CH683818A5 - Vorrichtung zum Bereiten heisser Getränke. - Google Patents

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CH683818A5
CH683818A5 CH505/92A CH50592A CH683818A5 CH 683818 A5 CH683818 A5 CH 683818A5 CH 505/92 A CH505/92 A CH 505/92A CH 50592 A CH50592 A CH 50592A CH 683818 A5 CH683818 A5 CH 683818A5
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Max Pasbrig
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereiten heisser Getränke gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist ein Kaffeeautomat gemäss IT-Patent No. 47 618 bekannt, der aus einem unteren Wasserbehälter mit einem in dessen Behäiterwand angeordneten Ventil, einem in den Behälter einsetzbaren Filterbehälter und einem auf den Wasserbehälter aufgeschraubten Getränkebehälter besteht. Eine einwandfreie Funktion dieses Automaten ist nur gewährleistet, wenn das in den Wasserbehälter gefüllte Wasser das Ventil nicht übersteigt und eine feste Verschraubung des Wasserbehälters mit dem Getränkebehälter erfolgte.
Des weiteren sind Kaffeeautomaten bekannt, die aus einem Filterbehälter, einer beheizbaren Bodenplatte und einem oberhalb des Filterbehälters oder seitlich zwischen dem Filterbehälter und der Bodenplatte verlaufenden Wasserbehälter bestehen. Zwischen dem Filterbehälter und der Bodenplatte ist eine Getränkekanne einsetzbar, in die der aufgebrühte Kaffee einläuft, dort gesammelt und mittels der erhitzten Bodenplatte warmgehalten wird.
Das Erhitzen des im Wasserbehälter befindlichen Wassers erfolgt über einen elektrisch oder mit Gas beheizten Erhitzer, der einerseits mit dem das kalte Wasser aufnehmenden Wasserbehälter und anderseits über ein Ventil und eine Dampfleitung mit dem Filtergehäuse verbunden ist. Dadurch werden jeweils kleine Mengen des Wassers erhitzt und unmittelbar in das Filtergehäuse geleitet, in dem sich ein Filter zur Aufnahme des gemahlenen Kaffees befindet.
Alternativ hierzu kann mit einer derartigen Vorrichtung auch Tee aufbereitet werden, indem anstelle gemahlenen Kaffees Tee in einen besonders geformten Filterbehälter eingefüllt und mittels des erhitzten Wassers aufgebrüht wird.
Bei den bekannten Kaffee- oder Teeautomaten ist eine erhebliche Zeitdauer zum Aufbereiten des heissen Getränks erforderlich, da jeweils nur kleinere Mengen erhitzten Wassers in das Filtergehäuse und von dort in den Getränkebehälter geleitet werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, den Boden des Getränkebehälters zur Aufnahme des heissen Getränks zu erwärmen und ggf. zusätzlich mit einer Wärmeisolation zu versehen, damit der im Getränkebehälter befindlich Kaffee bzw. Tee vor dem Genuss nicht zu stark abkühlt. Durch das Warmhalten des im Getränkebehälter befindlichen Kaffees oder Tees nimmt jedoch das Aroma und der Geschmack des Kaffees bzw. Tees ab und führt somit zu einer verminderten Qualität des aufbereiteten Getränks.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die ein Aufbereiten eines heissen Getränks in kürzestmöglicher Zeit mit höchster Qualität des heissen Getränks ermöglicht und die bei geringen Herstellungskosten leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Vorteile eines Mikrowellengerätes bei der Zubereitung von Speisen und Getränken auch für die Herstellung heisser Getränke nutzbar zu machen und eine Vorrichtung zum Aufbereiten derartiger heisser Getränke zu schaffen, die für den Einsatz in Mikrowellengeräten besonders geeignet ist. Die geschlossene Form der Vorrichtung ermöglicht ein Erhitzen der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit innerhalb kürzestmöglicher Zeit, wobei durch einen Überlauf sichergestellt wird, dass nur ein Teil der Flüssigkeit in den Filter gelangt, so dass ein optimal gesteuerter Brühvorgang sichergestellt ist. Die geschlossene Form der Vorrichtung stellt zudem sicher, dass das aufbereitete Getränk ohne Qualitätsverluste aufbewahrt und mittels der Mikrowellenstrahlung warmgehalten wird.
