DE29706888U1 - Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen - Google Patents

Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen

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DE29706888U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anmelder:
Schlick Roto-jet Maschinenbau GmbH Heinrich-Schlick-Str. 48629 Metelen
Titel:
Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen
Vertreter:
Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße 36 48147 Münster
C:\Daten\Patente und Gebrauchsmuster\Schlick\SLG42 Tl Beschreibung.doc
Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, bei dem
mehrere radial zur Drehachse des Schleuderrades angeordnete Schaufeln an ihren verbreiterten Flanken zwischen zwei Seitenscheiben über Sicherungsschrauben gehalten sind, die in an Flankenseiten der Schaufeln eingebrachten Gewindebohrungen verschraubt sind,
die Flanken zu den an den Seitenscheiben eingearbeiteten Nuten kompatibel sind,
die Seitenscheiben an ihren Nutenbereichen mit wenigstens je einer mit der Gewindebohrung koinzidierenden Bohrung für die Aufnahme eines Senkkopfes der Sieherungsschraube versehen sind. 25
Ein derartiges Schleuderrad ist beispielsweise bekannt aus der DE 44 10 628 C2. Hierbei sind die Schaufeln des Impellers in radialen Nuten der Seitenscheiben geführt und durch Lösen einer einzigen, als Zylinderkopfschraube mit Innensechskant ausgeführten Sicherungsschraube austauschbar,
welche jeweils in einer Senkung der Seitenscheibe montiert ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Sicherungsschrauben im Einsatz einem erheblichen Verschleiß durch den Kontakt mit abrasiven Strahlmitteln unterliegen. Durch den Materialabtrag an der Schraubenkopfoberseite wird der Innensechskant im Schraubenkopf abgerundet und im Umfang erweitert. Da Inkreis und Umkreis bei einem Sechskant nur wenig voneinander abweichen, führt schon ein geringer Materialabtrag am Umfang des Innensechskants dazu, daß eine formschlüssige Momentenübertragung durch das Werkzeug nicht mehr möglich ist. Zudem wird die Senkungstiefe des Innensechskants vermindert, so daß insgesamt eine Demontage der einem solchen Verschleiß unterworfenen Sicherungsschraube mit den vorgesehen Schraubwerkzeugen nicht durchführbar ist. Ein Austausch der Sicherungsschrauben muß daher frühzeitig erfolgen, so daß sich für die Sicherungsschrauben kürzere Standzeiten ergeben als für die Schaufeln selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und ein weiterentwickeltes Schleuderrad zu schaffen, bei dem die Sicherungssöhrauben für die Beschaufelung auch nach erheblichem Verschleiß mit Schraubwerkzeugen demontierbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleuderrad der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Einbau derartiger Sicherungsschrauben die Demontierbarkeit der Schaufeln unabhängig von der am Schraubenkopf aufgetretenen Verschleißtiefe jederzeit sichergestellt ist. Durch die in die Bohrungen oder Ausnehmungen am Schraubenkopf eingesteckten Finger eines
entsprechenden Werkzeugs ist eine formschlüssige Verbindung jederzeit gewährleistet. Im Vergleich zu dem Innensechskant einer Zylinderkopfschraube nach Norm haben die Bohrungen oder Ausnehmungen der erfindungsgemäßen Sieherungsschraube eine große Tiefe, so daß trotz Verschleiß' des Schraubenkopfes die Werkzeugfinger tief einsteckbar sind und sich sicher im Eingriff befinden. Durch die Anordnung der Bohrungen oder Ausnehmungen am Umfang des Schraubenkopfes werden mehrere, vom Schraubenmittelpunkt abgesetzte Ansatzpunkte für die Finger des Werkzeug geschaffen, so daß sich ein größerer Hebelarm in Bezug auf das Schraubengewinde ergibt als bei einem zentral angeordneten Innensechskant oder Schraubenschlitz. Dadurch wird die bei der Montage/ Demontage aufzuwendende Kraft reduziert und auch das Lösen sehr festsitzender Schrauben ermöglicht. Die Wartungsintervalle für das Schleuderrad werden verlängert, da sie nur noch durch den Verschleiß der Schaufeln selbst bestimmt werden, aber unabhängig vom Zustand der Sicherungsschrauben sind.
Es ist von Vorteil, wenn die Bohrungen oder Ausnehmungen in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Hierdurch kann das Einsetzen des Werkzeugs in verschiedenen Stellungen erfolgen und die Montage/Demontage wird erleichtert.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Sicherungsschrauben aus einem vergüteten Stahl, vorzugsweise Chromstahl von einer Härte wenigstens 60 HRC hergestellt sind. Entsprechend angefertigte Sicherungsschrauben sind verschleißfest und erhöhen die Standzeit der Schrauben in abrasiven Strahlmedien.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teil eines Schleuderrads in Seitenansicht
Fig. 2 ein Detail der Befestigung einer Schaufel an einer Seitenschiebe
Fig. 3a und 3b zwei Ausführungsformen eines Senkkopf der
Sicherungsschraube in Draufsicht 5
In Fig. 1 ist ein Schleuderrad 100 in vereinfachter Draufsicht auf dessen Seitenscheibe 7,7' dargestellt, wobei die üblichen, zum Schleuderrad gehörenden Teile wie Distanzelemente zwischen den Seitenscheiben, Verteiler mit Impeller und dgl. nicht dargestellt sind.
Zwischen den Seitenscheiben 7,7' befinden sich radial gegenüber einer Drehachse S des Schleuderrades angeordnete Schaufeln 6, die über in den Seitenscheiben 7,7' eingearbeiteten radialen Nuten 16,16' und über Sicherungsschrauben 10 mit den Seitenscheiben formschlüssig verbunden sind. Eine solche Anordnung ist der Fig. 2 zu entnehmen.
Die Sicherungsschraube 10 ist über eine im Nutenbereich der Seitenscheibe 7,7' eingebrachte Bohrung 5 in eine in die Schaufel 6 eingearbeitete Gewindebohrung 2 eingeschraubt. Gegebenenfalls weist die aus einem Walzprofil hergestellte Schaufel 6 sich verbreiternde Flanken 8,8' auf, die den Nuten 16, 16' angepaßt sind und die über einen im Flankenbereich eingearbeiteten Sitz 13 das Aufsetzen eines Senkkopfes 12 der Sicherungsschraube 10 ermöglichen.
Der Sitz 13 weist allerdings eine geringfügige Tiefe auf, bedingt durch die Dicke der Seitenscheibe 7,7', die Abmessungen des Flankenbereiches der Schaufel 6 und die Größe des Senkkopfes. Dementsprechend wird der Senkkopf 12 teilweise von dem Sitz 13 und teilweise von der in der Seitenscheibe eingearbeiteten Bohrung 5 so aufgenommen, daß der Senkkopf aus der Seitenscheibe nach außen nicht herausragt. Möglich ist natürlich auch, auf den Sitz 13 an den Flanken-
Seiten der Schaufeln &bgr; zu verzichten. Allerdings ist diese Ausführungsform in Hinblick auf die in diesem Fall auftretenden Scherkräfte am Gewindezapfen der Sicherungsschraube 10 weniger vorteilhaft.
Das wichtigste Merkmal bei dem vorgenannten Senkkopf 12 ist, daß in Verbindung mit einem entsprechenden Werkzeug 20 (schematisch in Fig. 2 dargestellt) durch Formschluß eine sichere Momentenübertragung, und zwar unabhängig von dem Verschleißgrad, gewährleistet und so die Sicherungsschraube IO jederzeit herauszudrehen ist.
Nach einer ersten Ausführungsform (vgl. Fig. 3a) weist der Senkkopf 12 drei in gleichen Abständen A am Umfang 9 des Senkkopfes angeordnete, durchgehende Ausnehmungen 14 auf, in die die Finger 21 des Werkzeuges 20 einsteckbar sind.
Eine zweite Ausführungssform des Senkkopfes (12') ist der Fig.3b zu entnehmen. Im Senkkopf sind zwei ebenso durchgehende Bohrungen 4 eingearbeitet, die in Draufsicht auf Senkkopf auf dessen Mittellinie liegen.
Die Sicherungsschrauben 10 sind vorteilhafterweise aus einem Chromstahl hergestellt und nachfolgend wärmebehandelt zur Erzielung einer Härte von wenigstens 60 HRC.
Es sei nicht ausgeschlossen, daß die Sicherungsschraube 10 auch zur Befestigung des Impellers an einem Wellenzapfen des Schleuderrades Verwendung findet.
Bezugszeichenliste SLG
100 Schleuderrad
1
2 Gewindebohrung
3
4 Bohrung
5 Bohrung
&bgr; Schaufel
7, 1' Seitenscheibe
8, 8' Flanke
9 Umfang
10 Sicherungsschraube
11
12 Senkkopf
13 Sitz
14 Ausnehmung
15
16, 16' Nuten
17
18
19
20 Werkzeug
21 Finger
S Drehachse
A Abstand

