DE29710185U1 - Stapelbare Verpackung - Google Patents

Stapelbare Verpackung

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Description

PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
Cr1UAzTTTT &Lgr;&Lgr; &Dgr; T Tr1T-TRD Xt R&Pgr;&Rgr; TTh C Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
6UtIMIl 1, MAUCtIJiK ÖL· ßUKJtlö Patent. und Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
Gebrüder Ruch GmbH + Co. KG Dreikönigstraße 13
Appenweierer Straße 54 D-79102 Freiburg i. Br.
77704 Oberkirch
Telefon (07 61) 70 67 73
Telefax (07 61) 70 67 76
Gu/ne/hä
Stapelbare Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Verpackung insbesondere aus aufgeschäumtem Material, die eine Außenwand mit einem oberseitigen Rand aufweist und mit einer unterseitigen Auflage, neben der innenseitig Seitenanschläge vorgesehen sind, wobei benachbart übereinander gestapelte Verpackungenmit dem oberseitigen Rand der unteren Verpackung und der unterseitigen Auflage der oberen Verpackung aufeinander liegen und sich die Seitenanschläge in dieser Stapellage innen seitlich neben dem oberseitigen Rand der unteren Verpackung befinden.
Solche Verpackungen können Behälter zur Aufnahme bestimmter Gegenstände sein. Zur platzsparenden Aufbewahrung und dem Transport werden diese Verpackungen mit ihren Seiten- oder Außenwänden aufeinander gestellt. Gegen seitliches Verschieben der einzelnen Behälter oder Verpackungen, beispielsweise durch seitliche Fl iehkräf te beim Transport, sind imBereich der Auf lagen innenseitige Seitenanschläge zur einseitigen Abstützung vorgesehen. Dadurch kann sich der oberseitige Rand der Außenwand bei einer Querbelastung nach innen am Seitenanschlag abstützen. In entgegengesetzter Richtung kommt die gegenüberliegende Wand mit Seitenanschlag zum Tragen. Es besteht auch die Möglichkeit, ineinandergreifende Randprofilierungen vorzusehen, um die Stapelverbindung zu stabilisieren
und um sowohl nach außen als auch nach innen gerichtete Kräfte vom gleichen Wandbereich auffangen zu können. Beispielsweise könnte dazu eine nut- und federartige Verbindung vorgesehen sein. Nachteilig ist jedoch unter anderem, daß die einzelnen Profilabschnitte Nutenbegrenzungen, Federn - bruchempfindlich sind und bei Verpackungen aus expandiertem Polyprophylen leicht seitlich ausknicken, so daß ein Zusammenstecken beim Stapeln nicht mehr möglich ist. Außerdem sind derartig profilierte Ränder und Auflagen verschmutzungsempfindlich und lassen sich nur umständlich und aufwendig sauber halten.
P Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stapelbare Verpackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in deren Stapelbereich der jeweilige Wandabschnitt gegen Seitenbelastungen sowohl nach innen als auch nach außen stabilisiert ist. Die miteinander kontaktierenden Flächen sollen dabei so ausgebildet sein, daß sie eine hohe Stabilität und Bruchunempfindlichkeit aufweisen und außerdem sollen sie verschmutzungsunempfindlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Auf lagefläche des oberseitigen Randes zumindest über einen Teilbereich ihrer Quererstreckung zur inneren Seitenanschlagseite ansteigend ausgebildet ist und daß die unterseitige Auflage eine etwa
' entsprechende Gegenformung aufweist.
Das freie obere Ende der Außenwand ist dadurch sowohl bei einer Querbelastung nach innen als auch nach außen formschlüssig gehalten, so daß insgesamt eine erhöhte Stapelstabilität erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich die oberseitige Auflagefläche über die gesamte Breite der Außenwand erstreckt und 0 wenn sich die innenseitigen Seitenanschläge neben der Auflagefläche befinden.
Die Auflagefläche ist somit praktisch durchgehend glatt ausgebildet, so daß sie besonders einfach sauber zu halten ist. Außerdem ist dadurch auch eine einfache Herstellung möglich und schließlich ist 5 die größtmögliche Druckbelastbarkeit vorhanden, da der gesamte
Wandquerschnitt als Auflagefläche zur Verfügung steht.