Durch die Nutzbarmachung eines Mikrowellengerätes auch für die Aufbereitung heisser Getränke werden vom Benutzer die zusätzlichen Anschaffungskosten für einen Kaffee- oder Teeautomaten sowie zusätzliche elektrische Anschaffungskosten eingespart.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfin-dungsgemässen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf aus einem in dem Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Körper besteht, dessen Deckfläche geschlossen, dessen Bodenfläche einen Flüssigkeitseinlass und einen Flüssigkeitsauslass aufweist und in dessen Innenraum eine Sperrwand zwischen dem Flüssigkeitseinlass und dem Flüssigkeitsauslass angeordnet ist.
Durch die Ausbildung eines Überlaufs im Flüssig-keitshehälter wird sichergestellt, dass nur die erhitzte Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Subtratsbehälter gelangen kann, wobei durch die spezielle Ausgestaltung des Überlaufs sichergestellt wird, dass beim Erhitzen der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit ein kontinuierlicher Durchlauf vom Flüssigkeitsbehäiter in den Substratbehälter erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfin-dungsgemässen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter aus einem Filter und einem mindestens oberhalb der oberen Filteröffnung fortgesetzten oberen Gehäuseteil besteht, in das der Flüssigkeitsbehälter einsetzbar ist. Die Ausgestaltung des Substratbehälters ermöglicht eine geschlossene Bauform der gesamten Vorrichtung, so dass zum einen eine kompakte Bauweise möglich ist und zum anderen keine oder nur geringe Wärmeverluste sowie hinsichtlich der Aufbereitung des heissen Getränks Aromaverluste auftreten können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lösung ist der Flüssigkeitsbehälter mit dem Substratbehälter unterhalb des Getränkebehälters angeordnet, wobei durch die spezielle Ausgestaltung des Substratbehälters ein kontinuierlicher Durchlauf der erhitzten Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter durch den Substratbehälter in den Getränkebehälter erfolgt, in dem ein spe5
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zieller Flüssigkeitsauslauf angeordnet ist für die Zubereitung von Espressokaffee.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindungslösung erstreckt sich das obere Gehäuseteil zusätzlich in Richtung auf die untere Filteröffnung und ist formschlüssig mit einem unteren, die Wandung des Getränkebehälters bildenden Gehäuseteil verbunden. Diese zusätzliche Massnahme erhöht die Kompaktheit der gesamten Vorrichtung, wodurch sichergestellt wird, dass die Vorrichtung auch für kleinere Mikrowellengeräte mit Innenräumen geringer Abmessungen geeignet sind. Die formschlüssige Verbindung des oberen und unteren Gehäuseteiles stellt zudem sicher, dass beim Transport der Vorrichtung eine feste Verbindung gegeben ist, so dass ein unbeabsichtigtes Herabfallen einzelner Teile der Vorrichtung vermieden wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lösung ist für den Transport der Behälter ein Griff so ausgebildet, dass beide Behälterteile von Griffteilen umfasst werden und einzeln vom Griff entfernt und zur Reinigung einzelner Behälterteile leicht auseinandernehmbar sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lösung ist der Flüssigkeitsbehälter durch einen ebenen Deckel abgeschlossen, zwischen dem und der Wand des Flüssigkeitsbehälters eine Dichtung angeordnet ist. Der ebene Dek-kel stellt eine geringe Bauhöhe der gesamten Vorrichtung sicher und die zwischen dem Deckel und der Behälterwand angeordnete Dichtung ermöglicht einen Überdruck im Flüssigkeitsbehälter infolge der Erwärmung der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit durch die Mikrowellenstrahlung, die daran anschliessend die Flüssigkeit zwingt, durch den Überlauf in den Substratbehälter zu fliessen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil einen ersten Griff und das untere Gehäuseteil einen zweiten Griff aufweisen, wobei beide Griffe bündig aneinandergren-zen. Diese Ausgestaltung schafft zum einen ein geschlossenes, formschönes Gehäuse und zum anderen bietet es die Möglichkeit, sowohl den Substratbehälter mit dem darin aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter einerseits und den Getränkebehälter anderseits getrennt voneinander zu transportieren. Anderseits wird nach einem weiterführenden Merkmal der erfindungsgemässen Lösung die Vorraussetzung dafür geschaffen, dass der den Flüssig-keitshehälter abschliessende Deckel auch auf den Getränkebehälter bei abgenommenem Substrat-und Flüssigkeitshehälter aufgesetzt werden kann, um das Getränk warm und mit gutem Aroma zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in den Zeichnungen schematisiert dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer schematischen Darstellung des Fliessweges des erhitzten Wassers bzw. heissen Getränks.
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung.
