DE29704643U1 - Aussparungskörper für die Herstellung von Köcherfundamenten - Google Patents
Aussparungskörper für die Herstellung von KöcherfundamentenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
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Description
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Bes ehre ibung
Die Neuerung betrifft einen Aussparungskörper für die Herstellung von Köcherfundamenten, auch Blockfundamente genannt,
mit einem den Aussparungsbereich umschließenden Aussparungsrohr, das an seiner Unterseite von einem Bodenblech
abgeschlossen wird.
Aussparungskörper- oder Blockfundamente sind bewehrte Betonfundamente
bzw. Bodenplatten, in denen nach oben offene Aussparungen (Aussparungskörper) vorgesehen werden, in die
z.B. vertikale Stützen der über der Fundamentplatte zu errichtenden Gebäudekonstruktion eingesetzt werden können. Zur
Herstellung der Aussparungen in diesen Aussparungskörperfundamenten
werden heute zum überwiegenden Teil verlorene Schalungen in Form von Aussparungskörpern mit rundem oder
eckigem Querschnitt eingesetzt, und zwar mit oder ohne Bodenblech. Die Aussparungskörper ohne Bodenblech werden in
der Regel 2-3 cm in den Frischbeton der den Boden der Baugrube abdeckenden Sauberkeitsschicht gedrückt und somit in
diese Sauberkeitsschicht eingebunden und dadurch fixiert und insbesondere gegen ein Aufsteigen unter der Einwirkung des
beim späteren Ausbetonieren der Fundamentschalung entstehenden Auftriebs gesichert.
Die Höhe dieser Aussparungskörper entspricht etwa der Fundamenthöhe
bzw. der Dicke der Bodenplatte. Da diese Aussparungskörper mit ihrem unteren Ende fest in die Sauberkeit
sschicht eingebunden sind, kann in ihnen beim Ausbetonieren
der Fundamentschalung kein Beton aufsteigen. Ein Bodenblech ist deshalb nicht erforderlich.
Aussparungskörper mit Bodenblech werden in der Regel zwischen die Bewehrung des Fundaments bzw. der Bodenplatte
eingebaut. Dabei ist die Höhe der Aussparung meist kleiner als die Dicke des Fundaments oder der Bodenplatte, so daß
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durch das Bodenblech verhindert werden muß, daß Beton von unten in das Innere des Aussparungskörpers eindringt.
Während sich über mehr als die Dicke der Bodenplatte oder die Fundamenthöhe erstreckende Aussparungsrohre ohne Bodenblech
einfach soweit in den noch frischen Beton der Sauberkeitsschicht eingedrückt werden, daß die Mündungen der Aussparungsrohre
auf gleichem Niveau, nämlich in einer durch die Oberkanten der Randschalung definierte Ebene liegen, um
das Abziehen des Betons mittels einer Richtlatte nach den Einbringen des Betons in die Schalung nicht zu behindern,
ist die Höhenjustierung von Aussparungsrohren, die nicht
abwärts bis zur Sauberkeitsschicht reichen und deshalb nicht in dieser fixiert werden können, derzeit wesentlich komplizierter
und entsprechend kostenintensiv. Bei dieser Einbauart werden die Aussparungskörper in der Regel zwischen
die Bewehrung des Fundaments bzw. der Bodenplatte eingebaut. Hierzu werden auf der Baustelle die unterschiedlichsten
Abstandshalter bzw. Klemmvorrichtungen gefertigt, mit deren Hilfe die Aussparungskörper in die vorgegebene Höhe gebracht
und insbesondere auch gegen Auftrieb fixiert
werden.
werden.
Die Praxis hat gezeigt, daß gerade da, wo viele Aussparungskörper mit Bodenblech zum Einsatz kommen, z.B. bei Fundamenten
von Hochregallagern, die Arbeitszeit für das Herstellen dieser Konstruktionen, sowie das Einbringen der Aussparungskörper
und deren Justierung, sehr aufwendig ist. Gerade bei Hochregallagern ist es erforderlich, oft mehrere hundert
Aussparungskörper mit rundem oder eckigem Querschnitt auf das gleiche Höhenniveau einzubauen.
Um die Kosten für das aufwendige Anfertigen solcher Konstruktionen
bzw. Abstandshalter auf der Baustelle zu vermeiden, wurden in jüngster Zeit geeignete Abstandshalter vom
Hersteller der Aussparungskörper zusammen mit diesen gelie-
fert. Deren Anwendung zielte darauf ab, den Abstand zwischen der Oberfläche der Sauberkeitsschicht bzw. der unteren Bewehrung
und der Unterkante des Aussparungskorpers zu überbrücken und dadurch das obere Ende des Aussparungskorpers im
gewünschten Niveau auszurichten.
