweise
aus einer feuchtigkeitsfesten, kunststoffbeschichteten Holzwerkstoff-
platte geschnitten ist, wobei bevorzugt meiaminharz-beschichtete Hartfaserplatten
eingesetzt werden. Vor dem Korpus-Rahmen sind eine oder zwei Schwenktiiren vorgesehen, die so angeschlagen sind, dass sie gegeneinander
öffnen.
Die Aussenseiten der Leichtmetallprofil-Abschnitte sind mit Blendplatten
verkleidet. Dabei sind WinkelprofiIe, ggf. ausgeformte Winkelprofile,
für die Verkleidung der Aussenseiten der Oberseiten- und Unterseitenprofile vorgesehen, die gleichzeitig vorteilhaft auch die
zusammengefügten Gehrungsschnitte zwischen den Seitenwändprofilen und
den Oberseitenprofilen bzw. den Unterseitenprofilen abdecken, während
für die Aussenseiten der Seitenwandprofile geeignete Platten Verwendung
finden; als seitliche Blendplatten werden auch Spiegel platten bevorzugt. Damit werden die offenen Profilseiten abgedeckt, so dass
ein aussen geschlossener Schrank entsteht. Die seitlichen Blendplatten können auch einseitig oder beidseitig mit einem bzw. zwei Seitenregal/-len
versehen sein, das/die den seitlichen Abschluss bildenden. Diese Konstruktion bildet ein in den Abmessungen freies Grundmodul.
Um ein erkennbares und so störendes Durchdrücken von an der abgewandten
Seite des Profilabschnittes vorgesehenen Anformung zu unterbinden,
ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die die Innenwandungen des Schrankes bildenden Sichtseiten der Leichtmetall-Profile eine leichte
Wellung mit einer "Wellenlänge" im Millimeterbereich und einer Wellenhöhe
im Bereich von zehntel Millimetern aufweisen. Dieses ergibt das besonders für das Schrank-Innere gewünschte, saubere Bild. Für eine
verbesserte Ausstattung des Schrankes ist die Rückwandplatte mit einer mit Schattenfuge aufgesetzen Spiegelplatte versehen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Schwenktüren von einem
Tür-Rahmen aus drei Rahmenprofilen und einem Bandprofil gebildet. Der
Tür-Rahmen ist zumindest zur Aussenseite hin mit einer äusseren Spiegelplatte
verkleidet, er weist zur Innenseite hin eine Blendplatte auf. Um bei einem Spiegel schrank eine rückwärtige Betrachtung im
Spiegel zu ermöglichen, wird als innere Blendplatte der Schwenktür eine innere Spiegelplatte aufgesetzt.
Vorteilhaft ist der Tür-Rahmen derart ausgebildet, dass zwischen der
äusseren Spiegelplatte und der inneren Blendplatte bzw. inneren Spiegelplatte Hohlräume entstehen, in denen elektrische Heizelemente vorgesehen
sind, die über flexible Kabel an spezielle Heiztransformatoren elektrisch angeschlossen sind. Diese Heizelemente geben einen
Wärmestrom ab, der zumindest die äussere Spiegelplatte aufheizt und so einem Beschlagen des Spiegels entgegenwirkt. Zum Schutz des
Schrank-Inhalts wird dabei der Wärmestrom nach innen vorteilhaft durch eine Wärmedämmung gemindert, die von einer Einlage gebildet
ist, die das flächige Heizelement an die Innenseite der äusseren
Spiegelplatte andrückt und den Wärmeübergang begünstigt.
Zum Anschlagen der Schwenktür an den Korpus ist ein an sich bekanntes
Dreiachsen-Scharnier vorgesehen, dessen bewegbares Teil an das Bandprofil des Tür-Rahmens angeschlagen ist, das zur Aufnahme dieses
Scharnier-Teils einen verbreiterten Innenschenkel aufweist. Der Korpus-Rahmen weist eine zur angeschlagenen Schwenktür gerichtete, umlaufende
Dichtung aus einem gummiartigen Elastomer auf, an die sich die innere Türfläche nach Schließen anlegt und ein Eindringen von
Feuchtigkeit oder Staub in das Schrankinnere unterbindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit vergrösserter Schrank-Tiefe
ist jeder der Profilabschnitte des Rahmens aus zwei oder mehr Leichtmetall-Profi
labschnitten gebildet, deren einander zugewandte Enden formschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei liegt die Verbindung
längs der Längskanten der Leichtmetall-Profi labschnitte, deren Enden
mit Nuten versehen sind, eine zur Aufnahme der Dichtung, die andere
zum Einsetzen der Rückwand, wobei die Nuten zueinander rechtwinklig
ausgerichtet und so ausgebildet sind, dass korrespondierende Nuten
formschlüssig ineinandergefügt werden können. Zur Sicherung sind diese Formschluss-Verbindungen der Profilabschnitte mit Sicherungsmitteln,
vorzugsweise mit Eindrückung, Schraube oder Stift, fixiert. Mit dieser Konstruktion können unterschiedliche, von der Tiefe der
Profile gegebene Schranktiefen erstellt werden. Werden beispielsweise
3 Profile mit den (relativen) Tiefen von 100%, 133%, 150% eingesetzt,
können folgende Schranktiefen gebildet werden: 100%, 133%, 150%, 200%, 233%, 250%, 267%, 283%, 300%.
Bei einer Weiterbildung zu vergrösserten Schrankbreiten wird die modulare
Eigenschaft der so geschaffenen Konstruktion ausgenutzt: Hier werden mindestens zwei aneinandergesetzte Einzelschrank-Module vorgesehen,
wobei die einander zugewandten Aussenseiten der Seitenwandprofile
unverkleidet mittels mindestens einem Paar von formschlüssig eingesetzten Verbindungsklammern verbunden sind. Dazu weisen die
Leichtmetall profile in ihrem Querschnitt nahe den Profi!-Enden Verklammerungsnasen
auf, die von der Verbindungsklammer so hintergriffen werden, dass sich wegen der Identität der Profil-Querschnitte die
vorderen Profilkanten zwangsläufig versatzfrei aneinanderfügen. Diese
so miteinander verbundenen Seitenwandprofile bilden eine Schrank-Zwischenwand.
