DE29711074U1 - Schrank, insbesondere Badezimmerschrank - Google Patents

Schrank, insbesondere Badezimmerschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere für Badezimmer, mit einem Korpus-Rahmen aus zwei Seitenwandprofilen, einem Oberseiten- und einem Unterseitenprofil, einer den Korpus-Rahmen zur Rückseite hin abschliessenden Rückwand sowie mindestens einer offenbaren Vordertür, wobei zumindest die Seitenwandprofile von extrudierten Leichtmetallprofilen gebildet sind, und wobei insbesondere die Vordertür als Spiegeltür ausgebildet ist.
Für Schränke, insbesondere für Badezimmer, werden wegen Feuchtigkeitseinwirkungen solche aus kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffen (Spanplatten o.dgl.) eingesetzt; der Korpus solcher Schranke, vor dem sich - oft mit Spiegeln versehene - Türen befinden, ist in klassischer Weise aus Seitenwänden und Rückwand zusammengesetzt. Daneben werden auch Schranke eingesetzt, deren Korpus einstückig aus Kunststoff gespritzt
und mit vorgesetzten einfachen oder doppelten Tür/Türen versehen sind, die entweder als Schiebetüren oder als Schwenktüren ausgebildet sind. Bei einer anderen Gruppe von gattungsgemässen Schränken sind zumindest für die Seitenwände extrudierte Leichtmetall profile vorgesehen. Diese Profile sind so ausgeformt, dass Ober- und Unterseiten mit den Seitenwandprofilen mittels formschlüssig in die Leichtme.ta11 profile einsetzbaren Verbindern festgelegt und zu einem Korpus-Rahmen verbunden werden. In diesen Korpus-Rahmen wird die Rückwand eingesetzt, wobei Nuten in den Leichtmetallprofilen ein Einschieben ermöglichen. Auf diese Weise wird ein Korpus gebildet, vor den die Türen gesetzt werden. Diese Türen werden in vielen Fällen als Spiegeltüren ausgebildet, wobei zwei Spiegel mit ihren Rückseiten gegeneinander geklebt das Türblatt bilden. Für derartige Schranke werden mindestens zwei unterschiedlich ausgeformte Leichtmetallprofile benötigt; zwar können solche Schranke nebeneinander montiert werden, ein modulares Zusammenfügen erlauben sie jedoch nicht.
Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, einen Schrank dieser Gattung anzugeben, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind, und der darüberhinaus modular gestaltet, eine grosse Variationsbreite aufweist; in Weiterführung der Aufgabenstellung soll dieser Schrank so aufgebaut sein, dass auch die Seitenwandprofile mit äusseren Blendplatten so versehen sind, dass diese austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird nun nach der Erfindung durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Der Korpus-Rahmen besteht aus vier im Querschnitt identischen Leichtmetallprofil -Abschnitten, die als zwei Seitenwandprofile, einem Oberseitenprofil und einem Unterseitenprofil zu dem Rahmen zusammengefügt sind. Dazu sind diese Leichtmetallprofil-Abschnitte auf Gehrung geschnitten und werden mittels formschlüssig in die Profile einsetzbare Verbinder miteinander verbunden. Als Verbinder dienen dabei auf Mass geschnittene Abschnitte eines extrudieren Leichtmetall-Winkelprofils. Eine eingesetzte Platte bildet die Rückwand, die vorzugsweise aus einer feuchtigkeitsfesten, kunststoffbeschichteten Holzwerkstoff-
platte geschnitten ist, wobei bevorzugt meiaminharz-beschichtete Hartfaserplatten eingesetzt werden. Vor dem Korpus-Rahmen sind eine oder zwei Schwenktiiren vorgesehen, die so angeschlagen sind, dass sie gegeneinander öffnen.
Die Aussenseiten der Leichtmetallprofil-Abschnitte sind mit Blendplatten verkleidet. Dabei sind WinkelprofiIe, ggf. ausgeformte Winkelprofile, für die Verkleidung der Aussenseiten der Oberseiten- und Unterseitenprofile vorgesehen, die gleichzeitig vorteilhaft auch die zusammengefügten Gehrungsschnitte zwischen den Seitenwändprofilen und den Oberseitenprofilen bzw. den Unterseitenprofilen abdecken, während für die Aussenseiten der Seitenwandprofile geeignete Platten Verwendung finden; als seitliche Blendplatten werden auch Spiegel platten bevorzugt. Damit werden die offenen Profilseiten abgedeckt, so dass ein aussen geschlossener Schrank entsteht. Die seitlichen Blendplatten können auch einseitig oder beidseitig mit einem bzw. zwei Seitenregal/-len versehen sein, das/die den seitlichen Abschluss bildenden. Diese Konstruktion bildet ein in den Abmessungen freies Grundmodul.
Um ein erkennbares und so störendes Durchdrücken von an der abgewandten Seite des Profilabschnittes vorgesehenen Anformung zu unterbinden, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die die Innenwandungen des Schrankes bildenden Sichtseiten der Leichtmetall-Profile eine leichte Wellung mit einer "Wellenlänge" im Millimeterbereich und einer Wellenhöhe im Bereich von zehntel Millimetern aufweisen. Dieses ergibt das besonders für das Schrank-Innere gewünschte, saubere Bild. Für eine verbesserte Ausstattung des Schrankes ist die Rückwandplatte mit einer mit Schattenfuge aufgesetzen Spiegelplatte versehen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Schwenktüren von einem Tür-Rahmen aus drei Rahmenprofilen und einem Bandprofil gebildet. Der Tür-Rahmen ist zumindest zur Aussenseite hin mit einer äusseren Spiegelplatte verkleidet, er weist zur Innenseite hin eine Blendplatte auf. Um bei einem Spiegel schrank eine rückwärtige Betrachtung im Spiegel zu ermöglichen, wird als innere Blendplatte der Schwenktür eine innere Spiegelplatte aufgesetzt.
