DE29706096U1 - Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren - Google Patents

Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren

Info

Publication number
DE29706096U1
DE29706096U1 DE29706096U DE29706096U DE29706096U1 DE 29706096 U1 DE29706096 U1 DE 29706096U1 DE 29706096 U DE29706096 U DE 29706096U DE 29706096 U DE29706096 U DE 29706096U DE 29706096 U1 DE29706096 U1 DE 29706096U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
weight
calculated
total composition
human hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29706096U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Germany GmbH
Original Assignee
Goldwell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldwell AG filed Critical Goldwell AG
Priority to DE29706096U priority Critical patent/DE29706096U1/de
Publication of DE29706096U1 publication Critical patent/DE29706096U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • A61K8/345Alcohols containing more than one hydroxy group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

&ggr;
Mittel zur dauerhaften Verformun2 von menschlichen Haaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorzugsweise gelförmiges Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren, und zwar sowohl ein Dauerwellmittel mit guter Verformungswirksamkeit, das jedoch gleichwohl eine haarschonende Behandlung gewährleistet, als auch ein Entkräuselungsmittel, d.h., ein Mittel zum Entkräuseln (Glätten) von gewelltem Haar.
Die Dauerwellung erfolgt bekanntlich in zwei Behandlungsschritten, der reduktiven Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels, und die anschließende Neutralisierung bzw. Fixierung durch Aufbringung eines Oxidationsmittels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Das überwiegend eingesetzte Reduktionsmittel ist auch heute noch die Thioglykolsäure, auch in Form ihrer Salze, insbesondere des Ammoniumsalzes, obwohl zahlreiche andere Thioverbindungen für diesen Zweck vorgeschlagen wurden, die sich jedoch in der Praxis zumeist nicht durchgesetzt haben.
Die Thioglykolat enthaltenden Zusammensetzungen werden üblicherweise bei einem pH-Wert zwischen 7 und 10, insbesondere 8,5 und 9,5, eingesetzt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Mittel zum dauerhaften Verformen von menschlichen Haaren zu schaffen, das einerseits eine gute Verformungswirksamkeit aufweist, andererseits jedoch die Haarschädigung verringert und insbesondere, je nach Viskositätseinstellung, als Dauerwellmittel oder als Mittel zum Entkräuseln, d.h. Glättung, von Kraushaar verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, einem Verformungsmittel auf wäßriger Basis, enthaltend mindestens ein Reduktionsmittel, 1,2-Pentandiol in einer Menge zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,25 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, zuzusetzen.
Die erfmdungsgemäßen Dauerwellmittel enthalten vorzugsweise eine reduzierende Thioverbindung. Bevorzugt sind Thioglykolsäure und Thiomilchsäure sowie deren Salze, insbesondere die Ammonium- und Ethanolaminsalze.
Weitere einsetzbare Thioverbindungen sind insbesondere Cystein bzw. dessen Hydrochlorid, Homocystein, Cysteamin, N-Acetylcystein, Thioglycerin, Ethandiolmonothioglykolat, 1,2-Propylenglykolmonoglykolat (vgl. auch WO-A 93/1791), 1,3-Propandiolmonothioglykolat bzw. das daraus resultierende Isomerengemisch, 1,3-Butandiol- und 1,4-Butandiolmonothioglykolat bzw. deren Isomerengemische, Polyethylenglykol- wie Di-, Tri- und Tetraethylenglykolmonothioglykolate, Glycerinmonothiolactat und weitere Thiosäuren und deren Ester sowie Gemische derselben.
Auch die Verwendung anorganischer reduzierender Schwefelverbindungen wie Natriumhydrogensulfit ist prinzipiell möglich.
Der Gesamtgehalt an Reduktionsmitteln in den erfmdungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt üblicherweise 2,5 bis etwa 15 Gew.-%, berechnet auf freie Thioglykolsäure als Bezugssubstanz.
Die Reduktionsmittel enthaltenden Dauerwellpräparate können, falls erforderlich, einen Gehalt an Alkalisierungsmitteln aufweisen. Die Menge ist abhängig vom reduzierenden Wirkstoff und dem angestrebten pH-Wert der Zusammensetzung. Vorzugsweise enthält die Reduktionsmittel-Zusammensetzung etwa 0,1 bis etwa 5, insbesondere etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-% desselben.
