DE29710254U1 - Hecktragvorrichtung - Google Patents

Hecktragvorrichtung

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Description

Klaus Dörr
Blumenstr. 6
74235 Erienbach
Hecktragvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstand mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppelelement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt aufweist, der über einen starr verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht.
Eine Hecktragvorrichtung dieser Art ist in der DE 43 22 016 A1 angegeben. Bei dieser bekannten Hecktragvorrichtung ist ein Längsträger nach hinten mit Verlängerungselementen versehen, die in Längsstreben der Hecktragvorrichtung übergehen. Mittels einer schräg nach unten verlaufenden Stützstrebe, die mit ihrem vorderen Bereich unterhalb des Längsträgers an an diesem angebrachten Koppelelementen befestigt ist, wird die Tragvorrichtung
abgestützt. Hierzu wird eine vorhandene Verkleidung im Heckbereich des Fahrzeugs durchbrochen. Bei einer in dieser Druckschrift beschriebenen anderen Version wird die Hecktragvorrichtung unter Zuhilfenahme des Kugelkopfes einer Anhängevorrichtung festgelegt. Eine derartige Hecktragvorrichtung ist ungünstig, da sie eine Anhängevorrichtung voraussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hecktragvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch bei leichtem Aufbau stabil und einfach am Fahrzeug anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Hecktragvorrichtung mit den in den Ansprüchen 1 bzw. 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der gegenüber dem Befestigungsabschnitt erhöht angeordnete Trageabschnitt gewährleistet stets genügend Freiraum zum Boden, so daß die Hecktragvorrichtung sich auch unter ungünstigen Bedingungen nicht aufsetzt. Die Befestigung unter dem Boden des Fahrzeugs erfordert keine Veränderungen an der Verkleidung, wirkt optisch nicht störend und bietet eine hohe Stabilität, so daß auch ein Transport relativ schwerer Gegenstände ohne weiteres möglich ist. Dabei ist die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung einfach, und die Anbringung kann bereits werkseitig ohne großen Aufwand vorbereitet werden. Wird der Befestigungsabschnitt verlängert ausgebildet und an einem sich über das/die Koppeielement(e) hinaus in Richtung zur Fahrzeugachse erstreckenden Abschnitt des Stützelements befestigt, so ergibt sich eine stabile Befestigung auch ohne Stützelement.
Ist bei verlängertem Befestigungsabschnitt vorgesehen, daß zusätzlich mindestens ein Versteifungselement vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischenabschnitts oder an den Trageabschnitt und mit seinem anderen Endbereich oberhalb oder unterhalb des Befestigungsabschnitts mittelbar oder unmittelbar an die Befestigungsvorrichtung oder die tragende Struktur angekoppelt ist. So ergibt sich eine zusätzliche Stabilität.
Eine zusätzliche Verspannungsmöglichkeit bietete die Maßnahme, daß das Versteifungselement längenverstellbar ist. Anstelle eines starren Versteifungselementes kann bei Zugbeanspruchung beispielsweise auch ein mit einem Längenverstellelement versehenes Seil verwendet werden. Die Längenverstellung kann geeignet mit einer Gewindespindel vorgenommen werden.
Insbesondere bei einem Leichtbauträger, der kostengünstig herstellbar ist, gewährleistet die Maßnahme eine erhöhte Stabilität, daß im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Zwischenabschnitt und/oder im Übergangsbereich zwischen dem Zwischenabschnitt und dem Trageabschnitt ein weiteres Versteifungselement vorgesehen ist.
Eine günstige Möglichkeit, das Versteifungselement an dem Fahrzeug abzustützen, besteht darin, daß der andere Endbereich des Versteifungselements an dem Koppelelement oder eine Abschieppöse angeschlossen ist.
Geeignete Stellen für die Befestigung der Hecktragvorrichtung ergeben sich dadurch, daß die tragende Struktur die Fahrzeuglängsträger oder Befestigungsstellen für eine Anhängerkupplungsvorrichtung sind.