Vorteilhaft ist der Tür-Rahmen derart ausgebildet, dass zwischen der äusseren Spiegelplatte und der inneren Blendplatte bzw. inneren Spiegelplatte Hohlräume entstehen, in denen elektrische Heizelemente vorgesehen sind, die über flexible Kabel an spezielle Heiztransformatoren elektrisch angeschlossen sind. Diese Heizelemente geben einen Wärmestrom ab, der zumindest die äussere Spiegelplatte aufheizt und so einem Beschlagen des Spiegels entgegenwirkt. Zum Schutz des Schrank-Inhalts wird dabei der Wärmestrom nach innen vorteilhaft durch eine Wärmedämmung gemindert, die von einer Einlage gebildet ist, die das flächige Heizelement an die Innenseite der äusseren Spiegelplatte andrückt und den Wärmeübergang begünstigt.
Zum Anschlagen der Schwenktür an den Korpus ist ein an sich bekanntes Dreiachsen-Scharnier vorgesehen, dessen bewegbares Teil an das Bandprofil des Tür-Rahmens angeschlagen ist, das zur Aufnahme dieses Scharnier-Teils einen verbreiterten Innenschenkel aufweist. Der Korpus-Rahmen weist eine zur angeschlagenen Schwenktür gerichtete, umlaufende Dichtung aus einem gummiartigen Elastomer auf, an die sich die innere Türfläche nach Schließen anlegt und ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub in das Schrankinnere unterbindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit vergrösserter Schrank-Tiefe ist jeder der Profilabschnitte des Rahmens aus zwei oder mehr Leichtmetall-Profi labschnitten gebildet, deren einander zugewandte Enden formschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei liegt die Verbindung längs der Längskanten der Leichtmetall-Profi labschnitte, deren Enden mit Nuten versehen sind, eine zur Aufnahme der Dichtung, die andere zum Einsetzen der Rückwand, wobei die Nuten zueinander rechtwinklig ausgerichtet und so ausgebildet sind, dass korrespondierende Nuten formschlüssig ineinandergefügt werden können. Zur Sicherung sind diese Formschluss-Verbindungen der Profilabschnitte mit Sicherungsmitteln, vorzugsweise mit Eindrückung, Schraube oder Stift, fixiert. Mit dieser Konstruktion können unterschiedliche, von der Tiefe der Profile gegebene Schranktiefen erstellt werden. Werden beispielsweise 3 Profile mit den (relativen) Tiefen von 100%, 133%, 150% eingesetzt, können folgende Schranktiefen gebildet werden: 100%, 133%, 150%, 200%, 233%, 250%, 267%, 283%, 300%.
Bei einer Weiterbildung zu vergrösserten Schrankbreiten wird die modulare Eigenschaft der so geschaffenen Konstruktion ausgenutzt: Hier werden mindestens zwei aneinandergesetzte Einzelschrank-Module vorgesehen, wobei die einander zugewandten Aussenseiten der Seitenwandprofile unverkleidet mittels mindestens einem Paar von formschlüssig eingesetzten Verbindungsklammern verbunden sind. Dazu weisen die Leichtmetall profile in ihrem Querschnitt nahe den Profi!-Enden Verklammerungsnasen auf, die von der Verbindungsklammer so hintergriffen werden, dass sich wegen der Identität der Profil-Querschnitte die vorderen Profilkanten zwangsläufig versatzfrei aneinanderfügen. Diese so miteinander verbundenen Seitenwandprofile bilden eine Schrank-Zwischenwand. Die Schrank-Module, die auf diese Weise in beliebiger Anzahl aneinandergesetzt werden, bilden eine verlängerbare Schrankwand. Hier können - um besonderen innenarchitektonischen Forderungen nachzukommen - auch Schränke unterschiedlicher Tiefe aneinandergefügt werden, so dass beispielsweise ein zurück- oder vorspringendes Mittelteil entsteht.
Die Querschnitte der Leichtmetall-Profi labschnitte für Seitenwände, Oberseiten und Unterseiten ist länglich ausgeformt mit je. einem die Eckverbinder aufnehmenden Fixier-Kanal nahe beiden Endbereichen. Zwischen diesen Fixier-Kanälen sind Bereiche mit flachen Wandteilen vorgesehen, auf die eine Halteleiste für die Blendplatte oder die Spiegelplatte einsetzbar ist. Diese Anbringung der Blendplatte oder der Spiegelplatte hat den Vorteil, dass eine Auswechselbarkeit gegeben ist: Die vom Schrank inneren aus angeschraubte Halteleiste kann auch wieder gelöst und die damit befestigte Blend- oder Spiegelplatte ausgewechselt werden. Dieses Auswechseln kann durch Bruch oder durch Anpassen an andere modische Vorstellungen notwendig werden.
Weiter weist der Querschnitt dieser Leichtmetall-Profilabschnitte an beiden Enden eine rechtwinklige Anformung auf, in die eine Nut eingeformt ist, die im Bereich des vorderen Profilendes in Längsrichtung des Profils öffnet, während die Nut im Bereich des hinteren Profilendes rechtwinklig dazu geöffnet ist. In die erste Nut wird die Dichtung eingesetzt, gegen die sich die Tür legt, während die zweite Nut die Rückwand aufnimmt. Weiter sind im Bereich beider Enden Nuten vor-
gesehen, die gegeneinander geöffnet, zur Aufnahme der Verbindungsklammern dienen, die aber auch an den Schrank angesetzte Blendplatten oder andere an den Schrank seitlich anfügbare Abschlüsse, etwa solche, die die eckige Schrankform abrunden, aufnehmen können.
