DE29702462U1 - Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description
V. Moreth
Beschreibung
Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür oder
dergleichen 5
Die Neuerung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit zumindest einem als
Hohlprofil ausgebildeten ersten Sicherungsstab.
sicherungsvorrichtungen werden üblicherweise an der dem
Gebäudeinnenraum zugewandten Innenseite eines Fenster- oder Türrahmens angeordnet, wobei der zwischen den Wandungen der
Fenster- oder Türnische gehaltene Sicherungsstab im Falle eines gewaltsamen Eindringens das Aufschwenken des Fenster-
oder Türflügels verhindert.
Aus G 89 02 027 ist eine derartige Sicherungsvorrichtung für ein Fenster bekannt. Die Sicherungsvorrichtung weist einen als
Hohlprofil ausgebildeten Sicherungsstab auf, dessen freie Enden mit je einem kappenförmigen Endstück verschlossen sind.
Im Boden eines jeden Endstücks ist zentrisch eine
Durchtrittsöffnung für einen Verriegelungsstift vorgesehen. Die Verriegelungsstifte sind im Inneren des Sicherungsstabes
geführt und werden durch eine im Sicherungsstab angeordnete Druckfeder nach außen gedrückt, so daß sie gegenüber dem Boden
der Endstücke hervorstehen. Bei der Montage können die Verriegelungsstifte durch eine der Druckfeder entgegenwirkende
Kraft ins Innere des Sicherungsstabes zurückgeschoben werden.
0 Um den Sicherungsstab zwischen den Wandungen der Fensternische zu halten, sind nahe dem Fensterrahmen im Mauerwerk der
Fensternische Bohrungen herzustellen, in die Aufnahraehülsen
für die Verriegelungsstifte einsetzbar sind. Da der Querschnitt der Verriegelungsstifte aus Stabilitätsgründen
relativ groß ist, sind auch die Aufnahmehülsen und die Bohrungen dementsprechend groß. Beim Herstellen der Bohrungen
entstehen daher häufig Ausbrüche im Mauerwerk, die nur mit
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„·
hohem handwerklichem Geschick und Aufwand wieder auszubessern sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine gattungsgemäße Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die in
einfacher und schneller Weise montierbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Sicherungsstab einen zweiten Sicherungsstab in Längsrichtung
führend und verschiebbar aufzunehmen vermag, daß das freie Ende eines jeden Sicherungsstabes in eine an der Wandung der
Fenster- oder Türnische anbringbare Halterung einbringbar ist und daß die Sicherungsstäbe mit einer abschließbaren
Feststelleinrichtung in Längsrichtung unverschiebbar arretierbar sind.
Bei der Montage der neuerungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden an den beiden seitlichen Wandungen der Fenster- oder
Türnische einander gegenüberliegend zwei Halterungen montiert.
Der zweite Sicherungsstab wird in den ersten Sicherungsstab
eingeschoben, so daß die Gesamtlänge beider Sicherungsstäbe geringer ist als der Abstand zwischen den montierten
Halterungen. Der erste Sicherungstab kann mit seinem freien Ende in die erste Halterung eingebracht werden, während der
zweite Sicherungsstab aus dem ersten Sicherungsstab herausgezogen und mit seinem freien Ende in die zweite
Halterung eingebracht wird. Die Sicherungsstäbe werden anschließend mit der Feststelleinrichtung in Längsrichtung
unverschiebbar arretiert, so daß sie durch Unberechtigte nicht 0 zusammengeschoben und die Sicherungsvorrichtung nicht entfernt
werden kann. Die neuerungsgemäße Sicherungsvorrichtung kann also bei der Montage vor Ort problemlos an den jeweiligen
Abstand zwischen den seitlichen Wandungen der Fenster- oder Türnische angepaßt werden.
