DE29711010U1 - Verschlußelement für Lederwarenzubehöre und ähnliche - Google Patents

Verschlußelement für Lederwarenzubehöre und ähnliche

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  • Gloves (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMiClR*
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE SS D-80538 MÜNCHEN GERMANY RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL. M.
CHRISTA N1KLAS-FALTER
IHR ZEICHEN /YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF.
G3684-80/do PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KINKELDEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WDLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLO
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KLITZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DATUM / DATE
24.06.97
ANGI, Renato
Via Zago, 2/2
40128 BOLOGNA
Italien
VERSCHLUSSELEMENT FÜR LEDERWARENZUBEHORE UND ÄHNLICHE
TEL 089 / 21 23 50 · FAX {GR 3) 089 / 22 02 87 ■ FAX (GR 4) 89 / 21 86 92 93 ■ E MAIL postmaster@grunecker.de ■ TELEX 529 380 MONA D
MAXIMILIANSTRASSE 58 ■ D-80S38 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, 8LZ 700 700 10
VERSCHLUSSELEMENT FÜR LEDERWARENZUBEHÖRE UND ÄHNLICHE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Lederwarenzubehöre.
5
Insbesondere kann dieses Verschlußelement auf einem weiten Bereich von Lederwarenzubehören, wie Handtaschen, Täschchen, Geldbeuteln, Schuhwaren, SchiUsselträgern, usw. angewandt werden, sowohl wenn diese Zubehöre aus Leder oder aus Natur- oder Kunstfasern bestehen.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird eine Lösung beschrieben, die bei einer Handtasche Verwendung findet, ohne daß deshalb die erfindungsgemäße Lösung beschränkt würde.
Zur Zeit werden an den oben genannten Lederwarenzubehören zahlreiche Verschlußelemente angewandt, wie Reißverschlüsse, Schnüre, die in dazu geeignete Nähte des Zubehörs eingebracht sind, oder Verbindungen von "Nut- und Feder"-Elementenpaaren, die an festen und beweglichen Teilen des Zubehörs angewandt sind, die sich gegenseitig schnappartig verkeilen, um das Verschließen der beiden Teile des Zubehörs selbst zu erlauben.
Es liegt nahe, daß diese Lösungen in Abhängigkeit der Zubehörart, für die sie bestimmt sind, und des besonderen ästhetischen Eindruckes benützt werden, den der Zubehör und das Verschlußelement haben müssen.
Die Anmelderin hat nun ein Verschlußelement für die oben
genannten Zubehörarten erdacht und hergestellt, das äußerst einfach in der Konstruktion, praktisch in der Verwendung, anpaßbar an zahlreiche Zubehörarten und mit derart begrenzten Kosten verbunden ist, daß dessen weite Verwendung erlaubt wird.
Die technischen Merkmale der Erfindung gehen gemäß den obigen Aufgaben klar aus dem Inhalt der oben angegebenen Ansprüche hervor und die Vorteile derselben werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung besser erläutert, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, die eine nur beispielhafte und nicht beschränkende Ausführungsform darstellen. Es zeigen,
Figur 1 das Verschlußelement für Lederwarenzubehöre und ähnliche in einer Verschlußstellung und in einem Schaubild mit einigen weggelassenen Teilen, um andere besser hervorzuheben;
Figur 2 das Element aus Figur 1 in einer Offenstellung
des Zubehörs in einem Schaubild mit einigen weggelassenen Teilen, um andere besser hervorzu-'heben;
Figur 3 ein Täschchen, versehen mit dem erfindungsgemäßen Verschlußelement, wobei die Figur in Stirnansicht gezeigt ist;
Figur 4 in einer schematischen Stirnansicht ein mit dem erfindungsgemäßen Verschlußelement versehenes
Schuhwerk;
Figur 5, 6 und 7 entsprechende Ausbildungen, die mit dem
erfindungsgemäßen Element herstellbar sind, wobei die gesamten Figuren in schematischer Seitenansicht gezeigt sind.
Gemäß den Figuren der beigefügten Zeichnungen und unter besonderer Bezugnahme auf Figur 1 und 2, kann das erfindungsgemäße Verschlußelement (im allgemeinen mit 1 bezeichnet) den verschiedensten Zubehören Z von Lederwaren, wie Taschen, Täschchen, Rucksäcken, Schlüsselträgern, Schuhwerken usw. zugeordnet werden.