Die Schrank-Module, die auf diese Weise in beliebiger Anzahl aneinandergesetzt werden, bilden eine verlängerbare Schrankwand.
Hier können - um besonderen innenarchitektonischen Forderungen nachzukommen
- auch Schränke unterschiedlicher Tiefe aneinandergefügt werden,
so dass beispielsweise ein zurück- oder vorspringendes Mittelteil
entsteht.
Die Querschnitte der Leichtmetall-Profi labschnitte für Seitenwände,
Oberseiten und Unterseiten ist länglich ausgeformt mit je. einem die Eckverbinder aufnehmenden Fixier-Kanal nahe beiden Endbereichen. Zwischen
diesen Fixier-Kanälen sind Bereiche mit flachen Wandteilen vorgesehen,
auf die eine Halteleiste für die Blendplatte oder die Spiegelplatte
einsetzbar ist. Diese Anbringung der Blendplatte oder der Spiegelplatte hat den Vorteil, dass eine Auswechselbarkeit gegeben
ist: Die vom Schrank inneren aus angeschraubte Halteleiste kann auch
wieder gelöst und die damit befestigte Blend- oder Spiegelplatte ausgewechselt
werden. Dieses Auswechseln kann durch Bruch oder durch Anpassen an andere modische Vorstellungen notwendig werden.
Weiter weist der Querschnitt dieser Leichtmetall-Profilabschnitte an
beiden Enden eine rechtwinklige Anformung auf, in die eine Nut eingeformt
ist, die im Bereich des vorderen Profilendes in Längsrichtung des Profils öffnet, während die Nut im Bereich des hinteren Profilendes
rechtwinklig dazu geöffnet ist. In die erste Nut wird die Dichtung eingesetzt, gegen die sich die Tür legt, während die zweite Nut
die Rückwand aufnimmt. Weiter sind im Bereich beider Enden Nuten vor-
gesehen, die gegeneinander geöffnet, zur Aufnahme der Verbindungsklammern
dienen, die aber auch an den Schrank angesetzte Blendplatten oder andere an den Schrank seitlich anfügbare Abschlüsse, etwa solche,
die die eckige Schrankform abrunden, aufnehmen können.
Beim Einsatz dieser Schranke im Badbereich, insbesondere auch als
Kosmetik-Spiegelschrank, ist eine Beleuchtung unumgänglich. Dazu sind
auf der Oberseite der Deckplatte Leuchten vorgesehen, die als Schwanenhalsleuchten
oder als Gelenkarmleuchten ausgebildet sind und so ein Einstellen der Beleuchtungsrichtung erlauben. Bei den Gelenkarmleuchten
sind die Gelenke so ausgebildet, dass beim Ausschwenken der Leuchten, diese niemals unter die Oberkante der Türen verschwenkt werden
kann, so dass beim Öffnen der Tür keine Kollisionsgefahr besteht;
die Schwanenhalsleuchten sind hingegen so bewegbar, dass es hier keines besonderen mechanischen Schutzes bedarf: Gelangt eine Schwanenhalsleuchte
in den Schwenkbereich der Tür, gibt sie beim Öffnen der Tür nach und weicht aus.
Bei einer anderen Ausbildung wird eine Beleuchtung zwischen zwei
Schrankmodulen vorgesehen. Hierzu wird ein die Lichtquelle aufnehmender
Lichtstollen zwischen die beiden einander zugewandten Seitenwandprofile
des Korpus-Rahmens gesetzt, die im Abstand voneinander aneinander befestigt sind. Dazu werde U-Profile zwischen diese Module
gesetzt; alternativ können diese Module auch so wie Module aneinander mit (für den größeren Abstand abgewandelten) formschlüssig einsetzbaren
Verbindungsklammern befestigt werden.
Als Lichtquellen sind neben Leuchtstofflampen auch Hochvolt-Halogenleuchten,
die direkt oder über Trenn- bzw. Schutztransformator an das Netz angeschlossen sind, vorgesehen. Alternativ lassen sich auch Niedervolt-Halogenleuchten
einsetzen, bei denen die Netzspannung auf Werte herabgesetzt wird, die für Menschen ungefährlich sind. Bei dieser
Art der Leuchten kann Spannung für die Heizelemente in den Spiegeltüren auch direkt an diesen abgenommen werden, während bei Hochvolt-Beleuchtung
ein gesonderter Transformator für die Türenheizung vorgesehen ist. Der Einbau der Transformatoren erfolgt in gesonderte Transformatoren-Fächer,
die im Schrank inneren entweder unter der Deckplat-
te oder im Bereich eines Ablagefaches vorgesehen sind. Dabei versteht
es sich von selbst, dass bei letzteren ihre Oberseite auch als Ablagefläche
dient.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 11 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiele näher erläutert; fm Einzelnen zeigen:
Fig. 3b: Längsschnitt nach Schnittlinie b-b (Fig.3a);
Fig. 04: Querschnitt eines Wandprofils, gebildet aus zwei
zusammengesetzten Profilabschnitten gleicher Tiefe,
Fig. 4a: Wandprofil wie Fig. 4, jedoch Profilabschnitte
ungleicher Tiefe,
Fig. 4b: Einzelheit "b" Stoß der beiden Wandprofile;
Fig. 05: Querschnitt eines Wandprofils der Seitenwände zweier
benachbarter Schrankmodule, verklammert,
Fig 5a: Einzelheit Verklammerung;
Fig. 06: Querschnitte der Türrahmen-Profile,
Fig. 06: Querschnitte der Türrahmen-Profile,
Fig. 07: Zwischenboden mit Elektro-Versorgung;
Fig. 08: Schrank mit Seiten-Regal und mit Schwanenhalsleuchten
Fig. 08: Schrank mit Seiten-Regal und mit Schwanenhalsleuchten
(Ansicht),
Fig. 8a: Befestigung des Seiten-Regals.