Bevorzugte Alkalisierungsmittel im Rahmen der Erfindung sind Ammoniumcarbamat, Ammoniak und/oder Ammonium(bi)carbonat. Es wird die Einstellung eines pH-Wertes im Bereich zwischen etwa 6,5 und etwa 9,5, vorzugsweise etwa 7 bis 8,5, angestrebt.
Die erfmdungsgemäßen Verformungsmittel sind sowohl zur Dauerwellung, also Lockung des menschlichen Haares, als auch zur Entkräuselung, also Glättung desselben, verwendbar.
Es hat sich dabei gezeigt, daß fur die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel eine Viskosität von etwa 500 bis 10 000, vorzugsweise etwa 1000 bis etwa 5000 mPa.s, gemessen bei 200C im Brookfield-Viskosimeter, besonders geeignet ist, während sich fur Entkräuselungsmittel insbesondere eine Viskosität zwischen etwa 10 000 und etwa 500 000, vorzugsweise etwa
25 000 bis etwa 300 000, vor allem etwa 50 000 bis etwa 150 000 mPa.s, gemessen bei 2O0C im Brookfield-Viskosimeter, als optimal erwiesen hat.
Die Viskositätseinstellung erfolgt jeweils durch Zusatz entsprechender Mengen von an sich bekannten Verdickungsmitteln wie Cellulosederivaten, Polyelektrolyten, etc, oder vorzugsweise durch den Zusatz von Cio-C22-Fettalkoholen, insbesondere im Gemisch mit langkettigen quaternären Ammoniumverbindungen, in einer bevorzugten Menge von 1 bis 5 Gew-%, insbesondere 2bis 4 Gew-% Fettalkohol in Dauerwell- und 5 bis 15, insbesondere 7 bis 12 Gew.-% Fettalkohol in Entkräuselungsmitteln.
Die erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Dauerwellmittel enthalten vorzugsweise auch Tenside. Deren Anteil liegt bei etwa 0,1 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% der das Reduktionsmittel enthaltenden Zusammensetzung.
Sowohl bei den in den Reduktionsmittel-Zusammensetzungen als auch bei den in den Fixiermitteln eingesetzten Tensiden handelt es sich vorzugsweise um die bekannten Produkte, die gegebenenfalls auch in Kombination untereinander zum Einsatz gelangen.
Geeignete anionische Tenside sind insbesondere die bekannten Alkylethersulfate und
-carbonsäuren, insbesondere in Form ihrer Alkalisalze, sowie Eiweiß-Fettsäure-Kondensate.
Geeignete nichtionische Tenside, die im Rahmen der Erfindung bevorzugt sind, sind
insbesondere Cs-Cig-Fettalkoholpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester, Fettsäurealkanolamide,
Aminoxide und vor allem Cs-C is-Alkylpolyglucoside.
Es können auch amphotere Tenside wie die bekannten Betaine und Amidobetaine sowie, gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform, kationaktive Tenside wie quaternäre Ammoniumverbindungen, insbesondere in einer Menge von 0,05 bis 5, vor allem 0,1 bis 2,5 Gew-%, berechnet auf die reduktionsmittelhaltige Zusammensetzung, eingesetzt werden.
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethylammoniumchlorid,
Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumchlorid,
Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid,
Benzyltetradecyldimethylammoniumchlorid, Dimethyldihydriertes-Talgammoniumchlorid,
Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid,
Tri(oligooxyethyl)alkylarnmoniumphosphat, Cetylpyridiniumchlorid,
etc.
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten quternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip sind alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie sie im "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary", 4th Ed. (1991), unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufgeführt sind, geeignet.
Ein weiterer wünschenswerter Bestandteil der erfindungsgemäß verwendeten Reduktionsmittel-Zusammensetzungen sind, in Addition zu 1,2-Pentandiol, weitere Cs-Ce-Alkandiole bzw. deren Ether, insbesondere Mono-Ci-Cs-alkylether.
Bevorzugte Substanzen sind in diesem Zusammenhang 1,2- und 1,3-Propandiol, 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), 1,3- und 1,4-Butandiol, Diethylenglykol und dessen Monomethyl- und Monoethylether sowie Dipropylenglykol und dessen Monomethyl- und Monoethylether.
