DE29705224U1

DE29705224U1 - Einrichtung mit einer NH-Sicherungs- oder NH-Lastschaltleiste sowie einem Wandler

Info

Publication number: DE29705224U1
Application number: DE29705224U
Authority: DE
Original assignee: Jean Mueller Elektrotechnische Fabrik GmbH
Current assignee: Jean Mueller Elektrotechnische Fabrik GmbH
Priority date: 1997-03-22
Filing date: 1997-03-22
Publication date: 1997-06-26
Anticipated expiration: 2007-03-23

Description

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer NH-Sicherungs- oder NH-Lastschaltleiste sowie einem mit einem Meßwertaufnehmer oder einer Klemm- bzw. Steckerleiste verdrahteten Wandler, wobei die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste ein stromleitendes Anschlußelement aufweist, das mittels eines den Ringkern des Wandlers durchsetzenden Befestigungselementes mit einer Sammelschiene verbunden ist.

Eine derartige, einen Wandler aufweisende Einrichtung dient der Überwachung der NH-Sicherung- bzw. Lastschaltleiste. Je nachdem

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wieviele Phasen zu überwachen sind, finden ein oder mehrere Wandler Verwendung. Die Messung der Phasen kann ohne Stromunterbrechung erfolgen. Der bzw. die Wandler sind innerhalb der Sicherungs- bzw. NH-Lastschaltleiste eingebaut und mit einem Meßwertaufnehmer im Anschlußraum der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste und/oder einer mehrpoligen Klemm- bzw. Steckerleiste verdrahtet. Die Leiste wird beispielsweise benötigt zum Herausführen der Hilfsstromkreise eines Hilfsschalters für SchaltStellungsanzeigen, eines Meßumformers bei Fernanzeige, einer elektronischen Sicherungsüberwachung. Meßwertaufnehmer dienen dem elektronischen Erfassen von elektrischen Daten der

^ Sicherung oder geben erfaßte elektrische Größen unmittelbar an

der Einrichtung wieder. Sie sind beispielsweise als Meßgeräte oder Auswerteelektronik ausgebildet.

Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 455 589 A2 bekannt. Dort ist der bzw. sind die Wandler Bestandteil der NH-Sicherungs- oder NH-Lastschalteinrichtung. Aufgenommen wird der jeweilige Wandler in einem Untersatz der Einrichtung, auf den ein Oberteil aufgesetzt ist, das die Sicherungs- bzw. Lastschaltelemente enthält. In dieser Schrift ist zum Stand der Technik auch eine Einrichtung mit Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste und Wandler beschrieben worden, bei der der Wandler separat zur Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste angeordnet ist.

Nachteilig ist bei den bekannten Einrichtungen, daß der Wandler entweder nur der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste zugeordnet oder aber separat angeordnet ist. In erstgenanntem Fall bedingt dies einen erheblichen Aufwand beim Verdrahten des Wandlers, weil dies innerhalb der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste erfolgen muß. Bei der separaten Anordnung des Wandlers ist dessen Verdrahtung gleichfalls erschwert, weil der Wandler völlig unabhängig von der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste ist.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß eine Verdrahtung des Wandlers mit dem Meßwert auf nehmer oder der Klemm- bzw. Steckerleiste unabhängig von der Sicherungs- oder Lastschaltlei-

ste erfolgen kann, insbesondere unabhängig vom Verbinden des bzw. der stromleitenden Anschlußelemente der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste mit der bzw. den Sammelschienen, aber dennoch der Wandler unkompliziert mit der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste kombiniert werden kann.

Gelöst wird die Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß sie eine zur Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste separate Geräteträgerleiste aufweist, die den Wandler aufnimmt, und die Klemm- bzw. Steckerleiste oder der Meßwertaufnehmer der Geräteträgerleiste zugeordnet sind.