Claims (3)

Al (A:SLG42_A1.TAT) Schutzansprüche
1. Schleuderrad (100) für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, bei dem
- mehrere radial zur Drehachse des Schleuderrades angeordnete Schaufeln (6) an ihren verbreiteten Flanken (8,8') zwischen zwei Seitenscheiben (7,7') über Sicherungsschrauben (10) gehalten sind, die in an Flankenseiten der Schaufeln eingebrachten Gewindebohrungen (2) verschraubt sind,
- die Flanken (8,8') zu den an den Seitenscheiben eingearbeiteten Nuten (16,16') kompatibel sind,
- die Seitenscheiben (7,7·) an ihren Nutenbereichen mit wenigstens je einer mit der Gewindebohrung (2) koinzidierenden Bohrung (5) für die Aufnahme eines Senkkopfes (12) der Sicherungsschraube (10) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Senkkopf (12) mit wenigstens zwei durchgehenden, in Längsrichtung der Sicherungsschraube verlaufenden Bohrungen (4) oder am Umfang (9) des Senkkopfes angeordneten Ausnehmungen (14) versehen ist, in die ein entsprechendes Werkzeug von Außenseite der Seitenscheibe her einzustecken ist.
2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) oder Ausnehmungen (14) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Schleuderrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschrauben (10) aus einem vergüteten Stahl, vorzugsweise aus Chromstahl von einer Härte wenigstens 60 HRC hergestellt sind.
DE29706888U 1997-04-16 1997-04-16 Schleuderrad für eine Schleuderstrahlanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen Expired - Lifetime DE29706888U1 (de)

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EP0872309A3 (de) 2001-11-07
EP0872309A2 (de) 1998-10-21

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