DE29703431U1 - Thermostatventil - Google Patents

Thermostatventil

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/022Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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Description

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PATENTANWÄLTE - fillÄQf^A^ &Rgr;^&Tgr;&Egr;^&iacgr;&Tgr; ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 228110 Telefax (0711) 2281122
Anmelder: 25.02.1997
G 11905
Behr Thermot-tronik Da/wi
GmbH & Co. 97-T-02
Enzstr. 25
70806 Kornwestheim
Thermostatventil
Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit einem Ventilgehäuse, das mit Ventilelementen zu einer Baueinheit zusammengefügt ist und das mit wenigstens zwei Armen versehen ist, in die Schenkel einer Traverse eingehängt sind, an der sich eine die Ventilelemente in dem Ventilgehäuse haltende Rückstellfeder abstützt.
Ein Thermostatventil der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 88 08 932 U bekannt. Dieses Thermostatventil wird zum Regeln der Kühlmitteltemperatur eines Verbrennungsmotors eingesetzt. Die Ventilelemente einschließlich eines thermostatischen Arbeitselementes werden zu einer Baugruppe vormontiert, die dann in das Ventilgehäuse eingesetzt wird. Bei diesem Einsetzen wird die Traverse belastet, so daß die Rückstellfeder etwas zusammengedrückt wird. Dann wird die Traverse in ihre den Armen des Ventilgehäuses zugeordnete Einhängeposition verdreht und losgelassen, so daß dann die Rückstellfeder die Traverse in der Einhängeposition festhält und damit die gesamte vormontierte Baugruppe in dem Ventilgehäuse hält. Bei der bekannten Bauart ist der Arbeitskolben eines thermostatischen Arbeitselementes stationär in dem Ventilgehäuse abgestützt.
Es ist auch bekannt (GB 22 80 258 A), das Gehäuse des thermostatischen Arbeitselementes stationär anzuordnen und den Arbeitskolben mit einem Hauptventilteller und mit einem Kurzschlußventilteller zu verfahren. Auch bei dieser Bauart stützt sich eine Rückstellfeder gegen eine Traverse ab, die in Arme des Ventilgehäuses eingehängt ist, um die vormontierte Baugruppe mit dem Ventilgehäuse zu einer Baueinheit zusammenzufügen.
Bei Thermostatventilen der eingangs genannten Art sind auch Ventilelemente vorhanden, die auf der dem Ventilgehäuse abgewandten Seite der Traverse angeordnet sind, beispielsweise ein auf einem Bolzen geführter Kurzschlußventilteller. Das Werkzeug, mit dem die Traverse ergriffen, gegen die Rückstellfeder verschoben und dann verdreht wird, muß um diese Ventilelemente, beispielsweise den Kurzschlußventilteller herumgreifen. Das Ansetzen eines Werkzeuges ist daher bei den bekannten Bauarten nur dann möglich, wenn das auf der dem Ventilgehäuse abgewandten Seite der Traverse befindliche Ventilelement, beispielsweise ein Kurzschlußventilteller, im Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen den Armen des Ventilgehäuses ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die konstruktiven Beschränkungen bezüglich der Größe von auf der dem Ventilgehäuse abgewandten Seite der Traverse angeordneten Ventilelementen verringert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Traverse mit wenigstens zwei nach außen abstehenden, einander gegenüberliegenden Ansätzen versehen ist, die Angriffsflächen für ein Werkzeug bilden.
Durch diese Ausbildung entfällt die Notwendigkeit, die Traverse in dem Bereich zwischen den Armen des Ventilgehäuses zu ergreifen, so daß das Werkzeug einen deutlich größeren mitt-
leren Bereich frei läßt, in welchem dann Ventilelemente mit wesentlich größeren Abmessungen als bisher angeordnet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Thermostatventil und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Thermostatventil besitzt ein Ventilgehäuse 10 aus einem warmfesten Kunststoff, das mit einem Flansch 11 versehen ist, mit dem es an einem gestrichelt angedeuteten Zylinderkopf 12 eines Verbrennungsmotors befestigt ist. Das Ventilgehäuse 12 verschließt eine Mischkammer 13 zu der ein Kurzschlußkanal 14 führt und von dem ein zurück in den Motor führender Rückführkanal 15 abzweigt.
Das Ventilgehäuse 10 enthält weiter einen Anschluß 16, insbesondere einen Anschluß für einen Kühlwasserschlauch, durch welchen von einem Kühlmittelkühler kommendes Kühlmittel ebenfalls der Mischkammer 13 zuströmen kann.
In der Mischkammer ist das Gehäuse 17 eines thermostatischen Arbeitselementes angeordnet, dessen Kolben 18 gegen ein in dem Anschluß 16 befindliches Widerlager 19 abgestützt ist. Das Gehäuse 17 bildet mit einem Ringbund 20 einen Ventilteller, der einem Ventilsitz 21 des Ventilgehäuses 10 zugeordnet ist, der mit einem Dichtungsring versehen ist. Das Gehäuse 17 des thermostatischen Arbeitselementes enthält einen Dehnstoff, der auf eine bestimmte Öffnungstemperatur eingestellt ist. Wird diese Öffnungstemperatur erreicht und überschritten, so fährt der Arbeitskolben 18 aus dem Gehäuse 17 aus, wodurch das Gehäuse 17 mit seinem Ringbund 2 0 von dem Ventil-
sitz 21 abhebt und den Zulauf von gekühltem Kühlmittel zu der Mischkammer 13 frei gibt.