Die Zubehöre 2, denen das erfindungsgemäße Element 1 zuzuordnen ist, umfassen mindestens zwei aneinanderliegende Bereiche 3 und 4, die mindestens teilweise einen weiteren Zugangsbereich 5 oder Mündung des Zubehörs 2 begrenzen; es ist klar, daß die Bereiche 3 und 4 die Mündung 5 des Zubehörs 2 gänzlich oder nur teilweise verschließen können, ohne daß aus diesem Grund die Erfindung beschränkt oder an Originalität verlieren würde.
In den beigelegten Figuren sind Täschchen und ein Schuhwerk dargestellt, die mit dem erfindungsgemäßen Verschlußelement 1 versehen sind, es ist jedoch klar, daß die Lösung auch an eine beliebige Zubehörart von lederartigen Waren sowohl aus Leder als auch in Kunststoff oder in einem anderen Material übertragen werden kann.
Das Verschlußelement 1 umfaßt im wesentlichen ein Paar von starren Elementen 6 und 7, von denen jedes als gequetschter Ring ausgebildet ist. Diese starren Elemente und 7 sind gegenseitig scharnierartig im Bereich eines Übergangsabschnittes 8 des von den Elementen selbst
gebildeten Ringes gebunden.
Genauer betrachtet (immer unter Bezugnahme auf Figur 1 bis 3) sind die starren Elemente 6 und 7 im Bereich des genannten Übergangsabschnittes 8 über einen starren Ring 15 gebunden, der den Übergangsabschnitt selbst der beiden starren Elemente 6 und 7 derart umgreift, daß die Verschwenkung in gegenseitiger Zu- und Wegbewegung derselben starren Elemente (siehe Pfeile F und Fl) mit durch den starren Ring selbst festgelegten Drehpunkt erlaubt wird.
Bei den Figuren von 1 bis 4 ist jedes Element 6 und 7 mit einem einzigen auf sich selbst geschlossenen Metallstück mit kreisrundem Querschnitt derart ausgeführt, daß vier lückenlos vereinte, geradlinige Abschnitte gebildet werden, wobei jedoch die Abwicklung der Elemente, wie dies näher nachfolgend hervorgeht, in Abhängigkeit der durch die Form des Zubehörs 2 gegebenen Erfordernisse verschieden sein kann.
Die Flanke 9 und 10 eines jeden der starren zueinander parallelen Elemente 6 und 7 sind einem entsprechenden, oben geriannten Bereich 3 und 4 zugeordnet, der die Zugangsmündung 5 begrenzt: in der Praxis werden diese Flanken 9 und 10 innerhalb von durch am Zubehör 2 angenähte Klappen 21 hergestellten Aufnahmen aufgewickelt.
Mit 11 ist ein Läuferelement angegeben, das die starren Elemente 6 und 7 gleitbar umgreift und über eine Gleitbewegung längs den entsprechenden freien Flanken 12 und 13 der starren Elemente 6 und 7 (siehe Pfeil F2 aus Figur 2) die Festlegung einer Verschlußstellung des Zubehörs 2
• · 1 • I
bzw. der Mündung 5 (siehe Figur 1 und 3), in welcher Konfiguration der Läufer 11 in der Nähe des freien Übergangabschnittes 14 der starren Elemente 6 und 7 angeordnet ist, und einer Offenstellung der Mündung (siehe Figur 2), erlauben, in der der Läufer 11 im Bereich des genannten am Scharnier gebundenen Übergangabschnittes 8 angeordnet ist.
Um den Läufer 11 innerhalb der starren Elemente 6 und einzuführen, weisen diese letzteren jeweils im Bereich der an die, die Mündung 5 begrenzenden Bereichen 3 und gebundenen Flanken 9 und 10 eine Unterbrechung 16 der Abwicklung der jeweiligen Flanken 9 und 10 auf; eine Unterbrechung 16, die klarerweise durch die Klappe nach der erfolgten Montage geschützt ist.
Wie aus Figur 1 bis 3 ersichtlich, kann das Läuferelement 11 (immer beispielsweise) aus einem Ringabschnitt 17, der die starren Element &dgr; und 7 umgreift, und aus einem Griffabschnitt 18 (bekannt unter "ReiSverschlußzug") bestehen, der die Gleitbewegung des Läufers 11 durch eine manuelle Betätigung erlaubt.
