DE29703002U1 - Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen, auch im Gartenbau, insbesondere Christbaumständer - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen, auch im Gartenbau, insbesondere Christbaumständer

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Description

Lewald ■ Grape · Schwarzenslelner ··" :
Patentanwälte European Patent Attorneys
Lewald et al. ■ Rindermarki 6 ■ D-80331 München
Dietrich Lewald, Dipl.-lng. Knut Grape, Dipl.-lng. Marie-Luise Schwarzensteiner Dipl.-Chem., Dr. rer. nat.
Rindermartct 6 D-80331 München
Tel. (089)2318190 Fax (089) 23181920
Dr.-Ing. Balduin Pauli
Bergstr. 52 82131 Gauting
P*2771 lw/ge
Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen, auch im Gartenbau, insbesondere Christbaumständer
I ·· ·&Igr;
Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen,
auch im Gartenbau, insbesondere Christbaumständer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen, angenähert runden aber unebenen Querschnitts in vertikaler Lage.
Bei solchen Gegenständen kann es sich um Christbäume, allgemein aber auch um im Garten- und Landschaftsbau eingegrabene Gewächse einschließlich Bäumen, oder in Blumenschalen eingegrabene Gewächse einschließlich Sträucher und Bäumen, handeln.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand von bei Christbäumen auftretenden Problemen erläutert, ist aber hierauf nicht beschränkt
.
Christbäume beispielsweise werden unter erheblichem Zeitaufwand in Ständern eingebracht und im Ständer möglichst senkrecht festgelegt, wobei die Gefahr des Umkippens oder der Schieflage des Baumes vermieden werden soll. Dies hat dann auch eine Verminderung der Brandgefahr oder des Abtropfens von Wachskerzen zur Folge.
Bestehende Ständer und die darin angebrachten Halterungen werden diesen Forderungen oft nicht gerecht, da Schraubstifte in das sehr nasse und weiche Holz eindringen müssen (Frischholzeinschlag) und dabei nicht den erforderlichen Halt finden, so daß der Christbaum dann schräg steht oder sogar die Gefahr des Umkippens besteht, ganz abgesehen davon, daß ein Baum mit Schieflage einen schwachen ästhetischen Eindruck vermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Zeitaufwand eine stabile Halterung, insbesondere für Bäume, anzugeben und dabei auch eine Schräglage zu vermeiden und ohne auf die Baumgröße beschränkt zu sein. Auch soll hierdurch ein Umfallen mit Sicherheit verhindert werden.
Erreicht wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch einen beispielsweise kreisrunden Behälter mit einer in den Behälter hineinreichenden und am Behälter befestigten Rohrschelle.
Zweckmäßig kann das Anzugsbetätigungselement für die Rohrschelle und gleichzeitig für die Halterung außerhalb des Behälters angeordnet sein.
Im allgemeinen wird man so vorgehen, daß ein Rohrschaft in den bestehenden Schaft eines etwa vorhandenen Ständers eingesetzt wird, so daß der Ständer mit dem eingesetzten Schaft auch Bäume größeren Durchmessers aufnehmen kann.
Zweckmäßig werden Zentrierkeile im Bereich der Rohrschelle zwischen Behälterwand und dem Ort für den zu haltenden länglichen Gegenstand vorgesehen.
Durch die Maßnahme der Erfindung, d.h. eine Rohrschelle, die etwa mit Hilfe einer Flügelschraube fest angezogen wird, wird der untere Teil des Stamms fest umschlossen und eine senkrechte Aufstellung des Christbaums gesichert. Ein längerer Schaft und mehrere Rohrschellen können bei größeren Bäumen angeordnet sein. Zusätzlich können seitliche Abstützungen, welche an dem eingesetzten Schaft angeordnet sind, vorgesehen sein, um ein Umfallen des Baumes mit absoluter Sicherheit zu verhindern.
Mit dieser zusätzlichen Christbaumständerkonstruktion können alte Christbaumständer - z.B. unterschiedlichster Fabrikate modifiziert und weiterverwendet oder neue Ständer mit dieser Konstruktion ausgestattet werden.
Eine weitere Anwendung findet die Maßnahme nach der Erfindung auf den Garten- und Landschaftsbau, d.h. insbesondere eine geradlinige und senkrechte Bepflanzung von Bäumen, bis diese fest angewachsen sind. So werden Beeinträchtigungen des Baumwuchses durch Wetter-, Wind- und Sturmeinflüsse verhindert.
