DE29704539U1 - Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken

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DE29704539U1
DE29704539U1 DE29704539U DE29704539U DE29704539U1 DE 29704539 U1 DE29704539 U1 DE 29704539U1 DE 29704539 U DE29704539 U DE 29704539U DE 29704539 U DE29704539 U DE 29704539U DE 29704539 U1 DE29704539 U1 DE 29704539U1
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Description

12.03.97 .Slswfet 4
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen und Warmhalten von WareW 8tun Einbau in Bedienungs- und Selbstbedienungstheken.
In BediesnunefStfoeken und Selbstbedienungstheken zum Verkaufen von Lebensmittel giitd je nach Warenangebot Bereiche für gekühlte Speiset! und Bereiche für warmzuhaltende Speisen vorhanden.
Zum Kühlen &ngr;&ogr;,&idigr;&igr; Waren in Theken gibt es verschiedene Möglichkeiten. FÜ£ ttt&noh;® Wären, wie z.B. Fisch, werden Wannen mit Kontakt kÜte&ttiiC} eifj0ösetzt. Hier ist eine Metallwanne außen mit Kupferrohftii UHU lifter Isolierung versehen. Die Kupferrohre sind mit eifti^ KühliftMohine verbunden und wirken als Verdampfer. Für aniJ#|re Wftlfift Werden gekühlte Platten verwendet. Diese Platten hatoöil &Xli 4^C Unterseite Kupferrohre, die mit einer Kühlmaschine yexbwdöfl sind und als Verdampfer wirken.
es die Möglichkeit, auf einer Seite einer isolierten Wanfili innen einen Lamellenverdampfer zu befestigen, der auch wiöders^in Wiit einer Kühlmaschine verbunden ist. Durch DichteunteiJPChi^Öö Von kalter und warmer Luft und die damit verbundene ljUftsijckttirfttion wird die gesamte Wanne und damit die darin befindlichen Wft^en gekühlt. Wenn diese Wanne in Bedienungstheken eingebaut wi£df wird sie mit einem Glasaufsatz versehen, der zum einen die ftÜlllWiftkung verbessert und zum anderen zur hygienischen 4bti$riftttil0 gegenüber Kunden dient.
Um die ^iihlwivkung zu verstärken kann der Lamellenverdampfer mit einem V©ntil#,td£ versehen werden, der die zu kühlende Ware gezielt
Für Wa;£ö, wöichö empfindlich gegen Austrocknung ist, wie z.B. Salat, ^ahlietotte etc, muß der Verdampfer entsprechend groß gewählt
Edgar 8äkej«4iin7 * Hergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 «Blafet 5
Aus Pl&fcgg^iiitdeil und aus optischen Gründen ist es dann sinnvoller daft Verdlfflipför am Boden der Wanne anzuordnen. Über dem Verdampfen Wird aätlTi eine Auflagefläche für die zu kühlenden Waren angeordnet* tlnfcer der Auflage befindet sich neben dem Lamellenverdampfer ^n Ventilator, der über Luftleitbleche o.a. und Wannenforitt die ijekühlte Luft so umgelenkt und leitet, daß sie über die War© strömt und sie dabei kühlt.
Zum Reinigen kftnn i.a. die Auflage mit dem Verdampfer hochgeklappt werdet!» gur Abführung von Kondenswasser hat i.a. die isolierte Wanne einen Abfluß nach unten.
jjfibt es verschiedene Vorrichtungen zum Warmhalten von Speisen in ßedienungs- und Selbstbedienungstheken wie z.B.
r, Warmhalteplatten und Infrarot-Strahler.
Bei a&V PlftjfiUti^ öiner Theke ist also schon im Vorfeld genau festzulegen / Wilöhe Waren präsentiert werden sollen, da hierfür je näöh Eige.ngöhS-ften der Waren gekühlte Bereiche oder warme Bereiche fast iiflgeplant werden müssen.
Da der" Bedarf dsr einzelnen Waren jedoch von Tageszeit, Jahreszeit und ähnüöfren Faktoren abhängig ist, kann oft der Platz in der ThöJte niöht optimal ausgenutzt werden.
Werden j3fB» gu !bestimmten Tageszeiten hauptsächlich warme Speisen verkauft% gü anderen Tageszeiten jedoch hauptsächlich kalte Speisen, danjn Sind in einer normalen Theke für beide Speisenarten entijprööhertfil große Bereiche vorzusehen.
