DE29708784U1 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/04—Cases; Covers
- H01H13/06—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
Landscapes
- Massaging Devices (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber <i976t)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipi.-Phys. Dr. Jürgen Kraus Dipl.-Ing. Thomas Busch
Rosental 7,
D-80331 München
TEL (089) 231124-0 FAX(089) 231124-11
TLX 528191 LZPATD
den
16.05.1997 bbs
S. Siedle & Söhne
Bregstr. 1
Bregstr. 1
78120 Furtwangen
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter für eine
Türanlage, mit einem in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Schalter, einer dem Gehäuse vorgelagerten beweglichen
Taste zum Betätigen des Schalters durch Drücken der Taste in Richtung Gehäuse gegen eine elastische Rückstellkraft und einer
Dichtung.
Tastschalter der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie sind teilweise als Folienschalter ausgeführt, wobei die
Dichtung von der Folie gebildet ist. Die Dichtung bzw. die Folie erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zu der Ebene
der Taste.
Die bekannten Tastschalter sind für Türanlagen nur bedingt geeignet. Zum einen ist nämlich die Folie in aller Regel
nicht dauerhaft witterungsbeständig und anfällig für Vandalismus. Ferner sind sie nicht einfriersicher. Schließlich ist es
problematisch, mit den sich parallel zur Ebene der Taste erstreckenden Folien Gestaltungsraster einzuhalten, wie sie in
Türanlagen wünschenswert sind.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Tastschalter der eingangs genannten Art anzugeben, der dauerhaft
witterungsbeständig, robust und einfriersicher ist und der ohne Durchbrechung eines bei der Türanlage vorgegebenen
Rasters ausgelegt ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem
Tastschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Dichtung aus einem elastischen Werkstoff ist und einen
eine geschlossene Kontur bildenden Streifen aufweist, dessen eine Seite dichtend an der Taste angebracht ist, dessen andere
Seite dichtend an dem Gehäuse angebracht ist und dessen Breitenausdehnung im wesentlichen in Betätigungsrichtung der Taste
liegt.
Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß die sich im wesentlichen parallel zu der Frontebene der Taste erstreckende
Dichtung in Folienform durch eine Dichtung ersetzt, die sich im wesentlichen in Betätigungsrichtung erstreckt und dabei
elastisch ist. Durch diese Anordnung ist die Dichtung weitgehend vor Witterungseinflüssen und Vandalismus geschützt, wodurch
der Tastschalter insgesamt witterungsbeständig und robust ist. Ferner beeinträchtigt sich etwa an der Dichtung anlagerndes
Eis die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen
Tastschalters nicht, weil sich die sich im wesentlichen in Betätigungsrichtung erstreckende Dichtung bei Betätigung nach
"innen", also weg von dem Eis bewegen bzw. elastisch verformen
kann. Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Tastschalter
problemlos möglich, ein von der Taste und von übrigen Teilen der Türanlage eingehaltenes Raster auch mit der Dichtung
zu verwirklichen, weil sie sich'ja nicht in einer Ebene paral-IeI
zur Tastenebene erstreckt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
und Anordnung der Dichtung liegt darin, daß die Taste von der Dichtung gehalten bzw. getragen werden kann und die erforderliche
Rückstellkraft für die Taste nach deren Betätigung aus der Elastizität der Dichtung resultieren kann. Mithin sind
keine anderen Rückstellelemente, wie etwa Federn oder dergleichen erforderlich.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die Dichtung die
Taste auf deren dem Gehäuse zugewandten Seite am Rand umläuft und ihre Außenkontur in der Draufsicht nur geringfügig über
die Außenkontur der Taste übersteht. Auf diese Weise wird der Raum innerhalb der Dichtung maximiert, ohne daß die Dichtung
das Raster in der Draufsicht durchbrechen würde.
Weiter bevorzugt ist es, daß die Dichtung fest mit der Taste verbunden ist. Sie kann beispielsweise unmittelbar an
die Taste angegossen sein. Dadurch erspart man sich bei der Anbringung die dichtende Verbindung zwischen der Dichtung einerseits
und der Taste andererseits. Vielmehr muß in einem solchen Fall nur die dichtende Verbindung zwischen der Dichtung
einerseits und dem Gehäuse andererseits hergestellt werden.