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- 4-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Anbringung der Hecktragvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Anbringung der Hecktragvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Fahrzeugs 1, mit einem an einer tragenden Struktur in Form eines Fahrzeuglängssträgers 7 befestigten Hecktragvorrichtung 2. An dem Längsträger 7 ist eine Befestigungsvorrichtung 5 mit zwei in relativ geringem Abstand parallel zueinander senkrecht nach unten gerichteten Koppelelementen 5.1 vorgesehen. Die Koppelelemente 5.1 sind beispielsweise mittels Schrauben an dem Längsträger 7 angebracht. An dem unteren Ende der Koppelelemente 5.1 ist ein Befestigungsabschnitt 2.2 der Hecktragvorrichtung 2 angeschlossen, der über einen S-förmig nach oben verlaufenden Zwischenabschnitt 2.1 in einen im wesentlichen horizontalten Trageabschnitt 2.3 übergeht. Auf dem Trageabschnitt sind beispielsweise Halteelemente 2.5 für Fahrräder angeordnet. Die Hecktragvorrichtung 2 ist an ihrem hinteren Ende mit einer Beleuchtungseinrichtung 2.4 versehen.
Der Zwischenabschnitt 2.1 verläuft von einem Bereich unter dem Boden des Fahrzeugs 1 in etwa der Querschnittskrümmung eines Stoßfängers 3 folgend
nach oben. Im vorderen Bereich des Trageabschnitts 2.3 ist ein Versteifungselement 6 angebracht, daß sich mit seinem anderen Ende an einer Abschleppöse 4 des Fahrzeugs 1 schräg nach unten verlaufend abstützt, wobei der Abstützpunkt höher liegt als der Befestigungsbereich des Befestigungsabschnitts 2.2. Mit diesen Maßanhmen wird auch bei relativ leicht aufgebauter Hecktragvorrichtung eine hohe Stabilität erreicht. An der Verkleidung des Fahrzeugs brauchen keine Modifikationen vorgenommen zu werden. Die Anbringstellen für die Koppelelemente 5.1 können bereits bei der Herstellung vorgesehen werden. Ist dies nicht der Faii, so finden sich leicht geeignete Anbindungsstellen für die Koppelelemente 5.1.
Entsprechende Vorteile wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bietet auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Hierbei ist ein plattenartiges Koppelelement 5.2 im hinteren Bereich des entsprechenden Fahrzeuglängsträgers 7 nach unten stehend angebracht. In Richtung zur hinteren Fahrzeugachse beabstandet weist die Befestigungsvorrichtung 5' für die Hecktragvorrichtung 2 ein schräg nach vorn oben gerichtetes Stützelement 5.3 auf, daß mit seinem vorderen Ende ebenfalls an dem Längsträger 7 angeschlossen ist. Dadurch ergeben sich zwei relativ weit auseinanderliegende Anbindungsstellen der Befestigungsvorrichtung 5'. Der Befestigungsabschnitt 2.2' ragt bei dieser Ausführungsform über das Koppelelement 5.2 in Richtung zu der hinteren Fahrzeugachse hinaus und ist zwischen dem Koppelelement 5.2 und der Anbindungsstelle des Stützelements 5.3 an diesem zusätzlich befestigt. Durch diesen verlängerten Befestigungsarm erhält die Hecktragvorrichtung 2 bereits eine relativ hohe Stabilität, so daß ein zu-sätzliches Versteifungselement 6 insbesondere bei einer Leichtbauversion entbehrlich ist.