Fig. 09: Schrank mit Gelenkarmleuchten,
Fig. 09: Schrank mit Gelenkarmleuchten,
Fig. 9a: Schwenkbereich der Gelenkarmleuchte (Schema); Fig. 10: Schrank mit Lichtstollen,
Schrankmodulen;
Fig. 11: Verbindung zweier unterschiedlich tiefer Module (am
Fig. 11: Verbindung zweier unterschiedlich tiefer Module (am
Beispiel zweier unterschiedlich breiter Seitenwandprof
i Ie).
i Ie).
Die Figur 1 zeigt in Explosions-Darstellung den Aufbau eines Schrankes
1 aus zwei modular aneinandergefügten Korpussen 10, die so nebeneinandergesetzt dargestellt sind, dass die Art des modularen Zusammenfügens
erkennbar ist. Jeder der Korpusse 10 wird gebildet von einem aus den Seitenwand-Profilen 11, dem Oberseitenprofi 1 12 und dem
Unterseitenprofil 13 zusammengesetzten Rahmen, in den eine Rückwand 18 eingeführt wird. Zum Zusammenfügen der Rahmen der Korpusse 10 werden
Eckverbinder 15 formschlüssig in entsprechend angeformte Fixier-Kanäle 106 (Fig. 4) der Seitenwandprofile 11 und des Oberseiten- bzw.
des Unterseitenprofils 12 bzw. 13 eingesetzt und fixieren diese Profilabschnitte
gegeneinander. Die Innenseiten der Seitenwandprofile 11
weisen Lochungen 11.1 auf, die die Träger der Ablageplatten (beide nicht näher dargestellt) aufnehmen. Die profilierten Aussenseiten der
Seitenwand-Profile 11 werden mit entsprechenden Blendplatten 16 verkleidet,
die mit in die Seitenwandprofile 11 eingesetzten U-förmigen
Halteschienen 17 gehalten werden. Diese Halteschienen 17 werden mit von den Innenseiten der Seitenwandprofile 11 eingesetzten Halteschrauben
17.1 gehalten. Die Abdeckung der Ober- und der Unterseitenprofile 12 und 13 erfolgt mittels Blendplatten 14.1 und 14.2 (in Fig.
3b näher dargestellt), die an den Oberseiten- und den Unterseitenprofilen 12 und 13 befestigt sind. Diese Blendplatten 14.1 und 14.2 sind
im einfachsten Fall Winkelprofile, deren einer Schenkel der Befestigung
am Ober- bzw. Unterseitenprofil dient, während die anderen Schenkel
an der Wand anliegen, wobei zumindest der obere zur Befestigung des Schrankes an der Wand herangezogen wird (s. Fig. 3b). Um zwei Korpusse
10 miteinander zu verbinden, sind Verbindungsklammern 30 vorgesehen
(in Figur 5 näher dargestellt).
Um die oberen bzw. die unteren Blendplatten 14.1 und 14.2 an den zugeordneten
Oberseiten- bzw. Unterseitenprofilen 12 bzw. 13 zu befestigen,
sind diese im einfachsten Fall als Winkelprofile ausgebildet, deren
einer Schenkel in Nuten an den vorderen Enden von Oberseiten- und Unterseitenprofi 1 12 bzw. 13 eingreifen; die anderen Schenkel liegen
an der Wand an, wobei der Schenkel der oberen Blendplatte 14.1 zur Wandbefestigung herangezogen wird, während der untere Schenkel 14.2
abstandshaltend (ggf. justierbar) an der Wand anliegt.
Die Figur 2 zeigt den Aufbau einer Tür 2 in Explosions-Darstellung.
Ein Tür-Rahmen bildet das Grundgerüst; dieser Tür-Rahmen wird aus Abschnitten von drei Rahmenprofilen 22 sowie einem Bandprofil 23 zusammengefügt,
wobei hier (nicht näher dargestellte) Verbinder benutzt werden. Auf die Vorderseite des Tür-Rahmens wird eine äussere Blendscheibe
aufgesetzt, die vorzugsweise als Spiegelscheibe 24 ausgebildet ist. Die (wegen des Bandflügels 23.1 schmalere) Rückseite des
Tür-Rahmens wird ebenfalls mit einer inneren Blendplatte 25 verkleidet, die auch als Spiegelscheibe ausgebildet sein kann. Der hinreichend
breite Bandflügel 23.1 nimmt dabei das bewegbare Scharnierteil
29.1 des Bandes 29 (Fig. 3) auf, dessen fester Scharnierteil 29.2 an
der Innenseite des Seitenwand-Profils 11 angeschlagen ist. Durch die Dicke der nach innen gerichteten Fahnen 22.1 bzw. 23.1 von Rahmenprofil
22 bzw. Bandprofil 23 bildet sich zwischen der äusseren Spiegelscheibe 24 und der inneren Blendplatte 25 ein Hohlraum 26, der das
Einsetzen von Heizelementen (nicht näher dargestellt) erlaubt. Mittels solcher Heizelemente können die Spiegelscheiben auf erhöhte Temperatur
gebracht werden, so dass ein Beschlagen unterbunden ist. Als Dichtung 19 ist eine Halbrund-Dichtung vorgesehen, die einen Ansatz
ausweist, der in die Dichtungs-Nut eingreift und dort durch Hintergreifungsnasen
fixiert ist.
Die Figuren 3 zeigen einen Querschnitt (Fig. 3a) und einen Längsschnitt
(Fig. 3b). Der Schrank 1 mit seinem geschnittenen Korpus 10 weist einen Rahmen auf, gebildet aus zwei Seitenwandprofilen 11, einem
Unterseitenprofil 13 sowie einem Oberseitenprofil 12 (Einzelheiten
der Profile s. Fig. 4, 5), der nach rückwärts mit einer eingesetzten Rückwand 18 und nach vorn mit einer vorgesetzten Tür 20 abgeschlossen
ist, die an der Dichtung 19 anliegt; die Einzelheiten der Profile sind in den Figuren 4, 5 und 6 näher dargestellt. Auf die
Rückwand 18 ist ein Spiegel 18.1 mit umlaufender Schattenfuge aufgebracht.