Die Verdrahtung des Wandlers mit der Klemm- bzw. Steckerleiste oder dem Meßwertaufnehmer findet damit ausschließlich im Bereich der Geräteträgerleiste statt. Diese dient der Aufnahme des Wandlers und es sind ihr auch die Klemm- bzw. Steckerleiste oder der Meßwertaufnehmer zugeordnet. Um die Einrichtung vollständig zu montieren, ist es damit nur notwendig, die verdrahtete Geräteträgerleiste mit dem von dieser aufgenommenen Wandler zwischen der Sammelschiene und der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste anzuordnen und das Befestigungselement des stromleitenden Anschlußelementes durch den Ringkern des Wandlers durchzustecken und mit der Sammelschiene zu verbinden, insbesondere zu verschrauben. Vorstehende Ausführungen gelten sinngemäß dann, wenn flß die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste mehrphasig ist. In diesem Fall nimmt die Geräteträgerleiste mehrere Wandler auf, die mit einer entsprechenden Anzahl von Samme1schienen in vorbezeichneter Art und Weise zu verbinden sind.

0 Zweckmäßig weist die Geräteträgerleiste ein Leistenunterteil und ein Leistenoberteil auf, wobei der bzw. die Wandler zwischen die beiden Leistenteile einsetzbar sind. Die Wandler werden in das Leistenunterteil eingesetzt und mit der Klemm- bzw. Steckerleiste oder dem Meßwertaufnehmer verdrahtet, anschließend wird das Leistenunterteil mit dem Leistenoberteil abgedeckt, wobei zweckmäßig beide Leistenteile mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden werden. Die Wandler sind so zwischen den beiden Leistenteilen gehalten, die im Bereich der Ringkerne der

Wandler fluchtende Löcher zum Durchstecken der Befestigungselemente, insbesondere Schrauben aufweisen.

Aufgrund der separaten Geräteträgerleiste ist es damit nicht erforderlich, die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste bezüglich der Anschlußelemente bzw. der Wandler zu modifizieren, wie es in der EP 0 455 589 A2 beschrieben ist. Die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste verbleibt vielmehr unverändert und es werden deren Anschlußelemente mit den zugeordneten Sammelschienen verbunden, mit dem Unterschied, daß zwischen den Sammelschienen und der Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste die Geräteträgerleiste

^ angeordnet wird und entsprechend längere Befestigungselemente notwendig sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß auch die Geräteträgerleiste und die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste mittels einer Rastverbindung miteinander verbindbar sind.

Zweckmäßig weist die Geräteträgerleiste stirnseitig im Bereich der Klemm- bzw. Steckerleiste oder des Meßwertaufnehmers einen Kabelkanal auf. Insbesondere bei Anordnung einer Vielzahl erfindungsgemäßer Einrichtungen nebeneinander, können die in diesem Bereich von den Einrichtungen abgehenden Kabel durch einen langen Kanal abgeführt werden, der durch die einzelnen, hintereinander angeordneten Kabelkanäle der Einrichtungen gebildet ist.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Geräteträgerleiste modular ausgebildet ist. Die Geräteträgerleiste kann beispielsweise nur aus dem Leistenoberteil, das gleichzeitig auch die Klemm- bzw. Steckerleiste 0 und den Meßwertaufnehmer aufnimmt, sowie dem Leistenunterteil gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, daß ein Modul der Geräteträgerleiste nur der Aufnahme des bzw. der Wandler und der Klemm- bzw. Steckerleiste dient. Bei einer anderen Ausgestaltung kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein Modul der Geräteträgerleiste nur der Aufnahme des Meßgeräts dient. Auf diese Art und Weise kann die Geräteträgerleiste entsprechend den Anforderungen aus einzelnen, unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt werden. Die Minimalausstattung der Geräteträgerleiste

sollte die Klemm- bzw. Steckerleiste umfassen. Diese Gestaltung kommt dann zum Einsatz, wenn die Geräteträgerleiste als einfache Wandlerleiste ohne bereitgestellte Auswerteelektronik ausgeführt ist. Die Klemm- bzw. Steckerleiste kann entfallen, wenn von Ort die Meßdaten wiedergegeben werden.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstellen.

