DE29709321U1 - Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken insbesondere für türkischen Tee - Google Patents
Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken insbesondere für türkischen TeeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zubereitung* vorfBrühgeträrflcen, wie
Tee, Kaffee o. dgl., mit wenigstens einem Heizbehältnis zum Erhitzen von Wasser, von dem
aus mindestens ein Teil des erhitzten Wassers durch einen Hohlkörper und durch ein
Filterbehältnis hindurch in ein Brühgetränkbehältnis gelangt, in dem das Brühgetränk
warmgehalten ist.
Derartige Vorrichtungen für die Zubereitung von Tee oder Kaffee sind bekannt und
werden im allgemeinen als Tee- oder Kaffeemaschine bezeichnet. Für die Zubereitung des
Getränks füllt der Benutzer Wasser in das Heizbehältnis und die aufzubrühende Substanz, den
Tee bzw. den Kaffee in das Filterbehältnis. Der Benutzer schaltet eine in der Regel elektrisch
betriebene Heizplatte für das Heizbehältnis, die unterhalb des Heizbehältnisses angeordnet ist,
mittels eines Schalters ein. Durch die zugeführte Wärmeenergie beginnt das Wasser zu kochen
und strömt als Wasserdampf durch den Hohlkörper. In einem dem Filterbehältnis nahen
Bereich des Hohlkörpers kondensiert der Wasserdampfund das Wasser fließt oder tropft in
das Filterbehältnis. Hier findet der eigentliche Brühvorgang statt, bei dem das Wasser die
gewünschten geschmacklichen Eigenschaften annimmt. Das auf diese Weise hergestellte
Brühgetränk strömt durch Öffnungen in einem Boden des Filterbehältnisses in das Brühgetränkbehältnis und wird von einer Heizvorrichtung, die in der Regel ebenfalls als
Heizplatte ausgebildet ist, warmgehalten.
Die Menge des Brühgetränks, das sich im Brühgetränkbehältnis ansammelt ist im
wesentlichen eine Funktion der Menge des in das Heizbehältnis eingefüllten Wassers. Es
spielen jedoch auch weitere Parameter wie die Ausbildung des Hohlkörpers, dessen
Querschnitt und Länge, wie auch die Ausbildung der Heizvorrichtung für das Heizbehältnis
eine Rolle, da eine gewisse Menge des Wassers als Wasserdampf flüchten kann.
Die Konzentration des Brühgetränks, bzw. die Konzentration der Stoffe aus der
aufgebrühten Substanz im Brühgetränk ist im wesentlichen eine Funktion der Menge der in das
Filterbehältnis eingebrachten aufgebrühten Substanz. Beim Fall von Tee hat eine große Menge
Teeblätter im Filterbehältnis bei gleicher Wassermenge eine hohe Konzentration, also einen
starken Tee zur Folge, wohingegen eine geringe Menge von Teeblättern im Filterbehältnis bei
gleicher Wassermenge nur einen dünnen Tee bewirkt.
Das Brühgetränk sammelt sich im Brühgetränkbenaltnis und Bat m jedernYall 'eine
homogene Konstitution. Auch wenn sich im Verlaufe eines längeren Duchlaufs einer großen
Gesamtwassermenge die Aufnahmerate von Stoffen aus der Substanz pro durchlaufender
Wassermenge ständig ändert, hat nach Durchlaufen der Gesamtwassermenge aufgrund der
Vermischung im Brühgetränkbehältnis das Brühgetränk eine einheitliche Konzentration.
homogene Konstitution. Auch wenn sich im Verlaufe eines längeren Duchlaufs einer großen
Gesamtwassermenge die Aufnahmerate von Stoffen aus der Substanz pro durchlaufender
Wassermenge ständig ändert, hat nach Durchlaufen der Gesamtwassermenge aufgrund der
Vermischung im Brühgetränkbehältnis das Brühgetränk eine einheitliche Konzentration.