In der Wagäö^ait jedoch, wo hauptsächlich warme Speisen verkauft ^erd^n^ kann Cter kalte Thekenbereich nicht richtig genutzt werden und
Insbesondere: ift Innenstadtlagen mit hohen Miet- bzw. Pachtpreisen ist es eXrstiebenswert, die zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche beätWÖglichst zu nutzen und je nach Tages- und Jahreszeit die yön den Käufern gewünschten Waren bestmöglichst zu präsentieren ( UM über die gesamte Tages- bzw. Jahreszeit einen kontinuierlichen Warenumschlag zu haben.
Edgar Sftkeni4rtH7 Hergen Hakemann? 49424 Goldenstedt
12.03.97 ,. .... JSlaÄt
Der iöi Sohutienspruch l angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eifte Vorrichtung zum Einbau in Bedienungs- und SelbstbedienUftgsthököii zu. schaffen, die möglichst universell wahlweise zum Kühlen otiief Warmhalten von Waren benutzt werden kann.
Man könnte üjUi* die Idee kommen, bei einer vorhandene Kühleinrichtung mit Ii&ltiellenverdampfer und Abtauheizung die Abtauheizung 2UJ? ErtfÜrBUng des Lamellenverdampfers und damit zur Erwärmung d^£ W&3?Ün heranzuziehen. Dies ist eine sehr einfache Lösung und von dahst naheliegend.
Hierbei tattöiiSft aber verschiedene Probleme auf. Zum einen wird der koi^pletti Verdampfer mit der hohen Temperatur beaufschlagt, da ja &iö iUätaüheizstäbe innerhalb des Verdampfers angebracht Werdens Beiflj iiö^fiialen Abtauverfahren werden die Abtauheiz stäbe normäl#£WeiS0 bei Temperaturen von max. 10 0C abgeschaltet, da er dann sistoi ist.
Sollen die Äbt#Uheizstäbe zur Erhitzung von Waren herangezogen werden( itiüSööli ®i& wesentlich heißer werden, da die Waren ja $uch auf T^Iitperftturen bis zu 8O0C erhitzt werden müssen. Bedingt dadurchf daß köin direkter thermischer Kontakt zwischen Verdampfer und WariiJ ^ateht, muß davon ausgegangen werden, daß die AbtauheiiSstäbe atti femperaturen von über 1000C erhitzt werden müssen. Das in $&THgr;£ Regel verwendete Kältemittel R134a zersetzt sich jedoch bei 101^3,50C (kritische Temperatur). Dieses Problem könnte wahrp0heiftiii3h dadurch behoben werden, indem der Verdampfer vor EiniiahaXtuilg der Heizung über die Kältemaschine evakuiert wird, $&S afcffir Wiederum zu einem erhöhten schaltungstechnischen Aufwand führt*
Desweitern £$h£8fl durch die Anordnung der Heizstäbe innerhalb des Ve^dampfara die starken Temperaturdifferenzen direkt am Lamellenvp3?di,iiipl0p durch Ausdehnungsvorgänge zu einer Aufweitung der Läfidillen aft der Rohrdurchführung.
Damit Wird diö Jiälteabgabefähigkeit des Lamellenverdampfers 0tark ttnd unkontrolliert vermindert.
Um die iei^atäb^ nicht ganz so stark erhitzen zu müssen, könnte Itiän auf die $d&& kommen, den Umluftventilator zur Wärmeverteilung zu
Edgar HnkemÄnn^Hergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97
JSlafet 7
Dies ha/fc a,b^|: ftUOh wiederum Nachteile, da zum einen die Ware durch 4äS Äil&lftPön mit warmer Luft stärker austrockent und zum anderer} dies Ipiiltlührung nicht gewährleistet ist. Beim Kühlen der Ware wi#d köp.tö tuft ausgeblasen, welche sich aufgrund von Dichteunt^iiOhiida gtt der Umgebung auf die Ware legt und nicht in den Railtii hQdhsifcöigt, wie dies bei einem warmen Luftstrom sein würde*
Das Problem
iftaleii/ tUh»
Ventilätor
ner Heizung
mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merk Anordnung von Lamellenverdampfer und Umluftder Warenauflagefläche und durch Anordnung ei n dem Lamellenverdampfer und der Warenaufla
Die Kühlung
leistet
ten 2U
tarnellenverdampfer und Umluftventilator gewähr tjüten Wirkungsgrad beim Kühlen. Der Verdampfer Anordnung unter der Warenauflagefläche genügend um auch gegen Austrocknung empfindliche Wa
Die ArtOtdliWf 4iö Verdampfers unter der Warenauflagefläche hat auch d^B Vorteil/ daß nach der Umschaltung von Kühlen auf Warmhalten $&S VOTl Verdampfer abtropfende Schmelzwasser direkt unten in die Wariil^ tropft bzw. läuft und somit die auf der Warenauflagefläohi li^görtde Ware nicht beeinflußt.