Da es aus konstruktiven Gründen sehr schwierig ist, auf der Baustelle eine Sauberkeitsschicht bzw. die untere Bewehrung
absolut eben und gleichmäßig zu gestalten, vielmehr mit einer Abweichung um mehrere cm nach oben oder unten gerechnet
werden muß, ist der Einbau der Aussparungskörper besonders schwierig und die Vorfertigung von Abstandshaltern
ist ziemlich sinnlos, weil auf der Baustelle trotz der Anwendung vorgefertigter Abstandshalter jeder einzelne Aussparungskorper
auf seine Lage relativ zu der vorgegebenen Bezugsebene überprüft und gegenüber dieser exakt eingestellt
werden muß.
Ein zur Zeit bekanntes Verankerungsset für Aussparungskörper wird in der Praxis nur selten angenommen, weil es aufgrund
seiner Konstruktion nur mit großem Aufwand eingebaut werden kann. Die Höheneinstellung des Verankerungssets erfolgt über
drei verschiedene Punkte. Eine nachträgliche Höhenkorrektur ist sehr aufwendig.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Aussparungskörper der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er leicht,
stabil und stufenlos höheneinstellbar ist, wobei die Höheneinstellung möglichst nur über einen Punkt erfolgen soll und
dadurch die Arbeitszeit für das Ausrichten der Aussparungskörper auf der Baustelle erheblich reduziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mit der vom Aussparungsrohr abgewandten Unterseite des Bodens eine Gewindemutter
fest verbunden ist, mit der ein zumindest über einen oberen Teil seiner Länge als Gewindespindel ausge-
bildetes Stützelement längenverstellbar in Gewindeeingriff steht.
Zum Einbau dieser Konstruktion wird das Stützelement, vorzugsweise
eine Stützplatte, auf die untere Bewehrung des Fundaments bzw. der Bodenplatte oder auf die Sauberkeitsschicht
aufgesetzt und fixiert, was z.B. durch Anschweißen, Anschrauben oder Anrödeln an der Bewehrung erfolgt, es ist
aber auch denkbar, das Stützelement in die noch frische Sauberkeitsschicht einzudrücken. Da durch Drehen der am
Boden befestigten Mutter auf dem Gewinde der Gewindespindel die Höhenlage der Mutter und damit des Aussparungsrohrs
stufenlos veränderbar ist, können alle möglicherweise auftretenden Niveauunterschiede im Bereich der Sauberkeitsschicht
bzw. der unteren Bewehrung ausgeglichen werden, um das obere Ende des Aussparungsrohrs exakt in der vorgegebenen
Ebene schnell und wirtschaftlich zu justieren. Auch ein nachträgliches Ausrichten ist problemlos möglich.
Es ist aufgrund praktischer Versuche mit einzelnen Aussparungskörpern
zu erwarten, daß bei einer Bodenplatte für ein Hochregallager mit etwa 700 Aussparungskörpern der neuerungsgemäßen
Art die Arbeitszeit gegenüber dem Zeitbedarf bei Verwendung der bisher üblichen Vorrichtungen um etwa 350
Stunden reduziert werden konnte.
Eine bei kreisrundem Querschnitt des Aussparungsrohrs bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der mit der Gewindemutter
fest verbundene Boden zugleich fest mit dem Aussparungsrohr verbunden ist und dieses nach unten abschließt.
Aus sparungsrohre mit eckigem, z.B. quadratischem Querschnitt
werden meist so in der Bewehrung angeordnet, daß sie durch die Bewehrung an einer Drehung gehindert werden. Auch für
mit solchen Aussparungsrohren ausgestattete Aussparungs-
körper kann die Neuerung eingesetzt werden, wenn nach einer bevorzugt hierfür angewandten Ausführungsform der mit der
Mutter verbundene Boden derart vom Aussparungsrohr getrennt ist, daß er um die Achse der Gewindemutter relativ zum Aussparungsrohr
drehbar ist. Es kann dann zur Niveaujustierung
die Mutter relativ zur Gewindespindel gedreht werden, ohne daß das Aussparungsrohr an dieser Drehbewegung der Mutter
teilnimmt.