Beim Einsatz dieser Schranke im Badbereich, insbesondere auch als Kosmetik-Spiegelschrank, ist eine Beleuchtung unumgänglich. Dazu sind auf der Oberseite der Deckplatte Leuchten vorgesehen, die als Schwanenhalsleuchten oder als Gelenkarmleuchten ausgebildet sind und so ein Einstellen der Beleuchtungsrichtung erlauben. Bei den Gelenkarmleuchten sind die Gelenke so ausgebildet, dass beim Ausschwenken der Leuchten, diese niemals unter die Oberkante der Türen verschwenkt werden kann, so dass beim Öffnen der Tür keine Kollisionsgefahr besteht; die Schwanenhalsleuchten sind hingegen so bewegbar, dass es hier keines besonderen mechanischen Schutzes bedarf: Gelangt eine Schwanenhalsleuchte in den Schwenkbereich der Tür, gibt sie beim Öffnen der Tür nach und weicht aus.
Bei einer anderen Ausbildung wird eine Beleuchtung zwischen zwei Schrankmodulen vorgesehen. Hierzu wird ein die Lichtquelle aufnehmender Lichtstollen zwischen die beiden einander zugewandten Seitenwandprofile des Korpus-Rahmens gesetzt, die im Abstand voneinander aneinander befestigt sind. Dazu werde U-Profile zwischen diese Module gesetzt; alternativ können diese Module auch so wie Module aneinander mit (für den größeren Abstand abgewandelten) formschlüssig einsetzbaren Verbindungsklammern befestigt werden.
Als Lichtquellen sind neben Leuchtstofflampen auch Hochvolt-Halogenleuchten, die direkt oder über Trenn- bzw. Schutztransformator an das Netz angeschlossen sind, vorgesehen. Alternativ lassen sich auch Niedervolt-Halogenleuchten einsetzen, bei denen die Netzspannung auf Werte herabgesetzt wird, die für Menschen ungefährlich sind. Bei dieser Art der Leuchten kann Spannung für die Heizelemente in den Spiegeltüren auch direkt an diesen abgenommen werden, während bei Hochvolt-Beleuchtung ein gesonderter Transformator für die Türenheizung vorgesehen ist. Der Einbau der Transformatoren erfolgt in gesonderte Transformatoren-Fächer, die im Schrank inneren entweder unter der Deckplat-
te oder im Bereich eines Ablagefaches vorgesehen sind. Dabei versteht es sich von selbst, dass bei letzteren ihre Oberseite auch als Ablagefläche dient.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 11 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert; fm Einzelnen zeigen:
Fig. 01: Korpus eines Schrankes (Explosionsdarstellung); Fig. 02: Tür für einen Schrank (Explosionsdarstellung); Fig. 03: Schnitt durch ein Schrankmodul mit Seitenwandprofilen, Unterseitenprofil, Rückwand und vorgesetzter Tür, Fig. 3a: Querschnitt,
Fig. 3b: Längsschnitt nach Schnittlinie b-b (Fig.3a); Fig. 04: Querschnitt eines Wandprofils, gebildet aus zwei
zusammengesetzten Profilabschnitten gleicher Tiefe,
Fig. 4a: Wandprofil wie Fig. 4, jedoch Profilabschnitte ungleicher Tiefe,
Fig. 4b: Einzelheit "b" Stoß der beiden Wandprofile; Fig. 05: Querschnitt eines Wandprofils der Seitenwände zweier
benachbarter Schrankmodule, verklammert,
Fig 5a: Einzelheit Verklammerung;
Fig. 06: Querschnitte der Türrahmen-Profile,
Fig. 6a: Rahmenprofil, Fig. 6b: Bandprofil;
Fig. 07: Zwischenboden mit Elektro-Versorgung;
Fig. 08: Schrank mit Seiten-Regal und mit Schwanenhalsleuchten
(Ansicht),
Fig. 8a: Befestigung des Seiten-Regals.
Fig. 09: Schrank mit Gelenkarmleuchten,
Fig. 9a: Schwenkbereich der Gelenkarmleuchte (Schema); Fig. 10: Schrank mit Lichtstollen,
Fig. 10a: Einzelheit Lichtstollen zwischen zwei
Schrankmodulen;
Fig. 11: Verbindung zweier unterschiedlich tiefer Module (am
Beispiel zweier unterschiedlich breiter Seitenwandprof
i Ie).
Die Figur 1 zeigt in Explosions-Darstellung den Aufbau eines Schrankes 1 aus zwei modular aneinandergefügten Korpussen 10, die so nebeneinandergesetzt dargestellt sind, dass die Art des modularen Zusammenfügens erkennbar ist. Jeder der Korpusse 10 wird gebildet von einem aus den Seitenwand-Profilen 11, dem Oberseitenprofi 1 12 und dem Unterseitenprofil 13 zusammengesetzten Rahmen, in den eine Rückwand 18 eingeführt wird. Zum Zusammenfügen der Rahmen der Korpusse 10 werden Eckverbinder 15 formschlüssig in entsprechend angeformte Fixier-Kanäle 106 (Fig. 4) der Seitenwandprofile 11 und des Oberseiten- bzw. des Unterseitenprofils 12 bzw. 13 eingesetzt und fixieren diese Profilabschnitte gegeneinander. Die Innenseiten der Seitenwandprofile 11 weisen Lochungen 11.1 auf, die die Träger der Ablageplatten (beide nicht näher dargestellt) aufnehmen. Die profilierten Aussenseiten der Seitenwand-Profile 11 werden mit entsprechenden Blendplatten 16 verkleidet, die mit in die Seitenwandprofile 11 eingesetzten U-förmigen Halteschienen 17 gehalten werden. Diese Halteschienen 17 werden mit von den Innenseiten der Seitenwandprofile 11 eingesetzten Halteschrauben 17.1 gehalten. Die Abdeckung der Ober- und der Unterseitenprofile 12 und 13 erfolgt mittels Blendplatten 14.1 und 14.2 (in Fig. 3b näher dargestellt), die an den Oberseiten- und den Unterseitenprofilen 12 und 13 befestigt sind. Diese Blendplatten 14.1 und 14.2 sind im einfachsten Fall Winkelprofile, deren einer Schenkel der Befestigung am Ober- bzw. Unterseitenprofil dient, während die anderen Schenkel an der Wand anliegen, wobei zumindest der obere zur Befestigung des Schrankes an der Wand herangezogen wird (s. Fig. 3b). Um zwei Korpusse 10 miteinander zu verbinden, sind Verbindungsklammern 30 vorgesehen (in Figur 5 näher dargestellt).