-6-
Der Zwischenabschnitt 2.1 verläuft gemäß Fig. 2 Z-förmig nach oben und geht ebenfalls in den Trageabschnitt 2.3 entweder einstückig oder als starr verbindbares Element über. In den abgewinkelten Bereichen können zur zusätzlichen Versteifung weitere (nicht gezeigte) Versteifungselemente vorgesehen werden, wodurch insbesondere bei einer Leichtbauversion eine relativ hohe Stabilität erzielt wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Versteifungselement 6 ist mit seinem einen Endbereich in dem oberen Bereich des Zwischenabschnitts 2.1 angeschlossen, während es mit seinem anderen Endbereich an dem Koppelelement 5.2 abgestützt ist. Das Versteifungselement 6 ist hierbei längenverstellbar ausgebildet, wobei in beide Endbereiche eines hülsenartigen Mittelkörpers Gewindespindeln eingedreht sind.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 können bei der Herstellung die entsprechenden Anbindungsstellen für die Befestigungsvorrichtung 5' vorgesehen werden. Beide Versionen bieten eine stabile Anbringmöglichkeit der Hecktragvorrichtung 1, wobei keinerlei Änderung an der Fahrzeugverkleidung erforderlich ist.
Andere tragende Strukturen am Unterboden des Fahrzeugs 1, an denen die Befestigungsvorrichtung 5, 5' angebracht werden kann, sind z.B. die Anbringstellen für eine Anhängerkupplungsvorrichtung. Auch können an den Verstrebungen der Anhängerkupplungsvorrichtung im Bereich des Unterbodens geeignete Halteelemente vorgesehen sein, an denen die Befestigungsvorrichtung stabil angebracht werden kann.
• *
Folgende weiteren Ausgestaltungen sind vorgesehen:
Der Träger kann komplett zerlegbar ausgebildet werden.
Die Konstruktion kann so ausgeführt werden, daß der An- und Abbau des Trägers - nachdem die einmalige. Montage der Befestigungsvorrichtung am Fahrzeug erfolgte, einschließlich fahrzeugseitiger Verkabelung - ohne Zuhilfenahme von Werkzeug erfolgen kann.
Der Träger kann abklappbar ausgeführt werden; und zwar entweder ·
a) zwischen Koppelelement und Befestigungsabschnitt durch leicht handhabbare Bolzen mit Federsteckern, oder
b) zwischen Zwischenabschnitt und Tragezone durch ein Gelenk. Hierbei ist als besondere Komfortverbesserung noch die Abstützung über arretierbare Gasfedern möglich.
Die Stützelemente müssen beim Abklappen (wenn nicht Lösung bei "b") mindestens einseitig ausgehängt werden, ebenfalls Bolzen und Federstecker.
Bei Ausführung des Befestigungsabschnittes z.B. als Rohr, ist die Tragevorrichtung starr. Dadurch ergibt sich u.U. weniger Komfort im Gebrauch (Zugang Kofferraum), dafür ist diese Ausführung preiswerter herstellbar und bietet eine noch leichtere Montage.
• ·
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-8-
Die Befestigungselemente 5 gemäß den Ausführungen Fig. 1 und 2 mit den Koppelelementen 5.1 und 5.2 können auch als Gußkonstruktion (kostengünstig und leicht) ausgeführt werden.
Die Hecktragevorrichtung benötigt keine Beleuchtungsvorrichtung, wenn die Tragezone oberhalb der Fahrzeugbeleuchtung angeordnet ist.
Die Fahrräder sind vorzugsweise an einem Haltebügel über Koppelstange zum Fahrradrahmen zu befestigen.
Eine andere Sicherungsmöglichkeit ist eine zusätzliche Stabilisierung/ Befestigung der Fahrräder durch Spanngurte zur Zwischenzone hin.
Eine mögliche Aufnahme eines Versteifungselementes ist auch die Befestigungszone des hinteren Stoßfängers.
Die Befestigung der Hecktragevorrichtung kann auch an spezieil angebrachten Verankerungspunkten einer Anhängevorrichtung, wobei auch eine spezielle Montageplatte bei abnehmbaren Anhängevorrichtungen benutzt werden kann, die anstelle des abnehmbaren Kugelkopfes an der Vorrichtung verankert wird, vorgesehen sein.
Eine besondere Ausführungsform sieht vor, daß der Trageabschnitt 2.3 an dem Zwischenabschnitt 2.1 klappbar angebracht ist.
