DE29701744U1 - Behälter, insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Schnittblumen - Google Patents

Behälter, insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Schnittblumen

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Description

PATENTANWALT DR. STARK · M£>ERSif R 6?F$SSE 44U·« Q-'478O3 KREFELD
Anwaltsakte: 96 549 / 8 th
Aufenacker GmbH & Co. KG, Im Geer 11, Industriepark Heelden 2, 46419 Isselburg Behälter, insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Schnittblumen
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Schnittblumen, mit einer Bodenfläche und einer an die Bodenfläche angeformten und diese umgebenden Außenwand, die öffnungsseitig einen nach außen umgebördelten Rand aufweist,und einen nach unten konisch zusammenlaufenden Raum einschließt.
Derartige Behälter werden heutzutage vielfältig eingesetzt, z.B. zum Transport von Flüssigkeiten oder dgl.. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist der Transport und die Lagerung von Schnittblumen. Die Schnittblumen werden dabei teilweise über sehr große Entfernungen in solchen Behältern transportiert und am Zielort direkt mit den Behältern an die jeweiligen Verkaufsstellen ausgeliefert und auch dort aufgestellt. Insofern übernehmen derartige Behälter nicht nur eine Transport- und/oder Lagerfunktion, sondern müssen ebenfalls derart gestaltet sein, daß sie in einem Verkaufsladen präsentierbar sind. Des weiteren müssen die Behälter stapelbar sein, damit ein Rücktransport von leeren Behältern auf engstem Räume .möglich ist. So gibt es entweder Behälter, bei denen Rand und Bodenfläche jeweils rund oder aber jeweils eckig ausgebildet sind. Nachteilig erweist sich bei einer runden Bodenfläche, daß die
PATENTANWALT DR. STARK · MQEFJSER STfufeseMO.*:0,47803 KREFELD
Schnittblumen sich unterseitig nicht an Ecken der Außenwand abstützen können und infolgedessen die Anordnung der Schnittblumen in einer für den Konsumenten ansprechenden Weise nicht immer möglich ist bzw. einmal angeordente Schnittblumen verrutschen können. Bei den herkömmlichen viereckigen Behältern können sich zwar die Schnittblumen gut an den Ecken der Außenwand abstützen, jedoch ist eine zufriedenstellende Bouquetbildung infolge der viereckigen Öffnung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, in dem Schnittblumen optisch gut präsentiert werden können. Weiterhin soll der Behälter eine hohe Kippstabilität aufweisen, damit er sicher transportiert werden kann und eine hohe Standsicherheit hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bodenfläche eine von der von dem umgebördelten Rand der Außenwand eingeschlossene Fläche abweichende Form aufweist.
Zweckmäßigerweise kann die von dem umgebördelten Rand der Außenwand eingeschlossene Fläche rund und die Bodenfläche eckig sein und die Außenwand kann in im wesentlichen dreieckförmige und/oder trapezförmige Segmente unterteilt sein. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Enden der Schnittblumen in Ecken der Außenwand an der Bodenfläche abstützen können und sich die Schnittblumen oberseitig gleichmäßig an der Außenwand verteilen können·, so daß ein optisch ansprechender Strauß (Bouquet) gebildet wird.
Andererseits kann die von dem umgebördelten Rand der Außenwand eingeschlossene Fläche aber auch rechteckig und die Bodenfläche ein Vieleck mit einer geraden Kantenanzahl sein und die Außenwand kann in im wesentlichen drei-
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eckförmige und/oder trapezförmige Segemente unterteilt sein. Diese Art der Behälterausbildung ist besonders für sehr kurze Schnittblumen vorteilhaft, die nahezu senkrecht in dem Behälter gelagert werden sollen.
Die Behälter werden in regelmäßigen Abständen gesäubert und im Anschluß daran umgekehrt aufeinander gestapelt. Damit sich das sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite der Außenwand ablaufende Waschwasser nicht in dem umgebördelten Rand sammelt, kann oberseitig in dem umgebördelten Rand zumindest ein Loch vorgesehen sein.
Um ferner zu vermeiden, daß die Behälter im aufeinandergestapelten Zustand schwer auseinanderziehbar sind, kann in dem durch den umgebördelten Rand und der Außenwand gebildeten Zwischenraum zumindest eine Rippe vorgesehen sein. Somit liegt der obere Behälter lediglich mit dem Rand im Bereich der Rippen des unteren Behälters auf diesem auf, so daß beide einfach auseinander zu ziehen sind. Dies gilt sowohl für den Fall, daß identische Behälter ineinander gestapelt sind wie auch für den Fall, daß ein Behälter geringerer Höhe in einen höheren Behälter gesteckt ist.