In Funktionsmodulen von Türanlagen ist der Platz häufig
äußerst beschränkt. Daher ist es nicht immer möglich, die Taste und den Schalter in Betätigungsrichtung miteinander
fluchtend anzuordnen. Vielmehr sind sie häufig zueinander versetzt angeordnet. Erfindungsgemäß bevorzugt ist daher ein
Betätigungshebel vorgesehen, der derart angeordnet ist, daß er bei Betätigung der Taste verschwenkt wird und mit seinem
freien Ende den Schalter betätigt.
Mit anderen Worten dient der Betätigungshebel dazu, einen etwaigen Versatz zwischen der Taste und dem Schalter zu
überbrücken.
Der Schalter kann ein Mikroschalter sein, was wiederum insbesondere bei beschränktem Platzangebot vorteilhaft ist.
Da Türanlagen auch im Dunkeln ihre Funktion erfüllen müssen, ist erfindungsgemäß bevorzugt eine Beleuchtungseinrichtung
für die Taste vorgesehen.
Dabei kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, daß
die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter aufweist, der von einer Lichtquelle innerhalb des Gehäuses erzeugtes Licht
zu der Taste leitet, die zumindest teilweise transparent ist.
Auf diese Weise kann bei der Kombination eines beleuchteten Namensschildes mit einer beleuchteten Taste eine
Lichtquelle zur Beleuchtung des Namensschildes gleichzeitig auch für die Beleuchtung der Taste genutzt werden, indem nämlieh
einfach das Licht mittels des Lichtleiters zu der Taste hingeleitet wird. Eine eigene Beleuchtung der Taste ist damit
entbehrlich.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten 0 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung mit
weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Funktionsmoduls mit einem Tastschalter für eine Türanlage nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Beispiel für ein Funktionsmodul einer Türanlage
mit vier Tastschaltern und
Fig. 3 eine Kombination von vier Funktionsmodulen ei
ner Türanlage.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Funktionsmoduls einer Türanlage im Schnitt. Man erkennt ein Gehäuse 10, das teilweise
in Form einer Lichtverteilerplatte 12 ausgestaltet ist. In dem Gehäuse 10 ist ein Mikroschalter 14 auf einer Leiterplatte
16 angeordnet. Eine Taste ist von einem Grundkörper 18 und einer Tastenkappe 2 0 gebildet. An dem Grundkörper 18 ist
eine Dichtung 22 angeformt. Die Taste 18, 20 hat in der Draufsieht
(in Fig. 1 von oben).quadratische oder rechteckige Form, wobei die Dichtung 22 die Taste 18, 20 an ihrem Rand vollständig
umläuft.
In Betätigungsrichtung hinter der Taste 18, 20 liegt ein Betätigungshebel 24 mit einer Lagerung 25.
Wird die Taste betätigt, d.h. in Fig. 1 nach unten gedrückt, so drückt sie auf den Betätigungshebel 24, der um die
Lagerung 25 verschwenkt wird und an seinem freien Ende 2 6 den Mikroschalter 14 betätigt. Die Betätigung der Taste 18, 20 bewirkt
eine entsprechende elastische Verformung der Dichtung 22 gegen eine entsprechende elastische Rückstellkraft, weil die
Dichtung 22 aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Polymer-Kunststoff ist.
Das in Fig. 1 teilweise gezeigte Funktionsmodul weist ferner eine Namensschildaufnahme 28 mit einem Namensschild 30
auf. Die Namensschildaufnahme ist transparent. Ferner befindet sich innerhalb des Gehäuses 10 eine Lichtquelle 32. Die Lichtquelle
dient zum einen zur Durchleuchtung der Namensschildauf-
nähme 28, so daß das Namensschild 30 von hinten durchleuchtet
wird. Zur Vergleichmäßigung der Beleuchtung dient dabei die Lichtverteilerplatte 12.
An die Lichtverteilerplatte 12 ist weiter ein Lichtleiter
34 angekoppelt, der in Betätigungsrichtung gesehen hinter einem an dem Grundkörper 18 ausgebildeten transparenten
Symbol 3 6 liegt. Dadurch wird auch das Symbol 3 6 mittels der Lichtquelle 32 von hinten durchleuchtet. Bei dem Symbol handelt
es sich beispielsweise um ein Klingelsymbol.
Fig. 2 zeigt ein Funktionsmodul für eine Türanlage mit
Tastschaltern 50, 52, 54 und 56, denen jeweils links daneben ein (nicht näher bezeichnetes) Namensschild zugeordnet ist.
Die Tastschalter 50 bis 56 weisen jeweils ein Klingelsymbol 58, 60, 62 bzw. '64 auf. Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben, sind sowohl die Namensschilder als auch die Klingelsymbole
58 bis 64 von innen beleuchtet.