Um die oberen bzw. die unteren Blendplatten 14.1 und 14.2 an den zugeordneten Oberseiten- bzw. Unterseitenprofilen 12 bzw. 13 zu befestigen, sind diese im einfachsten Fall als Winkelprofile ausgebildet, deren einer Schenkel in Nuten an den vorderen Enden von Oberseiten- und Unterseitenprofi 1 12 bzw. 13 eingreifen; die anderen Schenkel liegen an der Wand an, wobei der Schenkel der oberen Blendplatte 14.1 zur Wandbefestigung herangezogen wird, während der untere Schenkel 14.2 abstandshaltend (ggf. justierbar) an der Wand anliegt.
Die Figur 2 zeigt den Aufbau einer Tür 2 in Explosions-Darstellung. Ein Tür-Rahmen bildet das Grundgerüst; dieser Tür-Rahmen wird aus Abschnitten von drei Rahmenprofilen 22 sowie einem Bandprofil 23 zusammengefügt, wobei hier (nicht näher dargestellte) Verbinder benutzt werden. Auf die Vorderseite des Tür-Rahmens wird eine äussere Blendscheibe aufgesetzt, die vorzugsweise als Spiegelscheibe 24 ausgebildet ist. Die (wegen des Bandflügels 23.1 schmalere) Rückseite des Tür-Rahmens wird ebenfalls mit einer inneren Blendplatte 25 verkleidet, die auch als Spiegelscheibe ausgebildet sein kann. Der hinreichend breite Bandflügel 23.1 nimmt dabei das bewegbare Scharnierteil 29.1 des Bandes 29 (Fig. 3) auf, dessen fester Scharnierteil 29.2 an der Innenseite des Seitenwand-Profils 11 angeschlagen ist. Durch die Dicke der nach innen gerichteten Fahnen 22.1 bzw. 23.1 von Rahmenprofil 22 bzw. Bandprofil 23 bildet sich zwischen der äusseren Spiegelscheibe 24 und der inneren Blendplatte 25 ein Hohlraum 26, der das Einsetzen von Heizelementen (nicht näher dargestellt) erlaubt. Mittels solcher Heizelemente können die Spiegelscheiben auf erhöhte Temperatur gebracht werden, so dass ein Beschlagen unterbunden ist. Als Dichtung 19 ist eine Halbrund-Dichtung vorgesehen, die einen Ansatz ausweist, der in die Dichtungs-Nut eingreift und dort durch Hintergreifungsnasen fixiert ist.
Die Figuren 3 zeigen einen Querschnitt (Fig. 3a) und einen Längsschnitt (Fig. 3b). Der Schrank 1 mit seinem geschnittenen Korpus 10 weist einen Rahmen auf, gebildet aus zwei Seitenwandprofilen 11, einem Unterseitenprofil 13 sowie einem Oberseitenprofil 12 (Einzelheiten der Profile s. Fig. 4, 5), der nach rückwärts mit einer eingesetzten Rückwand 18 und nach vorn mit einer vorgesetzten Tür 20 abgeschlossen ist, die an der Dichtung 19 anliegt; die Einzelheiten der Profile sind in den Figuren 4, 5 und 6 näher dargestellt. Auf die Rückwand 18 ist ein Spiegel 18.1 mit umlaufender Schattenfuge aufgebracht. Die Innenseiten 11.2 der Seitenwandprofile Il sind leicht gewellt (Fig. 3a); dadurch wird das optische Erkennen von auf der-Aussenseite dieser SeitenwandprofiIe 11 vorgesehenen Anformungen, etwa für die Fixierkanäle, verhindert und es entsteht ein glatter optischer Eindruck. Die nach aussen offenen Seiten der Seitenwand-Profile 11 sind mit je einer Blendplatte 16 verkleidet, die mittels einer
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Halteschiene 17 befestigt wird. Als Halteschiene 17 ist ein einfaches U-Profil vorgesehen, das mit Halteschrauben 17.1 am Seitenwandprofil 11 so befestigt ist, dass es zum Austauschen der Blendplatte 16 abgenommen werden kann. Die Rückwand 18 ist in die Rückwand-Nuten eingesetzt, die - da die Seitenwand-Profile 11, das Oberseiten-Profil 12 und das Unterseiten-Profil 13 das gleiche Profil aufweisen - eine umlaufende, die Rückwand allseitig aufnehmende Nut bilden. Verblendprofile 16.1 schliessen den durch den Wandabstand gegebenen Spalt. Die mittels eines Türbandes 29 angeschlagene Tür 20 liegt - wenn geschlossen - an der Dichtung 19 an, die in einer Dichtungsnut, die - entsprechend den Rückwand-Nuten - umlaufend ist, eingesetzt ist.