Der Anteil dieser Diole liegt vorzugsweise zwischen 0,5 und 30, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 15, insbesondere etwa 5 bis etwa 10 Gew-% der Reduktionsmittel-Zusammensetzung.
Neben den Cs-Ce-Alkandiolen bzw. deren Ethern können zusätzlich auch Monoalkohole wie Ethanol, Propanol-1, Propanol-2 sowie Polyalkohole wie Glycerin und Hexantriol, Ethylcarbitol, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol sowie Propylencarbonat (4-Methyl-l,3-dioxolan-2-on), N-Alkylpyrrolidone und Harnstoff Verwendung finden.
-5-
Weitere mögliche zusätzliche Bestandteile sind kationische, anionische, nichtionische und amphotere Polymere, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5, insbesondere etwa 0,25 bis 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Mittel können selbstverständlich alle in dauerhaften Verformungsmitteln üblichen Stoffe enthalten, auf deren detaillierte Aufzählung hier verzichtet wird, und liegen vorzugsweise als mehr oder weniger viskose Gele, Emulsionen bzw. Cremes vor.
Es kann sich dabei um einphasige Produkte oder um in getrennten Verpackungen untergebrachte Zusammensetzungen handeln, die bei der Anwendung vereinigt werden, wie sie z.B. in der DE-C 43 04 828 beschrieben sind.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hierzu auf den Stand der Technik verwiesen, wie er beispielsweise in „Ullmanns's Encyclopedia of Industrial Chemistry", Vol. A12 (1986), S. 588 bis 591, sowie insbesondere in der Monographie von K. Schrader, „Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989, Hüthig-Verlag), S. 823 bis 840, sowie in dem Übersichtsartikel von D. Hollenberg et. al. in „Seifen-Öle-Fette-Wachse", 117 (1991), S. 81-87, beschrieben ist.
Die dort geofFenbarten Zusammensetzungen und Einzelbestandteile, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, können auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Falls erwünscht, kann vor dem Auftrag des Reduktionsmittels noch ein Vorbehandlungsmittel appliziert werden, wie es beispielsweise in der DE-A 37 40 926 beschrieben ist. Nach dem Aufbringen dieses Vorbehandlungsmittels wird das Haar aufgewickelt und die Reduktionsmittel-Zusammensetzung aufgetragen. Nach etwa 15- bis 30-minütiger Einwirkung und Spülung erfolgt die Fixierung mit üblichen, aus dem Stand der Technik hinreichend bekannten Peroxid- oder Bromat-Zusammensetzungen.
III
-6-
Ebenso kann selbstverständlich auch eine an sich bekannte Zwischenbehandlung zwischen Reduktions- und Neutralisierungsphase erfolgen.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung.
Beispiel 1: Neutrales Dauerwell-Gel
Ammoniumthioglykolat (71%-ig) 13,0 (Gew.-%
Glycerin 2,0
PEG-40-Hydriertes Ricinusöl 0,5
Cia-Cig-Fettalkoholgemisch 3,5
1,2-Pentandiol 1,5
Polyquaternium-35 0,1
Parfüm 0,4
Monoethanolamin ad pH 7,0
Wasser ad 100,0
Viskosität bei 200C: 2200-3000 mPa.s (Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 5; 20U/min.)
Mit dieser Zusammensetzung wurde in üblicher Weise dauergewellt, gespült und mit einer üblichen 2,5%-igen H202-Zusammensetzung fixiert.
Es wurde eine betonte, formschöne Dauerwellung erhalten.
Weglassen des 1,2-Pentandiols und dessen Ersatz durch Wasser führte zu einem wesentlich konturenschwächer ausgebildeten Wellbild.
Beispiel 2: Alkalisches Dauerwell-Gel
Ammoiumthioglykolat (71 %-ig) 11,0 (Gew.-%)
Ammoniumhydrogencarbonat 4,5
Ceteth-20 0,7
Ci2-Ci8-Fettalkoholgemisch 3,5
Tallowtrimoniumchlorid 0,1
1,2-Pentandiol 0,5
Polyquaternium-6 0,1
Parfüm · 0,4
Ammoniak 25% ad pH 8,0
Wasser ad 100,0
Viskosität bei 2O0C:2200-3000 mPa.s (Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 5; 20 U/min.)
Mit dieser Zusammensetzung wurde eine gleichartige Dauerwellung wie mit jener nach Beispiel 1 erhalten.
Weglassen des 1,2-Pentandiols führte zu einem konturenschächeren Wellbild.
-8-
Beispiel 3: 8,0(Gew.-%)
Entkräuselungsmittel 3,5
Thioglykolsäure 2,5
C lö-Czi-Fettalkoholgemisch 1,5
Oleth-50 1,0
Laureth-23 0,8
Stearyltrimethylammoniumchlorid 5,0
Polyquaternium-2 0,6
1,2-Pentandiol ad pH 9,0
Parfüm ad 100.0
Monoethanolamin
Wasser
Viskosität bei 200C: 80 000 mPa.s (gemessen im Brookfield-Viskosimeter, Helical Type, Spindel Nr. 93 C; 5 U/min.)
Diese Zusammensetzung stellt ein wirksames Entglättungsmittel für gekräuseltes Haar dar.