0 Man erkennt in Fig. 2 deutlich, daß die an den Tastschaltern
50 bis 56 vorgesehenen Dichtungen in der Draufsicht nicht erkennbar sind und daher das Raster des Moduls nicht
stören. Auch ist es unkritisch, wenn sich in Spalten 66 oder 68 Eis bilden sollte. Die Tastschalter 50 bis 56 sind nämlich
auch dann funktionsfähig, wenn ihre Dichtungen einseitig mit Eis belegt sind, weil die Dichtungen bei Betätigung der Tastschalter
jeweils gegen ihre elastische Rückstellkraft nach innen ausweichen können.
0 Fig. 3 zeigt eine Kombination von vier Funktionsmodulen 70, 72, 74 und 76, die jeweils einen oder mehrere Tastschalter
aufweisen. Von den Tastschaltern sind beispielhaft vier mit den Bezugszahlen 78, 80, 82 und 84 bezeichnet. Den
Tastschaltern sind wiederum jeweils Namensschilder zugeordnet, die nicht im einzelnen bezeichnet sind.
Wie in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, stören die Dichtungen an den einzelnen Tastschaltern auch das Raster dann
nicht, wenn mehrere Module miteinander kombiniert werden, wie man beispielsweise an dem Tastschalter 78 erkennt. Die Dichtung
des Tastschalters 78 verschwindet nämlich hinter der Frontseite der Taste, so daß das Modul 74 sich unmittelbar an
die entsprechende Außenkante des Tastschalters 78 anschließen kann. Das Raster bleibt somit erhalten.
10
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlieh
sein.
Claims (7)
1. Tastschalter für eine Türanlage mit
einem in einem Gehäuse (10, 12) angeordneten elektrischen Schalter (14),
einer dem Gehäuse (10, 12) vorgelagerten beweglichen Taste (18, 20) zum Betätigen des Schalters (18) durch Drücken
der Taste in Richtung Gehäuse (10, 12) gegen eine elastische Rückstellkraft und
einer Dichtung (22),
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (22) aus einem elastischen Werkstoff ist und einen eine geschlossene Kontur bildenden Streifen aufweist,
dessen eine Seite dichtend an der Taste (18, 20) angebracht ist, dessen andere Seite dichtend an dem Gehäuse (10,
12) angebracht ist und dessen Breitenausdehnung im wesentlichen in Betätigungsrichtung der Taste (18, 20) liegt.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
5 daß die Dichtung (22) die Taste (18, 20) auf deren dem Gehäuse zugewandten Seite am Rand umläuft und ihre Außenkontur in der
Draufsicht geringfügig über die Außenkontur der Taste (18, 20) übersteht.
0
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) fest mit der Taste (18) verbunden
ist.
4. Tastschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (24), der derart
angeordnet ist, daß er bei Betätigung der Taste (18, 20) verschwenkt
wird und mit seinem freien Ende (26) den Schalter (14) betätigt.
5. Tastschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) ein Mikroschalter
ist.
6. Tastschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (32, 12, 34)
für die Taste (18, 20).
7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter (34) aufweist,
der von einer Lichtquelle (32) innerhalb des Gehäuses (10, 12) erzeugtes Licht zu der Taste (18, 20) leitet, die zumindest
teilweise (18, 36) transparent ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708784U DE29708784U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Tastschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708784U DE29708784U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Tastschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708784U1 true DE29708784U1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=8040485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708784U Expired - Lifetime DE29708784U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Tastschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29708784U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1845544A2 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-17 | GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG | Gehäuse für eine beschriftbare Drucktastvorrichtung und Drucktastvorrichtung mit einem solchen Gehäuse |
DE102022130653A1 (de) | 2022-11-21 | 2024-05-23 | Embex Gmbh | Sensorbaugruppe |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE29708784U patent/DE29708784U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1845544A2 (de) * | 2006-04-13 | 2007-10-17 | GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG | Gehäuse für eine beschriftbare Drucktastvorrichtung und Drucktastvorrichtung mit einem solchen Gehäuse |
EP1845544A3 (de) * | 2006-04-13 | 2007-12-05 | GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG | Gehäuse für eine beschriftbare Drucktastvorrichtung und Drucktastvorrichtung mit einem solchen Gehäuse |
DE102022130653A1 (de) | 2022-11-21 | 2024-05-23 | Embex Gmbh | Sensorbaugruppe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980723 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030905 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050817 |
|
R071 | Expiry of right |