In der Regel versorgt eine Vorrichtung mehrere Konsumenten von Brühgetränken. Die
Konsumenten haben aber oft unterschiedliche Bedürfhisse oder Wünsche bezüglich der
Konzentration, der Stärke, des Brühgetränks. Insbesondere bei Tee ist es beispielsweise in
Konzentration, der Stärke, des Brühgetränks. Insbesondere bei Tee ist es beispielsweise in
orientalischen Kulturkreisen weit verbreitet, daß sich jeder Konsument seine persönliche
Teestärke wählt. Dies erfolgt beispielsweise durch getrenntes Kochen von Tee und Wasser und
anschließendem Mischen der beiden Teile, bis die gewünschte Konzentration erreicht ist. Steht
eine Teemaschine zur Verfugung muß separat zusätzlich Wasser gekocht werden. Beides ist
jedoch sehr aufwendig.
jedoch sehr aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, die die Zubereitung eines Brühgetränks mit wählbarer Konzentration erleichtert.
Anspruchs 1 zu schaffen, die die Zubereitung eines Brühgetränks mit wählbarer Konzentration erleichtert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere
mit dem des Kennzeichenteils, wonach an der Vorrichtung ein zusätzliches Vorratbehältnis für
heisses Wasser angeordnet ist.
Das Prinzip der Erfindung beruht somit darauf, dem Konsumenten eine Vorrichtung zu
bieten, die sowohl ein Konzentrat eines Brühgetränks als auch heisses Wasser zur Verdünnung
des Brühgetränks zur Verfugung stellt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform sind das Vorratbehältnis und das
Heizbehältnis miteinander verbunden. Somit benötigt man nur ein Heizbehältnis zur Erhitzung
des Wassers. Ein Teil des Wassers wird ins Vorratbehältnis transportiert und dort aufbewahrt
und ein anderer Teil wird für den Aufbrühvorgang für das Brühgetränk benutzt.
Gemäß einer besonders vorteilhafen Ausfuhrungsform umfassen das Brühgetränkbehältnis und das Vorratbehältnis jeweils mindestens einen Auslaß zur steuerbaren
Füllung eines Mischbehältnisses. Auf diese Art und WeiSeTcanh man'oeipielsweise eine Tasse in
den Bereich der Auslässe bringen und diese mit dem konzentrierten Brühgetränk und dem
heissen Wasser in jeder gewünschten Mischung der beiden Flüssigkeiten füllen.
Die gleiche Aufgabe wird auch durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 2
gelöst, insbesondere mit dem des Kennzeichenteils, wonach am Heizbehältnis ein Wasserauslaß
angeordnet ist.
Das Prinzip der Erfindung ist das gleiche, nur wird hier darauf verzichtet, ein
zusätzliches Vorratbehältnis für heisses Wasser an der Vorichtung anzuordnen. Dies
ermöglicht eine besonders platzsparende Konstruktion einer solchen Vorrichtung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem
Mischbehältnis,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Absperrventil
zur Sperrung des Abzweiges,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig 1, wobei das Vorratbehältnis und das
Brühgetränkbehältnis als Kanne ausgebildet sind, mit einem schematisch dargestellten
elektrischen Anschluß für die Heizvorrichtungen und einer schematisch dargestellten
Zeitschaltuhr,
Fig. 4 eine schematisch dargstellte erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zweiten
Filterbehältnis und einem zweiten Brühgetränkbehältnis, und
30
30
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der heisses Wasser aus einem
Heizbehältnis entnehmbar ist.
Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung*ßesteht"zunächst aus
einem Grundkörper 11. Dieser umfaßt ein Heizbehältnis 12 mit einer Heizvorrichtung 23 zur
Erhitzung einer Wassermenge 13, wobei die Heizvorrichtung 23 tauchsiederartig oder als
gewöhnliche Heizplatte ausgebildet sein kann. Vor der Erhitzung wird die Wassermenge 13
durch eine nicht gezeigte Öflhung in das Heizbehältnis 12 eingebracht. Diese Öffnung ist
beispielsweise in einer Decke 14 des Grundkörpers 11 angeordnet. Es ist auch vorstellbar, die
Decke 14 oder einen Bereich der Decke schwenkbar am Grundkörper 11 zu lagern und durch
ein Wegschwenken der Decke 14 vom Grundkörper 11 eine Öffnung zu erhalten, durch die das
Wasser eingefüllt werden kann.