Die Innenseiten 11.2 der Seitenwandprofile Il sind leicht gewellt
(Fig. 3a); dadurch wird das optische Erkennen von auf der-Aussenseite
dieser SeitenwandprofiIe 11 vorgesehenen Anformungen, etwa
für die Fixierkanäle, verhindert und es entsteht ein glatter optischer Eindruck. Die nach aussen offenen Seiten der Seitenwand-Profile
11 sind mit je einer Blendplatte 16 verkleidet, die mittels einer
- 10 - · :.■;··. ·&Agr;;530
Halteschiene 17 befestigt wird. Als Halteschiene 17 ist ein einfaches
U-Profil vorgesehen, das mit Halteschrauben 17.1 am Seitenwandprofil
11 so befestigt ist, dass es zum Austauschen der Blendplatte 16 abgenommen
werden kann. Die Rückwand 18 ist in die Rückwand-Nuten eingesetzt, die - da die Seitenwand-Profile 11, das Oberseiten-Profil 12
und das Unterseiten-Profil 13 das gleiche Profil aufweisen - eine
umlaufende, die Rückwand allseitig aufnehmende Nut bilden. Verblendprofile
16.1 schliessen den durch den Wandabstand gegebenen Spalt. Die mittels eines Türbandes 29 angeschlagene Tür 20 liegt - wenn geschlossen
- an der Dichtung 19 an, die in einer Dichtungsnut, die - entsprechend den Rückwand-Nuten - umlaufend ist, eingesetzt ist.
Die als Winkelprofile ausgebildeten Blendplatten 14.1 und 14.2 werden
dabei vorteilhaft in an den Vorderseiten der Oberseiten- bzw. der Unterseitenrpofile
12 bzw. 13 vorgesehenen Verklammerungsnuten 109.1
eingesetzt, und die hinteren Verk1ammerungsnasen dieser Oberseiten-
und Unterseitenprofile 12 bzw. 13 werden entfernt, so dass die Blendbleche
unmittelbar auf den Profilen aufliegen und dort abgestützt sind. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Blendplatten
14.1 und 14.2 als mit Kröpfungen 14.3 versehene Strangpressprofile
ausgebildet, die die hinteren Verklammerungsnasen übergreifen und hintergreifen, so dass die Blendplatten 14.1 und 14.2 dadurch festgelegt
sind. Die überstehenden Winkel von dem oberen bzw. dem unteren Blendblech 14.1 und 14.2 liegen an der Wand, wobei der Winkel des oberen
Blendblechs 14.1 in an sich bekannter Weise mittels an der Wand vorgesehenen Wandhaltern 3 zur Schrankbefestigung eingehängt wird;
der Winkel des unteren Blendblechs 14.2 sichert den Wandabstand. Eingesetzte Stellschrauben 14.4 erlauben ein Justieren des Schrankes gegenüber
der Wand, während (nicht näher dargestellte) Schrauben, die etwa durch die mit Innensechskant-Löchern versehene und so hohl ausgebildete
Stellschrauben in die Wand geführt sind, ein Ausheben des Schrankes verhindern.
Die Figuren 4 zeigen die Profil-Ausbildung für die Seitenwandprofile
11, die Oberseiten-Profile 12 und die Unterseiten-Profile 13 im Einzelnen
am Beispiel von zwei aneinandergesetzten Wandprofilen mit den Querschnitten 100 und 100' gleicher bzw. unterschiedlicher Tiefe (wo-
bei es sich von selbst versteht, dass jedes dieser Profile auch einzeln
einsetzbar ist). Die Innenseiten 101 der Wandprofil-Querschnitte
100 und 100' sind dabei mit einer leichten Wellung (in Fig. 5 angedeutet)
versehen, die ein Erkennen von sich durchdrückenden Anformungen an der Gegenseite verhindert. Das rückwärtige Ende 102 weist eine
angeformte Rückwand-Nut 103 auf, die das Einfügen der Rückwand 18 (Fig. 3) erlaubt. Das vordere Ende 104 ist mit einer längsverlaufenden
Dichtungs-Nut 105 versehen, in die - wenn diese Seite Stirnseite des Seitenwand-Profils 11 ist - die Dichtung 19 (Fig. 3) eingesetzt
wird, die von Nasen 105.1 gehalten wird. Die längsverlaufenden Fixier-Kanäle
106 dienen der Aufnahme der Eckverbinder 15 (Fig. 1). Diese Fixier-Kanäle 106 sind - wegen der Verwendung von Profilen identischen
Querschnittes innerhalb eines Korpus 10 eines Schrankmoduls 1 umlaufend, so dass durch diese Anordnung sichergestellt ist, dass
zwei miteinander verbundene Profilabschnitte mit durch in beide formschlüssig
eingesetzte Eckverbinder 15 verbindbar sind. Der Mittenbereich ist als flaches Wandteil 107 ausgebildet, auf dem U-Profile 17
(Fig. 3) aufgesetzt werden, zum Halten der äusseren Blendplatten 16.
Die Ausformungen der beiden Endbereiche 102 und 104 - im Einzelnen
ist der eingekreiste Bereich der Figur 4 vergrößert in Figur 4b dargestellt
- sind derart ausgebildet, dass die längsverlaufende Rückwand-Nut 103 des einen Profilabschnittes mit dem Querschnitt 100 in
die ebenfalls längsverlaufende Dichtungs-Nut 105 des zweiten Profilabschnittes
mit dem Querschnitt 100' so eingeschoben werden kann, dass sie durch eine zusätzliche Nase 105.2, die sich unterhalb der
Nase 105.1 der Dichtungs-Nut 105, gehalten ist. Zur Sicherung gegen eine unerwünschte Längsverschiebung wird ein Befestigungsmittel, beispielsweise
eine Madenschraube 108 eingesetzt, die so vorgesehen ist, dass sie im eingesetzten Zustand allenfalls bündig mit der Aussenseite
des den Fixier-Kanal 106 bildenden Flansch 106.1 abschneidet. Bei
der Genauigkeit extrudierter Leichtmetall-Profile stehen die Endflächen
beider Profile sicher aufeinander, so dass sich eine wie ein einheitliches Profil handhabbare Einheit ergibt, mit der unterschiedliche
Schranktiefen realisierbar sind.