Bei der Ausbildung der Halterung ist zu beachten, daß die an der Wandung montierte Halterung nur geringfügig in die
Fenster- oder Türnische hineinragen darf, damit der Fenster-
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• ·
oder Türflügel beim maximalen Aufschwenken nicht an die
Halterung anschlägt. Eine Halterung kann beispielsweise im Längsschnitt etwa Z-förmig ausgeführt sein, wobei sie einen an
der Wandung der Fensternische anbringbaren unteren ersten Schenkel und einen zu diesem parallelen aber in
entgegengesetzter Richtung verlaufenden oberen zweiten Schenkel aufweist, der parallel zur Wandung verläuft. Ein
Sicherungsstab kann beispielsweise an seinem freien Ende einen nach unten weisenden Endabschnitt aufweisen, der bei der
Montage zwischen die Wandung und den zweiten Schenkel der Halterung einbringbar ist, während der Sicherungsstab auf dem
oberen zweiten Schenkel der Halterung abgestützt wird. Der Endabschnitt des Sicherungsstabes und der zweite Schenkel der
Halterung können miteinander fluchtende Durchbrüche, beispielsweise Gewindebohrungen, aufweisen, so daß
Sicherungsstab und Halterung miteinander verschraubbar sind.
Vorteilhafterweise kann die Halterung im Längsschnitt auch hutförmig ausgebildet sein.
Die Halterung kann eine flache Schloßplatte aufweisen. Die Schloßplatte wiederum kann mit einer Aufnahme versehen sein,
in die das freie Ende des Sicherungsstabes einsetzbar ist. Die Aufnahme kann beispielsweise als kurzes von der Schloßplatte
ausgehendes und in die Fenster- oder Türnische vorstehendes Rohrstück ausgeführt sein, in welches das freie Ende eines
Sicherungstabes einsteckbar ist.
Eine Halterung mit einer besonders geringeren Bauhöhe ergibt sich, wenn die Aufnahme der Schloßplatte als Einsenkung oder
Durchbruch ausgeführt ist. Es versteht sich, daß hierbei die Form der Einsenkung oder des Durchbruchs der äußeren Kontur
des Querschnitts des Sicherungsstabes entspricht.
Die Sicherungsstäbe können mit nahezu beliebigen Querschnitten besonders kostengünstig im Stranggußverfahren hergestellt
werden. Mögliche Ausführungsformen der Sicherungsstäbe können
beispielsweise ovale, runde, dreieckige oder viereckige Querschnitte aufweisen.
V. Moreth ##
Der in den ersten Sicherungsstab einschiebbare zweite Sicherungsstab kann massiv, d. h. als Vollstab ausgeführt
sein. Ein wesentlich leichtere und montagefreundlichere Ausführung der Sicherungsvorrichtung ergibt sich, wenn beide
Sicherungsstäbe als Hohlprofile ausgebildet sind.
Die Schloßplatte der Halterung kann zumindest einen in die Fenster- oder Türnische hervorstehenden Vorsprung aufweisen,
den die als Hohlprofile ausgebildeten Sicherungsstäbe aufzunehmen vermögen. Der Querschnitt des Vorsprungs ist
jeweils der inneren Kontur des Querschnitts des Sicherungstabes entsprechend ausgebildet. Ein Vorsprung kann
beispielsweise als rechtwinklig von der Schloßplatte ausgehender rechteckiger Vierkant ausgeführt sein, der in
einen Sicherungsstab einbringbar ist, dessen Querschnitt eine entsprechende rechteckige innere Kontur aufweist.
Eine besonders einbruchsichere Ausführung entsteht, wenn die Schloßplatte Durchgangslöcher für Befestigungsmittel aufweist,
die bei der Montage von den Sicherungsstäben abdeckbar sind.
Auf diese Weise kann eine angeschraubte Halterung nicht von der Wandung abmontiert werden, bevor die Feststelleinrichtung
gelöst ist und Sicherungsstäbe entfernt worden sind. Ein Sicherungsstab kann beispielsweise an seinem freien Ende einen
rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufenden Deckflansch aufweisen, der die Schloßplatte abdeckt.
Die Feststelleinrichtung kann beispielsweise am ersten 0 Sicherungsstab angeordnet sein und eine Fixierschraube
aufweisen, die den eingeschobenen zweiten Sicherungsstab nach dem Prinzip einer Madenschrauben fixiert. Die Fixierschraube
weist, ähnlich wie eine Innensechskantschraube, einen Schraubenkopf mit einer Vertiefung auf, in die formschlüssig
ein Fixierschlüssel einsteckbar ist. Der Fixierschlüssel kann nach der Montage der Sicherungsvorrichtung abgezogen werden
und beim Hauseigentümer verbleiben, so daß dieser die Sicherungsstäbe jederzeit entfernen kann. Die Geometrie der
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Vertiefung und der Querschnitt des einsteckbaren Fixierschlüssels sind so gewählt, daß die Fixierschraube nicht
mit üblichen Werkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen, Imbusschlüsseln oder dergleichen gelöst werden kann.