Fig. 3 eine teilweise Drauf- und Seitenansicht von Einzelteilen gemäss der Vorrichtung in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen kannenförmigen Getränkebehälter 3 auf, in dessen Innenraum das aufbereitete heisse Getränk, vorzugsweise Kaffee oder Tee gesammelt wird. Die Wand 30 des Getränkebehälters 3 weist einerseits einen Griff 31 und anderseits gegenüber dem Griff 31 eine Ausgiessöffnung 32 auf.
In den Getränkebehälter 3 ist ein Substratbehälter 2 vorzugsweise formschlüssig einsetzbar, wobei die Verbindung zwischen Substratbehälter 2 und dem Getränkebehälter 3 in einem Überlappungsbereich 50 erfolgt. Der Substratbehälter 2 besteht aus einem Gehäuse 20 und einem im Innern des Gehäuses 20 angeordneten Filterkörpers 25, der in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art eines umgedrehten Kegelstumpfes ausgebildet ist. Selbstverständlich kann der Filterkörper 25 auch jede andere kommerziell übliche Querschnittsform ausweisen.
In den Filterkörper 25 ist ein Filter 6 einsetzbar, der vorzugsweise aus einem flüssigkeitsdurchlüssi-gen Papier besteht, in das das Getränkesubstrat 7 eingefüllt werden kann.
Das Gehäuse 20 des Substratbehälters 2 ist mit einem Griff 21 versehen, der vorzugsweise bündig mit dem Griff 31 des Getränkebehälters 3 ab-schliesst.
In den Substratbehälter 21 st ein Flüssigkeitsbehälter 1 einsetzbar, der zur Aufnahme einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser dient. Mittig im Flüssigkeitsbehälter 1 befindet sich ein Überlauf 10, über den die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter 1 in den Substratbehälter 2 beim Erhitzen fliessen kann.
Der Überlauf 10 ist vorzugsweise mittig und in einer Absenkung der Bodenfläche 16 des Flüssigkeitsbehälters 1 angeordnet und besteht aus einer geschlossenen Deckfläche sowie einer im wesentlichen geschlossenen Seitenwand, die lediglich einen Flüssigkeitseinlass 13 aufweist. Im Innern der im wesentlichen geschlossenen Seitenwand 12 ist ein Steg 15 angeordnet, der die erhitzte Flüssigkeit vom Flüssigkeitseinlass 13 bis in die Nähe der geschlossenen Deckfläche 11 und von dort zum Flüs-sigkeitsauslass zwingt. In der Zeichnung Fig. 1 ist der Weg der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter 1 in den Substratbehälter 2 durch den Pfeil A schematisch dargestellt.
Zum zentrierten Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters 1 in den Substratbehälter 2 sind Stege 17 vorgesehen, die sich vom Boden 16 des Flüssigkeitsbehälters 1 in die obere Öffnung 22 des Filterkörpers 25 erstrecken.
Der obere Abschluss des Flüssigkeitsbehälters 1 wird durch einen ebenen Deckel 4 bewirkt, der eine umlaufende Nut 41 aufweist, in die eine Dichtung 5 eingesetzt ist, die dichtend am Deckel 4 einerseits und an der Wand 18 des Flüssigkeitsbehälters 1 anderseits bzw. der Gehäusewand 20 anliegt.
Zum Aufbereiten eines heissen Getränks, beispielsweise Kaffee, wird gemahlener Kaffee 7 in einen in den Filterkörper 25 eingesetzten Filter 6 eingefüllt und daran anschliessend der mit Flüssigkeit,
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vorzugweise Wasser gefüllte Flüssigkeitshehälter 1 in das Gehäuse 20 eingesetzt und mit dem Deckel 4 verschlossen. Daran anschliessend wird die gesamte Vorrichtung in ein Mikrowellengerät eingestellt und nach dem Einschalten des Mikrowellengerätes die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 1 erhitzt. Infolge der Erhitzung der im geschlossenen Flüssigkeitsbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit entsteht ein Überdruck und die Flüssigkeit strömt über den Überlauf 10 aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 in den Filter 6, durchsetzt dort das Flüssigkeitssubtrat und das aufbereitete heisse Getränk tropft durch die untere Auslauf-Öffnung 23 des Filterkörpers 25 in den Getränkebehälter 3, wo das aufbereitete heisse Getränk 8 gesammelt und zum Verzehr über die Ausgiessöffnung 32 in Trinkgefässe abgefüllt werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist vorzugsweise zylinderförmig aufgebaut und weist zwei speziell geformte Handgriffe 21, 31 auf, die wahlweise eine Bedienung als ein Handgriff oder eine getrennte Bedienung des Substratbehälters 2 und des Getränkebehälters 3 zulassen. Zu diesem Zweck ist der eine Handgriff 21 des Substratbehälters 2 trapezförmig ausgebildet, während der andere Handgriff 31 des Getränkebehälters 3 nach Art eines Parallelogramms ausgebildet ist, wobei jeweils zwei Schmalseiten der Handgriffe 21, 31 fluchtend anein-andergrenzen.