- 12 - .· · ·..··..· .JT 330
Figur 5 zeigt, wie zwei Module zu einer Einheit verklammert werden.
Dazu sind die beiden einander zugewandten Seitenwand-Profile 11 der
(hier nicht mit dargestellten) Korpus-Rahmen 10 beider Korpusse der
aneinanderzufügenden Schrankmodule nebeneinander gebracht. Die Querschnitte 100 und 100' dieser beiden benachbarten Seitenwand-Profile
11 liegen dabei so aneinander, dass die korrespondierenden Enden 102 und 104 einander benachbart sind. Diese Enden 102 bzw. 104 sind mit
Verklammerungsnasen 109 versehen, die das modulare Aneinanderfügen
zweier benachbarter Seitenwandprofiie zweier Korpusse 10 erlauben. Dazu
liegen jeweils die Verklammerungsnasen 109 des einen Profil-Querschnittes 100 und die des anderen Profil-Querschnittes 100' paarweise
aneinander, so dass übergeschobene Verbindungsklammern 30 (s. Fig. 1) eine sichere Verbindung der beiden aneinanderzufügenden Schrankmodule
1 durch formschlüssiges Hintergreifen herstellen. Dabei bewirkt die Geometrie von Profil-Querschnitt 100 bzw. 100' mit den Verklammerungsnasen
109 und der Verbindungklammer 30, dass die vorderen Kanten der Profilabschnitte versatzfrei aneinandergehalten werden. Dabei versteht
es sich von selbst, dass diese Verbindungsklammern 30 als (relativ)
kurze, von beiden Enden her aufschiebbare Klammern oder als (nahezu) durchgehende, von einer Seite her aufschiebbare Klammer ausgebildet
sein können. Wesentlich ist jedoch, dass solche Verbindungsklammern
30 sowohl rückwandseitig als auch türseitig eingesetzt sind, wobei deren Länge auf die zu erwartenden Kräfte abgestellt ist. Weiter
können Verlängerungen 106.1 an die korrespondierenden, den Fixier-Kanal
106 bildende Flansche angeformt sein, an denen die Aussenseiten der Verbindungsklammern 30 gestützt anliegen, so dass diese
selbstsichernd eingesetzt sind.
Die beiden Figuren 6 zeigen die Ausbildung der Querschnitte 110 für
die Rahmenprofile 22 (Fig. 6a) und das Bandprofil 111 (Fig. 6b) des
Türrahmens. Der Rahmenprofil-Querschnitt 110 weist einen Stiel 112
mit Hohlkammer auf, dessen Aussenseite die Hohlkehle 28 bildet, und
an dessen Innenseite ein Flanschansatz 112.1 angeformt ist. Die Innenseite des Stieles 112 legt sich an die Dichtung 19 an. Die Oberseite
des Flanschansatzes 112.1 liegt dabei zur Aufnahme der Mittel zur Spiegelverklebung geringfügig unterhalb der von der Oberseite des
Stieles 112 gegebenen Ebene. Die Unterseite des Flanschansatzes 112.1
springt gegenüber der Unterseite des Stieles 112 um die Stärke der
inneren Blendplatte 25 zurück; seine Dicke bildet den Hohlraum 26 zwischen der äusseren Blend- bzw. Spiegelplatte 24 und der innernen
Blendplatte 25. Der Bandprpfil-Querschnitt 111 weist einen langen
Band-Schenkel 115 mit Schraubloch 116 auf, an den das bewegbare Scharnierteil 29.1 des Türbandes 29 (Fig. 3a) befestigbar ist. Dabei
ist der Band-Schenkel 115 so breit, dass es das bewegbare Scharnierteil 29.1 des als Dreiachsen-Scharnier ausgebildeten Türbandes 29
aufzunehmen in der Lage ist, dessen zweiter Anschlag-Schenkel 29.2 an der Innenseite des jeweils zugeordneten Seitenwand-Profils 11 festgelegt
ist. Dieses Dreiachsen-Scharnier gestattet eine ein problemloses Öffnen der dem Korpus 10 vorgesetzten Tür 20 erlaubende Türbewegung.
Ein äusserer, mit der Hohlkehle 28 versehener Stiel 113 bildet den Abschluss. Dem Flanschansatz 112.1 des Rahmenprofils 110
entspricht der Flanschansatz 115.1, der ebenso wie dieser gegenüber der Innenfläche des Band-Schenkels 115 um die Materialstärke der
inneren Blendplatte 25, und dessen Aussenflache wiederum zur Aufnahme
der Mittel zur Spiegelverklebung geringfügig gegenüber der Aussenflache
des Stieles 113 zurückspringt, entprechend der Ausbildung der Flanschansätze 112.1 des Rahmenprofils 110. Durch diese Rücksprünge
der Flanschansätze 112.1 bzw. 115.1 kann die zum Inneren des Schrankmoduls 1 hin gerichtete innere Blendplatte 25 bündig mit der korrespondierenden
Innenseite des Stiels 112 bzw. des Band-Schenkels 115 abschließen, während die äussere Spiegelplatte 24, die auf die Aussenflächen
der drei Stiele 112 des Rahmenprofils 110 sowie des Stiels
113 des Bandprofils 111 aufgesetzt, den Rahmen der Tür 20 übergreift. Um die äussere Blendplatte 24 zu stützen, ist zwischen dem Stiel 113
und dem Flanschansatz 115.1 eine Stütze 114 vorgesehen, deren Aussenfläche mit der Aussenfläche des Flanschansatzes fluchtet. Die Aussenflachen
der Stiele 112 und 113 bilden die Aufnahme der äusseren Blendplatte bzw. der Spiegelscheibe 24, die auf diese Flächen aufgeklebt
wird. Auf die Innenseiten der den Abstand haltenden Flanschansätze 112.1 und 115.1 wird eine innere Blendplatte 25 aufgebracht, die
ebenfalls aufgeklebt wird, und die auch als Spiegelscheibe ausgebildet sein kann.
