DE29707947U1 - Sessel mit Aufstehhilfe - Google Patents

Sessel mit Aufstehhilfe

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sessel mit Aufstehhilfe, umfassend ein Gestell mit zwei Seitenwangen, einem zwischen den Seitenwangen angeordneten Sitz, einer Rückenlehne und einer Fußstütze, wobei das gesamte Gestell nebst Sitz, Rückenlehne und Fußstütze aus einer Grundstellung heraus mittels zweier scherenartiger Aufstellbeschläge, die einerseits unterhalb des Sitzes an zwei mit den Seitenwangen des Gestelles fest verbundenen Montageplatten befestigt und andererseits mit einem Stützrahmen verbunden sind, in eine zur Sitzvorderkante hin abfallende Schräglage verschwenkbar ist und zur Betätigung der Aufstellbeschläge ein motorisch betätigbarer Linearantrieb vorgesehen ist und die Fußstütze mittels zweier ebenfalls motorisch betätigbarer Aufstellscheren aus einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Sitzes in eine etwa in einer Ebene mit der Sitzoberfläche liegende Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
is Sessel der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Die Verstellung bzw. Verschwenkung der Fußstütze ist bei den bekannten Konstruktionen unabhängig von der Verschwenkung des Sessels möglich. Hierfür sind dop-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
29. April 1997
Lusch Beschreibung ßfaft
pelte Antriebsmechanismen erforderlich, die zu einer nicht unbeträchtlichen Verteuerung eines derartigen Sessels führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der gesamte Antrieb für die Aufstehhilfe einerseits sowie für das Fußteil andererseits vereinfacht wird und somit die Herstellkosten für den Sessel gesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Betätigung der Aufstellbeschläge und für die Betätigung der Aufstellscheren ein gemeinsamer Linearantrieb vorgesehen ist.
Durch die Verwendung eines gemeinsamen Antriebes für die Betätigung der Aufstellbeschläge einerseits und für die Betätigung der Aufstellscheren andererseits wird eine beträchtliche Vereinfachung des gesamten Antriebsmechanismus erzielt, außerdem werden die Herstellkosten durch den Verzicht auf einen zusätzlichen Antriebsmotor deutlich herabgesetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt durch einen erfin-
dungsgemäßen Sessel in Grundstellung,
Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt bei betätigter Aufstehhilfe,
Figur 3 einen den Figuren 1 und 2 entsprechenden Schnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Sessel bei ausgefahrener Fußstütze,
Fig. 4-6 die in den Figuren 1 -3 in der entsprechenden Reihenfolge darge-
stellte Position eines in den Figuren 1-3 mit A bezeichneten zweiar
migen Hebeis,
Figur 7 eine schematische Darstellung eines scherenartigen Aufstellbeschla
ges mit durch strichpunktierte Linien angedeuteten Linearantrieb, gezeigt in Aufstellposition,
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 29. April 1997
Lusch Beschreibung Blatt
• ·
Figur 8 eine der Figur 7 entsprechende Darstellung eines Aufstellbeschlages
in Grundstellung.
Der in den Figuren 1-3 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Sessel umfaßt ein Gestell mit zwei Seitenwangen 2, einem zwischen den Seitenwangen 2 angeordneten Sitz 3, einer Rückenlehne 4 und einer Fußstütze 5.
Das gesamte Gestell nebst Sitz 3, Rückenlehne 4 und Fußstütze 5 kann aus einer Grundstellung gemäß Figur 1 heraus mittels zweier scherenartiger Aufstellbeschläge 6 in eine zur Sitzvorderkante hin abfallende Schräglage gemäß Figur 2 verschwenkt werden, wodurch es altern oder behinderten Personen beträchtlich erleichtert wird, aus dem Sessel 1 aufzustehen.
Die scherenartigen Aufstellbeschläge 6 sind unterhalb des Sitzes 3 an zwei Montageplatten 7 befestigt, die ihrerseits jeweils mit einer der Seitenwangen 2 fest verbunden sind. Andererseits sind die scherenartigen Aufstellbeschläge 6 an einem unterseitigen Stützrahmen 8 angeschlossen.
