DE29706256U1 - Goldfarbene Inserts-Inlays - Google Patents

Goldfarbene Inserts-Inlays

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DE29706256U1 DE29706256U DE29706256U DE29706256U1 DE 29706256 U1 DE29706256 U1 DE 29706256U1 DE 29706256 U DE29706256 U DE 29706256U DE 29706256 U DE29706256 U DE 29706256U DE 29706256 U1 DE29706256 U1 DE 29706256U1
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Description

Goldfarbene Inserts - Inlays
Die Erfindung betrifft goldfarbene Inlays, auch Inserts genannt, zum Verfüllen von defekten Zähnen gemäß den Ansprüchen.
Zahnkavitäten werden entweder mit einem plastischen Material, oder mit einem plastischen Material plus einem Inlay gefüllt.
Die Inlays kommen deshalb zum Einsatz, weil plastische Füllungsmaterialien unzureichende Materialeigenschaften haben.
Inlays reduzieren diese Nachteile und gewähren so eine längere Funktionsdauer der Füllung. Inlays gibt es aus zahnfarbenen Materialien, wie z. B. Keramik und Kornposit, als auch aus metallenen Werkstoffen, in erster Linie Soldlegierungen.
Die Herstellung der Inlays erfolgt in der Regel auf einem Modell, das durch Abformung der bearbeiteten Kavität gewonnen wird.Auf diesem Modell wird die Restauration in Wachs modelliert und dann eingebettet. Diese Einbettmasse wird nach dem Erstarren erhitzt, so daß das flüssig gewordene Wachs ausfließt. In dem so entstandenen Hohlraum wird die geschmolzene Goldlegierung ge-
gössen, die dann durch Abkühlung erstarrt.
Für- zahnfarbene· Restaurationen gibt es bereits konfektionierte Inlays, auch Inserts genannt. Ist aber eine goldfarbene Krone oder ein goldfarbenes Inlay zu restaurieren, so sind diese Inserts ungeeignet.
Problem
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,Werksto ffe, Formkörper und Vor formkörper zu entwickeln, mit denen man eine aufgebohrte Goldkrone oder ein partiell defektes Goldinlay unauffällig und preiswert komplettieren kann.
Lösung
Diese Probleme werden mit den in den Schutzanspruchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Die goldfarbenen Inserts stehen als Sortiment dem ßehandler zur direkten Verfugung und können daher in der gleichen Sitzung eingesetzt werden. Die Abformung der Präparation, das Versorgen des Zahnes mit einem Provisorium und die Arbeitsgänge im Labor entfallen. Dadurch Ist es dem Zahnarzt möglich, die Reparatur der Krone oder des Inlays, aber auch die Restauration eines Zahnes, kostengünstig durchzuführen.
Glas oder Keramik haben zudem die Vorteile,daß sie mit Diamanten gut bearbeitet werden können. Auch ist die Temperaturleitfähigkeit klein. Es gilt zu bedenken, daß Gold die vielfache Temperaturleitfähigkeit des Dentins aufweist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
£s zeigen:
FIG 1 einen überkronten Prämolaren in Vorderansicht.
FIQ 2 einen überkronten Prämolaren in Aufsicht.
FIG 3 ein kegeistumpfförmiges Inlay in Vorderansicht.
FIG 4 ein kegeistumpfförmiges Inlay in Aufsicht.
FIG 5 ein extendiertes kegeistumpfförmiges Inlay in Vorderansicht,
FIG 6 ein extendiertes kegeistumpfförmiges Inlay in Aufsicht.
FIG 7 ein kugelförmiges Insert, das vom Äquator zum Pol hin nach peripher extendlert ist, in Vorderansicht.
FIG 8 ein kugelförmiges Insert, das vom Äquator zum Pol hin nach peripher extendlert ist, In Aufsicht.
FIG 9 ein kugelförmiges Insert in Vorderansicht.
FlG 10 ein kugelförmiges Insert in Aufsicht.
FIG 11 ein keilförmiges Inlay In Vorderansicht.
FIG 12 ein keilförmiges Inlay in Aufsicht.
FIG 13 ein nach mesial erweitertes keilförmiges Inlay in Vorderansicht.