Dabei besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß der Boden den Umriß des Aussparungsrohrs nach außen
überragt, damit nach der Höhen justierung das Aussparungsrohr
mit dem Boden verschweißt werden kann.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß
das Aussparungsrohr durch einen mit ihm festverbundenen
Boden nach unten abgeschlossen wird, der von dem mit der Mutter verbundenen Boden in der die Relativdrehung zwischen
Aussparungsrohr und Gewindemutter ermöglichenden Weise getrennt
ist, wodurch absolut zuverlässig das Aufsteigen von Beton in das Aussparungsrohr verhindert wird.
Es ist zweckmäßig, nach der Höhenjustierung die dadurch
erreichte vertikale Position des Aussparungsrohrs zu siehern, wozu nach einer bevorzugten Ausführungsform auf der
Gewindespindel eine Kontermutter angeordnet ist. Es kann aber auch die Relativlage von Gewindespindel und Gewindemutter
durch einen Schweißpunkt, durch Draht oder andere geeignete Maßnahmen gesichert werden.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß das Stützelement aus der Gewindespindel und einer mit deren
einem Ende fest verbundenen Stützplatte besteht.
Wenn es der Bewehrungsplan zuläßt, kann eine weitere Arbeitseinsparung
dadurch erreicht werden, daß ein Mehrfach-
Aussparungskörper gemäß einer weiteren vorteilhafte Ausführungsform
verwendet wird, bei dem die Gewindespindeln mehrerer dieser einzelnen Aussparungskörper nach einem vorgegebenen
Muster mit einer gemeinsamen Stützplatte verbunden sind.
Anhand der nun folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Neuerung wird diese
näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Aussparungskörpers, bei welchem die Gewindemutter und das Aussparungsrohr eine
Einheit bilden,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher die Gewindemutter
vom Aussparungsrohr getrennt ist und
Fig. 3 einen Mehrfach-Aussparungskörper mit zwei auf
einer gemeinsamen Stützplatte angeordneten Aussparungskörpern gemäß Fig. 1.
Miteinander übereinstimmende oder einander entsprechende Teile werden in den Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszahlen
gekennzeichnet.
Alle "Varianten besitzen am unteren Ende eine Stützplatte 10,
die sich auf die abgebundene Sauberkeitsschicht oder die untere Bewehrung eines Fundaments oder einer Bodenplatte
aufgesetzt oder in den Frischbeton einer Sauberkeitsschicht eingebettet werden kann.
Sie kann rund oder eckig, aus Kunststoff, Stahlblech, Formstahl oder ähnlichem Material gefertigt sein. Soll sie auf
die Bewehrung abgestützt werden, wird eine metallische Aus-
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führung bevorzugt, damit sie durch Schweißen fixiert werden kann.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ist die
Stützplatte 10 in ihrer Mitte mit einer einzigen, sich senkrecht über ihr erhebenden Gewindespindel 12 verbunden, die
mit ihrem oberen Ende in eine Gewindemutter 14 eingreift, deren oberes Ende mit einem plattenförmigen Boden 16 verbunden
ist. Durch eine Relativdrehung zwischen der Gewindemutter 14 und der Gewindespindel 12 kann der Abstand zwischen
der Stützplatte 10 und dem Boden 16 verändert werden. Die Gewindespindel 12 bildet ein Zwischenstück zwischen dem
Boden 16 und der von ihm getragenen Gewindemutter 14 einerseits und der Stützplatte 10 andererseits.
Um den eingestellten Abstand zu sichern, kann eine auf der Gewindespindel angeordnete Kontermutter 18 fest gegen die
ihr zugewandte Stirnfläche der Gewindemutter 14 gespannt werden. Es kann aber auch die Gewindemutter 14 durch Verschweißung
mit der Gewindespindel 12 an einer Veränderung ihrer Position gehindert werden, oder durch andere, geeignete
Mittel, wie z.B. durch eine Drahtsicherung.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 ist der Boden 16 mit einem Aussparungsrohr 20 fest verbunden und
schließt den von diesem Aussparungsrohr 20 umschlossenen Raum nach unten ab. Die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel
12 und der Gewindemutter 14 muß auf der Baustelle nach der Positionierung der Stützplatte 10 so eingestellt
werden, daß sich der obere Rand 22 des Aussparungsrohrs 20 auf dem Niveau befindet, das der Oberseite des zu
erzeugenden Fundaments bzw. der zu erzeugenden Bodenplatte entspricht.
