DE29709471U1 - Vario-Profil Kiel, Kiel mit variablem, horizontalen Querschnittprofil für Segelfahrzeuge, vorzugsweise Sportschiffe - Google Patents
Vario-Profil Kiel, Kiel mit variablem, horizontalen Querschnittprofil für Segelfahrzeuge, vorzugsweise SportschiffeInfo
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Description
Kiel mit variierbarem Profil für den Einsatz bei Wasserfahrzeugen mit Segelantrieb.
Kiele kommen vorzugsweise auf Wasserfahrzeugen mit Segelantrieb zum Einsatz.
Kiele sind unter Wasser befindliche, vorwiegend mittig unter dem Schiffsrumpf sitzende,
vertikal in Schiffslängsrichtung ausgerichtete, zumeist starr mit dem Schiffsrumpf
verbundene und mit Gewicht versehene Flossen,
Der Kielflosse kommen bei Wasserfahrzeugen mit Segelantrieb zwei Funktionen zu.
A) Reduzierung der seitlichen Abdrift ( Vertreiben durch Seitenwind )
des Segelfahrzeuges, denn sie weisen in Fahrtrichtung des Schiffes einen
geringeren Wasserwiederstand auf als quer zu dieser Fahrtrichtung, wirken somit wie ein Tragflügel eines Flugzeugs unter Wasser.
B) Erzeugen eines aufrichtenden Moments, denn sie wirken durch ihre
Positionierung unter dem Schiffsrumpf und ihr Gewicht, der über Wasser in den Segeln angreifenden Windkraft entgegen.
Kiele sind hinsichtlich ihres horizontalen Querschnittprofils symetrische, starre Körper,
weche aus Gewichtsgründen aus Metall, z.B. Eisen oder Blei bestehen, oder mit diesen
Metallen gefüllt bzw. versehen sind.
Kiele mit einem variablen, horizontalen Querschnittsprofil sind in der Art realisiert, daß
sich hinter der Kielflosse mit einem starren horizotalen Querschnittsprofil eine weitere,
um eine vertikale Achse verschwenkbare vertikale Flosse, eine Trimmflosse, mit starrem horizontalem Querschnittprofil befindet.
Durch verschwenken der kleinen Flosse ( Trimmflosse ) und somit ihres starren
horizontalen Querschnittprofils um die vertikale Achse., entsteht in Verbindung mit
dem starren, horizontalen Kielflossenprofil ein variables, aus der Stellung der beiden
starren Flossenprofile zueinander, resultierendes, horizontales Querschnittprofil.
Problem:
Kiele arbeiten nach dem Prinzip eines'Tragflögels· "dessen Wirkungsweise auf
seiner Anströmung durch das ihn umgebenden Medium, in diesem Falle der, des Wassers basiert.
Bei Kielen, im Wasser wirkenden, annähernd vertikal stehende Tragflächen, ist wie
beim Flugzeugflügel für die Effizienz nicht nur die Flügelfläche, sondern vor allem das
Fiügelprofil ausschlaggebend.
Der Auftrieb des Flugzeugflügeis basiert auf seiner Querschnittform,
welche die ihn umströmende Luft zwingt auf der gewölbten Oberseite einen längeren Weg als auf der geraden Unterseite zurücklegen.
Durch den an der Fiugzeugflügeloberseite längeren, zurückzulegenden Weg,
wird die an der Fiugzeugflügeloberseite vorbeiströhmende Luft verhältnismäßig zu der
an der Flugzeugflügelunterseite vorbeiströhmenden Luft beschleunigt, was an der Fiugzeugflügeloberseite einen Sog und somit eine nach oben gerichtete Kraft zur
Folge hat, welche das Flugzeug in der Luft hält.
Das Gleiche gilt auch für die Kielflosse eines Segelschiffes. Um der Abdrift, dem seitlichen Versatz des Schiffes duch die am Schiff angreifende
Windkraft, optimal entgegen zu wirken, muß der Kiel an seiner dem Wind zugewandten
Seite ( Luv ), seinem horizontalen Querschnitt nach, ein gewölbtes, und an seiner dem
Wind abgewanten Seite (Lee ), ein gerades Profiel aufweisen.
Bei derartiger Profilausformung des Kiels, muß das den Kiel an der Luvseite
umströhmende Wasser einen längeren Weg zurücklegen, als das, den Kiel an der
Leeseite umströhmende Wasser, und wird durch den längeren zurückzulegenden Weg relativ zu dem , an der Leeseite des Kiels vorbeiströmenden Wasser beschleunigt und
erzeugt an der Luvseite des Kiels einen Unterdruck, aus welchem eine nach Luv gerichtete Kraft entsteht, weche der Abdrift entgegen wirkt.
Das Problem besteht darin, das abhängig von Windrichtung und Schiffskurs,
abwechselnd beide Schiffsseiten und somit auch beide Kielseiten, dem Wind sowohl
zu- als auch abgewendet sein können.