&phgr; 9 m 9 W · ·" » &bgr; · ·
Paneel 9, das trapezfömig geformt, eine Oberplatte 9.1 und eine Unterplatte
9.2 aufweist, wobei sich zwischen Oberplatte 9.1 und Unterplatte 9.2 ein Hohlraum zur Aufnahme von Elektrik befindet. Hier können
Trenntransformatoren, Niederspannungstransfomatoren u.dgl. untergebracht werden, während die Frontseite 9.3 (hier als Schrägblende
ausgebildet) mit Steckdosen 9.4 und Schalter oder Dimmer 9.5 für die Schrank-Beleuchtung versehen sein kann. Dieses Elektropaneel 9 wird
auf eine Schiene 9.6 mit zumindest einer Nut aufgeschoben, wobei eine angeformte Nase 9.7 die eine der Schienen-Nuten hintergreift, während
sich eine Umkantung der Unterplatte 9.2 gegen die Unterseite der
Schiene 9.6 anlegt, und dort mittels (nicht näher dargestellten)
Schrauben gesichert wird. Die Schiene 9.6 selbst ist unmittelbar auf die Rückwand 18 des Schrankes aufgeklebt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen (im perspektivischen Ansichts-Schema) einen
aus zwei Modulen zusammengesetzten Schrank mit zwei Schwanenhalsleuchten 4 (Fig. 8) bzw. mit einer Gelenkarmleuchte 5 (Fig. 9). In
beiden Fällen sind die Leuchten 4 bzw. 5 in an sich bekannter Weise auf der Schrankoberseite angeordnet, so dass sich eine Beleuchtung
von oben ergibt. Um bei dieser Leuchtenanordnung Kollisionen mit der Tür bei deren Öffnen zu vermeiden, sind die Gelenkarmleuchten mit
solchen Gelenken 5.1 ausgestattet, die ein Absenken unter Oberkante Tür verhindern und die für eine Bewegung über diese Ebene gesperrt
sind (s. Fig. 9a). Bei den Schwanenhalsleuchten 4 bedarf es dieser
Vorsorge nicht, da die biegsamen Leuchtenkopfhalterungen 4.1 in einem
solchen Fall nachgeben können und ausweichen. Das eine Schrankmodul der in Figur 8 dargestellten Schränke 1 ist mit einem Seiten-Regal 8
versehen, dessen (hier gläsern dargestellte) Ablageböden 8.1 einen
Viertelkreis bilden. Diese Ablageböden werden mittels Bodenhalter 8.3, die auf einem durchgehenden Haltestreifen 8.2 angeordnet sind,
an dem zugeordneten Seitenwandprofil 11 fixiert; der verbleibende Freiraum wird mit der Blendplatte 16' geschlossen.
Die Figur 10 zeigt eine andere Beleuchtungsart: Hier ist der von drei
Modulen gebildete Schrank mit den mit jeweils einer Langfeldleuchte 7 ausgestatteten Lichtstollen 6 versehen, die jeweils zwischen zwei Modulen
1 angeordnet sind. So ergibt sich eine andere Beleuchtung, bei
der das Objekt von vorn aufgehellt wird. In der Figur 10a ist dargestellt,
wie ein Lichtstollen 6 mit der Langfeldleuchte 7 mit (bei Entladungslampen auch die Zündmittel enthaltenden - nicht näher bezeichneten)
Lampen-Basis zwischen jeweils zwei aneinander grenzenden Schrankmodulen 1 angeordnet ist. Dazu sind U-Profile 6.1 und 6.2 vorgesehen;
auf dem vorderen U-Profil 6.1 ist der Leuchtenfuss 7.2 aufgesetzt;
dieses U-Profil 6.1 ist beidseits mit angedeuteten (nicht näher bezeichneten) Schrauben mit den zugeordneten Seitenwandprofilen
11 verschraubt. Das rückwärtige U-Profil 6.2 ist seinerseits mit den zugeordneten Seitenwandprofilen 11 verschraubt, und zwar nahe deren
rückwärtigen Enden. Eine Abwandlung der Verbindungsklammer 30 lässt auch ein Verklammern zweier benachbarter Module im Abstand zueinander
zu, so dass dieser Abstand als Raum für den Lichtstollen genutzt werden kann. Die Langfeldleuchte ist mit der Leuchtenabdeckung 7.1 versehen,
so dass der Lichtaustritt gedämpft ist. Der Leuchtenfuss 7.2 ist ein über die gesamte Schrankhöhe verlaufendes Voll-Glasprofil,
dessen obere und untere Endflächen einen Sichtabschluss für den eingesetzten Lichtstollen 6 mit Langfeldleuchte 7 bilden, und dessen zur
Langfeldleuchte 7 hin gerichtete Vorderseite mit einer Spiegelplatte 7.3 versehen ist, der von der Langfeldleuchte 7 nach rückwärts abgegebenes
Licht reflektiert und so die Lichtausbeute verbessert. Die Figur 10 lässt weiter erkennen, dass die einzelnen Schrankmodule 1
nicht die gleiche Breite aufweisen müssen. Hier ist das mittlere der Schrankmodule 1 deutlich breiter als die seitlichen Schrankmodule 1.