Außer einer durchgehend ebenen Auflagefläche kann diese und die etwa komplementär geformte, unterseitige Auflage einen zumindest bereichsweise geraden Verlauf aufweisen und sich vorzugsweise durchgehend schräg ansteigend von der Außenkante bis zur Innenkante des oberseitigen Randes beziehungsweise der unterseitigen Auflage erstrecken.
Dies bedeutet, daß die Auflagefläche in Querrichtung aus mehreren ebenen Teilflächen gebildet sein kann. Beispielsweise kann vom Außenrand ausgehend eine Teilfläche mit etwas schrägerem Verlauf vorgesehen sein, an den sich nach innen eine Teilfläche mit etwas flacherem Verlauf anschließt.
Ebenso besteht die Möglichkeit daß die oberseitige Auflagefläche und die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage einen zumindest bereichsweise gewölbten Verlauf aufweisen. Auch in diesem Fall ist der Verlauf der Wölbung so vorgesehen, daß die Innenkante der Auflagefläche höher liegt als deren Außenkante. Eine flache Wölbung, das heißt eine Krümmung mit großem Radius genügt hierbei, um einen ausreichenden Formschluß zu erzielen.
0 Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die oberseitige Auflagefläche und
die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage zur Stapelebene beziehungsweise der von den Rändern aufgespannten Ebene, einen Schrägwinkel von wenigen Grad, vorzugsweise von etwa 2 bis ' 10 Grad, insbesondere etwa 5 Grad aufweisen.
Diese geringe Schräge ist ebenfalls für einen ausreichenden Formschluß genügend und hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine hohe Stabilität und Druckbelastbarkeit vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schrägwinkel der unterseitigen Auflage größer ist als der der 0 oberseitige Auflagefläche, daß der Differenzwinkel insbesondere auf die bei Beladung der Verpackung auftretende Verformung der unterseitigen Auflage abgestimmt ist und daß der Differenzwinkel insbesondere etwa ein Grad beträgt.
Dadurch ist sowohl in entlastetem, also unbeladenem Zustand als auch in beladenem Zustand der gestapelten Verpackung oder der
Behälter nach außen ein umlaufend dichter Spalt in der Trennebene zwischen benachbarten Verpackungen vorhanden. In unbelastetem Zustand ergibt sich dabei eine Auflage mehr im Außenbereich, während mit zunehmender Beladung entsprechend zunehmend auch die weiter innenliegenden Bereiche der Auflagefläche zum Tragen kommen.
Zweckmäßigerweise weisen die oberseitige Auflagefläche und/oder die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage eine vorzugsweise parallel zum Längsverlauf der Außenwand verlaufende Profilierung, insbesondere Längsrillen auf.
Dies ergibt eine zusätzliche Sicherung der aufeinander liegenden Teile benachbarter, gestapelter Verpackungen gegen Querbelastungen.
P Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Außenwand an ihrem oberseitigen Rand ein Wandverstärkungsprofil aufweist, deren Oberseite die Auflagefläche für die Auflage einer aufgestapelten, benachbarten Verpackung bildet und daß diese Auflagefläche zumindest über einen Teilbereich ihrer Quererstreckung zur inneren Seitenanschlagseite ansteigend ausgebildet ist.
Ein solches Wandverstärkungsprofil erhöht die Stabilität der Außenwand im oberen Randbereich und verbessert auch die Druckfestigkeit im Auflagebereich, insbesondere wenn als Verpackungsmaterial zum Beispiel aufgeschäumtes Polyprophylen verwendet wird.
Zweckmäßig ist es, wenn das Wandverstärkungsprofil als auf den oberseitigen Rand der Außenwand aufsteckbares Profil mit vorzugsweise ^ etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
Dies ermöglicht eine einfache Montage und schafft die Möglichkeit, vorhandene Behälter oder Verpackungen mit dem Wandverstärkungsprofil nachzurüsten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beabstandet zur oberseitige Auflagefläche des Wandverstärkungsprofiles wenigstens ein die Seitenschenkel verbindender Quersteg vorgesehen ist, der in Montagestellung des Wandverstärkungsprofiles auf der oberen Stirnfläche der Außenwand aufliegt.