5
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das im folgendem näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Fensternische mit einer eingebauten teilweise im Längsschnitt dargestellten Sicherungsvorrichtung und
Fig. 2 eine spezielle Ausbildung einer Halterung und eines Sicherungsstabes in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Fensternische mit einer eingebauten teilweise im Längsschnitt dargestellten
Sicherungsvorrichtung 10 gezeigt. In die Fensternische ist ein Fensterrahmen 12 eingebaut, in dem ein mit einer
Fensterscheibe 14 versehener Fensterflügel 16 schwenkbar gelagert ist. Nahe der dem Gebäudeinnenraum zugewandten
Innenseite des Fensterrahmens 12 sind an den beiden seitlichen Wandungen 18, 20 der Fensternische einander gegenüberliegend
zwei zur Sicherungsvorrichtung 10 gehörende Halterungen 22 bzw. 24 montiert. Jede Halterung 22, 24 weist eine flache
Schloßplatte 26 bzw. 28 auf, mit je einem mittig angeordneten in die Fensternische hineinragenden Vorsprung 30 bzw. 32. Die
0 Vorsprünge 30, 32 sind im Querschnitt als Vierkant ausgebildet. Die aus der Stärke einer Schloßplatte 26, 28 und
der Höhe eines Vorsprungs 30, 32 resultierende Bauhöhe einer Halterung 22 bzw. 24 ist so gewählt, daß sie etwa der halben
Stärke des Fensterrahmens 12 entspricht. Auf diese Weise wird beim Aufschwenken des Fensterflügels 14 ein Anschlagen
desselben an eine der Halterungen 22, 24 verhindert.
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Die Sicherungsvorrichtung 10 weist ferner einen ersten Sicherungsstab 34 und einen zweiten Sicherungsstab 3 6 auf.
Beide Sicherungsstäbe 34, 36 sind aus gehärtetem Stahl hergestellt und als rechteckige Hohlprofile ausgebildet. Der
erste Sicherungsstab 34 vermag mit der rechteckigen inneren Kontur seines Querschnitts die rechteckige äußere Kontur des
Querschnitts des zweiten Sicherungsstabes 3 6 in Längsrichtung führend und verschiebbar aufzunehmen. Die
Sicherungsstäbe 34, 3 6 sind mit einer Feststelleinrichtung 38 in Längsrichtung unverschiebbar arretierbar. Die
Feststelleinrichtung 38 weist eine Grundplatte 40 und eine Fixierschraube 42 auf. Die Grundplatte 40 ist am ersten
Sicherungsstab 3 0 angeschweißt und mit einer die Grundplatte 40 und die Wandung des ersten Sicherungsstabes 34
durchsetzenden Gewindebohrung 44 für die Fixierschraube 42 versehen worden. Ferner ist in der Oberseite der
Grundplatte 40 eine Einsenkung 46 für den Schraubenkopf 48 der Fixierschraube 42 hergestellt worden. Der Schraubenkopf 48 der
Fixierschraube 42 weist eine sternförmige Vertiefung 50 auf, in die ein abziehbarer Fixierschlüssel mit entsprechendem
sternförmigen Querschnitt einsteckbar ist.
Zur Montage der Sicherungsstäbe 34, 3 6 ist die
Fixierschraube 42 mit dem Fixierschlüssel lösbar, so daß der zweite Sicherungsstab 34 in den ersten Sicherungsstab 36
einschiebbar und die Gesamtlänge der Sicherungsstäbe 34, 36 verringerbar ist. Der erste Sicherungsstab 34 ist mit seinem
freien Ende auf den Vorsprung 3 0 der ersten Halterung 22 aufgesteckt worden, so daß der Vorsprung 3 0 riegelartig in den
0 ersten Sicherungsstab 34 hineinragt. Der zweite Sicherungsstab 36 ist aus dem ersten Sicherungsstab 34
herausgezogen und mit seinem freien Ende auf den Vorsprung 32 der zweiten Halterung 24 aufgeschoben worden, so daß der
Vorsprung 32 riegelartig in den zweiten Sicherungsstab 36 hineinragt. Die Fixierschraube 42 ist anschließend mit dem
Fixierschlüssel angezogen worden, so daß die beiden Sicherungstäbe 34, 36 in Längsrichtung unverschiebbar
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arretiert sind und durch Unberechtigte nicht zusammengeschoben und entfernt werden können.