10
10
Die Bewegung des Wassers bzw. des Wasserdampfes durch die Vorrichtung 10 ist in
den Figuren durch Pfeile angedeutet.
Das erhitze Wasser bzw. der Wasserdampf steigt durch einen Hohlkörper 15 auf. Es
kann auch eine Wasserpumpe vorgesehen sein, die heisses Wasser durch den Hohlkörper 15
pumpt. In der Regel wird es jedoch genügen, das Wasser zu erhitzen, so daß es als
Wasserdampf aufsteigt.
Ein Teil des Wassers gelangt durch den Hohlkörper zunächst in ein Filterbehältnis 16.
Der restliche Teil 31 des Wassers gelangt durch einen Abzweig 17 in ein Vorratbehältnis 18.
In das Filterbehältnis 16 ist die aufzubrühende Substanz 19 eingebracht, beispielsweise
Teeblätter oder Kaffeepulver. Das heisse Wasser mischt sich hier mit der Brühsubstanz und
nimmt die gewünschten Stoffe, wie Geschmacks- und Farbstoffe, aus der Substanz auf. Das
Filterbehältnis 16 ist an der Vorrichtung 10 lösbar angeordnet. So kann die aufgebrühte
Substanz nach dem Aufbrühen entfernt und gegebenenfalls ersetzt werden. Das Filterbehältnis
16 weist auf seinem Boden 20 nicht gezeigte Öffnungen auf, durch die das Wasser, das nun als
Brühgetränk 21 bezeichenbar ist, in ein Brühgetränkbehältnis 22 gelangt. Am
Brühgetränkbehältnis 22 ist eine Heizvorrichtung 24 zum Warmhalten des Brühgetränks 21
angeordnet, die beispielsweise als elektrische Heizplatte ausgebildet sein kann.
Der Teil des Wassers, der durch den Abzweig 17 in das Vorratbehältnis 18 gelangt,
wird ebenfalls von einer Heizvorrichtung 25 warmgehalten. Diese kann auf analoge Weise als
Heizplatte ausgebildet sein. Vorteilhafterweise sind die drei Heizvorrichtungen 23, 24 und 25
elektrisch miteinander verbunden und auf eine derartig'mtellig'ente Weise *gesteuert, Saß ein
Einschalten der Heizvorrichtung 23 automatisch auch zu einer Einschaltung, gegebenenfalls
zeitversetzt, der beiden anderen Heizvorrichtungen 24, 25 fuhrt. Wenn die gesamte
Wässermenge 13 verdampft und damit das Heizbehältnis 12 geleert ist, kann sich die
Heizvorrichtung 23 gegebenenfalls automatisch ausschalten, wobei die beiden anderen
Heizvorrichtungen 24, 25 jedoch den Warmhaltebetrieb aufrechterhalten.
Sowohl am Brühgetränkbehältnis, wie auch am Vorratbehältnis sind Auslässe 26, 27
angeordnet, durch die das Brühgetränk 21 und das heisse Wasser 31 in ein Abflusskörper 28
gelangen. Dieser Abflusskörper 28 ist beim Ausfuhrungsbeispiel schematisch als Rohr
angedeutet, kann aber auch jede andere beliebige.Form aufweisen. Im Bereich der Auslässe ist
für jeden Auslass 26, 27 eine Ventilvorrichtung 29vorgesehen, mit der der Durchfluß durch die
jeweiligen Auslässe 26, 27 gesteuert werden kann. Im einfachsten Fall sind die beiden
Ventilvorrichtungen 29 als eine Art Drehknebel ausgebildet und manuell betätigbar. Vorteilhaft
ist auch die Benutzung eines einarmigen Zwei-Weg-Mischventils, das zwei
Ventilvorrichtungen 29 miteinander verknüpft. Es können aber beispielsweise auch elektrisch
steuerbare Ventilvorrichtungen vorgesehen sein, die mittels eines Schalters betätigbar und
mittels einer Steuervorrichtung steuerbar sind.