^ In den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
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Figur 1 eine räumliche Ansicht einer auf eine erfindungsgemäße Geräteträgerleiste mit Meßinstrument aufgesteckten NH-Lastschaltleiste, sowie daneben eine Geräteträgerleiste mit Steckerleiste,

Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Geräteträgerleiste mit Stekkerleiste bei vom Leistenunterteil abgenommenem Leistenoberteil,

Figur 3 die in Figur 1 gezeigte Geräteträgerleiste mit Stekkerleiste in einer anderen räumlichen Ansicht,

&Lgr;&Bgr; Figur 4 die in Figur 1 gezeigte Geräteträgerleiste mit Meßgerät und NH-Lastschaltleiste, bei von der Geräteträgerleiste abgenommener Lastschaltleiste und
Figur 5 eine Geräteträgerleiste nach Figur 4, die statt eines

Meßgerätes eine Auswerteelektronik aufnimmt.
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Figur 1 zeigt ein aus drei Sammelschienen 1 gebildetes Sammelschienensystem. Auf dieses sind zwei nebeneinander angeordnete Geräteträgerleisten 2 aufgelegt, wobei die rechte Geräteträgerleiste 2 eine NH-Lastschaltleiste 3 aufnimmt. Diese ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. In der Figur 2 ist die Geräteträgerleiste 2 näher veranschaulicht. Sie weist ein kastenförmiges Leistenunterteil 4 und ein kastenförmiges Leistenoberteil 5 auf. Der lichte Abstand der Seitenwände von

Leistenunterteil 4 und Leistenoberteil 5 ist so bemessen, daß das Leistenoberteil 5 mit geringem Spiel auf das Leistenunterteil 4 aufgesteckt werden kann, wobei die Seitenwände des Leistenoberteils 5 die Seitenwände des Leistenunterteils 4 außen umschließen. Entsprechend dem Abstand der Sammelschienen 1 nimmt das Leistenunterteil 4 drei Wandler 6 auf, wobei der jeweilige Wandler 6 mit einem Ringkern 7 versehen ist, dessen Bohrung sich senkrecht zur Hauptfläche der zugeordneten Sammelschiene 1 erstreckt. Über komplementäre Vorsprünge 9 und 10 im Unterteil 4 und Oberteil 5 sind die beiden Hälften der Geräteträgerleiste 2 zusätzlich gegen Verschieben fixiert. Rastvorsprünge 11 am

^ Leistenunterteil 4 greifen bei zusammengesteckter Geräteträgerleiste 2 in Rastrücksprünge 12 des Leistenoberteils 5. In der Flucht des jeweiligen Ringkernes 7 weist das Leistenoberteil 4 eine Ausnehmung 13 auf, ebenso das Leistenunterteil 4 eine nicht gezeigte Ausnehmung. Das Leistenoberteil 5 weist im Bereich einer Stirnseite eine Wandung auf, sowie in Abstand zu dieser einen erhöhten, im wesentlichen quaderförraige Gestaltung aufweisenden Abschnitt 15, wobei zwischen der Wandung 14 und dem Abschnitt 15 ein Kabelkanal 16 gebildet ist. Im Bereich der oberen freien Stirnseite der Wandung 14 ist an dieser eine Klappe 17 angelenkt, die auf den erhöhten Abschnitt 15 klappbar ist und in dieser Position den Kabelkanal 16 abdeckt. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist der der Wandung 14 K zugewandte Abschnitt 15 oben mit einer Klemmleiste 18 versehen. Von dieser Klemmleiste 18 erfolgt dann der weitere elektrische Abgang mittels vom Kabelkanal 16 aufgenommener Kabel, wobei der eigentliche Kanal durch die Vielzahl der nebeneinander angeordneten Geräteträgerleisten 2 und damit hintereinander angeord-0 neten Kabelkanäle 16 gebildet ist.