Unter 4^£ ÄuHi^eflache kann die Heizung flächig angeordnet werden , sd daß aufgrund der sich ergebenden gleichmäßigen Temperai n schonend warmgehalten werden können.
durch die gleichmäßige Temperaturverteilung und den niajlt vorhandenen direkten thermischen Kontakt mit dem Umltiftvotttilatpr prreicht, daß die Temperaturen am Lamellenverdampfeir relativ niedrig sind, auf jeden Fall niedriger als die Zersetaungstöroj^ratur des Kältemittels, welches sich ja im Verdampfer l
'f" Her gen Hakemann; 49424 Golden st edt
12.03.97 . .... ,. .... .Blatt 8
ige wird bei Einsatz einer elektrischen Heizleitung diese in Nuten, welche in einer Trägerplatte eingebracht worden öind^ verlegt und die Trägerplatte direkt in thermischen Kontakt mit U®£ Warenauflagefläche gebracht.
Beim Eliftgati sifter elektrischen Heizfolie wird diese zweckmäßigerwöiäö dij^kt ittit der Warenauf lagefläche in thermischen Kontakt t
IJs ist ftUch ßleil&bar, die Heizung derart auszugestalten, daß sie aus einem HcffomoEper besteht, der mit einem flüssigem oder gasförmigen heißßtfi Medium durchströmt wird.
Wanne bzw. Schale, in der sich ja das Kondenswasser und J^tittWasser sammelt, ist es sinnvoll, die Auflagefläche mit Höi,3Üii.(J und Verdampfer einzeln bzw. zusammen hochklappen ZU
kann die Auflagefläche, gegebenenfalls mit Heizung und Verdampfer, in der oberen Position arretiert werden qder dtijrqh fpdÖtUhterstützung oben gehalten werden. Wird 4i9 Auflagefläche zusammen mit Heizung und Verdampfer nach oben geklappt*· ist es sinnvoll, den Verdampfer zur Reinigung der Qberöeite bei aufgeklappter Auflagefläche einzeln nach unten klappen ssu ti
Zur Re&euro;f0iutt<J d#£ Temperatur der Warenauflage kann ein preiswertes Kapiiarröhrthermostat auf besonders einfache Weise verwendet werdenf wenn ei unter der Warenauflage derart befestigt wird, daß der Einstellknopf erst nach dem Öffnen zugänglich ist. Dies ist itiötiXiohf 4ä die Temperatur normalerweise nur sehr selten und dann vor Eiiliecjiön der Waren verändert wird.
Eine weiter^ !Umgestaltung kann derart erfolgen, daß innerhalb der Waiitte ötJpK1 pohale die Warenauflage mit der Ware und gegebenenfalls mit d®£* Heizung schubladenartig aus der Wanne herausgezogen $ardeil fcötin. Dies kann vorteilhafter bei einem Thekenaufbau in iflehfiifeit Bbenen sein.
Der Verdampfbleibt bei dieser Ausgestaltung in der Wanne.
Edgar 9ä]ieniafinr ßergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 .Blotfct 9
ihn UM diet Wanne reinigen zu können, ist er derart ausgeführt, dß.ß 8£ lieh vorne und/oder hinten hochheben und arretieren 1%,
pier kÄftft dftfttt der Griff der schubladenartig herausziehbaren WarenaufXftge ^edicitläßigerweise als Ablage für Verpackungsmaterial ausgeführt
Die FicfU£Sii }**$ veranschaulichen besonders geeignete Ausfüh-
lür die Ansprüche.