Das Gehäuse 17 des thermostatischen Arbeitselementes ist mit einer Rückstellfeder 22 in Schließrichtung belastet, so daß bei absinkender Temperatur der Kolben 18 in das Gehäuse 17 hineinbewegt wird, so daß sich der Ringbund 20 des Gehäuses wieder an den Dichtungsring 21 des Ventilsitzes anlegt.
Die Rückstellfeder 22 ist an einer Traverse 23 abgestützt, in der das Gehäuse 17 des Arbeitselementes gleitend geführt ist. Die Traverse 23 weist zwei diametral gegenüberliegende Schenkel 24 auf, mit denen sie in Aussparungen 25 von Armen 26 eingehängt ist, die an den Flansch 11 des Ventilgehäuses 10 angeformt sind und die mit in die Mischkammer 13 hineinragen.
An dem Boden des Gehäuses 17 des thermostatischen Arbeitselementes ist ein Bolzen 27 angebracht, auf dem ein mit einer Feder 28 belasteter Kurzschlußventilteller 29 geführt ist, der dem Kurzschlußkanal 14 zugeordnet ist. Wenn die Öffnungstemperatur des Arbeitselementes überschritten wird, so wird der Kurzschlußteller 29 dem Kurzschlußkanal 14 zugestellt, so daß zunächst der Strömungsquerschnitt verringert und schließlich der Kurzschlußkanal 14 völlig abgesperrt wird.
Das thermostatische Arbeitselement 17, 18 mit den zugehörigen Ventilelementen wird zunächst zu einer Baugruppe vormontiert. Hierzu wird auf dem Gehäuse 17 die Traverse 23 mit der Rückstellfeder 22 angebracht. Ferner werden auf dem Bolzen 27 die Feder 28 und der Kurzschlußventilteller 29 angebracht, der durch Bördeln an dem Bolzen 27 gesichert wird. Diese vormontierte Baugruppe wird dann an dem Ventilgehäuse 10 montiert, so daß dieses mit den Ventilelementen eine Baueinheit bildet. Hierzu wird zunächst das Arbeitselement mit den Kolben 18 in das Widerlager 19 eingesteckt. Anschließend wird die Traverse 23 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 22 nach innen ge-
drückt und gedreht, so daß die Schenkel 24 der Traverse in die Aussparungen 25 der Arme 26 einrasten können.
Um die Traverse 23 mittels eines Werkzeuges ergreifen zu können, mittels der Traverse 23 die Rückstellfeder 22 zusammendrücken zu können und anschließend die Traverse 23 verdrehen zu können, sind an der Traverse 23 einander gegenüberliegende Ansätze 31 angebracht, die Angriffsflächen für das Werkzeug bilden. Diese Ansätze 31 ragen nach außen über die Länge der Schenkel 24 hinaus und ragen teilweise auch noch über den Außenabstand der Arme 26 hinaus. Dadurch ist es möglich, die Traverse 23 mittels eines Werkzeuges zu ergreifen, ohne daß in dem Bereich des Kurzschlußtellers 29 räumliche Beschränkungen bezüglich der Gestaltung des Kurzschlußtellers 2 9 oder eines anderen Elementes bestehen. Dadurch ist es möglich, beispielsweise einen Kurzschlußteller 29 oder auch ggf. ein anderes Ventilelement vorzusehen, dessen Außendurchmesser in etwa dem Abstand zwischen den Außenseiten der Arme 26 entspricht und nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Mischkammer 13 ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel haben die Ansätze 31 in axialer Ansicht eine im wesentlichen rechteckige Gestalt. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Formen möglich, beispielsweise nach außen sich verjüngende Ansätze. Um eine ausreichende Steifheit für die Ansätze zu erhalten, können diese profiliert werden. Die Traverse 23 ist ein Blechpressteil, bei dem sich derartige Profilierungen in den Ansätzen in einfacher Weise realisieren lassen. Darüber hinaus ist es auch ohne weiteres möglich, die Ansätze unmittelbar seitlich an die Schenkel 24 anschließend anzuformen, so daß die.se sich beim Verdrehen gegen die Arme 26 anlegen und eine Verdrehungsbegrenzung und ggf. auch eine Sicherung bilden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Thermostatventil mit einem Ventilgehäuse, das mit Ventilelementen zu einer Baueinheit zusammengefügt ist und das mit wenigstens zwei Armen versehen ist, in die Schenkel einer Traverse eingehängt sind, an der sich eine Rückstellfeder abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Traverse (23) mit wenigstens zwei nach außen abstehenden, einander gegenüberliegenden Ansätzen (31) versehen ist, die Angriffsflächen für ein Werkzeug bilden.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (31) in Winkelabstand zu den Schenkeln (24) der Traverse (23) angeordnet sind.
3. Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (23) mit den Ansätzen (31) ein Blechformteil ist.
4. Thermostatventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansätze (31) Versteifungsrippen und/oder Versteifungssicken eingeformt sind.
DE29703431U 1997-02-26 1997-02-26 Thermostatventil Expired - Lifetime DE29703431U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623574U1 (de) * 1986-09-03 1986-10-16 Behr-Thomson Dehnstoffregler Gmbh, 7014 Kornwestheim Gehäusethermostat
DE9216490U1 (de) * 1992-12-03 1993-01-28 Gustav Wahler Gmbh U. Co, 73730 Esslingen Thermostatisches Ventil
DE9204611U1 (de) * 1992-04-03 1993-08-05 Behr-Thomson Dehnstoffregler Gmbh & Co, 70806 Kornwestheim Deckel für ein Gehäusethermostat

Patent Citations (3)

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