Die Seitenschenkel des U-förmigen Wandverstärkungsprofils sind durch diese Verbindung entsprechend stabilisiert. Da das Wandverstärkungs-5 profil mit dem zu dessen Auflagefläche beabstandeten Quersteg auf
• ·
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der Oberseite der Außenwand aufliegt, kann die Außenwand um diesen Abstand zwischen Quersteg und Auflagefläche niedriger sein. Dies ergibt eine nicht unerhebliche Materialersparnis bei der Verpackung, zumal es sich hierbei um einen Massenartikel handelt.
Vorteilhafterweise ist das Wandverstärkungsprofil zumindest aus geraden Abschnitten und Eckprofilen zusammengesetzt. Dadurch kann umlaufend geschlossen ein durchgehendes Wandverstärkungsprofil zusammengesetzt werden.
Zweckmäßig ist es, wenn im Bereich der Übergänge zwischen geraden AbschnittendesWandverstärkungsprofilesundEckprofilenHalterungen insbesondere zum Sichern der Eckprofile durch die geraden Abschnitte P vorgesehen sind.
Die zuerst aufgesteckten Eckprofile werden somit durch die anschließend aufgesteckten, geraden Wandverstärkungsprofil-Abschnitte gesichert. Zum Befestigen der geraden Abschnitte genügt gegebenenfalls die Klemmkraft der Seitenschenkel, da diese über eine vergleichsweise große Länge zum Tragen kommt. Gegebenenfalls kann das Wandverstärkungsprofil mit der Außenwand der Verpackung verklebt sein, vorzugsweise mittels Heißkleber.
0 Das Wandverstärkungsprofil kann aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff bestehen und insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Wandverstärkungsprofil aus Metall, vorzugsweise
^ Aluminium besteht und insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet ist. Das jeweils zu verwendende Material für das Wandverstärkungsprofil richtet sich nach den auftretenden Belastungen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren 0 wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig.l eine Teilquerschnittdarstellung mehrerer, übereinander gestapelter Behälter,
6
Fig.2 eine Stirnansicht eines Wandverstärkungsprofiles sowie
Fig.3 dessen Aufsicht,
Fig.4 das in Fig.2 gezeigte Wandverstärkungsprofil mit
strichpunktiert darauf aufgesetztem, oberseitigem Behälter in Teilansicht,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig.2 gezeigten Wandverstärkungsprofiles,
P Fig.6 eine Teilaufsicht eines Behälters mit über Eck verlaufendem Wandverstärkungsprofil,
Fig.7 eine Seitenansicht des in Fig.6 gezeigten Behälters im
Eckbereich und
Fig. 8
bis 10 unterschiedliche Ansichten eines Eckprofiles. 20
In Fig.l sind mehrere, nur zum Teil im Schnitt dargestellte Behälter 1 übereinander gestapelt. Die Behälter weisen eine vorzugsweise umlaufende Außenwand 2 auf, die an ihrem oberseitigen Rand mit einem ™ Wandverstärkungsprofil 3 versehen ist.
5 Die Behälter weisen eine unterseitige Auflage 4 auf, neben der innenseitig Seitenanschläge 5 durch einen nach unten vorspringenden Boden 6 angrenzen. Dadurch sind die übereinander gestapelten Behälter gegen seitliches Verschieben in Stapellage gesichert. In Stapellage liegen die Behälter 1 mit ihrer unterseitigen Auflage 0 4 auf der eine Auflagefläche 7 bildenden Oberseite des Wandverstärkungsprofiles 3 auf. Wie gut in den Figuren erkennbar ist, verläuft die oberseitige Auflagefläche 7 über ihre Quererstreckung zur inneren Seitenanschlagseite schräg ansteigend und die unterseitige Auflage 4 weist eine etwa entsprechende Gegenformung 5 auf. Durch diese schräge Ausbildung der Auflagefläche 7 und der
unterseitigen Auflage 4 ist jeweils das obere Wandende mit dem Wandverstärkungsprofil 3 formschlüssig auch bei einer Belastung der Außenwand 2 nach außen hin gehalten. Dies ergibt eine höhere Stapelstabilität und einen besseren Stapelverbund. Durch den schrägen Verlauf der Auflagefläche 7 und die etwa komplementäre Formung der unterseitigen Auflage 4 besteht für das freie Ende der Außenwand 2 keine Ausweichmöglichkeit mehr nach außen, weil hierdurch ein Formschluß gebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die oberseitigen Ränder der Außenwände 2 mit Wandverstärkungsprofilen 3 versehen. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Behälter 1 beispielsweise aus expandiertem
P Polypropylen oder ähnlichem Werkstoff bestehen. Bei geringeren Belastungsanforderungen oder aber bei Behältern oder dergleichen Verpackungen aus anderem, insbesondere stabilerem Material, sind solche Wandverstärkungsprofile 3 auch entbehrlich. In diesem Falle würden die oberseitigen Ränder der Außenwände 2 die Außenkontur der Wandverstärkungsprofile 3 aufweisen. Das obere Stirnende der Außenwände 2 würde demnach die Auflagefläche 7 bilden und entsprechend schräg nach innen ansteigend ausgebildet sein.