&Igr;&idigr;&igr; den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird dii Bffin4wn.g nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist;
Fig. % ®i$0 perspektivische Ansicht der Vorrichtung der
Aus führungs form I.
Fig. 2 §ifia Querschnitt durch die Vorrichtung
Fig. 3 ©ift Querschnitt durch die Vorrichtung mit t Reinigung hochgeklappter Warenauflage
Fig. 4 eitle Ansicht der Trägerplatte mit Nuten und Heizlei
Fig. 5 eiil Querschnitt durch die Trägerplatte mit Heizlei-
Warenablagefläche
Fig. 6 ©ipe |5@rspektivische Ansicht der Vorrichtung in
weiteren Aus führungs form II
Fig. 7 öifW fSCjhnittzeichnung durch eine Bedienungstheke öiner Vorrichtung in Aus führungs form II
Fig. 8 öipö perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einer
Ausführungsform III
Fig. 9 ©itte Sahnittzeichnung durch die Vorrichtung nach
III
Bdgar !«,keinÜn|" Ifergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 . .« Bla&t* 10
mm · &psgr; m » * &bull; * ■ * · *
Pig. 1 SHeigt e'iftö perspektivische Ansicht der Äusführungsform I der VaryiohiiUft^ in einer für den Einbau in einer ebenen Arbeitsfläche g^eicfftat^ft Form. Bei der Kühlung von Waren wird die Luft durch $Bti ÄriiÄU^^palt 19 angesogen, abgekühlt und aus dem Ausblasspalt 20 ÜfcjBi1 die Waren, welche auf der Warenauflageflache 2 liegen^ geb.lftßöil» Das Profil 8 im Ausblasspalt 20 dient dabei zur Lu£tUmlan\kl4W·
Die Va^richtimg; hat ringsum einen Auflagerand 18, der den Einbau in eine ebönp iVtbeitsflache vereinfacht.
Fig. 2 $®iijt iiftöti Querschnitt durch die Ausführungsform I. Durch 4^n ri^ejgüiftlaufenden Auflagerand 18 ist diese Ausführungsform foöÜDHiiöfS pit zum Einbau in eine ebene Arbeitsfläche geeignet. &KHgr;&idiagr;\ Bediiftüftijstheken wird dann diese Vorrichtung aus hygienischeti ßrtttt4sil 4tarch eine Glasseite zur Kundenseite hin abgetrennt *
Die &Udigr;&Idigr;&£!8&eegr;&ogr;&Igr;&idiagr;£&idiagr;4&phgr;3 2 besteht hier aus einem glatten, hygienischen und zw^OtaSfiifMWeise gut wärmeleitenden Material, wie z.B. Chroitmiökelöfe&hi oder Aluminium. Direkt unter der Warenauflage 2 befindit siö|| 4i^ Trägerplatte 4, welche z.B. aus einem hitzebestäncliCf§n KURötöff bestehen kann, für die Aufnahme der Nuten mit den HaifcXeitü&flfm 3.
Direkt ttfitöi U^t Trägerplatte 4 ist der Lamellenverdampfer 5 mit den Lu£tl0itbllOben 15 und dem Ventilator 7 befestigt. An den $eit$# cffe£ Trägerplatte 4 sind auf der Unterseite die Haltewitlköl }4 ^©festigt, welche eine Bohrung bzw. ein Schlitz für dig Boislpn 13 haben, welche an der Seitenwand der Wanne 1 befestigt ffinciU
Die böitiön 8lltöwinkel 14 bilden zusammen mit den beiden Bolzen 13 ein öinfawh^^ Drehgelenk für die Warenauflage 2 mit den dort angebauten KöJdponenten.
An der BohiUfl^ 16 J-m Haltewinkel 14 und an dem Bolzen 17, welcher aft deE jBöitenwand der Wanne 1 befestigt ist, kann bei Bedarf elfte 04^d£liakfeder montiert werden, welche die Warenauflage nach Öffnen ill fcter geöffneten Position hält.
Die WantJe 1 igt ittit der Isolierung 9 versehen, welche z.B. aus Polyurethan l^öitehen kann. Die Wanne ist zweckmäßigerweise in den Eoksn SO Aufgeführt, daß die Luftumlenkung unterstützt wird.