Es müßte für einen optimal der Abdrift entgegenwirkenden Kiel, mit dem Wechsel der, dem Wind zugewandten Seite des Schiffs auch die
Profilform des horizontalen Kielquerschnitts gewechselt werden.
Da dieses Problem bis heute nicht gelöst wurde, stellen alle zum Stand der Technik
gehörenden Kiele eine Kompromißlösung dar, weiche unter allen Bedingungen befridigende Ergebnisse erzielen.
Das gilt auch für die Kiele mit Trimmflossen, da durch die starren Querschnitte der
Flossenprofile keine optimale Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse vorgenommen werden kann.
Lösung:
Die oben beschriebenen Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist ein Kiel entständen,"der ©ine optimale, praxisgerechte und
den verschiedenen hydrodynamischen Anforderungen rechnung tragende Variation des horizontalen Kielquerschnitts gewährleistet und für jedes Wasserfahrzeug mit
Segelantrieb einzusetzen ist.
Ein Ausführungsbeispiei wird anhand derFigur 1 bis 6 erläutert.
Es Zeigen:
Fig. 1 Kiel mit mittiger Exzenterstellung ( Draufsicht)
Fig. 2 Kiel mit nach rechts verschwenktem Exzenter ( Draufsicht)
Fig. 3 Kiel mit nach links verschwenktem Exzenter ( Draufsicht)
Fig. 4 Kielaufbau im Längsschnitt ( Seitenansicht) Fig. 5 Kiel mit mittiger Exzenterstellung ( Perspektive )
Fig. 6 Kiel mit nach rechts verschwenktem Exzenter ( Perspektive )
Der die Erfindung darstellende Kiel mit variablem horizontalem Querschnittprofil
besteht aus dem Ballastkörper 1., den Kielstützen 2., den Profilflächen 3., der Kielvorderkannte 4. mit der Drehachse 5., der Kielhinterkannte 6. mit
der Drehachse 7. und dem Exzenter 8. mit der Drehachse 9.
Die Kielstützen 2. verbinden den Ballastkörper 1. mit dem Schiffsrumpf 10. und haben
ausschließlich statische Funktion.
Auf den vertikalen, mit ihrm oberen Ende im Boden des Sch if fs rumpf es 10. und mit
ihrem unteren Ende im Ballastkörper 1. gelagerten, Drehachsen 5. und 7. sitzen horizontal schwenkbar, die vertikal ausgerichtete Kielvorderkannte 4. am vorderen
Kielende und die vertikal ausgerichtete Kielhinterkannte 6. am hinteren Kielende,
zwischen dem Ballastkörper 1. und dem Boden des Schiffrumpfes 10..
Beidseits der Kielstützen 2. befinden sich die Profilflächen 3., welche die
Kieiforderkannte 4. mit der Kielhinterkannte 6. verbinden, an diesen flexiebel ( z.B. vulkanisierte Fuge, Scharnier) gelagert sind und ihrer Höhe nach dem Abstand
zwischen der Oberkannte des Ballastkörpers 1. und dem Boden des Schiffsrumpfes
entsprechen.
Der auf einer vertikal ausgerichteten, horizontal schwenkbar gelagerten Drehachse
fixierte Exzenter 8. befindet sich, in der Kielseitenansicht betrachtet, zwischen der
Kielvorderkannte 4. und der Kielhinterkannte 6 und liegt mittig zwischen den
Profilflächen 3..
Die Drehachse 9. des Exzenters 8. ist mit ihrem unteren Ende im Ballastkörper 1.,
und mit ihrem oberen Ende, welches gegebenenfalls auch den Boden des Schiffsrumpfes 10. durchdringt, im Boden des Schiffsrupfes 10. horizontal schwenkbar
gelagert.
Fig. 1,FIg. 5
In der neutralen Stellung befindet sich der Exzenter 8. mit seiner Drehachse 9. in
Kiellängsrichtung ausgerichtet und wölbt in diesem Zustand beide Profiiflächen 3.
gleichmäßig, zu einem symetrischen, horizontalen Profiel aus.
Fig. 2, Fig. 6
Durch verschwenken des Exzenters 8. mittels der Drehachse 9. z.B. zur rechten
Kielseite, wird die rechte Profilfläche 3. von dem Exzenter 8. nach aussen gedrückt
und somit stärker überwölbt, während die Wölbung der linken Profilfläche 3. so weit
reduziert wird, bis die linke Profilfläche 3. wieder an der linken Seite des nach rechts
verschwenkten Exzenters 8. anliegt.
Durch das Herausdrücken der rechten Profilfläche 3. verkürzt sich der Abstand der
vertikalen Kanten der rechtenProfilfläche 3., welche mit der Kielvorderkante 4. bzw. mit
der Kielhinterkante 6. flexiebel verbunden sind.
Hierdurch werden die Kielvorderkante 4. und die Kielhinterkante 6. um ihre vertikalen
Drehachsen 5. und 7. horizontal zu der Seite verschwenkt, wo die Überwölbung der
Profilfläche 3. durch das Verschwenken des Exzenters erhöht wurde.