Für einen ausreichenden Formschluß zwischen der Außenwand 2 und dem darauf gestapelten, benachbarten Behälter genügt eine vergleichsweise geringe Schräge der Auflagefläche 7 bzw. der unterseitigen Auflage 4. Versuche haben gezeigt, daß ein Schrägwinkel
^ A (vgl.Fig.2) von wenigen Grad, vorzugsweise etwa 5°, für einen ausreichenden Formschluß genügt.
Eine Besonderheit ist bezüglich der Schräge der unterseitigen Auflage 4 noch in den Figuren 1 und 4 erkennbar. In unbelasteter Ausgangslage ist nämlich der Schrägwinkel der unterseitigen Auflage 4 größer als der der oberseitigen Auflagefläche. Der Winkel B (vergl.Fig.
4) kann beispielsweise etwa 84° betragen, so daß sich bei einem Schrägwinkel A von 5° bezüglich der Schräge ein Differenzwinkel von 1° ergibt. Dadurch wird bewirkt, daß bei Beladung der Behälter 1 und entsprechender Durchbiegung ihres Bodens 6, wodurch sich auch die Lage der unterseitigen Auflage 4 verändert, diese flächig auf 5 der Auflagefläche 7 zu liegen kommt. Einerseits wird durch diese
flächige Auflage eine stabile Verbindung geschaffen und andererseits wird dadurch auch verhindert, daß im äußeren Trennebenenbereich bei Beladung der Behälter ein aufklaffender Spalt entsteht. In diesem Falle würde sich auch nur eine innenseitige Auflage zwischen unterseitiger Auflage und Auflagefläche 7 ergeben, und somit die vorgesehene, formschlüssige Verbindung zumindest geschwächt. Der Differenz-Schrägwinkel zwischen der Auflagefläche 7 und der unterseitigen Auflage 4 ist insbesondere auf die bei Beladung der Behälter auftretende Verformung abgestimmt und kann auch mehr oder weniger als 1° betragen. Bei sehr nachgiebigen Behältern wird ein größerer Differenzwinkel und bei sehr steifem Material ein kleinerer
W Differenzwinkel vorgesehen.
Insbesondere in Fig.5 ist gut erkennbar, daß die obere Auflagefläche 7 des Wandverstärkungsprofiles 3 eine parallel zum Längsverlauf der Außenwand 2 verlaufende Profilierung, im vorliegenden Falle sägezahnförmige Längsrillen 8 aufweist. Auch die unterseitige Auflage 4 könnte gegebenenfalls eine entsprechende Gegenprofilierung aufweisen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß nur das Wandver-Stärkungsprofil, das aus härterem Material als der übrige Behälter 1 besteht, vorzugsweise aus Polypropylen, eine solche Profilierung aufweist. Beim Aufeinanderstellen der Behälter kann sich diese Profilierung in das etwas nachgiebigere Material des oben
^ aufgestapelten Behälters eingraben, so daß eine zusätzliche Sicherung der genseitig druckbeaufschlagten Flächen vorhanden ist.
Das Wandverstärkungsprofil 3 ist als auf den oberseitigen Rand 9 der Außenwand 2 aufsteckbares Profil mit etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Um einen seitlichen Überstand über den Wandquerschnitt 0 zu vermeiden, weist die Außenwand 2 etwa entsprechend der Dicke und der Länge der Seitenschenkel 10 des Wandverstärkungsprofiles 3 außen- und innenseitig Aussparungen 11 auf. Um das Wandverstärkungsprofil 3 besser auf den Rand aufstecken zu können, sind innenseitig an den freien Enden der Seitenschenkel 10 Aufsteck-5 schrägen 12 vorgesehen.