In gleicher Weise können - wie in Figur 11 angedeutet - auch die Tiefen
der aneinandergesetzten Schrankmodule 1 unterschiedlich sein. So
lassen sich die so zusammengesetzten Schrankmodule 1 auch aussergewöhnlichen innenarchitektonischen Problemlösungen anpassen. Hierbei
ergeben sich zwei Möglichkeiten: Zum einen kann - bei drei Schrankmodulen - der innere Schrankteil eine geringere Tiefe aufweisen als
die beiden äusseren, er springt zurück. Zum anderen kann der mittlere der Schrankteile auch in Bezug auf die äusseren eine grössere Tiefe
aufweisen; er springt vor. In der Figur 11 ist dies beispielhaft für zwei unterschiedlich tiefe Seitenwand-Profile 11 angedeutet: Hier ist
das Schrankmodul 1 gegenüber dem angesetzten Schrankmodul 1' deutlich
tiefer (was dem Tiefenunterschied zweier Profile bzw. der Tiefe eines
angesetzten zweiten Profils entspricht). Die beiden benachbarten Seitenwandprofile
11 und 11' sind im Bereich ihrer hinteren Enden 104 mit den bereits beschriebenen Verbindungsklammern 30 verbunden (s.
Fig. 5). Im Bereich der vorderen Enden 102 ist eine Abstandshülse 118 eingesetzt, die mit einer Verbindungsschraube 119 die beiden Seitenwandprofile
11 der Schrankmodule 1 und &Ggr; verbindet, wobei es sich
von selbst versteht, dass zumindest im Bereich des unteren als auch
im Bereich des oberen Endes dieser Profile eine solche Verbindung
vorgesehen ist. Um den offenen Aussenraum des überstehenden der Seitenwandprofile
11 zu schliessen, ist ein Blendsteifen 120 vorgesehen, der in der beschriebenen Weise der Blendplatten-Befestigung mit einem
U-Profil 121 uund Halteschraube 121.1 befestigt ist.
Claims (1)
- 01. Schrank, insbesondere für Badezimmer, mit einem Korpus-Rahmen aus zwei Seitenwandprofilen, einem Oberseiten- und einem Unterseitenprofil, einer den Korpus-Rahmen zur Rückseite hin abschliessenden Rückwand sowie mindestens einer offenbaren Vordertür, wobei zumindest die Seitenwandprofile von extrudierten Leichtmetal!profilen gebildet sind, und wobei insbesondere die Vordertür als Spiegeltür ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank mindestens ein Schrankmodul (1) mit einem Korpus-Rahmen (10) aufweist, der aus vier in ihrem Querschnitt identischen Leichtmetallprofil-Abschnitten als Seitenwandprofile (11), einem Oberseitenprofil (12) und einem Unterseitenprofil (13) gebildet ist, wobei diese Leichtmetallprofil-Abschnitte auf Gehrung geschnitten mittels formschlüssig in die Profile einsetzbare Eckverbinder (15) miteinander verbunden sind, dass als Frontabschluss vor den Korpus-Rahmen (10) eine oder zwei Schwenktüren (20) und als rückwärtiger Abschluss eine Rückwand (18) vor- bzw. eingesetzt sind, und dass die Aussense i ten der Leichtmetallprofil-Abschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und .Unterseitenprofil (11, 12, 13) mit Blendplatten (14.1, 14.2, 16) verkleidet sind.02. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Innenwandungen des Schrankmoduls (1) bildenden Sichtseiten der Leichtmetall-Profile von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) eine leichte WeIlung aufweisen.03. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktüren (20) gebildet sind von einem rechteckigen Rahmen (21) aus drei Rahmenprofilen (22) und einem Bandprofil (23), der zumindest zur Aussenseite hin mit einer äusseren Spiegelplatte (24) verkleidet ist, und der zur Innenseite hin eine Blendplatte (25) aufweist, wobei vorzugsweise zwischen der äusseren Spiegelplatte (24) und der inneren Blendplatte (25) Hohlräume (26) vorgesehen sind.04. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür heizbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise in den Hohlräumen (26) Heizelemente angeordnet sind.05. Schrank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Blendplatte (25) der Schwenktür (20) eine Spiegelplatte ist.06. Schrank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür (20) mittels eines an sich bekannten Dreiachsen-Scharniers (29) an das Bandprofil (23) des Tür-Rahmens (21) angeschlagen ist, das einen verbreiterten Innenschenkel (115) zur Aufnahme des bewegbaren Teils (29.1) des Scharniers (29) aufweist.07. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus-Rahmen (10) eine zur angeschlagenen Schwenktür (20) gerichtete, umlaufende Dichtung (19) aus einem gummiartigen Elastomer aufweist.08. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (102, 104) der Querschnitte (100, 100') der Leichtmetall-Profi labschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) beidendig je eine Nut (103, 105) aufweisen, die zueinander rechtwinklig ausgerichtet als Nut (103) für die Dichtung (19) bzw. als Nut (105) für die Rückwand (18) ausgebildet sind.3 W WWW WW w .-09. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Profi labschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) des Korpus-Rahmens (10) gebildet ist von mindestens zwei Leichtmetall-Profilabschnitten der Querschnitte (100, 100'), deren Enden (102, 104) miteinander so verbundenen sind, dass deren rechtwinklig zueinander stehenden Nuten (103, 105) formschlüssig ineinandergefügt sind, wobei vorzugsweise diese Formschluß-Verbindung mit Sicherungsmitteln, vorzugsweise mit Eindrückung, Stift oder Schraube, (108) fixiert sind.10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens zwei aneinandergesetzte Einzelschrank-Module (1), wobei die einander zugewandten Aussenseiten der Seitenwandprofile (11) unverkleidet mittels mindestens einer formschlüssig eingesetzten Klammer (30) miteinander verbunden sind, wobei die miteinander verbundenen Seitenwandprofile (11) eine Schrank-Zwischenwand bilden.11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergesetzten Profilabschnitte der Seitenwandprofile (11) in ihrem Querschnitt (100, 100') nahe ihren Enden (102, 104) Verklammerungsnasen (109) aufweisen, die von Verbindungklammern (30) formschlüssig so hintergriffen sind, dass die beiden Profilabschnitte der Seitenwandprofile (11) versatzfrei aneinandergefügt sind, wobei die Verbindungklammern (30) vorzugsweise von Flanschansätzen (106.1) formschlüssig gehalten sind.12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtmetall-Profi labschnitte (100) von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) in ihrem Querschnitt mindestens ein längsverlaufendes, flaches Wandteil (107) aufweisen, in die eine Halteleiste (17) für eine Blendplatte (16) einsetzbar ist, die vorzugsweise mittels einer Schraube (17.1) vom Schrank inneren her festgelegt ist.13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandplatte (18) von einer Spiegelplatte gebildet ist, die zur Bildung einer Schattenfuge geringfügig kleiner ist, als das lichte Mass der Rückwandplatte (18).14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine aufgesetzte Beleuchtung in Form einer Schwanenhals-Leuchte (4).15. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine aufgesetzte Beleuchtung in Form einer Gelenkarmleuchte (5), wobei zumindest ein um eine Horizontalachse schwenkbares Gelenk (5.1) vorzugsweise eine ein Überschwenken verhindernde Sperre aufweist.16. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Schrankmodule (1) gesetzte Beleuchtung.17. Schrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Schrankmodulen vorgesehene Beleuchtung als Lichtstollen (6) ausgebildet ist, der mit den Leuchtmitteln, vorzugsweise mit einer Langfeldleuchte (7) versehen ist, wobei vorzugsweise der Fuss (7.2) der Langfeldleuchte (7) als über die gesamte Schrankhöhe geführtes Glasprofil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711074U DE29711074U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711074U DE29711074U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711074U1 true DE29711074U1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=8042130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29711074U Expired - Lifetime DE29711074U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711074U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29823104U1 (de) * | 1998-12-28 | 2000-05-11 | Sonlux Licht- und Elektroinstallation GmbH & Co. KG Sondershausen, 99706 Sondershausen | Spiegelleuchte |
DE202013100145U1 (de) * | 2013-01-11 | 2014-04-15 | Schlüter-Systems Kg | Beleuchtungssystem |
US9085903B2 (en) | 2013-01-11 | 2015-07-21 | Schluter Systems L.P. | Profile system |
US9243798B2 (en) | 2013-01-11 | 2016-01-26 | Schluter Systems L.P. | Illumination system |
US9267670B2 (en) | 2013-01-11 | 2016-02-23 | Schluter Systems L.P. | Illumination system |
US10280633B2 (en) | 2013-01-11 | 2019-05-07 | Schluter Systems L.P. | Profile system |
-
1997
- 1997-06-25 DE DE29711074U patent/DE29711074U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29823104U1 (de) * | 1998-12-28 | 2000-05-11 | Sonlux Licht- und Elektroinstallation GmbH & Co. KG Sondershausen, 99706 Sondershausen | Spiegelleuchte |
DE202013100145U1 (de) * | 2013-01-11 | 2014-04-15 | Schlüter-Systems Kg | Beleuchtungssystem |
US9085903B2 (en) | 2013-01-11 | 2015-07-21 | Schluter Systems L.P. | Profile system |
US9243798B2 (en) | 2013-01-11 | 2016-01-26 | Schluter Systems L.P. | Illumination system |
US9267670B2 (en) | 2013-01-11 | 2016-02-23 | Schluter Systems L.P. | Illumination system |
US9435920B2 (en) | 2013-01-11 | 2016-09-06 | Schluter Systems L.P. | Illumination system |
US10280633B2 (en) | 2013-01-11 | 2019-05-07 | Schluter Systems L.P. | Profile system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4439607C1 (de) | Schaltschrank mit einem Rahmengestell | |
DE19536950C1 (de) | Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes | |
DE69505153T2 (de) | Sektionaltor aus mehreren blattteilstücken | |
EP0939988B1 (de) | Eckverbindung für ein rahmengestell | |
EP0951114A1 (de) | Schaltschrank mit wenigstens einer wahlweise fest angebrachten oder schwenkbaren Seitenwand | |
DE19647790C2 (de) | Schaltschrank mit einem Rahmengestell | |
DE4439622C1 (de) | Schaltschrank mit Rahmengestell, Wandelementen und mindestens einer Tür | |
EP0179241A3 (de) | Plattenförmiges Bauelement | |
DE69936554T2 (de) | Eckpfosten für Schaltschrank und damit ausgerüsteter Schaltschrank | |
DE4439692C1 (de) | Schaltschrank | |
DE29711074U1 (de) | Schrank, insbesondere Badezimmerschrank | |
EP0995246B1 (de) | Rahmengestell für einen schaltschrank | |
DE29713536U1 (de) | Modulares Türzargensystem | |
DE4013379C1 (en) | Electrical equipment cabinet with frame - divided into compartments by horizontal and vertical plates closable by section doors | |
DE8809618U1 (de) | Duschabtrennung | |
DE3834951C2 (de) | Verkettbare Stellwand | |
DE4111403C1 (en) | Electrical control cubicle - has rails providing T-slots or mounting of internal equipment and cross rails between compartments | |
DE9304050U1 (de) | Duschabtrennung | |
WO1991008658A1 (de) | Rahmen für einen schaltschrank oder dergleichen | |
DE10346057B4 (de) | Stoßverbinder für winkelig aneinander anschließbare Profile, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden, Dächer und dgl. | |
DE3710557C1 (en) | Switchgear cubicle (cabinet) having a withdrawable drawer compartment with a working plate | |
DE19911631C1 (de) | Schaltschrank | |
EP0577140B1 (de) | Schaltschrank | |
DE3436148A1 (de) | Spiegelschrank | |
EP0960592B1 (de) | Duschabtrennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980903 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000627 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: A + W BAD DESIGN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: A + W BAD DESIGN GMBH, 33335 GUETERSLOH, DE Effective date: 20001220 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030404 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050616 |
|
R071 | Expiry of right |