Die als Winkelprofile ausgebildeten Blendplatten 14.1 und 14.2 werden dabei vorteilhaft in an den Vorderseiten der Oberseiten- bzw. der Unterseitenrpofile 12 bzw. 13 vorgesehenen Verklammerungsnuten 109.1 eingesetzt, und die hinteren Verk1ammerungsnasen dieser Oberseiten- und Unterseitenprofile 12 bzw. 13 werden entfernt, so dass die Blendbleche unmittelbar auf den Profilen aufliegen und dort abgestützt sind. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Blendplatten 14.1 und 14.2 als mit Kröpfungen 14.3 versehene Strangpressprofile ausgebildet, die die hinteren Verklammerungsnasen übergreifen und hintergreifen, so dass die Blendplatten 14.1 und 14.2 dadurch festgelegt sind. Die überstehenden Winkel von dem oberen bzw. dem unteren Blendblech 14.1 und 14.2 liegen an der Wand, wobei der Winkel des oberen Blendblechs 14.1 in an sich bekannter Weise mittels an der Wand vorgesehenen Wandhaltern 3 zur Schrankbefestigung eingehängt wird; der Winkel des unteren Blendblechs 14.2 sichert den Wandabstand. Eingesetzte Stellschrauben 14.4 erlauben ein Justieren des Schrankes gegenüber der Wand, während (nicht näher dargestellte) Schrauben, die etwa durch die mit Innensechskant-Löchern versehene und so hohl ausgebildete Stellschrauben in die Wand geführt sind, ein Ausheben des Schrankes verhindern.
Die Figuren 4 zeigen die Profil-Ausbildung für die Seitenwandprofile 11, die Oberseiten-Profile 12 und die Unterseiten-Profile 13 im Einzelnen am Beispiel von zwei aneinandergesetzten Wandprofilen mit den Querschnitten 100 und 100' gleicher bzw. unterschiedlicher Tiefe (wo-
bei es sich von selbst versteht, dass jedes dieser Profile auch einzeln einsetzbar ist). Die Innenseiten 101 der Wandprofil-Querschnitte 100 und 100' sind dabei mit einer leichten Wellung (in Fig. 5 angedeutet) versehen, die ein Erkennen von sich durchdrückenden Anformungen an der Gegenseite verhindert. Das rückwärtige Ende 102 weist eine angeformte Rückwand-Nut 103 auf, die das Einfügen der Rückwand 18 (Fig. 3) erlaubt. Das vordere Ende 104 ist mit einer längsverlaufenden Dichtungs-Nut 105 versehen, in die - wenn diese Seite Stirnseite des Seitenwand-Profils 11 ist - die Dichtung 19 (Fig. 3) eingesetzt wird, die von Nasen 105.1 gehalten wird. Die längsverlaufenden Fixier-Kanäle 106 dienen der Aufnahme der Eckverbinder 15 (Fig. 1). Diese Fixier-Kanäle 106 sind - wegen der Verwendung von Profilen identischen Querschnittes innerhalb eines Korpus 10 eines Schrankmoduls 1 umlaufend, so dass durch diese Anordnung sichergestellt ist, dass zwei miteinander verbundene Profilabschnitte mit durch in beide formschlüssig eingesetzte Eckverbinder 15 verbindbar sind. Der Mittenbereich ist als flaches Wandteil 107 ausgebildet, auf dem U-Profile 17 (Fig. 3) aufgesetzt werden, zum Halten der äusseren Blendplatten 16.
Die Ausformungen der beiden Endbereiche 102 und 104 - im Einzelnen ist der eingekreiste Bereich der Figur 4 vergrößert in Figur 4b dargestellt - sind derart ausgebildet, dass die längsverlaufende Rückwand-Nut 103 des einen Profilabschnittes mit dem Querschnitt 100 in die ebenfalls längsverlaufende Dichtungs-Nut 105 des zweiten Profilabschnittes mit dem Querschnitt 100' so eingeschoben werden kann, dass sie durch eine zusätzliche Nase 105.2, die sich unterhalb der Nase 105.1 der Dichtungs-Nut 105, gehalten ist. Zur Sicherung gegen eine unerwünschte Längsverschiebung wird ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Madenschraube 108 eingesetzt, die so vorgesehen ist, dass sie im eingesetzten Zustand allenfalls bündig mit der Aussenseite des den Fixier-Kanal 106 bildenden Flansch 106.1 abschneidet. Bei der Genauigkeit extrudierter Leichtmetall-Profile stehen die Endflächen beider Profile sicher aufeinander, so dass sich eine wie ein einheitliches Profil handhabbare Einheit ergibt, mit der unterschiedliche Schranktiefen realisierbar sind.
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Figur 5 zeigt, wie zwei Module zu einer Einheit verklammert werden. Dazu sind die beiden einander zugewandten Seitenwand-Profile 11 der (hier nicht mit dargestellten) Korpus-Rahmen 10 beider Korpusse der aneinanderzufügenden Schrankmodule nebeneinander gebracht. Die Querschnitte 100 und 100' dieser beiden benachbarten Seitenwand-Profile 11 liegen dabei so aneinander, dass die korrespondierenden Enden 102 und 104 einander benachbart sind. Diese Enden 102 bzw. 104 sind mit Verklammerungsnasen 109 versehen, die das modulare Aneinanderfügen zweier benachbarter Seitenwandprofiie zweier Korpusse 10 erlauben. Dazu liegen jeweils die Verklammerungsnasen 109 des einen Profil-Querschnittes 100 und die des anderen Profil-Querschnittes 100' paarweise aneinander, so dass übergeschobene Verbindungsklammern 30 (s. Fig. 1) eine sichere Verbindung der beiden aneinanderzufügenden Schrankmodule 1 durch formschlüssiges Hintergreifen herstellen. Dabei bewirkt die Geometrie von Profil-Querschnitt 100 bzw. 100' mit den Verklammerungsnasen 109 und der Verbindungklammer 30, dass die vorderen Kanten der Profilabschnitte versatzfrei aneinandergehalten werden. Dabei versteht es sich von selbst, dass diese Verbindungsklammern 30 als (relativ) kurze, von beiden Enden her aufschiebbare Klammern oder als (nahezu) durchgehende, von einer Seite her aufschiebbare Klammer ausgebildet sein können. Wesentlich ist jedoch, dass solche Verbindungsklammern 30 sowohl rückwandseitig als auch türseitig eingesetzt sind, wobei deren Länge auf die zu erwartenden Kräfte abgestellt ist. Weiter können Verlängerungen 106.1 an die korrespondierenden, den Fixier-Kanal 106 bildende Flansche angeformt sein, an denen die Aussenseiten der Verbindungsklammern 30 gestützt anliegen, so dass diese selbstsichernd eingesetzt sind.