Edgar Hö.köinftpil|f" Her gen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 SlaÄt« 11
Auf dear liuBiiiafite der Isolierung 9 ist die Dampfsperre 11 aus einem WÄSS^Üftfiltttchlässigem Material wie Kunstoff oder Metall aufgeb.rg.eht*
Im Böd#ft dsr W^JTirie 1 ist eine Abflußverschraubung 10 montiert, so daß hio£ Kondenswasser und Schmelzwasser abfließen kann. DesweitB3cen ißt durch den Boden eine Durchführung 12 für Kälteleituttcj0il Ufid Elektrische Versorgungsleitungen geführt, welche z, B. aus oiiipim fi^tallrohr oder Kunstoff rohr bestehen kann.
Das Prgfil 8 Soll die mittels des Ventilators 7 durch den Ansaugspalt 19 urtd den Verdampfer 5 gesaugte Luft derart umlenken, daß sii tifo^t di© Waren, welche auf der Warenauflage 2 liegen, streialtfc *
D,as Käpilatrohtthermostat für die Heizung ist hier nicht eingezeiähttQfe* ^^fdlliftäßigerweise ist es an der Unterseite der Trägerplatte 4 ilß I3#fiich der Ventilatoren derart montiert, daß nach dem Öifnan 4&iacgr;&Igr;£ Auflagefläche der Temperatureinstel!knopf erreicht Werd^fi &fttiri. Der Temperaturfühler des Kapilarrohrthermo-StatQS böfirtrt^t ^ich an der Unterseite der Warenauflagefläche 2 in einilfi. ki&tiÜt ausgesparten Bereich in der Trägerplatte 4. Die Temperftturracfelüng der Kühlung erfolgt zweckmäßigerweise über ein elektroßisiSfies Thermostat, von dem der Fühler im Luftstrom vor deJR Ve£t||iiütpier 5 liegt und welches außerhalb der Wanne 1 zusammeii iftit c|pöl Wahlschalter für "Warmhalten - Aus - Kühlen" in einem Bftdi^npult integriert ist.
Soll 4i<? WaiTi gekühlt werden, wird die Heizung (3) abgeschaltet Utid diö KÜhliPÄlphine für den Verdampfer (5) zusammen mit dem Umluftvefttila-tpK (?) eingeschaltet.
Soll di,iS Wars ^rmgehalten werden, wird die Kühlmaschine für den Verdampfir {0} zusammen mit dem Umluftventilator (7) abgeschaltet und di# elektrische Heizung (3) wird eingeschaltet.
Fig. 3 geigt öfclerifalls einen Querschnitt durch die Ausführungsform I, jedööh bei zur Reinigung geöffneter Warenauflagefläche. Da der ijawifilleiiVOrdampfer 5 Ta.Lt der Warenauflagefläche 2 und mit der Try,$er:plilttB 4 hochgeschwenkt wird, kann die Innenseite der Wanne % eiilfi-Oft gereinigt werden.
Bdgar tS^eWftiiiif Hergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 , ,,., .. &ldquor;.. Blatt· 12
Fig. 4 S5©i0t edftö Ansicht der Trägerplatte 4 mit der in den Nuten eing0lö0ti|Ti Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte 4 wird direkt nxit^t 4pE Watenauflagefläche 2 befestigt.
Fig. 5 g^itjt öitl^n Querschnitt durch die Trägerplatte 4 mit in den Nut®!! 21 ßiiigelegten Heizleitungen 3. Diese Trägerplatte ist direkt ttftter dar Warenauflage 2 befestigt.
Fig. 6 a#i$t sitlö perspektivische Ansicht der Ausführungsform II der Voirlridhtttttf in einer für den Einbau in einer Bedienungstheke geeigneten 51Oi1IJl* Bei der Kühlung von Waren wird die Luft durch den Anifttt0ipftlft 19 angesogen, abgekühlt und aus dem Ausblas spalt 20 übei? dii Yf&#ptt, welche auf der Warenauf lagefläche 2 liegen, geblasen, * DU $£&thgr;£&udigr; &dgr; im Ausblasspalt 20 dient dabei zur
Fig. 7 göieft eitlen Querschnitt durch eine Bedienungstheke mit einer öingeftgttten Vorrichtung nach Ausführungsform II. Die Vorrichttt^0 i|t döirt in dem Holzkorpus 34 mit der Arbeitsplatte 33, der Z^lilplettt^ 31 vor dem Glas 30 eingebaut. Die Diifahfülliruftg 12 für die Versorgungsleitungen und der Abfluß 10 wiitrd naöh Uilfc^n in den Holzkorpus geführt. Die Haltestützen 32 für Ü0tl GjilaiftUfsatz sitzen seitlich der Vorrichtungen bzw.