Erreicht wird dies durch eine zweiteilige Ausführung des Schaftes oder auch einen im wesentlichen kreisrunden Behälter ohne Boden mit einer abklappbaren Wandung. Hierbei kann zweckmäßig der auf- bzw. abklappbare Teil scharnierartig am Rest des Außenmantels befestigt sein.
Die letztgenannten Konstruktionen sind für das Eingraben im Garten- und Landschaftsbau oder auch in einer Blumenschale geeignet. Ist das Gewächs - der Baum - angewachsen, dann wird der Behälter wieder ausgegraben, aufgeklappt und entfernt.
Zusätzliche Verankerungspflöcke können vorgesehen sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maßnahme mit bezug auf einen vorhandenen Stände zeigt;
Figur 2 zeigt Einzelheiten zu Figur 1;
Figur 3 ist eine Lösung für Bäume, die eine stärkere Abstützung benötigen;
Figur 4A
Figur 4B zeigen eine Einzelheit zu den vorhergehenden Figuren und
Figur 5A
Figur 5B zeigen einen Halteschaft, einmal in der Ansicht, einmal im Schnitt.
Der Halteschaft 10 eines Christbaumhalters {die Erfindung wird nur beispielsweise anhand eines Christbaumständers beschrieben, die Ausführungen für den Garten- und Landschaftsbau und für Blumenschalen sind gleichwertig), an dessen Außenseite eine Rohrschellenhalterung 12 angebracht ist. Die zugehörige Rohrschelle 14 erstreckt sich in den Behälter/Halteschaft 10 hinein und umschließt einen zu haltenden länglichen Gegenstand (Christbaum (CHR). Um den Christbaum in der Mitte zu halten, sind Klöt-
ze bzw. Zentrierkeile 16, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen, über ein Betätigungselement 18 wird die Rohrschelle, bis sie fest sitzt, angezogen. Der Halteschaft 10 wird in einen Ständer 20 mit geringer Passung eingeführt. Es kann sich um einen erfindungsfunktionell gestalteten Ständer, alternativ aber auch um einen an sich bekannten Ständer handeln. Für größere Bäume wird der Ständer 20 breiter ausgelegt und mit zusätzlichen Rippen ausgestattet. Es kann sich auch um einen vorhandenen Schaftring innerhalb eines alten Ständers bei der dargestellten Wandung 24, in die der Halteschaft 10 eingeschoben wird, handeln. Querbohrungen dienen der Wasserzirkulation.
Figur 2 zeigt die Befestigungsmaßnahme im Schnitt. Eine Flügelschraube 18 bildet hier das Rohrschellenbetätigungselement. Der Zentrierkeil 16 ist, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, der Innenseite des Mantels des Behälters angepaßt und wird in die Wandung des Behälters, wie Figur 1 erkennen läßt, eingehängt .
Eine andere Konstruktion zeigt Figur 3. Hier ist der Mantel 30 des Behälters in eine Stützkonstruktion 32 eingehängt oder eingeschoben. Unten am Behälter 30 ist ein Schaft 34 vorgesehen, der mit dem Behälter fest verbunden, insbesondere verschweißt ist und der auf einen vorhandenen Schaft beispielsweise geschoben werden kann. Im übrigen handelt es sich um die gleichen Elemente, nämlich die Rohrschelle 36 und die Rohrschellenbefestigung 38. In Figur 2 erkennt man, wie durch Fenster 40 im Mantel die Rohrschelle, die 2 bis 3 cm Höhe haben kann, geführt ist. Mehrere Rohrschellen übereinander sind bei erheblicher Länge des Baumes möglich. In sämtlichen Konstruktionen kann eine Wasserfüllung 42 {Fig. 3) vorgesehen sein. Es können zusätzlich Schrauben 44 zur Befestigung an einem sonstigen Halteelement, insbesondere Schaft eines vorhandenen Ständers vorgesehen sein.
Einzelheiten zum Zentrierkeil 16 zeigen die Figuren 4A und 4B, man erkennt die Einhängeaussparung 44.
Einzelheiten zum Zentrierkeil zeigen die Figuren 4A und 4B. Man erkennt eine Einhängeaussparung 44. Rechts in Figur 4A {nicht gestrichelt) ist der Rest des Klotzes, der ja innen gerundet ist, zu sehen.