Am Ende des Abflusskörpers 28 ist in der Zeichnung beispielhaft für ein Mischbehältnis
eine Tasse 30 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel wird die Tasse 30 unter den Abflusskörper 28 gestellt und durch Betätigung der Ventilvorrichtungen 29 gefüllt. Durch
getrenntes Steuern der Durchflußmengen von Brühgetränk 21 und heissem Wasser 31 aus dem
Vorratbehältnis 18 mittels der Ventilvorrichtungen 29, gelingt es, jede beliebige Konzentration
eines Brühgetränks 21 in der Tasse 30 zu erhalten. So insbesondere auch mehrere
Konsumenten nacheinander dieser Vorrichtung 10 Brühgetränke 21 unterschiedlicher
Konzentation entnehmen.
Das Brühgetränkbehältnis 22 und das Vorratbehältnis 18 sind beim Ausführungsbeispiel
in Fig. 1 fest an dem Grundkörper 11 angeordnet. Gleiches gilt für die Heizvorrichtungen 23,
24 und 25. Auch der Hohlkörper 15 mit seinem Abzweig 17 ist fest innerhalb der Vorrichtung
geführt. Der Grundträger 11 und die Behältnisse 22,18,17 sind beispielsweise aus Kunststoff
gefertigt. Die räumliche Anordnung der verschiedenen Behältnisse an der Vorrichtung ist
nebensächlich. Es ist jedoch gegebenenfalls von Vorteil, das Brühgetränkbehältnis 22 und das
Vorratbehältnis 18 übereinander anzuordnen. So kann <3ie* Wärmeleistung 'des unteren
Behältnisses auch zum Warmhalten des oberen Behältnisses genutzt werden. Es ist auch
vorstellbar die Behältnisse nebeneinander anzuordnen. Damit ließen sich ohne die Benutzung
eines besonderen Abflußkörpers 28 die Auslässe 26, 27 in einer Höhe anordnen.
Fig. 2 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes, schematisch dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10. Es entspricht im wesentlichen der Fig. 1, weist jedoch
einen Sperrhahn 32 am Abzweig 17 des Hohlkörpers 15 auf. Die beiden Behältnisse 22,18
sind wieder fest am Grundkörper 11 angeordnet. Es wurde lediglich eine Art der Darstellung
gewählt, bei der die Behältnisse 22, 18 in der Luft zu hängen scheinen, um das Prinzip des
Sperrhahns 32 zu verdeutlichen. Auch die frei hängend dargestellten Hohlkörper 15 und
Abzweig 17 sind wieder fest am Grundkörper 11 angeordnet. Der Sperrhahn 32 dient zum
Schließen des Abzweigs 17, wenn der Benutzer der Vorrichtung 10 kein heisses Wasser
entnehmen möchte, sondern nur ein Brühgetränk 21 herstellen möchte. So läßt sich die
Vorrichtung 10 auf einfache Weise in eine gewöhnliche Kaffee- oder Teemaschine verwandeln.
Der Sperrhahn 32 kann manuell oder mittels einer nicht gezeigten Steuervorrichtung
betätigbar sein. Er kann eine an eine zentrale Steuerung angeschlossen sein, die beispielsweise
die Ansteuerung der Heizvorrichtung 25 des Vorratbehältnisses 18 aussetzt, wenn sich der
Sperrhahn 32 in einer den Abzweig 17 sperrenden Position befindet.
Wenn der Sperrhahn 32 an eine zentrale Steuerung angeschlossen ist, kann es sich auch
als vorteilhaft erweisen, ihn als Durchflußsteuerung für den Abzweig 17 zu benutzen, und auf
diese Weise das Verhältnis der in das Brühgetränkbehältnis 22 ud in das Vorratbehältnis 18
einfließenden Flüssigkeitsmengen zu steuern. Man kann so schon beim Einschalten der
Vorrichtung 10 wählen, welche Flüssigkeitsmengen man jeweils in den beiden Behältnissen 22,
18 erhalten möchte.
Fig. 3 zeigt eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 10, die im
wesentlichen dem in Fig 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht. Hier sind das
Brühgetränkbehältnis 22 und das Vorratbehältnis 18 als Kanne ausgebildet. Diese sind von der
Vorrichtung lösbar. Beide Kannen können beispielsweise als Thermoskannen ausgebildet sein.