&aacgr;&phgr;&idigr;&idiagr; Vorrichtungen, so daß sie beim Aufklappen der Vorstören.
Fig. 8 fl/feellii öiße perspektivische Ansicht der Aus führungs form III deur Vo»rioHtung dar.
Die W^ii^iiciUiiagS 2 kann schubladenartig aus der Wanne bzw. Schale het^ttftgöiöfift werden, wie mit dem Pfeil angedeutet. Hier ist d^£ 0£i£f 40 der schubladenartig herausziehbaren Warenauflage i.lö Ablage für Verpackungsmaterial ausgebildet.
Fig. 9 ^öitjt isiftöii Querschnitt durch die Ausführungsform III der VorrioHtung&psgr; ß©£ Boden der Wanne bzw. Schale 1 ist außen durch die Isoliea?tliig 9 isoliert. Außen ist die Dampfsperre 11 aufgebracht &kgr;
Edgar lkl<eÄiftftii7 Hergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 {tL^tfc
Die Wa#Wauma$© 2 bildet mit den Verstäricungs-Quaciratro'hren und d<3£ iSöli^irtön Blende 41 eine Schublade. Der Griff 40 der jSchublftdö ist U&t&^ct ausgeführt, daß hier Verpackungsmaterial o.a. e^göleg/b Winden kann.
Zwisöh^n WnJTBttiWfiage 2 und Schubladenblende 41 befindet sich ein Spalt n4öh Unten zur Wanne, der mit dem Profil 50 und dem Blech S2 ei$ 3Ji4£tführungskanal ergibt.
Der XiuM§XXßUYB,ta$^pfer 5 befindet sich mit den Luftführungsblechen IQ Und dötfl Ventilator 7 unten in der Wanne. An dem Lamel-
ist außerhalb der Vorrichtung ein Kühlaggregat Vs^lches hier nicht dargestellt ist. Auf 4<3&idigr;&udigr; Ve£4Wj3£er 5 befindet sich eine Isolierung 47 und ein AbdeckfojLeah 4ßi Auf dem Abdeckblech 45 liegen auf den Abstandsbügeln 43 4ii Üedzstäbe 44 auf.
Das Profil 4$ 4i^nt zum Aufschrauben einer Arbeitsfläche bei Einbau Ift ®l$&t Bedienungstheke.
Sich bildend^il^S1 Kondenswasser wird durch den Abfluß 10 nach außen ^öl^itit* J^nschlußleitungen werden durch die Durchführung 12, wölöfre öiitlich dem Verdampfer 5 liegt, in die Wanne hineingeführt*
Wird dii Va££it!htüng zur Kühlung von Waren benutzt, saugt der Ventil&tOJ: 7 die Luft hinter der Auflage 2 an, bläst sie durch den Veiieiaittjafif $, wo sie abgekühlt wird, und bläst sie weiter durch din £)ttl?tführungskanal 51 auf die Waren. Dies ist durch Pfeile angeidjiut&t.
Wird cti# Vö;t£iahtung zum Warmhalten von Waren benutzt, ist Ventilatptr Und itÜitliLtttaschine für den Verdampfer 5 abgeschaltet und statt dtBgSiit siftd die Heizstäbe 44 aktiv und heizen die Warenablageflä0he % aiii,
Die HeinStHb^ 44 sind zum Verdampfer 5 hin über die Isolierung 47, Wö|.öh© % |£JS aus Steinwolle bestehen kann, isoliert, so daß hier nißht gjü ^ohe Temperaturen auftreten.