Der die beiden Seitenschenkel 10 verbindende Steg 13 bildet mit seiner Außenseite die Auflagefläche 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist beabstandet zu diesem Steg 13 ein Quersteg 14 vorgesehen, der zur Stabilisierung des Wandverstärkungsprofiles 3 beiträgt und der auf der oberen Stirnfläche der Außenwand 2 in Montagestellung aufliegt. Je nach Abstand des Quersteges 14 von dem U-Steg 13 kann eine nicht unerhebliche Menge an Material für den Behälter 1 eingespart werden. Durch diese Ersparnis können die Mehrkosten für das Wandverstärkungsprofil 3 zumindest teilweise kompensiert werden.
P Die Figuren 6 bis 10 lassen erkennen, daß das Wandverstärkungsprofil 3 aus geraden Abschnitten 3a und Eckprofilen 3b zusammengesetzt ist. Dadurch ergibt sich ein kontinuierlich umlaufender Auflagerand.
Auch die Eckprofile 3b sind als über Eck verlaufende, aufsteckbare U-Profile ausgebildet, wie dies insbesondere in Fig.8 erkennbar ist. Bei der Montage des Wandverstärkungsprofiles werden zunächst die Eckprofile 3b aufgesteckt und anschließend die geraden Abschnitte 3a. Die Eckprofile 3b weisen, wie in den Figuren 8 bis 10 gut erkennbar, in Wandorientierungsrichtung vorstehende Vorsprünge 15 auf, die von den geraden Abschnitten 3a übergriffen und niedergehalten werden. Dies erfolgt mit den Querstegen 14, die dazu eine entsprechende Einformung 16 aufweisen. Außer den Vorsprüngen 15 ' sind an den Eckprofilen 3b noch Seitenführungen 17 vorgesehen, die 5 in entsprechende Ausnehmungen der Außenwand seitlich eingreifen. Die Vorsprünge 15 befinden sich, wie in Fig.8 und 9 erkennbar, jeweils an den unteren Enden einer stirnseitigen Abschlußwand 18. Auch die Eckprofile 3b weisen schräg verlaufende Auflageflächen 7 auf, die etwa die sich anschließenden Auflageflächen der geraden Abschnitte fortsetzen.
Innerhalb der Eckprofile 3b befinden sich kreuzförmig angeordnete Auflagestege 19 (Fig.10), die mit ihren Unterseiten auf dem oberen Rand der Außenwand 2 im Eckbereich aufliegen.
Das Wandverstärkungsprofil 3 besteht vorzugsweise aus thermoplasti-
&iacgr;&ogr;
schem Kunststoff und ist insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet. Zur zusätzlichen Sicherung der geraden Abschnitte 3a werden diese mit der Außenwand 2 des Behälters 1 verklebt, vorzugsweise mittels Heißkleber. Wird Kunststoff für das Wandver-Stärkungsprofil verwendet, so kann es zweckmäßig sein, den Quersteg 14 so wie in Fig.5 strichliniert angedeutet, zu unterbrechen, um Verzüge zu vermeiden. Gegebenenfalls kann das Wandverstärkungsprofil auch aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen, wenn hohe Festigkeitsanforderungen gestellt sind.
10
/Ansprüche

Claims (21)

Ansprüche
1. Stapelbare Verpackung, insbesondere aus aufgeschäumtem Material, die eine Außenwand mit einem oberseitigen Rand aufweist und mit einer unterseitigen Auflage, neben der innenseitig Seitenanschläge vorgesehen sind, wobei benachbart übereinander gestapelte Verpackungen mit dem oberseitigen Rand der unteren Verpackung und der unterseitigen Auflage der oberen Verpackung aufeinander liegen und sich die Seitenanschläge in dieser Stapellage innen seitlich neben dem oberseitigen
P Rand der unteren Verpackung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) des oberseitigen Randes zumindest über einen Teilbereich ihrer Quererstreckung zur inneren Seitenanschlagseite ansteigend ausgebildet ist und daß die unterseitige Auflage (4) eine etwa entsprechende Gegenformung aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich 0 die oberseitige Auflagefläche (7) über die gesamte Breite der Außenwand (2) erstreckt und daß sich die innenseitigen Seitenanschläge (5) neben der Auflagefläche befinden.