Claims (8)

A-16/97U Schutzansprüche
1. Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren, enthaltend mindestens ein Reduktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzüsammensetzung, 1,2-Pentandiol enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend 0,25 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, 1,2-Pentandiol.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 0,05 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens einer oberflächenaktiven langkettigen quatemären Ammoniumverbindung.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend 0,1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines nichtionischen Tensids.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Brookfield-Viskosität von 500 bis 10 000 mPa.s bei 200C aufweist.
6. Mittel nach Anspruch 5, enthaltend 1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines Cio-C22-Fettalkohols. .
7. Mittel zum Entkrausen von menschlichen Haaren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Gels vorliegt und eine Brookfield-Viskosität von 10 000 bis 500 000 mPa.s bei 200C aufweist.
8. Mittel nach Anspruch 7, enthaltend 5 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines Cio-C22-Fettalkohols.
DE29706096U 1997-04-05 1997-04-05 Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren Expired - Lifetime DE29706096U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29706096U DE29706096U1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29706096U DE29706096U1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29706096U1 true DE29706096U1 (de) 1998-07-30

Family

ID=8038517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29706096U Expired - Lifetime DE29706096U1 (de) 1997-04-05 1997-04-05 Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29706096U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4109365C1 (de)
EP1226815B1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
EP0764438B1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren enthaltend die unverseifbare Bestandteile eines pflanzischen Öls
DE69600056T2 (de) Mittel zur dauerhaften Haarverformung
DE19534722C2 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
EP0791350B2 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19714162C1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
EP0820757B1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19749164C2 (de) Verfahren und Zwischenbehandlungsmittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19716497C1 (de) Verfahren zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE29706096U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19840190C2 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Fixiermittel hierfür
DE19633112A1 (de) Dauerwellmittel und Fixiermittel für Dauerwellen
DE19540054C1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Verwendung von Alkylamidoethercarbonsäuren in solchen Mitteln
DE19922859C2 (de) Aerosol-Schaumdauerwellzusammensetzung
DE20101391U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE10009352C1 (de) Verfahren zur Formveränderung von menschlichen Haaren
DE19709437C2 (de) Verfahren zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE19514937C2 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren sowie die Verwendung eines Gemisches aus 2,3-Dihydroxypropylmonothiolactat und 2-Hydroxy-1-hydroxymethylethylmonothiolactat als Reduktionsmittel in derartigen Mitteln
DE19730216C2 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Fixiermittel hierfür
DE29515011U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE29815877U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Fixiermittel hierfür
DE29710338U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Fixiermittel hierfür
DE29515012U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE29712458U1 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren und Fixiermittel hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980910

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010201