Das Fußteil 5 ist von zwei Aufstellscheren 9 geführt und gehalten, wobei diese Aufstellscheren 9 so ausgelegt sind, daß die Fußstütze 5 aus einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Sitzes 3 heraus in eine etwa in einer Ebene mit der Sitzoberfläche liegende Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
Zur Betätigung sowohl der scherenartigen Aufsteilbeschläge 6 für die Verschwenkung des gesamten Sessels 1 wie auch für die Betätigung der Aufstellscheren 9 für die Verschwenkung der Fußstütze 5 ist ein gemeinsamer Linearantrieb 10 vorgesehen, der in Figur 7 in strichpunktierten Linien körperlich angedeutet und in den übrigen Figuren lediglich durch seine Wirkungslinie angedeutet ist.
Der Linearantrieb 10 ist einerseits am Stützrahmen 8 und andererseits an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 11 angeschlossen.
Der zweiarmige Hebel 11 ist um einen vorbestimmten Winkelbetrag frei drehbar auf einer Querstange 12 gelagert, wobei die Querstange 12 mit den beiden Montageplatten 7 der scherenartigen Aufstellbeschläge 6 fest verbunden ist.
Am anderen Ende des zweiarmigen Hebels 11 greift eine mit den Aufstellscheren 9 der Fußstütze 5 gekoppelte Betätigungsstange 13 an.
Wie insbesondere die Figuren 4-6 deutlich machen, ist auf der Querstange 12 ein segmentartig ausgespartes Kupplungsstück 14 befestigt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 29. April 1997
Lusch Beschreibung Blatt
Der zweiarmige Hebel 11 trägt einen Mitnehmer 15, der je nach Verschwenkposition des zweiarmigen Hebels 11 gegenüber dem Kupplungsstück 14 frei drehbar ist oder an diesem Kupplungsstück 14 anliegt.
Aus der vorstehend beschriebenen Konstruktion ergibt sich folgende Funktion bei der Betätigung der Aufstellscheren 9 für die Fußstütze 5 einerseits sowie für die Betägigung der scherenartigen Aufstellbeschiäge 6 für den gesamten Sessel 1 andererseits.
In der Grundstellung des Sessels 1 gemäß Figur 1 nimmt der Linearantrieb 10 und damit auch der zweiarmige Hebel 11 eine Position ein, in der die Fußstütze 5 vollständig in Nichtgebrauchsstellung eingefahren und die Aufstellbeschläge 6 ebenfalls in eine Nichtgebrauchssteilung verfahren sind.
Soll nun beispielsweise die Fußstütze 5 ausgefahren werden, wird der Linearantrieb 10 im Sinne einer Verkürzung seiner Gesamtlänge eingefahren. Dadurch bewegt sich der zweiarmige Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinne und durch das damit verbundene Ausschieben der Betätigungsstange 13 werden die Aufstellscheren 9 der Fußstütze 5 in Richtung der Gebrauchsstellung ausgefahren. Auf umgekehrtem Wege wird die Fußstütze 5 wieder in ihre Nichtgebrauchsstellung gemäß Figur 1 zurückbewegt.
Soll der Sessel 1 in die Position der Aufstehhilfe gemäß Figur 2 bewegt werden, wird der Linearantrieb 10 im Sinne einer Längenveränderung weiter ausgefahren, wodurch sich der zweiarmige Hebel 11 im Uhrzeigersinne bewegt. Der mit dem zweiarmigen Hebel 11 fest verbundene Mitnehmer 15 liegt dabei am mit der Querstange 12 fest verbundenen Kupplungsstück 14 an, so wie dies Figur 5 besonders anschaulich zeigt. Mit anderen Worten ist in dieser Position eine kräftemäßig starre Verbindung gegeben zwischen den scherenartigen Aufstellbeschlägen 6 und den diese scherenartigen Aufstellbeschläge 6 betätigenden Linearantrieb 10, so daß die Aufstellbeschläge 6 aus der Grundstellung gemäß Figur 1 heraus in die Gebrauchslage gemäß Figur 2 auf gespreizt werden.