Die in der Zeichnung Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Vorrichtung weist einen Flüssigkeitsbehälter 1, einen Substratbehälter 2, einen Getränkebehälter 3 und einen Griff 45 auf.
Zum Transport der Behälter weist ein speziell geformter Griff 45 ein unteres Griffteil 46 mit einer Vertiefung 46' auf, in die der Flüssigkeitsbehälter 1 mit seinen Boden 48 einsetzbar ist. Das Griffteil 47 weist eine Öffnung 47' auf, in die der Getränkebehälter 3 herausnehmbar eingesetzt ist.
Gegenüber dem Griffteil 47 ist in einer Wand 30 des Getränkebehälters 3 eine Ausgussöffnung 32 zur Abfüllung des heissen Getränks angeordnet.
Im Flüssigkeitsbehälter 1 ist ein Substratbehälter 2 angeordnet, der aus einem trichterförmigen Gehäuse 42, einem Rohrteil 44 und einem nach unten offenen runden Teil 43 besteht. Zum Einfüllen des Wassers in den Flüssigkeitsbehälter 1, wird der Substratbehälter 2 aus dem Oberteil 26 des Flüssigkeitsbehälter 1 entnommen und nach erfolgter Einfüllung wieder eingesetzt. Im Innern des Gehäuses 42 ist ein Filterkörper 37 mit siebförmigen Ausnehmungen 37' angeordnet, in dem ein Reduktionsfilter 6' einsetzbar ist, der vorzugsweise aus einem flüssigkeitdurchlässigen Papier besteht, in das das Getränkesubstrat eingefüllt werden kann.
In der Zeichnung Fig. 2 ist der Weg der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter 1, dem Rohrteil 44, durch den Filter 6' mit Substratbehälter 2, den Hohlraum 40, in den Getränkebehälter 3 mit Pfeilen B und C schematisch dargestellt, den die Flüssigkeit infolge der Erhitzung im geschlossenen Flüssigkeitshehälter 1 und den dadurch entstehenden Überdruck nimmt.
Der obere Abschluss des Substratbehälter 2 wird durch eine vom Steg 27 beaufschlagte Scheibe 38
bewirkt, die einen Rand 38' und eine Vertiefung 38" aufweist und mit siebförmigen Öffnungen 39 für den Durchtritt der Flüssigkeit versehen ist. Oberhalb der Scheibe 38 ist ein Hohlraum 40 als Aromakammer vorgesehen.
Der Flüssigkeitsbehälter 1 weist ein im Umfang kleineres Oberteil 26 mit einer umlaufenden Nut 26' und einem nach Innen gerichteten Rand 36 zur Aufnahme eines Dichtringes 33 auf, der dichtend auf den Rand 36 einerseits und an dem Rand 35 des Substratbehälters 2 anderseits anliegt.
zur formschlüssigen Verbindung des Flüssigkeitsbehälters 1, dem Substratbehälters 2 und dem Getränkebehälter 3 sind Stege 27, 28 vorgesehen, die sich vom Boden 3' des Getränkehehälters 3 bis zum Rand 35 des Substratbehälters 2 und des Oberteils 26 des Flüssigkeitsbehälters 1 erstrecken. Der Steg 28 weist am unteren Teil eine Nocke 28' auf, die in die umlaufende Nut 26' im Oberteil 26 des Flüssigkeitsbehälters 1 eingreift, wobei die Nok-ke 28' und die Nut 26' einen Bajonettverschluss bilden. Selbstverständlich kann die formschlüssige Verbindung auch mit einer anderen Schraubverbindung erfolgen.
Mittig in einer Wölbung der Bodenfläche 3' des Getränkebehälters 3 ist ein Flüssigkeitseinlass 51 angeordnet. Der Flüssigkeitsauslass 52 erfolgt im Innern des Getränkebehälters 3 durch im rohrförmi-gen Teil 54 angeordnete Ausnehmungen 55.
Der obere Abschluss des Getränkebehälters 3 wird durch einen Deckel 24 bewirkt, der formschlüssig mit seinem Rand 53 an der Wand 30 des Getränkebehälters 3 anliegt.
