DE29707093U1 - Lamellenwaschmaschine - Google Patents

Lamellenwaschmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

• ♦ * ♦ t · ·
14.04.1997
Beschreibung Lamellenwaschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Lamellenwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Waschmaschinen werden insbesondere im Dienstleistungsbereich der Raumpflege eingesetzt.
Waschmaschinen zur Reinigung von hängenden und auf Block zusamengeschobenen Vertikallamellen werden im wesentlichen von der EP 352 496 Bl und der DE 195 28 857 Cl vertreten.
Das beiden Lösungen zugrunde liegende Funktionsprinzip beruht darauf, die an der Laufschiene hängenden Vertikallamellen zusammenzuschieben, mit einem Folienschlauch zu überziehen und in einen Waschbehälter einzuhängen. Auf den Lamellemblock wird ein Duschkopf mit zwei Düsenleisten aufgelegt, der über eine Schlauchleitung Verbindung zum Waschbehälter hat. Dieser Waschbehälter besitzt eine Pumpe und entsprechende Leitungen, Anschlüsse und Armaturen, um die Waschflüssigkeit zum Duschkopf zu fördern, wo es unter Druck austritt und an den Lamellen herunterläuft und im Waschbehälter wieder aufgefangen wird.
In der EP 3 52 4 96 Bl ist dieser Waschbehälter ortsveränderlich auf einen fahrbaren Wagen abgestellt und wird im Waschbetrieb auf der ebenen Erde und zum Wechseln der Wasch- gegen eine Spülflüssigkeit und für den Transport zu einem nächsten Lamellenvorhang auf den Wagen abgesetzt .
Dagegen ist der Waschbehälter in der DE 195 28 857 Cl fahrbar ausgeführt. Das Wechseln der Wasch- gegen eine Spülflüssigkeit geschieht nach einem gesonderten Verfahren.
Beide Lösungen haben eine zusätzliche Auffangwanne für solche Lamellengardinen, unter denen, z.B. wegen eines Fensterbrettes, kein ausreichender Stellplatz für den Wachbehälter vorhanden ist. Daher wird das herabfließende Waschwasser in dieser Auffangwanne aufgenommen und durch die eigene Schwerkraft dem entfernt stehenden Waschbehälter zugeführt.
Durch die dreiteilige Ausführung der EP 352 496 Bl besteht eine komplizierte Handhabung der Waschmaschine. Das ständige Auf- und Absetzen des Waschbehälters auf den Wagen während des Waschvorganges ist äußerst umständlich und verlängert die effektive Waschzeit. Außerdem müssen vor und nach dem Waschgang alle Schlauchverbindungen zwischen dem Waschbehälter 1 und der Auffangwanne 2 gelöst bzw. hergestellt werden, was zu einer höheren Rüstzeit führt.
Auch ist der Umgang mit der zusätzlichen Auffangwanne während des Transportes zum Waschstandort und während der Vor- und Nachbereitungszeit zusätzlich erschwerend. Besonders hinderlich sind aber die vielen voluminösen
Behälter in der Logistik des industriellen Vertriebs. Als weitere Nachteile sind der fehlende Schutz des Schaltpultes und die fehlende Abdeckung des Waschbehälters während des Transportes anzusehen.
Dagegen bietet die DE 195 28 857 Cl in dieser Hinsicht bereits Vorteile, da sie mit dem Waschbehälter und der Auffangwanne nur zwei zu handhabende Teile besitzt. Aber auch hier bestehen noch die Nachteile der Logistik, des nicht vorhandenen Schutzes des Schaltpultes und der fehlenden Abdeckung des Waschbehälters.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Waschmaschine der vorliegenden Art kompakt auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Mit der Erfindung werden die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Insbesondere in der Logistik, wie beim Transport oder der Lagerhaltung kommen die Vorzüge der Erfindung zum Tragen. So führt diese Kompaktausführung zu einer besseren Handhabung und zu einer erheblichen Platzeinsparung. Von Vorteil ist auch, daß das Innere der Auffangwanne 2 im zusammengesteckten Zustand ausreichend Stauraum für die weiteren Arbeitsmittel wie den Duschkopf, den Druck- und Rücklaufleitungen und dem Folienschlauch bietet. Dazu können auch einige Befestigungsmittel, wie beispielsweise Haltegurte vorhanden sein.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer
Waschmaschine mit einer Auffangwanne und
Fig. 2: eine Seitenansicht der Waschmaschine mit eingesteckter Auffangwanne.
Die Waschmaschine besteht nach der Fig. 1 in der Hauptsache aus einem Waschbehälter 1, einer Auffangwanne 2 und einem Duschkopf 3. Eine im Waschbehälter 1 befindliche Pumpe 4 ist über eine Druckleitung 5 mit dem Duschkopf 3 verbunden, während eine Rücklaufleitung 6 von der Auffangwanne 2 zum Waschbehälter 1 führt. Der Duschkopf 3 ist so ausgeführt, daß er auf die zum Block zusammengeschobenen Lamellen 7 einschiebbar und auflegbar ist. Ein Folienschlauch 8 wird von unten über den Block von Lamellen 7 geschoben und über dem Duschkopf zusammengeschlossen, so daß er den Duschkopf 3 und die Lamellen 7 geschlossen umgibt und nach außen wasserdicht abschließt. Mit seinem unteren Ende hängt der Folienschlauch 8 in die Auffangwanne 2 ein.
Neben der Pumpe 4 und weiteren Ventilen und Anschlüssen befindet sich im Inneren des Waschbehälters 1 ein Bedienpult 9 für notwendige Schalt- und Bedienelemente.
Der Waschbehälter 1 ist fahrbar ausgeführt und besitzt demnach Räder 10 und einen Handgriff 11.
In seinem Querschnitt ist der Waschbehälter 1 annähernd rechteckig ausgeführt und besitzt demnach vier Seitenwände 12, eine Bodenwand 13 und eine obere Behälteröffnung 14.
Die Auffangwanne 2 ist ebenfalls im Querschnitt annähernd rechteckig ausgeführt mit vier Seitenwänden 15, einer Bodenwand 16 und einer oberen Wannenöffnung 17. Erfindungsgemäß überragt eine der Seitenwände 15' in der Höhe alle anderen drei Seitenwände 15. Dabei kann der in der Höhe überragende Teil der Seitenwand 15 ' freitragend sein oder beidseitig durch je einen in der Höhe ansteigenden Teil der beiden benachbarten Seitenwände 15 gestützt werden.
Die äußeren Abmessungen der Auffangwanne 2 sind in besonderer Weise auf die Innenmaße des Waschbehälters 1 abgestimmt, um die Auffangwanne 2 im Transportzustand in das Innere des Waschbehälters 1 einzusetzen. Dazu entspricht das eine Breitenmaß der Auffangwanne 2 dem einen Breitenmaß des Waschbehälters 1, das andere Breitenmaß der Auffangwanne 2 der Höhe des Waschbehälters 1 und das Höhemaß der einen Seitenwand 15' der Auffangwanne 2 dem anderen Breitenmaß des Waschbehälters Außerdem ist das Höhenmaß der anderen Seitenwände 15 der Auffangwanne 2 kleiner als das lichte Breitenmaß des Waschbehälters 1 in Höhe des Bedienpultes 9. Vorzugsweise an der, der höheren Seitenwand 15' gegenüberliegenden Seitenwand 15 sind Leitungsanschlüsse 18
für die Druckleitung 5 bzw. die Rücklaufleitung 6 angeordnet .
Im transportfähigen Zustand ist die Auffangwanne 2 in der Art im Waschbehälter 1 eingesteckt, daß die der erhöhten Seitenwand 15' gegenüberliegende Seitenwand 15 oder mindestens einer der Leitungsanschlüsse 18 der Auffangwanne 2 auf der Bodenwand 13 des Waschbehälters 1 aufsetzt und die erhöhte Seitenwand 15' auf den oberen Rand des Waschbehälters 1 aufliegt und die gesamte Behälteröffnung 14 und damit auch das darunterliegende Bedienpult 9 abdeckt.
Dabei ist es möglich, das auch in diesem Zustand die Druck- und Rücklaufleitung 5 und 6 mit den Leitungsanschlüssen 18 der Auffangwanne 2 verbunden sind.
Zur Inbetriebnahme der Waschmaschine muß dann nur die Auffangwanne 2 mit den angeschlossenen Druck- und Rücklaufleitungen 5 und 6 aus dem Waschbehälter 1 herausgenommen und unter den Lamellenblock gestellt werden.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Waschbehälter
2 Auffangwanne
3 Duschkopf
4 Pumpe
5 Druckleitung
6 Rücklaufleitung
7 Lamellen
8 Folienschlauch
9 Bedienpult
Rad Handgriff
12 Seitenwand, Waschbehälter
13 Bodenwand, Waschbehälter
Behälteröffnung
15, 15' Seitenwand, Auffangwanne
16 Bodenwand, Auffangwanne
Wannenoffnung Leitungsanschluß