FIG 14 ein nach mesial erweitertes keilförmiges Inlay in Aufsicht.
FIG 15 ein stegförmiges Inlay in Vorderansicht.
FIG 16 ein stegförmiges Inlay In Aufsicht.
FIG 17 ein differenziertes stegförmiges Inlay in Vorderansicht.
FIG 18 ein differenziertes stegförmiges Inlay in Aufsicht.
FIG 19/ ein stegförmiges occlusal-approximales Inlay FIG 17/18 20/21 in 3 Ansichten.
FIG 22 einen Prämolaren In Aufsicht mit dem eingesetzten Inlay.
• ·
• ·
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen mit einer Goldkrone 2 versehen e-n Backenzahn, einen Prämolaren. Dieser wurde in der Kaufläche zentral trepaniert 4, um eine Behandlung der Pulpa 20 zu ermöglichen. Nach erfolgter Behandlung wird diese Öffnung verschlossen.Das kann mit den Inserts der Figuren 3 - 10 geschehen. Dazu wird die Öffnung mittels eines Bohrers angepaßt.
Vorteilhaft dafür sind auf die jeweiligen Inserts abgestimmte Bohrer. Optimal geeignet sind für das Schließen zentraler Öffnungen die Kegelsturnpf-Inserts der Figuren 3, 4 bzw. 5, 6, mit Ex tensioner) im occlusalen Bereich, sowie Kugeln mit Extensionen im occlusalen Bereich.
Eine Möglichkeit bieten aber auch Kugeln,deren verbliebener Teil nach dem Fixieren eingeschliffen wird.
r'ür goldfarbene occlusal-approxlmale Zahnfüllungen sind die Insert-Formen der Figuren 11 - 18 gut geeignet. Sie bestehen aus dem Approximaibereich 8, der im wesentlichen trapezförmig gestaltet ist und je nach Beschaffenheit der Kavität nach zentral 10 extendiert.
Dieser zentrale Anteil Ist entsprechend der Figuren 13 und 14 keilförmig 12, entsprechend der Figuren 15 und 16 balkenförmlg 14. Bei den Figuren 15 und 16 ist dieser Balken im occlusalen Bereich erweitert, ferner kann der Baiken FIG 17/18 Im zentralen Bereich 16 erweitert sein. Sowohl der keil- als auch der balkenförmige Abschnitt verjüngt sich nach unten, sind also leicht konisch.
Die Inserts können einen Halteabschnitt 18 aufweisen, der zur Größenkennzeichnung farbcodlert ist.
• «
• ·
Um die Kavität entsprechend den geltenden Regeln optimal zu trimmen, gibt es auf die jeweiligen Inserts abgestimmte abtragende Werkzeuge, die oszillierend angewendet werden können, sowie Meßlehren.

Claims (6)

Ansprüche
1. Inserts zum Verfüllen einer durch Präparation bearbeiteten Kavität eines Zahnes, dadurch gekennzeichnet, daß sie goldfarben sind.
2. Inserts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inserts aus Glas, Glaskeramik oder Keramik bestehen.
3. Inserts nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Inserts aus einer goldfarbenen Legierung bestehen.
4. Inserts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inserts die gleichen Abmessungen wie ein dazugehöriger abrasiver Vorf &ogr; rrnkö rper haben, der mit Ultraschall aktiviert wird.
5. Inserts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inserts die gleichen Abmessungen aufweisen, wie die dazugehörige Meßlehre.
6. Inserts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche klebeaktiv, zumindest aufgerauht 1st.
DE29706256U 1997-04-04 1997-04-04 Goldfarbene Inserts-Inlays Expired - Lifetime DE29706256U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704910U1 (de) * 1997-03-18 1998-02-05 Schmid, Karl-Udo, Dr., 88167 Stiefenhofen Inlay-Insert mo/do für Molaren (Backenzähne)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704910U1 (de) * 1997-03-18 1998-02-05 Schmid, Karl-Udo, Dr., 88167 Stiefenhofen Inlay-Insert mo/do für Molaren (Backenzähne)

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