Die Vorrichtung besteht vorzugweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff, der gegenüber Mikrowellen durchlässig ist und gleichzeitig gute Wärmeisolationseigenschaften aufweist.
Die Verwendung von Kunststoff als Material für die in den Zeichnungen dagestellte Vorrichtung ermöglicht zudem eine einfache Herstellung durch Pressen der einzelnen Teile der Vorrichtung und ein beliebiges Einfärben der Teile, so dass ein insgesamt gefälliges Erscheinungsbild erzielt wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. So ist auch vorgesehen die im Innern des Gehäuses 42 des Substratbehälters 2 herausnehmbar angeordneten Filterkörper 37 und die Scheibe 38 mit den siebförmigen Öffnungen 39, aus Aluminium herzustellen. So kann auch die Ausführung wie in Fig. 2 dargestellt, für die Zubereitung von Espressokaffee oder Tee aus Teebeuteln verwand werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bereiten heisser Getränke aus einer Flüssigkeit und einem Getränkesubstrat, mit einem die Flüssigkeit aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter und einem das Getränkesubstrat aufnehmenden Substratbehälter, durch den die erhitzte Flüssigkeit in einen das heisse Getränk aufnehmen5
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den Getränkebehälter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) im wesentlichen dampfdicht abgeschlossen ist und einen Überlauf (10) aufweist, der in den Substratbehälter (2) gerichtet ist und dass mindestens der Flüssigkeitshehälter (1) aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1), der Substratbehälter (2) und der Getränkebehälter (3) aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (10) aus einem in dem Flüssigkeitsbehälter (1) ausgebildeten Körper besteht, dessen Deckfläche (11) geschlossen, dessen Bodenfläche (16) einen Flüssigkeitseinlass (13) und einen Flüssigkeitsauslass (14) aufweist und in dessen Innenraum eine Sperrwand (15) zwischen dem Flüssigkeitseinlass (13) und dem Flüssigkeitsauslass (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (10) aus einem im Flüssigkeitsbehälter (1) angeordneten Rohrkörper (44) des Substratbehälters (2) besteht, dessen obere Öffnung in ein trichterförmiges Gehäuse (42) des Substratbehälters (2) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass der Flüssigkeitsbehälter (1) eine zur Behältermitte geneigte Bodenfläche (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter (3) eine zur Behältermitte gewölbte Bodenfläche (3') aufweist, in der ein Flüssigkeitseinlass (51) und ein Rohrteil (54) mit Ausnehmungen (55) als Flüssigkeitsauslass (52) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter (2) aus einem Filter (25) und einem mindestens oberhalb der oberen Filteröffnung (22) fortgesetzten oberen Gehäuseteil (20) besteht, in das der Flüssigkeitshehälter (1) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Gehäuseteil (20) zusätzlich in Richtung auf die untere Filteröffnung (23) erstreckt und formschlüssig mit einem unteren, die Wandung des Getränkebehälters (3) bildenden Gehäuseteil (30) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter (2) aus einem trichterförmigen Gehäuseteil (42), einem Filterkörper (37), einem Reduktionsfilter (6') und einer siebförmigen Scheibe (38) besteht, die in den Flüssigkeitsbehälter (1) einsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, 6 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter (3) durch Stege (27, 28) mit dem Substratbehälter (2) und dem Oberteil (26) des Getränkebehälters (1) formschlüssig verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rand (36) des Oberteiles (26) des Flüssigkeitsbehälter (1) und dem Rand (35) des Substratbehälters (2) ein Dichtring (33) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) durch einen ebenen Deckel (4) abgeschlossen ist, zwischen dem und der Wand (18) des Flüssigkeitsbehälter (1) eine Dichtung (5) in einer umlaufenden Nut (41) des Deckels (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) sowie das obere und untere Gehäuseteil (20, 30) zylinderförmig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, oder 8, oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenfläche (16) des Flüssigkeitsbehälter (1) Einsatzstege (17) abstehen, die in die obere Filteröffnung (22) einsetzbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, oder 8, oder 12, oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (20) einen ersten Griff (21) mit trapezförmigen Griffsteg und das untere Gehäuseteil (30) einen zweiten Griff (31) mit einem paral-lelogrammförmigen Griffsteg aufweisen, die bündig aneinandergrenzen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, oder 9, oder 10, oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (45) einen oberen offenen Griffteil (47) und einen unteren Griffteil (46) aufweist, die durch das Griffteil (45) miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter (3) eine dem Griff (31, 47) gegenüberliegende Ausgiessöffnung (32) aufweist.
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