Für eine höhere Stabilität des Läufers 11 in der oben erwähnten Verschlußstellung, kann der Abschnitt 18 zum manuellen Angreifen mit einer Fläche 19 des Zubehörs (falls möglich) über eine Einrichtung 20 koppelbar sein, die durch Druck verschlossen werden kann (in Figur 3 strichliert dargestellt), wie beispielsweise ein bekannter Druckknopf. Als Bestätigung der Gültigkeit der oben beschriebenen Lösung, ist in Figur 4 ein Schuhwerk 22 für Frauen dargestellt, bei dem ein Verschlußelement gemäß der Erfindung zugeordnet ist, jedoch mit einem
Läufer, der verschieden von jenen in den vorhergehenden Figuren ist, und den Verschluß des Rückens des Schuhwerkes selbst darstellt.
In Figur 5, 6 und 7 sind weitere Beispiele von Ausführungsvarianten des Verschlußelementes 1 gemäß der Erfindung dargestellt, die verschiedene Ausbildungen der eigenen Abwicklung in Abhängigkeit der gestellten Anforderungen bei der Verwendung darstellen: Bei Figur 5 weist das Element 23 eine bogenförmige Ausbildung auf, bei. Figur 6 weist das Element 24 geneigte Flanken 9 und 10 zur Bildung einer Keilform auf, während das in Figur dargestellte Verschlußelement 25 eine rechtwinklige Ausbildung aufweist.
All diese Lösungen gehen jedenfalls vom selben Grundgedanken aus, ein Paar von starren Elementen zur Verfügung zu haben, die an einem Ende angelenkt sind und durch die Gleitbewegung eines Läufers geöffnet und geschlossen werden können.
Die so gedachte Erfindung kann zahlreiche Abänderungen und Varianten erfahren, die alle im Schutzbereich der Erfindung liegen. Überdies können die Einzelheiten durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.

Claims (5)

ANSPRUCHE
1. Verschlußelement (1) für Zubehöre (2) von lederartigen Waren und ähnlichen, wobei der Zubehör mindestens zwei aneinandergrenzende, mindestens teilweise einen Zugangsbereich (5) oder Mündung des Zubehöres (2) begrenzende Bereiche (3, 4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: ein Paar von starren Elementen (6, 7), von denen jedes in der Form eines gequetschten Ringes ausgebildet ist, und die starren Elemente im Bereich eines Übergangsabschnittes (8) dieses Ringes gegenseitig scharnierartig gebunden sind; wobei eine Flanke (9, 10) eines jeden dieser zueinander parallelen starren Elemente (6, 7) einem entsprechenden die Zugangsmündung (5) begrenzenden Bereich (3, 4) zugeordnet ist, wobei ein Läuferelement (11) gleitbar die starren Elemente (6, 7) umgreift und über Gleitbewegung längs der entsprechenden freien Flanken {12, 13) der starren Elemente {6, 7) die Festlegung einer Verschließstellung in dieser Zugangsmündung (5) mit dem in der Nähe des freien Übergangsabschnittes (14) der starren Elemente (6, 7) angeo'rdneten Läufer (11) und eine Offenstellung der Zugangsmündung (5), mit dem im Bereich des scharnierartig gebundenen Ubergangsabschnittes (8) angeordneten Läufer (11), erlaubt.
2· Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente (6, 7) im Bereich des Übergangsabschnittes (8) über einen starren Ring (15) gebunden sind, der den Abschnitt selbst beider starren Elemente (6, 7) umgreift.
3. Element nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der starren Elemente (6, 7) im Bereich der an den die Mündung (5) begrenzenden Bereichen (3, 4) gebundenen Flanken (9, 10) eine Unterbrechung (16) aufweist, die das Einführen des Läuferelementes (11) erlaubt.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Läuferelement (11) aus mindestens einem die starren Elemente (6, 7) umgreifenden Ringabschnitt (17) und mindestens einem Griffabschnitt (18) besteht, um die Gleitbewegung des Läufers (11) von Hand aus zu erlauben.
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (18) mit einer Fläche (19) des Zubehörs (2) über eine Einrichtung (20) unter Druckverschluß koppelbar ist.
DE29711010U 1997-05-07 1997-06-24 Verschlußelement für Lederwarenzubehöre und ähnliche Expired - Lifetime DE29711010U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2398990A (en) * 2003-03-07 2004-09-08 Peter Palmer Shoe fastening; and heel construction
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