Edgar läfcejtiaSiiy Her gen Hakemann; 49424 Goldenstedt

Claims (1)

12.03.97 .Blatt
Vorrichtung ium Kühlen und Warmhalten von Speisen in
und Selbstbedienungstheken
Schut&zgr; anSprüche
1. Vorrichtung 2Um Kühlen und Warmhalten von Speisen in Bedienungsund Sölfoötbedienungstheken,
dadurch gek^ttfijeichnet, daß in einer Wanne oder Schale (1) ein Lamellenverclftlflpfer (5) und mindestens ein Umluftventilator (7) unter einer Wauenauflagefläche (2) angeordnet sind und eine Heizung (3) iwi^ohen dem Lamellenverdampfer (5) und der Warenauf lag^fläähi (S) vorhanden ist, wobei der Lamellenverdampfer (5) an #inetf! KÜJ-teaggregat angeschlossen ist und entweder der Lamellenverd&itlpfer (5) mit Umluftventilator (7) zur Kälteabgabe und KälievertöÜung aktiv sein kann oder die Heizung (3) zur Beheizung der Wairönauflagefläche (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
4adurah gekejjngöichnet, daß die Heizung aus einer elektrischen Heizleitung (3) besteht.
3* Vor^iöhtUttg nach Anspruch 1,
dadurch geköfinSeichnet, daß die Heizung aus mindestens einem elektrischen Heizstab besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch geköiingeichnet, daß die Heizung aus einer elektrischen Heizfolie besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekepng^ichnet, daß die Heizung mit einem Wärmeträger in flüssiger oder gasförmiger Form beheizbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4 oder 5,
Edgar Hakeift&fiii)" Sergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 J3l&euro;*t 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung 1"&eeacgr; e"iner**Ebene verlegt ißt.
7. Vorrichtung iiach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß in Nuten (21), welche in einer Trägerplatte (4) eingebracht sind, die Heizleitung(3) verlegt ist
und dieöe Trägerplatte (4) flächig auf der Unterseite der Warenauf lageflach© (2) anliegt.
&dgr;. Vorrichtung flach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gek^iin^ichnet, daß die Warenauf lagefläche mit Trägerplatte ^ Heizung1 und Lamellenverdampfer zur Reinigung der Wanne bzw. 0dhale aufgeklappt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauf lagefläche über eine Arretierung , fi^i^ii? oder Gasdruckfeder in der oberen Position gehalten Wird,
10. Verdichtung nach Anspruch 8 oder 9
dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufklappen von Warenauflagefläqhe mit HeiiSüncj Und Lamellenverdampfer der Lamellenverdampfer
nach Lösen öin^r Arretierung einzeln nach unten geklappt werden kann, SO da\ß die* Oberseite des Lamellenverdampfers jetzt auch
zur Reinigung frailiegt.
11. VaryichtiilKf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekeilil|©ichnet, daß die Warenauf lagefläche mit der Heizung sö.hubl,&Clörj!ä;rtig aus der Wanne zur Warenbestückung, Warenentnähme
£>d^r zum Reinigung von Lamellenverdampfer und Wanne herauscj#zog§ii Worden kann, wobei der Lamellenverdampfer in der Wanne bleibt *
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekfiftnisichnet, daß die Warenauf lagefläche schubladenartig aus der W&tifia zur Warenbestückung, Warenentnahme oder zur
Reinigung VoH Xiamellenverdampfer und Wanne herausgezogen werden kann, wobei eier Lamellenverdampfer und die Heizung in der Wanne bleiben»
Sdgar iSäkeitiaiinT Hergen Hakemann; 49424 Goldenstedt
12.03.97 .SIaAt
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenverdampfer bei herausgezogener WarQflattflage sich vorne und/oder hinten hochheben und arretti^reh
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wanne bzw. Schale kältetechnisch isoliert ist*
15. Va;O?iahtUWtf nach Anspruch 8 oder 9 oder 10,
dadurch Cjefoaf1ini©ichnet, daß für die Temperaturregelung der Heizung <3iri Kftpil^rrohrthermostat verwendet wird, welches mitsamt iemperfttur^iiiSt öl !knopf unter der Warenauflagefläche befestigt ist, So daß i$is Üeinperatureinstellung nur nach Hochklappen der
erfolgen kann.
16. Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1-10,14,15 dadurch gekennzeichnet,
daß di^i Wann# I32W. Schale auf der dem Kunden zugewandten Seite eine ni©dri<pr@ oder keine Seitenwand hat.
17. Vortichtttttf nach Anspruch 11 oder 12 daduroh geke^n^ichnet, daß der Griff der schubladenartig ausgebildet^ WariniUflage als Ablage für Verpackungsmaterial ausgeführt ist*
Edgar Häkejnaiihf Her gen Hakemann; 49424 Goldenstedt
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