Die beiden Figuren 6 zeigen die Ausbildung der Querschnitte 110 für die Rahmenprofile 22 (Fig. 6a) und das Bandprofil 111 (Fig. 6b) des Türrahmens. Der Rahmenprofil-Querschnitt 110 weist einen Stiel 112 mit Hohlkammer auf, dessen Aussenseite die Hohlkehle 28 bildet, und an dessen Innenseite ein Flanschansatz 112.1 angeformt ist. Die Innenseite des Stieles 112 legt sich an die Dichtung 19 an. Die Oberseite des Flanschansatzes 112.1 liegt dabei zur Aufnahme der Mittel zur Spiegelverklebung geringfügig unterhalb der von der Oberseite des Stieles 112 gegebenen Ebene. Die Unterseite des Flanschansatzes 112.1
springt gegenüber der Unterseite des Stieles 112 um die Stärke der inneren Blendplatte 25 zurück; seine Dicke bildet den Hohlraum 26 zwischen der äusseren Blend- bzw. Spiegelplatte 24 und der innernen Blendplatte 25. Der Bandprpfil-Querschnitt 111 weist einen langen Band-Schenkel 115 mit Schraubloch 116 auf, an den das bewegbare Scharnierteil 29.1 des Türbandes 29 (Fig. 3a) befestigbar ist. Dabei ist der Band-Schenkel 115 so breit, dass es das bewegbare Scharnierteil 29.1 des als Dreiachsen-Scharnier ausgebildeten Türbandes 29 aufzunehmen in der Lage ist, dessen zweiter Anschlag-Schenkel 29.2 an der Innenseite des jeweils zugeordneten Seitenwand-Profils 11 festgelegt ist. Dieses Dreiachsen-Scharnier gestattet eine ein problemloses Öffnen der dem Korpus 10 vorgesetzten Tür 20 erlaubende Türbewegung. Ein äusserer, mit der Hohlkehle 28 versehener Stiel 113 bildet den Abschluss. Dem Flanschansatz 112.1 des Rahmenprofils 110 entspricht der Flanschansatz 115.1, der ebenso wie dieser gegenüber der Innenfläche des Band-Schenkels 115 um die Materialstärke der inneren Blendplatte 25, und dessen Aussenflache wiederum zur Aufnahme der Mittel zur Spiegelverklebung geringfügig gegenüber der Aussenflache des Stieles 113 zurückspringt, entprechend der Ausbildung der Flanschansätze 112.1 des Rahmenprofils 110. Durch diese Rücksprünge der Flanschansätze 112.1 bzw. 115.1 kann die zum Inneren des Schrankmoduls 1 hin gerichtete innere Blendplatte 25 bündig mit der korrespondierenden Innenseite des Stiels 112 bzw. des Band-Schenkels 115 abschließen, während die äussere Spiegelplatte 24, die auf die Aussenflächen der drei Stiele 112 des Rahmenprofils 110 sowie des Stiels 113 des Bandprofils 111 aufgesetzt, den Rahmen der Tür 20 übergreift. Um die äussere Blendplatte 24 zu stützen, ist zwischen dem Stiel 113 und dem Flanschansatz 115.1 eine Stütze 114 vorgesehen, deren Aussenfläche mit der Aussenfläche des Flanschansatzes fluchtet. Die Aussenflachen der Stiele 112 und 113 bilden die Aufnahme der äusseren Blendplatte bzw. der Spiegelscheibe 24, die auf diese Flächen aufgeklebt wird. Auf die Innenseiten der den Abstand haltenden Flanschansätze 112.1 und 115.1 wird eine innere Blendplatte 25 aufgebracht, die ebenfalls aufgeklebt wird, und die auch als Spiegelscheibe ausgebildet sein kann.
Die Figur 7 zeigt eine Ausbildung eines Zwischenbodens als Elektro-
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Paneel 9, das trapezfömig geformt, eine Oberplatte 9.1 und eine Unterplatte 9.2 aufweist, wobei sich zwischen Oberplatte 9.1 und Unterplatte 9.2 ein Hohlraum zur Aufnahme von Elektrik befindet. Hier können Trenntransformatoren, Niederspannungstransfomatoren u.dgl. untergebracht werden, während die Frontseite 9.3 (hier als Schrägblende ausgebildet) mit Steckdosen 9.4 und Schalter oder Dimmer 9.5 für die Schrank-Beleuchtung versehen sein kann. Dieses Elektropaneel 9 wird auf eine Schiene 9.6 mit zumindest einer Nut aufgeschoben, wobei eine angeformte Nase 9.7 die eine der Schienen-Nuten hintergreift, während sich eine Umkantung der Unterplatte 9.2 gegen die Unterseite der Schiene 9.6 anlegt, und dort mittels (nicht näher dargestellten) Schrauben gesichert wird. Die Schiene 9.6 selbst ist unmittelbar auf die Rückwand 18 des Schrankes aufgeklebt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen (im perspektivischen Ansichts-Schema) einen aus zwei Modulen zusammengesetzten Schrank mit zwei Schwanenhalsleuchten 4 (Fig. 8) bzw. mit einer Gelenkarmleuchte 5 (Fig. 9). In beiden Fällen sind die Leuchten 4 bzw. 5 in an sich bekannter Weise auf der Schrankoberseite angeordnet, so dass sich eine Beleuchtung von oben ergibt. Um bei dieser Leuchtenanordnung Kollisionen mit der Tür bei deren Öffnen zu vermeiden, sind die Gelenkarmleuchten mit solchen Gelenken 5.1 ausgestattet, die ein Absenken unter Oberkante Tür verhindern und die für eine Bewegung über diese Ebene gesperrt sind (s. Fig. 9a). Bei den Schwanenhalsleuchten 4 bedarf es dieser Vorsorge nicht, da die biegsamen Leuchtenkopfhalterungen 4.1 in einem solchen Fall nachgeben können und ausweichen. Das eine Schrankmodul der in Figur 8 dargestellten Schränke 1 ist mit einem Seiten-Regal 8 versehen, dessen (hier gläsern dargestellte) Ablageböden 8.1 einen Viertelkreis bilden. Diese Ablageböden werden mittels Bodenhalter 8.3, die auf einem durchgehenden Haltestreifen 8.2 angeordnet sind, an dem zugeordneten Seitenwandprofil 11 fixiert; der verbleibende Freiraum wird mit der Blendplatte 16' geschlossen.