In Figur 6 ist die Stellung des zweiarmigen Hebels 11 bei ausgefahrenen Aufstellscheren 9 entsprechend Figur 3 dargestellt. Figur 6 zeigt, daß dabei der Mitnehmer 15 am gegenüberliegenden stirnseitigen Ende der sektorförmigen Ausnehmung 16 des Kupplungsstückes 14 anliegt. Diese Anlage des Mitnehmers 15 kann als Endanschlag für das Ausfahren der Aufstellscheren 9 genutzt werden, zweckmäßiger ist es aber, die Endstellung der Ausfahrposition der Aufstellscheren 9 durch die Begrenzung des gesamten Weges des Linearantriebe 10 zu bestimmen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 29. April 1997
Lusch Beschreibung Blatt
Über den Vorteil hinaus, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion nur ein Antrieb für die Aufstehhilfe wie für die Fußstützen benötigt wird, bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß eine Betätigung der Aufstehhilfe bei ausgefahrener Fußstütze 5 nicht möglich ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 29. April 1997

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sessel mit Aufstehhilfe, umfassend ein Gestell mit zwei Seitenwangen, einem zwischen den Seitenwangen angeordneten Sitz, eine Rückenlehne und einer Fußstütze, wobei das gesamte Gestell nebst Sitz, Rückenlehne und Fußstütze aus einer Grundstellung heraus mittels zweier scherenartiger Aufstellbeschläge , die einerseits unterhalb des Sitzes an zwei mit den Seitenwangen des Gestelles fest verbundenen Montageplatten befestigt und andererseits mit einem Stützrahmen verbunden sind, in eine zur Sitzvorderkante hin abfallende Schräglage verschwenkbar ist und zur Betätigung der Aufstellbeschläge ein motorisch betätigbarer Linearantrieb vorgesehen ist und die Fußstützen mittels zweier ebenfalls motorisch betätigbarer Aufstellscheren aus einer Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Sitzes in eine etwa in einer Ebene mit der Sitzoberfläche liegende Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Aufstellbeschläge (6) und für die Betätigung der Aufstellscheren (9) ein gemeinsamer Linearantrieb (10) vorgesehen ist.
    Sessel mit Aufstehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (10) einerseits am Stützrahmen (8) und andererseits an einem Ende eines zweiarmigen Hebels (11) angeschlossen ist, daß der zweiarmige Hebel (11) um einen vorbestimmten Winkelbetrag frei drehbar auf einer Querstange (12) gelagert ist, welche fest mit den Montageplatten (7) verbunden ist, daß am anderen Ende des zweiarmigen Hebels (11) eine mit den Aufstellscheren (9) gekoppelte Betätigungsstange (13) angeschlossen ist, und daß
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
    29. April 1997
    LuscVi Schutzansprüche #
    der zweiarmige Hebel (11) mit einem Mitnehmer (15) ausgestattet ist, welcher ab einer vorbestimmten Schwenkstellung des zweiarmigen Hebels (11) an einem fest mit der Querstange (12) verbundenen Kupplungsstück (14) anliegt.
    3. Sessel mit Aufstehhüfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (14) eine mit der Querstange (12) fest verbundene Scheibe mit einem sektorenförmigen Ausschnitt (16) ist, und daß der Mitnehmer (15) innerhalb des sektorenförmigen Ausschnittes (16) verschwenkbar ist.
    4. Sessel mit Aufstehhüfe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) des zweiarmigen Hebels (11) ausschließlich bei Nichtgebrauchsstellung eingeschwenkter Fußstütze (5) zur Betätigung der scherenartigen Aufstellbeschläge am Kupplungsstück (14) anliegt.
    LOESENBECK & STRAGKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 29. April 1997
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1972315A1 (de) * 2007-03-21 2008-09-24 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. Sessel mit Aufstehhilfe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112558U1 (de) * 1991-10-09 1993-02-04 Stanzwerk Wetter Sichelschmidt & Co, 5802 Wetter Sessel mit Aufstehhilfe
DE9318916U1 (de) * 1993-01-11 1994-02-10 Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 33649 Bielefeld Sessel mit Aufstehhilfe
DE29508236U1 (de) * 1995-05-18 1995-08-10 Steba GmbH, 18198 Kritzmow Sessel mit Aufstehhilfe

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