Der Zwischenabschnitt 2.1 kann am Fahrzeugheck so hochgeführt sein, daß die Rückleuchten von dem Trageabschnitt 2.3 nicht verdeckt und die verkehrstechnisch vorgeschriebene Einsehbarkeit gewährleistet ist. Andernfalls weist der Trageabschnitt 2.3 an seinem Ende selbst eine Leuchteinrichtung auf.
Der Zwischenabschnitt 2.1 kann mit nach oben geführten, von dem Trageabschnitt 2.3 weggerichteten Abschnitten über das Versteifungselement 6 auch an einer Dachreling der sonstigen festen Abstützstellen am Fahrzeugdach befestigt sein.

Claims (11)

- TO- Ansprüche
1. Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstandet mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppelelement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt aufweist, der über einen mit diesem verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trageabschnitt (2.3) mittels des nach oben führenden Zwischenabschnitts (2.1) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (2.2, 2.2') nach oben versetzt ist.
2. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung eine von dem Koppelelement (5.2) bzw. den Koppelelementen (5.1) zu der Fahrzeughinterachse beabstandetes Stützelement (5.3) aufweist, und
daß der Befestigungsabschnitt (2.2) an einem sich über das/die Koppelelement(e) (5.2, 5.1) hinaus in Richtung zur Fahrzeugachse erstreckenden Abschnitt des Stützelements (5.3) befestigbär ist.
3. Hecktragvorrichtung, die einen unter den Unterbodenbereich ragenden und dort nach unten beabstandet mittels einer Befestigungsvorrichtung mit mindestens einem Koppelelement an einer tragenden Struktur des Unterbodens anbringbaren Befestigungsabschnitt aufweist, der über einen starr verbundenen oder verbindbaren Zwischenabschnitt in einen Trageabschnitt zum Aufnehmen einer Last übergeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trageabschnitt (2.3) mittels des nach oben führenden Zwischenabschnitts (2.1) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (2.2, 2.2') nach oben versetzt ist und
daß mindestens ein Versteifungselement (6) vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischenabschnitts (2.1) oder an den Trageabschnitt (2.3) und mit seinem anderen Endbereich oberhalb oder unterhalb des Befestigungsabschnitts (2.2) mittelbar oder unmittelbar an die Befestigungsvorrichtung (5,5') oder die tragende Struktur angekoppelt ist.
4. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich mindestens ein Versteifungselement (6) vorgesehen ist, das mit seinem einen Endbereich an den oberen Bereich des Zwischenabschnitts (2.1) oder an den Trageabschnitt (2.3) und mit seinem anderen Endbereich oberhalb des Befestigungsabschnitts (2.2) mittelbar oder unmittelbar an die Befestigungsvorrichtung (5,5') oder die tragende Struktur angekoppelt ist.
5. Hecktragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (6) längenverstellbar ist.
6. Hecktragvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Längenverstellung eine Gewindespindel vorgesehen ist.
7. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt (2.2) und dem Zwischenabschnitt (2.1) und/oder im Übergangsbereich zwischen dem Zwischenabschnitt (2.1) und dem Trageabschnitt (2.3) ein weiteres Versteifungselement vorgesehen ist.
8. Hecktragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Endbereich des Versteifungselements (6) an dem Koppeieiement (5.1, 5.2) oder einer Abschleppöse (4) oder einer Befestigungszone eines hinteren Stoßfängers angeschlossen ist.
9. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragende Struktur die Fahrzeuglängsträger (7) oder Befestigungsstellen für eine Anhängerkupplungsvorrichtung oder Verankerungspunkte der Anhängervorrichtung selbst sind.
* ·&diams;
13-
10. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trageabschnitt (2.3) an dem nach oben führenden Zwischenabschnitt (2.1) klappbar angeordnet ist.
11. Hecktragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenabschnitt mit nach oben geführten, von dem Trageabschnitt (2.3) weggerichteten Abschnitten oder über das Versteifungselement (6) an einer Dachreling oder einer Abstützstelle am Fahrzeugdach befestigt ist.
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EP0874741A1 (de) 1998-11-04
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