In Fig. 2 ist eine spezielle Ausbildung einer Halterung 124 und eines Sicherungsstabes 13 6 in der Seitenansicht
dargestellt. Die Halterung 124 ist etwa Z-förmig ausgebildet, mit einem unteren ersten Schenkel 152, der mit zwei
Befestigungselementen 154, 156 an der seitlichen Wandung 118 der Fensternische festgeschraubt ist. Der obere zweite
Schenkel 158 der Halterung 124 verläuft beabstandet parallel zur seitlichen Wandung 118 und ist mittig mit einer ersten
Gewindebohrung 160 versehen.
Der Sicherungsstab 136 weist an seinem freien Ende einen rechtwinklig nach unten weisenden Endabschnitt 162 auf, der
ebenfalls mittig mit einer zweiten Gewindebohrung 164 versehen ist. Bei der Montage wird der Endabschnitt 162 des
Sicherungsstab 136 zwischen der seitlichen Wandung 118 und zweitem Schenkel 158 der Halterung 124 eingebracht, während
der Sicherungsstab 13 6 auf der oberen Stirnseite des zweiten Schenkels 158 der Halterung 124 abgestützt wird. In die
miteinander fluchtenden Gewindebohrungen 160, 164 kann anschließend die Fixierschraube 166 eingeschraubt werden, so
daß der Sicherungsstab 136 nicht ohne weiteres aus der Halterung 124 entfernt werden kann.
Claims (9)
1. Sicherungsvorrichtung (10) für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit zumindest einem als Hohlprofil
ausgebildeten ersten Sicherungsstab (34), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sicherungsstab (34) einen zweiten
Sicherungsstab (36) in Längsrichtung führend und verschiebbar aufzunehmen vermag,
daß das freie Ende eines jeden Sicherungsstabes (34, 36, 13 6) in eine an der Wandung (18
bzw. 20) der Fenster- oder Türnische anbringbare Halterung (22, 24, 124) einbringbar ist und
daß die Sicherungsstäbe (34, 36) mit einer abschließbaren Feststelleinrichtung (38) in Längsrichtung unverschiebbar
arretierbar sind.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sicherungsstab (136) an seinem freien Ende einen nach unten weisenden Endabschnitt (162) aufweist, der bei
der Montage in die Halterung (124) einbringbar ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (124) im Längsschnitt etwa Z-förmig oder hutförmig ausgeführt ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (22, 24) eine flache Schloßplatte (26 bzw. 28) aufweist.
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5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch l und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßplatte (26, 28) eine Aufnahme aufweist, in
die das freie Ende eines Sicherungsstabes (34, 36) einsetzbar ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme der Schloßplatte (26, 28) als Einsenkung oder Durchbruch ausgeführt ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Sicherungsstäbe (34, 36) als Hohlprofile ausgebildet sind.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßplatte (26, 28) zumindest einen in die Fenster- oder Türnische hervorstehenden Vorsprung (3 0, 32)
aufweist, den die als Hohlprofile ausgebildeten Sicherungsstäbe (34, 3 6) aufzunehmen vermögen.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßplatte (26, 28) Durchgangslöcher für
Befestigungsmittel aufweist, die bei der Montage von den Sicherungsstäben (34, 36) abdeckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702462U DE29702462U1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702462U DE29702462U1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702462U1 true DE29702462U1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=8035865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702462U Expired - Lifetime DE29702462U1 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Sicherungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702462U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015006162A1 (de) * | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102021002271A1 (de) | 2021-04-30 | 2022-11-03 | Manuel Wolf | Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Schiebefenstern in Kraftfahrzeugen |
-
1997
- 1997-02-13 DE DE29702462U patent/DE29702462U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015006162A1 (de) * | 2015-05-13 | 2016-11-17 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102015006162B4 (de) * | 2015-05-13 | 2021-05-20 | Lars Meinhardt | Fenster- und Türsicherung |
DE102021002271A1 (de) | 2021-04-30 | 2022-11-03 | Manuel Wolf | Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Schiebefenstern in Kraftfahrzeugen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970515 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001201 |