Es können aber auch gewöhnliche Heizvorrichtungen 24, 25 vorgesehen sein, die die Kannen
bzw. deren Inhalte warmhalten.
Es ist auch möglich nur eine untere Heizvorrichtung 25 vorzusehen und die obere
Kanne bzw. deren Inhalt von unten her zu wärmen. Die Kannen sind beim Ausführungsbeispiel
als zwei getrennte Kannen dargestellt. Es kann sich aber auch um zwei Teilkarmen handeln, die
beispielsweise aufeinandersteckbar und gemeinsam von der Vorrichtung 10 lösbar sind. Beide
Kannen werden von einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Haltevorrichtung am Grundkörper lösbar gehalten.
Der Hohlkörper 15 und der Abzweig 17 gelangen nach den Figuren, insbesondere auch
nach Fig. 3, jeweils von oben in die Behältnisse 16, 18. Bei dem Filterbehältnis 16 ist es
naheliegend, das kochende Wasser von oben auf die Brühsubstanz 19 aufzugiessen. Der
Abzweig 17 kann jedoch auch von der Seite dem Vorratbehältnis 18 zugeführt werden. Sind
die beiden Kannen nach Fig. 3 oben hin offen, oder weisen sie eine Öffnung in der Decke auf,
so kann man sie auch hier von oben her füllen. Es kann auch eine kleine Kannendeckelöffhung
mit einem Stoppmechanismus vorgesehen sein, der das Tropfen oder den Fluß von heißem
Wasser durch den Abzweig 17 ins Vorratbehältnis 18 und von Brühgetränk 21 aus dem
Filterbehältnis 16 ins Brühgetränkbehältnis 22 verhindert, wenn die jeweilige Kanne von der
der Vorrichtung abgenommen ist.
Fig. 3 zeigt ebenfalls angedeutet eine elektrische Zuleitung 33 für die gesamte
Vorrichtung 10. Ein programmierbarer Zeitschalter 34, ein sogenannter 'timer ', sorgt für eine
zeitgesteuerte Einschaltung der Vorrichtung 10 und Inbetriebsetzung des Heiz- und
Brühvorganges. So kann beispielsweise schon am Vorabend programmiert werden, daß sich
die Vorrichtung am nächsten morgen zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet.
Fig. 4 zeigt eine vierte schematisch dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform,
die vor allem zur Bedienung einer sehr großen Zahl von Konsumenten bestimmt ist, aber den
vorherigen Ausführungsbeispielen sehr ähnlich ist. Sie eignet sich insbesondere für den Einsatz
in einem Teehaus oder Imbiß, wo naturgemäß eine große Menge an Tee oder Kaffee getrunken
wird. Gerade hier fallt auf, daß das Kochen von Tee bzw. Kaffee und das davon getrennte
Kochen von heissem Wasser, wie es derzeit gehandhabt wird, ein umständlicher und
zeitraubender Vorgang ist. Gerade in einem Teehaus besteht daher ein erhöhtes Bedürfnis nach
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung 10 umfaßt einen Anschluß 35 an das'Leitungswassernetz.
Dies ermöglicht einen ständigen, steuerbaren Nachschub von frischem Wasser in das
Heizbehältnis 12. Es kann beispielsweise ein manuell betätigbares Ventil 36 vorgesehen sein,
oder eine nicht gezeigte Ventilvorrichtung, die von einer zentralen Steuerung gesteuert wird.