™ 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obersei t ige Auf lagefläche (7) und die etwa komplementär geformte, unterseitige Auflage (4) einen zumindest bereichsweise geraden Verlauf aufweisen und sich vorzugsweise durchgehend schräg ansteigend von der Außenkante bis zur Innenkante des oberseitigen Randes beziehungsweise der unterseitigen Auflage erstrecken.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Auflagefläche (7) und die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage (4) einen zumindest bereichsweise gewölbten Verlauf aufweisen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Auflagefläche (7) und die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage (4) zur Stapelebene beziehungsweise der von den Rändern aufgespannten Ebene, einen Schrägwinkel von wenigen Grad, vorzugsweise von etwa 2 bis 10 Grad, insbesondere etwa 5 Grad aufweisen.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel (A) der unterseitigen Auflage
(7) größer ist als der der oberseitige Auflagefläche, daß der Differenzwinkel insbesondere auf die bei Beladung der
P Verpackung auftretende Verformung der unterseitigen Auflage abgestimmt ist und daß der Differenzwinkel insbesondere etwa ein Grad beträgt.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Auflagefläche (7) und/oder die etwa komplementär verlaufende, unterseitige Auflage (4) eine vorzugsweise parallel zum Längsverlauf der Außenwand (2) 0 verlaufende Profilierung, insbesondere Längsrillen (8) aufweist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-™ zeichnet, daß die Außenwand (2) an ihrem oberseitigen Rand
ein Wandverstärkungsprofil (3) aufweist, deren Oberseite die Auflagefläche (7) für die Auflage einer aufgestapelten, benachbarten Verpackung bildet und daß diese Auflagefläche zumindest über einen Teilbereich ihrer Quererstreckung zur inneren Seitenanschlagseite ansteigend ausgebildet ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandverstärkungsprofil (3) als auf den oberseitigen Rand der Außenwand (2) aufsteckbares Profil mit vorzugsweise etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Wandverstärkungsprofil (3) versehene Außenwand (2) etwa entsprechend der Dicke und der Länge der Seitenschenkel (10) des Wandverstärkungsprofiles (3) außen-und innenseitig Aussparungen (11) aufweist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Seitenschenkel (10) des Wandverstärkungsprofiles (3) innenseitig Aufsteckschrägen (12) vorgesehen sind.
&psgr; 12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Auflagefläche (7) des Wandverstärkungsprofiles (3) die vorzugsweise längs verlaufende Profilierung, insbesondere die Längsrillen (8) aufweist.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beabstandet zur oberseitige Auflagefläche (7) des Wandverstärkungsprofiles (3) wenigstens ein die Seitenschenkel verbindender Quersteg (14) vorgesehen ist, der in Montagestellung des Wandverstärkungsprofiles auf der oberen Stirnfläche der Außenwand (2) aufliegt.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandverstärkungsprofil (3) zumindest aus geraden Abschnitten (3a) und Eckprofilen (3b) zusammengesetzt ist.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die 0 Eckprofile (3b) als über Eck verlaufende, aufsteckbare U-Profile ausgebildet sind.
16. Verpackung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge zwischen geraden Abschnitten (3a) 5 des Wandverstärkungsprofiles (3) und Eckprofilen (3b)
Halterungen insbesondere zum Sichern der Eckprofile durch die geraden Abschnitte vorgesehen sind.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen seitlich in Wandorientierungsrichtung vorstehende Vorsprünge {15) an den Eckprofilen (3b) aufweisen, die von den sich anschließenden, geraden Abschnitten (3a) in Aufstecklage gehalten sind.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen der Eckprofil-Vorsprünge
&psgr; von den geraden Abschnitten der die Seitenschenkel verbindender Quersteg (14) des Wandverstärkungsprofiles eine unterseitige Einformung (16) entsprechend dem Querschnitt der zu beaufschlagenden Vorsprünge (15) aufweist.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandverstärkungsprofil (3) aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff besteht 0 und insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandverstärkungsprofil (3) aus Metall,
™ vorzugsweise aus Aluminium besteht und insbesondere als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandverstärkungsprofil (3) mit der Außenwand (2) der Verpackung verklebt ist, vorzugsweise mittels 0 Heißkleber.
Paterfeanwc
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