Figur 4B ist ein Schnitt durch Figur 4A. Hier ist zur Verdeutlichung rechts in Figur 4B das gestrichelt dargestellt, was am Stamm anliegt. Der Schnitt durch Figur 4A ist etwa in der Mitte gelegt (unterhalb der Nase geschnitten).
Die Figuren 5A und 5B zeigen einen modifizierten Halterschaft mit Fenstern 50 in der Mantelfläche.
Durch die Fenster 50 und 50 wird die Rohrschelle hinein und hinaus geführt. Die Rohrschellenbefestigung ist hier nicht gezeichnet. Dieser Schaft kann an den Behälter angeschweißt sein, er kann aber auch nur einfach in einen stehenden Ständer eingesteckt sein. Es überrascht die Einfachheit des Elements.
Die neuartige Konstruktion kann auch recht preisgünstig hergestellt werden, da im wesentlichen nur der Halteschaft mit den Durchbrechungen sowie eine Rohrschelle oder ein anderes Anzugselement, beispielsweise ein glattes Metallband, vorgesehen ist. Die Konstruktion kann alternativ dann so getroffen sein wie bei dem bekannten Haushaltsdeckelöffner. Bei diesem läuft bekanntlich ein endloses Band in einen Stiel ein. Das endlose Band wird um den Deckel gelegt und über eine Rändelschraube das Band angezogen. Durch den großen Hebel läßt sich der Deckel dann ohne weiteres öffnen.
In Übertragung dieses Prinzips kann ein solches endloses Band um den Christbaum gelegt werden. Der Gegenzentrierklotz ist wieder vorgesehen. Durch ein Betätigungselement beliebiger Art wird das Band angezogen und der Christbaum sicher gehalten. Die Maßnahme und Wirkung ist praktisch wie bei der oben beschriebenen Konstruktion der Rohrschelle. Beiden ist gemeinsam, daß Federbleche
verwendet werden. Die Befestigung der Bänder sowie der Schellen und die Halterung folgen durch Vorspannung jeweils der Feder. Es können bei der Rohrschelle dann noch Löcher und Nasen mit komplementären Gegenstücken im Haltekopf vorgesehen sein.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen angenähert runden aber unebenen Querschnitts in vertikaler Lage, gekennzeichnet durch einen beispielsweise kreisrunden Behälter mit einer in den Behälter hineinreichenden und am Behälter befestigten Rohrschelle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzugsbetätigungsbetätigungselement für die Rohrschelle und gleichzeitig der Halterung außerhalb des Behälters angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zentrierkeil im Bereich der Rohrschelle zwischen Behälterwand und dem Ort für den zu haltenden länglichen Gegenstand.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Behälter ein nach unten weisender Rohrschaft fest angebracht ist, der dazu bestimmt ist, den Rohrschaft eines Halters zu übergreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein konventioneller Christbaumständer mit nach oben gehendem senkrechten Rohrschaft ist, und der längliche Gegenstand ein Christbaum ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterschaft am Rohrschaft des konventionellen Halters zusätzlich durch Klemmschrauben gehalten werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, gekennzeichnet durch zusätzliche Kunststoffklötzchen zur Zentrierung des Baums.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Boden zur Aufnahme von Wasser hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohrschellen übereinander in Eingriff mit dem länglichen Gegenstand bringbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß am übergestülpten Schaft des Behälters seitliche Abstützungen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung zum Halten von länglichen Gegenständen angenähert runden aber unebenen Querschnitts in vertikaler Lage, zum Einpflanzen von Gewächsen, insbesondere Bäumen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen kreisrunden Behälter ohne Boden mit einer abklappbaren Wandung, wobei die Vorrichtung für das Eingraben im Boden bestimmt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der ab- bzw. aufklappbare Teil scharnierartig am Rest des Außenmantels befestigt ist.
13. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet f daß diese Vorrichtung zum Eingraben in eine Blumenschale ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2384697A (en) * 2002-01-26 2003-08-06 Joseph Noblett Tree stand providing fluid

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2384697A (en) * 2002-01-26 2003-08-06 Joseph Noblett Tree stand providing fluid
GB2384697B (en) * 2002-01-26 2005-10-05 Joseph Noblett Improvements in and relating to tree stands

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