Claims (7)

14.04.1997 Schutzansprüche
1. Lamellenwaschmaschine, bestehend aus
- einem Waschbehälter (1) mit einem Handgriff (11) und Rädern (10) und mit einer Pumpe (4), Armaturen und einem Bedienpult (9),
- einem von einem Folienschlauch (8) umgebenen Duschkopf (3) und
- einer unter die Lamellen (7) aufgestellten Auffangwanne (2),
- wobei der Waschbehälter (1) über eine Druckleitung (5) mit dem Duschkopf (3) und über eine Rücklaufleitung (6) mit der Auffangwanne (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmaße der Auffangwanne (2) und die lichten Innenmaße des Waschbehälters (1) in der Art aufeinander abgestimmt sind, daß die Auffangwanne (2) in den Waschbehälter (1) einsteckbar ist.
2. Lamellenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) eine die anderen Seitenwände (15) in der Höhe überragende Seitenwand (15') besitzt, die gegenüber dem Waschbehälter (2) als Deckel ausgebildet ist.
3. Lamellenwaschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Teil der Seitenwand (15') zu jeder Seite von einem erhöhten Teil der beiden benachbarten Seitenwände (15) gestützt ist.
4. Lamellenwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) ein zwischen der höheren Seitenwand (15') und der gegenüberliegenden Seitenwand (15) liegendes Breitenmaß besitzt, das der Höhe des Waschbehälters (1) entspricht.
5. Lamellenwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) ein zwischen der höheren Seitenwand (15') und der gegenüberliegenden Seitenwand (15) liegendes Breitenmaß besitzt, welches ein Aufsetzen mindestens einer der Leitungsanschlüsse (18) auf die Bodenwand (13) des Waschbehälters (1) ermöglicht.
6. Lamellenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kante der Behälteröffnung (14) des Waschbehälters (1) ein vom Handgriff (11) ausgehendes Gefälle besitzt und die höhere Seitenwand (15') der Auffangwanne (2) weitestgehend rechtwinklig zur Bodenwand (16) der Auffangwanne (2) ausgerichtet ist.
7. Lamellenwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (2) als Aufnahmebehälter für weitere Arbeitsmittel ausgebildet ist und dazu mindestens ein Befestigungsmittel besitzt .
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