Die Figur 10 zeigt eine andere Beleuchtungsart: Hier ist der von drei Modulen gebildete Schrank mit den mit jeweils einer Langfeldleuchte 7 ausgestatteten Lichtstollen 6 versehen, die jeweils zwischen zwei Modulen 1 angeordnet sind. So ergibt sich eine andere Beleuchtung, bei
der das Objekt von vorn aufgehellt wird. In der Figur 10a ist dargestellt, wie ein Lichtstollen 6 mit der Langfeldleuchte 7 mit (bei Entladungslampen auch die Zündmittel enthaltenden - nicht näher bezeichneten) Lampen-Basis zwischen jeweils zwei aneinander grenzenden Schrankmodulen 1 angeordnet ist. Dazu sind U-Profile 6.1 und 6.2 vorgesehen; auf dem vorderen U-Profil 6.1 ist der Leuchtenfuss 7.2 aufgesetzt; dieses U-Profil 6.1 ist beidseits mit angedeuteten (nicht näher bezeichneten) Schrauben mit den zugeordneten Seitenwandprofilen 11 verschraubt. Das rückwärtige U-Profil 6.2 ist seinerseits mit den zugeordneten Seitenwandprofilen 11 verschraubt, und zwar nahe deren rückwärtigen Enden. Eine Abwandlung der Verbindungsklammer 30 lässt auch ein Verklammern zweier benachbarter Module im Abstand zueinander zu, so dass dieser Abstand als Raum für den Lichtstollen genutzt werden kann. Die Langfeldleuchte ist mit der Leuchtenabdeckung 7.1 versehen, so dass der Lichtaustritt gedämpft ist. Der Leuchtenfuss 7.2 ist ein über die gesamte Schrankhöhe verlaufendes Voll-Glasprofil, dessen obere und untere Endflächen einen Sichtabschluss für den eingesetzten Lichtstollen 6 mit Langfeldleuchte 7 bilden, und dessen zur Langfeldleuchte 7 hin gerichtete Vorderseite mit einer Spiegelplatte 7.3 versehen ist, der von der Langfeldleuchte 7 nach rückwärts abgegebenes Licht reflektiert und so die Lichtausbeute verbessert. Die Figur 10 lässt weiter erkennen, dass die einzelnen Schrankmodule 1 nicht die gleiche Breite aufweisen müssen. Hier ist das mittlere der Schrankmodule 1 deutlich breiter als die seitlichen Schrankmodule 1.
In gleicher Weise können - wie in Figur 11 angedeutet - auch die Tiefen der aneinandergesetzten Schrankmodule 1 unterschiedlich sein. So lassen sich die so zusammengesetzten Schrankmodule 1 auch aussergewöhnlichen innenarchitektonischen Problemlösungen anpassen. Hierbei ergeben sich zwei Möglichkeiten: Zum einen kann - bei drei Schrankmodulen - der innere Schrankteil eine geringere Tiefe aufweisen als die beiden äusseren, er springt zurück. Zum anderen kann der mittlere der Schrankteile auch in Bezug auf die äusseren eine grössere Tiefe aufweisen; er springt vor. In der Figur 11 ist dies beispielhaft für zwei unterschiedlich tiefe Seitenwand-Profile 11 angedeutet: Hier ist das Schrankmodul 1 gegenüber dem angesetzten Schrankmodul 1' deutlich tiefer (was dem Tiefenunterschied zweier Profile bzw. der Tiefe eines
angesetzten zweiten Profils entspricht). Die beiden benachbarten Seitenwandprofile 11 und 11' sind im Bereich ihrer hinteren Enden 104 mit den bereits beschriebenen Verbindungsklammern 30 verbunden (s. Fig. 5). Im Bereich der vorderen Enden 102 ist eine Abstandshülse 118 eingesetzt, die mit einer Verbindungsschraube 119 die beiden Seitenwandprofile 11 der Schrankmodule 1 und &Ggr; verbindet, wobei es sich von selbst versteht, dass zumindest im Bereich des unteren als auch im Bereich des oberen Endes dieser Profile eine solche Verbindung vorgesehen ist. Um den offenen Aussenraum des überstehenden der Seitenwandprofile 11 zu schliessen, ist ein Blendsteifen 120 vorgesehen, der in der beschriebenen Weise der Blendplatten-Befestigung mit einem U-Profil 121 uund Halteschraube 121.1 befestigt ist.