Das in Fig. 2 gezeigte Aussparungsrohr 20a besitzt einen quadratischen Querschnitt. Es ist dazu bestimmt, so im Be-
• · · Z m
&iacgr;&ogr;
reich einer Bewehrung angeordnet zu werden, daß die Bewehrungsstabe
innerhalb eines dem Rohrquerschnitt umschriebenen Kreises verlaufen, so daß die Bewehrung eine Drehung des
Aussparungsrohrs allenfalls nur um einen relativ kleinen Winkel zuläßt, der nicht ausreicht, um die für die Justierung
maximal erforderliche Vertikalbewegung des Aussparungsrohrs 20a zu ermöglichen.
Um dennoch das in die Bewehrung eingefügte Aussparungsrohr
20a im erforderlichen Ausmaß bewegen zu können, ist der Boden 16 zunächst vom Aussparungsrohr 20a getrennt, so daß
sich der Boden 16 relativ zum Aus sparungs rohr um die Gewindeachse
drehen kann. Das auf dem Boden 16 aufsitzende Aus sparungs rohr kann sich - ohne sich zusammen mit dem Boden
16 zu drehen - zugleich mit dem Boden 16 aufwärts oder - bei entsprechender Belastung - auch abwärts bewegen.
Sobald der obere Rand 22 des Aussparungsrohrs 20a das vorgesehene
Niveau erreicht hat, kann diese Lage nicht nur durch das Anziehen der Kontermutter 18 oder die anderen oben
beschriebenen Maßnahmen gesichert werden, sondern es kann das Aussparungsrohr 2 0a durch Anschweißen am Boden 16 befestigt
werden.
Wahlweise kann das vom Boden 16 getrennte Aussparungsrohr
20a unten offen bleiben oder es kann durch einen eigenen Boden 16a verschlossen werden, der z.B. von längs der geraden
unteren Kanten des Aussparungsrohrs 20a verlaufenden Winkelprofilen 24 getragen wird.
Wie die Zeichnung zeigt, wird nicht die gesamte Länge der Gewindespindel 12 für die Stellbewegung der Gewindemutter 14
bzw. der erforderlichen Bewegung der Kontermutter 18 benötigt, so daß es auch möglich ist, das Zwischenstück zwischen
der Stützplatte 10 und dem Boden 16 nur in einem für die vollständige Aufnahme der Gewindemutter 14 ausreichenden
oberen Abschnitt zuzüglich einem gegebenenfalls für die Bewegung der Kontermutter 18 erforderlichen Abschnitt dieses
Zwischenstücks als Gewindespindel auszubilden, während der restliche Längenabschnitt in beliebiger Weise ausgeführt
sein kann.
Claims (8)
- Haar, den 13. 03. 1997DSD Dillinger Stahlbau GmbH663 86 St. IngbertMein Zeichen: D213/GMAussparungskörper für die Herstellung von Köcherfundamenten.Schutzansprüche:l. Aussparungskörper für die Herstellung von Köcherfundamenten mit einem einen Aussparungsbereich umschliessenden Aussparungsrohr, dem an seiner Unterseite ein Boden zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vom Aussparungsrohr abgewandten Unterseite des Bodens eine Gewindemutter fest verbunden ist, mit der ein zumindest über einen oberen Teil seiner Länge als Gewindespindel ausgebildetes Stützelement längenverstellbar in Gewindeeingriff steht.
- 2. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Gewindemutter fest verbundene Boden zugleich fest mit dem Aussparungsrohr verbunden ist und dieses nach unten abschließt.
- 3. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Mutter verbundene Boden derart vom Aussparungsrohr getrennt ist, daß er um die Achse der Gewindemutter relativ zum Aussparungsrohr drehbar ist.
- 4. Aussparungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden den Umriß des Aussparungsrohrs nachaußen überragt.
- 5. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungsrohr durch einen mit ihm festverbundenen Boden nach unten abgeschlossen ist, der von dem mit der Mutter verbundenen Boden in der die Relativdrehung zwischen Aussparungsrohr und Gewindemutter ermöglichenden Weise getrennt ist.
- 6. Aussparungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel eine Kontermutter angeordnet ist.
- 7. Aussparungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus der Gewindespindel und einer mit deren einem Ende fest verbundenen Stützplatte besteht.
- 8. Mehrfach-Aussparungskörper unter Verwendung von Aussparungskörpern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel&eegr; mehrerer dieser einzelnen Aussparungskörper nach einem vorgegebenen Muster mit einer gemeinsamen Stützplatte verbunden sind.
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Effective date: 20000405 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MSL MATHIEU SCHALUNGSSYSTEME UND LUFTTECHNISCH, DE Free format text: FORMER OWNER: DSD DILLINGER STAHLBAU GMBH, 66386 ST INGBERT, DE Effective date: 20010123 |
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Effective date: 20030429 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20051001 |