5
In der Vorrichtung 10 in Fig. 4 ist ein zweiter Abzweig 37 vom Hohlkörper 15
vorgesehen, der das Heizbehältnis 12 mit einem zweiten Filterbehältnis 38 verbindet. In dieses
zweite Filterbehältnis 38 kann eine zweite Brühsubstanz 39 eingebracht und aufgebrüht
werden. Die zweite Brühsubstanz 39 kann z.B. KafFeepulver sein, wenn die erste Brühsubstanz
19 Tee ist. Unterhalb des zweiten Filterbehältnisses 38 ist ein zweites Brühgetränkbehältnis 40
angeordnet, zur Aufnahme und Aufbewahrung bzw. Warmhaltung des zweiten Brühgetränks
41. Am zweiten Abzweig 37 des Hohlkörpers 15 ist ein zusätzliches Ventil 42 analog der oben
beschriebenen angeordnet. Es dient im Zusammenwirken mit einem Ventil 43 zur Umschaltung
zwischen einer Herstellung des ersten 21 und des zweiten Brühgetränks 41, falls dies
gewünscht wird. Es ist aber auch möglich gleichzeitig zwei Brühgetränke 21,41 herzustellen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, noch weitere Brühgetränk-, Vorrat- oder
Heizbehältnisse an der Vorrichtung anzuordnen.
Ein weiteres schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Es entspricht der Vorrichtung nach Anspruch 2 und weist
somit kein Vorratbehältnis für heisses Wasser auf. Stattdessen ist hier am Heizbehältnis 12 ein
Auslaß 44 vorgesehen, durch den heisses Wasser 31 aus dem Heizbehältnis 12 entnehmbar ist.
Die Vorrichtung 10 in Fig. 5 ist besonders kompakt gebaut. Durch einen Einfüllstutzen 45, der
sehr klein gehalten sein kann, gelangt das Wasser in das Heizbehältnis 12. Hier wird das
Wasser erhitzt und gelangt zumindest teilweise durch den Hohlkörper 15 in das Filterbehältnis
16. Damit nicht das gesamte Wasser aus dem Heizbehältnis 12 verdampft, ist die Heizvorrichtung 23 nur als Warmhalteplatte ausgebildet, die das Wasser zwar heiß hält, aber
nicht zum Kochen bringt. Dafür ist hier ist neben der bekannten Heizvorrichtung 23 eine
zusätzliche Teilheizvorrichtung 46 vorgesehen. Diese hat eine genügend hohe Heizleistung, um
das Wasser zum Kochen zu bringen. Die Teilheizvorrichtung 46 ist oberhalb des Endes des
Hohlkörpers 15 angeordnet, das sich am Heizbehältnis 12 befindet. Auf diese Weise erhitzt die
Teilheizvorrichtung 46 zwar zunächst die gesamte im Heizbehältnis 12 befindliche
• ·
Wassermenge. Ein Teil des Wassers verdampft jedoch'äuf bekannte* Wefse durcß den
Hohlkörper 15 in das Filterbehältnis 16. Sobald sich der Wasserpegel im Heizbehältnis
unterhalb der Teilheizvorrichtung 46 befindet, wird kein Wasser im Heizbehältnis 12 mehr zum
Kochen gebracht. Dadurch gelingt es, aus einem Heizbehältnis 12 einen Teil des Wassers als
Wasserdampf dem Filterbehältnis 16 zuzuführen, und den restlichen Teil warmzuhalten.
Es kann statt der Wasserdampfdurchfuhrung durch den Hohlkörper 15 auch eine nicht
gezeigte Wasserpumpe verwendet werden, die einen bestimmten Teil der Wassermenge aus
dem Heizbehältnis 12 in das Filterbehältnis 16 pumpt, und den restlichen Teil im Heizbehältnis
12 beläßt.
An dem am Heizbehältnis 12 angeordneten Auslaß 44 ist eine Ventilvorrichtung
angeordnet, analog der oben beschriebenen Ventilvorrichtungen
Alle Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der
Verdeutlichung des erfinderischen Prinzips und der jeweiligen Besonderheiten der
Ausfuhrungsformen.
Claims (21)
1. Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken, wie Tee, Kaffee o. dgl., mit
wenigstens einem Heizbehältnis zum Erhitzen von Wasser, von dem aus mindestens ein Teil
des erhitzten Wassers durch einen Hohlkörper und durch ein Filterbehältnis hindurch in ein
Brühgetränkbehältnis gelangt, in dem das Brühgetränk warmgehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (10) ein zusätzliches Vorratbehältnis (18) für heisses
Wasser (31) angeordnet ist.
2. Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken, wie Tee, Kaffee o. dgl., mit
wenigstens einem Heizbehältnis zum Erhitzen von Wasser, von dem aus mindestens ein Teil
des erhitzten Wassers durch einen Hohlkörper und durch ein Filterbehältnis hindurch in ein
Brühgetränkbehältnis gelangt, in dem das Brühgetränk warmgehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Heizbehältnis (12) ein Wasserauslaß (44) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratbehältnis (18)
mit dem Heizbehältnis (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Brühgetränkbehältnis (22) und das Vorratbehältnis (18) jeweils wenigstens einen Auslaß (26,
27) zur steuerbaren Füllung eines Mischbehältnisses (30) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Brühgetränkbehältnis (22) und das Vorratbehältnis (18) jeweils als Kanne ausgebildet und an
der Vorrichtung (10) lösbar befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (15) einen Abzweig (17) umfaßt, der Heizbehältnis (12) und Vorratbehältnis (18) miteinander verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Abzweig (17) ein
Ventil (32) zur Sperrung des Abzweigs (17) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (32)
manuell betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (32)
mittels eines elektrischen Antriebs steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Auslässe (23, 27) des Brühgetränkbehältnisses (22) und des Vorratbehältnisses (18) jeweils eine Ventilvorrichtung (29) zur Durchflußsteuerung angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ventilvorrichtung (29) für einen Brühgetränkbehältnisauslaß (26) und eine Ventilvorrichtung
(29) für einen Vorratbehältnisauslaß (27) zusammengefaßt und nach Art eines Zwei-Weg-Mischventils
ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorrichtung (10) ein Zeitschalter (34) mindestens zur steuerbaren Einschaltung der
Wassererhitzung angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein zweites Filterbehältnis (38) für eine zweite Brühsubstanz (39) und ein zweites
Brühgetränkbehältnis (40) für ein zweites Brühgetränk (41) umfaßt, wobei das Filterbehältnis
(38) für die zweite Brühsubstanz (39) mit dem Heizbehältnis (12) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (15)
das Filterbehältnis (38) für die zweite Brühsubstanz (39) mit dem Heizbehältnis (12) verbindet
und mindestens eine Umschaltvorrichtung (42, 43) am Hohlkörper (15, 37) angeordnet ist, die
den Wasserfluß zwischen dem Heizbehältnis (12) und den beiden Filterbehältnissen (16, 30)
steuert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (42,43) elektrisch steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Vorratbehältnisses (18) eine Heizvorrichtung (12) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Inhalts wenigstens eines
Behältnisses (12, 18, 22) umfaßt.
18, Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen mit einer Ventilvorrichtung (34) versehenen Wasserleitungsanschluß (35)
aufweist, der das Heizbehältnis (12) mit Wasser versorgt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heizbehältnis
(12) eine Teilheizvorrichtung (46) angeordnet. ist, die nur einen Teil des zu erhitzenden
Wassers zum Brühgetränkbehältnis (22) hin gelangen läßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilheizvorrichtung (46) oberhalb des dem Heizbehältnis (12) nahen Ende des Hohlkörpers
(15) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Wasserpumpe vorgesehen ist, die zumindest einen Teil des Wassers aus
dem Heizbehältnis (12) durch den Hohlkörper (15) in das Filterbehältnis (16, 38) pumpt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709321U DE29709321U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken insbesondere für türkischen Tee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29709321U DE29709321U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken insbesondere für türkischen Tee |
Publications (1)
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DE29709321U1 true DE29709321U1 (de) | 1997-09-25 |
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ID=8040863
Family Applications (1)
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DE29709321U Expired - Lifetime DE29709321U1 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Vorrichtung für die Zubereitung von Brühgetränken insbesondere für türkischen Tee |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010040994A1 (en) * | 2008-10-07 | 2010-04-15 | Strix Limited | Liquid heating devices |
-
1997
- 1997-05-28 DE DE29709321U patent/DE29709321U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010040994A1 (en) * | 2008-10-07 | 2010-04-15 | Strix Limited | Liquid heating devices |
CN102176848A (zh) * | 2008-10-07 | 2011-09-07 | 施特里克斯有限公司 | 液体加热设备 |
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