Figur 3 zeigt die Geräteträgerleiste 2 mit direktem Blick auf den Kabelkanal 16 und die Klemmleiste 18 mit den Zu- und Abgängen.
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Den Figuren 1 bis 3 ist darüber hinaus zu entnehmen, daß das Leistenoberteil 5 auf seiner Oberseite mit mehreren Führungsansätzen 19 versehen ist, die die auf die Geräteträgerleiste 2

aufgesteckte NH-Lastschaltleiste 3 seitlich fixieren. Rastvorsprünge 20 rasten dabei in entsprechende, nicht gezeigte Rastausnehmungen an der Unterseite der Schaltleiste 3 ein. Das jeweilige, nicht gezeigte stromleitende Anschlußelement der Lastschaltleiste 3, das insbesondere als flache Schiene ausgebildet ist, weist eine Bohrung auf, durch die eine gleichfalls nicht gezeigte Schraube gesteckt ist, die durch die Bohrung 8 im Ringkern 7 des Wandlers 6 durchsetzt und in eine nicht gezeigte Gewindebohrung der zugeordneten Sammelschiene 1 eingeschraubt ist.

^ Figur 4 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung bei abgenommener NH-Lastschaltleiste 3. Dort ist die Klappe 17 in die Schließstellung überführt und im Bereich der oberen Fläche 21 des Abschnittes 15 mit diesem ein Distanzteil 22 verschraubt, auf dessen Schiene 23 eine Klemmleiste 24 aufgeschoben ist. Die drei Wandler 6 sind unmittelbar mit der Klemmleiste 24 verdrahtet und an die Klemmleiste ein als Meßgerät 25 ausgebildeter Meßwertaufnehmer angeschlossen. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist unmittelbar auf die Schiene 23 ein als Auswerteelektronik ausgebildeter Meßwertaufnehmer aufgeschoben. Dieser beinhaltet unter Umständen eine busfähige Auswerteelektronik. Die Wandlerabgänge werden unmittelbar mit der Klemmleiste 27 dieses Meßwertaufnehmers 26 verbunden.

Claims

•-•*8**-* Schutzansprüche

1. Einrichtung mit einer NH-Sicherungs- oder NH-Lastschaltleiste {3) sowie einem mit einem Meßwertaufnehmer {2 5, 26) oder einer Klemm- bzw. Steckerleiste (18) verdrahteten Wandler (6) , wobei die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste

(3) ein stromleitendes Anschlußelement aufweist, das mittels eines den Ringkern (7) des Wandlers (6) durchsetzenden Befestigungselementes mit einer Sammelschiene (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ^ eine zur Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste (3) separate Geräteträgerleiste (2) aufweist, die den Wandler (6) aufnimmt, und die Klemm- bzw. Steckerleiste (18) oder der Meßwertaufnehmer (25, 26) der Geräteträgerleiste zugeordnet sind.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Wandler (6) aufweist, die drei Sammelschienen (1) zugeordnet sind, wobei die Geräteträgerleiste (2) die drei Wandler (6) aufnimmt.

. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerleiste (2) ein Leistenunterteil (4) und ^S ein Leistenoberteil (5) aufweist, wobei der bzw. die Wandler (6) zwischen die beiden Leistenteile (4, 5) einsetzbar sind.

4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die beiden Leistenteile (4, 5) mittels einer Ra st verbindung (11, 12) miteinander verbindbar sind. .

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerleiste (2) und die Sicherungs- bzw. Lastschaltleiste (3) mittels einer Rastverbindung (20) miteinander verbindbar sind.

6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerleiste (2) stirnseitig im Bereich der Klemm- bzw. Steckerleiste (18) oder des Meßwertaufnehmers (25, 26) einen Kabelkanal (16) aufweist.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerleiste (2) modular ausgebildet ist.

8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul der Geräteträgerleiste (2) der Aufnehme des bzw. ^ der Wandler (6) und der Klemm- bzw. Steckerleiste (18)

~ dient.

9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul der Geräteträgerleiste (2) der Aufnahme des Meßwertaufnehmers (25, 26) dient.