Claims (1)

  1. 01. Schrank, insbesondere für Badezimmer, mit einem Korpus-Rahmen aus zwei Seitenwandprofilen, einem Oberseiten- und einem Unterseitenprofil, einer den Korpus-Rahmen zur Rückseite hin abschliessenden Rückwand sowie mindestens einer offenbaren Vordertür, wobei zumindest die Seitenwandprofile von extrudierten Leichtmetal!profilen gebildet sind, und wobei insbesondere die Vordertür als Spiegeltür ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank mindestens ein Schrankmodul (1) mit einem Korpus-Rahmen (10) aufweist, der aus vier in ihrem Querschnitt identischen Leichtmetallprofil-Abschnitten als Seitenwandprofile (11), einem Oberseitenprofil (12) und einem Unterseitenprofil (13) gebildet ist, wobei diese Leichtmetallprofil-Abschnitte auf Gehrung geschnitten mittels formschlüssig in die Profile einsetzbare Eckverbinder (15) miteinander verbunden sind, dass als Frontabschluss vor den Korpus-Rahmen (10) eine oder zwei Schwenktüren (20) und als rückwärtiger Abschluss eine Rückwand (18) vor- bzw. eingesetzt sind, und dass die Aussense i ten der Leichtmetallprofil-Abschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und .Unterseitenprofil (11, 12, 13) mit Blendplatten (14.1, 14.2, 16) verkleidet sind.
    02. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Innenwandungen des Schrankmoduls (1) bildenden Sichtseiten der Leichtmetall-Profile von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) eine leichte WeIlung aufweisen.
    03. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktüren (20) gebildet sind von einem rechteckigen Rahmen (21) aus drei Rahmenprofilen (22) und einem Bandprofil (23), der zumindest zur Aussenseite hin mit einer äusseren Spiegelplatte (24) verkleidet ist, und der zur Innenseite hin eine Blendplatte (25) aufweist, wobei vorzugsweise zwischen der äusseren Spiegelplatte (24) und der inneren Blendplatte (25) Hohlräume (26) vorgesehen sind.
    04. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür heizbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise in den Hohlräumen (26) Heizelemente angeordnet sind.
    05. Schrank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Blendplatte (25) der Schwenktür (20) eine Spiegelplatte ist.
    06. Schrank nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenktür (20) mittels eines an sich bekannten Dreiachsen-Scharniers (29) an das Bandprofil (23) des Tür-Rahmens (21) angeschlagen ist, das einen verbreiterten Innenschenkel (115) zur Aufnahme des bewegbaren Teils (29.1) des Scharniers (29) aufweist.
    07. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus-Rahmen (10) eine zur angeschlagenen Schwenktür (20) gerichtete, umlaufende Dichtung (19) aus einem gummiartigen Elastomer aufweist.
    08. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (102, 104) der Querschnitte (100, 100') der Leichtmetall-Profi labschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) beidendig je eine Nut (103, 105) aufweisen, die zueinander rechtwinklig ausgerichtet als Nut (103) für die Dichtung (19) bzw. als Nut (105) für die Rückwand (18) ausgebildet sind.
    3 W WWW WW w .-
    09. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Profi labschnitte von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) des Korpus-Rahmens (10) gebildet ist von mindestens zwei Leichtmetall-Profilabschnitten der Querschnitte (100, 100'), deren Enden (102, 104) miteinander so verbundenen sind, dass deren rechtwinklig zueinander stehenden Nuten (103, 105) formschlüssig ineinandergefügt sind, wobei vorzugsweise diese Formschluß-Verbindung mit Sicherungsmitteln, vorzugsweise mit Eindrückung, Stift oder Schraube, (108) fixiert sind.
    10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens zwei aneinandergesetzte Einzelschrank-Module (1), wobei die einander zugewandten Aussenseiten der Seitenwandprofile (11) unverkleidet mittels mindestens einer formschlüssig eingesetzten Klammer (30) miteinander verbunden sind, wobei die miteinander verbundenen Seitenwandprofile (11) eine Schrank-Zwischenwand bilden.
    11. Schrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergesetzten Profilabschnitte der Seitenwandprofile (11) in ihrem Querschnitt (100, 100') nahe ihren Enden (102, 104) Verklammerungsnasen (109) aufweisen, die von Verbindungklammern (30) formschlüssig so hintergriffen sind, dass die beiden Profilabschnitte der Seitenwandprofile (11) versatzfrei aneinandergefügt sind, wobei die Verbindungklammern (30) vorzugsweise von Flanschansätzen (106.1) formschlüssig gehalten sind.
    12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtmetall-Profi labschnitte (100) von Seitenwand-, Oberseiten- und Unterseitenprofil (11, 12, 13) in ihrem Querschnitt mindestens ein längsverlaufendes, flaches Wandteil (107) aufweisen, in die eine Halteleiste (17) für eine Blendplatte (16) einsetzbar ist, die vorzugsweise mittels einer Schraube (17.1) vom Schrank inneren her festgelegt ist.
    13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandplatte (18) von einer Spiegelplatte gebildet ist, die zur Bildung einer Schattenfuge geringfügig kleiner ist, als das lichte Mass der Rückwandplatte (18).
    14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine aufgesetzte Beleuchtung in Form einer Schwanenhals-Leuchte (4).
    15. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine aufgesetzte Beleuchtung in Form einer Gelenkarmleuchte (5), wobei zumindest ein um eine Horizontalachse schwenkbares Gelenk (5.1) vorzugsweise eine ein Überschwenken verhindernde Sperre aufweist.
    16. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Schrankmodule (1) gesetzte Beleuchtung.
    17. Schrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Schrankmodulen vorgesehene Beleuchtung als Lichtstollen (6) ausgebildet ist, der mit den Leuchtmitteln, vorzugsweise mit einer Langfeldleuchte (7) versehen ist, wobei vorzugsweise der Fuss (7.2) der Langfeldleuchte (7) als über die gesamte Schrankhöhe geführtes Glasprofil ausgebildet ist.
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DE202013100145U1 (de) * 2013-01-11 2014-04-15 Schlüter-Systems Kg Beleuchtungssystem
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