Das ist in diesem Beispiel die rechte Seite.
Das Verschwenken der Kielvorderkante 4. und der Kielhinterkante 6. in beschriebener
Weise unterstützt die Reduzierung der Überwölbung der linken Profilfläche 3., da die
Distanz der vertikalen Kanten der linken Profilfläche 3., die flexiebel an der Kielforderkante 4. und an der Kielhinterkante 6. fixiert sind, durch das horizontale
Verschwenken der Kielvorderkante 4. und Kielhinterkante 6. in beschriebener Weise,
verlängert wird und die linke Profilfläche 3. gerade zieht.
Fig. 3 zeigt den Vorgang für die andere Seite.
Anmerkung:
Es kann vorteilhaft sein zur Erhöhung der Beulsteifigkeit der Konstruktion,
den Hohlraum im Innern der Kielkonstruktion mit einem Gas oder einer Flüssigkeit zu
füllen, um auf diese Weise einen Gegendruck zu dem, von aussen auf den Kiel wirkenden Wasserdruck zu erzeugen.
Claims (3)
1. Kiel mit variablem, horizontalen, Querschnittprofil für Segelfahrzeuge,
vorzugsweise Sportschiffe, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Bailastkörper (1) mittels Kielstützen (2) auf Distanz, unter einem
Schiffsrumpf befestigt ist ;
b) die Kielflanken von zwei, flexiblen Profilflächen (3) gebildet werden ;
c) die Profilfiächen (3) ihrer Höhe nach der Distanz zwischen Ballastkörper (1)
und der Unterseite des Schiffsrumpfes (10) entsprechen ;
d) die Profilfiächen (3) an ihrer angenähert lotrechten Vorderkante eine
flexible Verbindung mit der Kieivorderkante (4) aufweisen ;
e) die Kielvorderkante (4) mitteis einer angenähert lotrechten Drehachse (5)
horizontal zu beiden Seiten verschwenkbar gelagert ist;
f) die Profilflächen (3) an ihrer angenähert lotrechten Hinterkante eine
flexible Verbindung mit der Kielhinterkante (6) aufweisen ;
g) die Kielhinterkante (6) mitteis einer angenähert lotrechten Drehachse (7)
horizontal zu beiden Seiten verschwenkbar gelagert ist;
h) die beiden, mit der Kielvorderkante (4) und der Kielhinterkante (6) flexibel
verbundenen, die Kielflanken bildenden Profiiflächen (3) zwischen sich
einen Holraum bilden, welcher die Kielstützen (2) sowie den Exzenter (8) und die Exzenterachse (9) aufnehmen ;
i) durch verdrehen der Exzenterachse (9) der auf der Exzenterachse (9) fixierte
Exzenter (8) horizontal nach beiden Seiten verschwenkbar ist;
j) die Profilflächen (3) mit ihren Innenflächen mittelbar oder unmittelbar an dem
Exzenter (8) anliegen;
35
35
k) durch verschwenken des Exzenters (8) eine verstärkte Überwölbung der
exzenterverschwenkrichtungsseitigen Profilfläche (3) sowie eine Überwölbungsreduzierung der Exzenterverschwenkrichtung
entgegengesetzt liegenden Profilfläche (3) erzeugt wird; 40
I) die Kielvorderkante (4) und die Kielhinterkante (6) durch verschwenken um
ihre jeweiligen Achsen (5) und (7) die Distanzveränderung der Vorder- und Hinterkante der Profilflächen (3) zueinander bei den jeweiligen Verschwenk-
und Überwölbungszuständen ausgleichen. 45
• 4 ··
2. Kiel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen
den Profilflächen (3), der Kielvorderkante (4), der Kielhinterkante (6), dem Ballastkörper (1) und dem Schiffsrumpf (10)
Flüssigkeits- bzw. Gasdicht konzipiert ist, so daß zur Erhöung der Beulsteifigkeit mittels Gas- oder Fiüssigkeitsbefüllung
ein Innendruck erzeugt werden kann, welcher dem Wasseraußendruck entgegen wirkt.
3. Kiel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die
Fiüssigkeitsbefüllung des Hohlraums als zusätziicher Baüast dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709471U DE29709471U1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Vario-Profil Kiel, Kiel mit variablem, horizontalen Querschnittprofil für Segelfahrzeuge, vorzugsweise Sportschiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709471U DE29709471U1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Vario-Profil Kiel, Kiel mit variablem, horizontalen Querschnittprofil für Segelfahrzeuge, vorzugsweise Sportschiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709471U1 true DE29709471U1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=8040964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709471U Expired - Lifetime DE29709471U1 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Vario-Profil Kiel, Kiel mit variablem, horizontalen Querschnittprofil für Segelfahrzeuge, vorzugsweise Sportschiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709471U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2491647A (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Paget Mccormick | A deformable daggerboard |
-
1997
- 1997-05-30 DE DE29709471U patent/DE29709471U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2491647A (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Paget Mccormick | A deformable daggerboard |
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