Ferner kann(können) die Rippe(n) über dem Querschnitt insbesondere mittig des Loches bzw. der Löcher angeordnet sein. Bei einer solchen Ausbildung wird jedes Loch durch eine Rippe geteilt, so daß aus den Bereichen beiderseits der Rippe das Waschwasser abfließen kann.
Damit auch in dem Falle, wenn ein Behälter größerer Höhe in einen Behälter geringerer Höhe gestellt wird, diese Behälter wieder ohne Probleme voneinander gelöst werden können, kann innenseitig auf der Bodenfläche zumindest ein Abstandshalter vorgesehen sein.
PATENTANWALT DR. STARK · MQEFfSEfc STfcASSF14(5,;:Dä4?803 KREFELD
Zweckmäßigerweise können unterseitig an der Bodenfläche randseitig zumindest bereichsweise vorstehende, sich abwärts erstreckende Kanten vorgesehen sein, so daß der Behälter nicht mit der ganzen Bodenfläche aufsitzt und z. B. unter dem Behälter befindliches Wasser ablaufen kann.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht schräg von oben auf einen runden Behälter,
Fig. 2 eine Ansicht schräg von oben auf einen eckigen Behälter und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf einen Teil eines umgebördelten Randes.
Fig. 1 zeigt einen Behälter, der eine eckige Bodenfläche aufweist, an die eine diese umgebende Außenwand 1 angeformt ist. Oberseitig an die Außenwand 1 schließt sich ein nach außen umgebördelter Rand 2 an. Dieser umgebördelte Rand 2 weist in Abständen Löcher 3 auf. Über diese Löcher 3 kann Wasser, wenn der Behälter auf dem Kopf steht, aus dem durch den umgebördelten Rand 2 und der Außenwand 1 gebildeten Raum abfließen.
Die Außenwand 1 ist in im wesentlichen dreieckförmige und/oder trapezförmige Segmente 4 aufgeteilt, wobei sich an ein auf einer Kante stehendes dreieckförmiges Segment zu beiden Seiten ein auf einer Spitze stehendes dreieckförmiges Segement anschließt. Dieses setzt sich über die gesamte Außenwand 1 fort.
PATENTANWALT DR. STARK · MQEßSEfR STJ3aJSSE:140.;:D;47803 KREFELD
Unterseitig sind an der Bodenfläche bereichsweise Kanten 5 vorgesehen, so daß der Behälter nicht mit der ganzen Bodenfläche auf dem Untergrund steht.
Derartige Behälter könnnen in unterschiedlichen Höhen bei gleichem Durchmesser des offnungsseitigen Randes und gleichen Abmessungen der Bodenfläche hergestellt werden. Dies ermöglicht, daß solche Behälter trotz voneinander abweichender Höhe in einem Stapel ineinander stapelbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Behälter, der einen viereckigen umgebördelten Rand 2 der Außenwand 1 und eine vieleckige Bodenfläche aufweist. Auch hier ist die Außenwand 1 in im wesentlichen dreieckförmige und/oder trapezförmige Segmente 4 aufgeteilt. Wie aus der Figur zu erkennen ist, ist die Außenwand 1 im Bereich der Ecken des umgebördelten Randes 2 der Außenwand 1 abgeschrägt. In dem umgebördelten Rand 2 sind die Löcher 3 vorgesehen.
Durchaus denkbar ist es, daß der in Fig. 2 dargestellte Behälter einen umgebördelten Rand 2 und eine Bodenfläche mit einer abweichenden, jeweils beliebigen Eckenanzahl aufweisen kann. Aus optischen Gründen empfiehlt es sich aber, eine Anzahl an Kanten der Bodenfläche zu wählen, die ein gradzahliges Vielfaches der Eckenzahl des umgebördelten Randes 2 der Außenwand 1 ist.
In Fig. 3 ist eine Sicht von unten auf den umgebördelten Rand 2 der Außenwand 1 dargestellt. Nicht dargestellt ist die Außenwand 1. Wie deutlich zu erkennen ist, ist das Loch 3 vorgesehen, das mittig von einer Rippe 6 geteilt wird. Wird der Behälter nach dem Waschen beispielsweise auf dem Kopf gelagert, so kann das an der Außenwand 1 herunterlaufende Wasser sich in dem zwischen dem umgebördel-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEfI 3T|rA^§E:14Ö.*:d.478O3 KREFELD
ten Rand 2 der Außenwand 1 und der Außenwand 1 gebildeten Raum sammeln und über das Loch 3 abfließen.
Nicht dargestellt ist in den Figuren 1 bis 3, daß innenseitig auf der Bodenfläche des Behälters zumindest ein Abstandshalter vorgesehen ist. Dieser verhindert ein flächiges Berühren zweier Bodenflächen, wenn ein Behälter größerer Höhe in einen Behälter geringerer Höhe gesteckt wird.
Durchaus denkbar ist auch, daß der Abstandshalter nicht an der Bodenfläche, sondern innenseitig im unteren Bereich an der Außenwand 1 angeformt ist bzw. am äußeren Rand der Bodenfläche angeordnet ist.

Claims (8)

PATENTANWALT DR. STARK · MQERSEF ST^SE*14(J.;:D-.478O3 KREFELD Ansprüche
1. Behälter, insbesondere zum Transport oder zur Lagerung von Schnittblumen, mit einer'Bodenfläche und einer an die Bodenfläche angeformten und diese umgebenden Außenwand
(1) , die öffnungsseitig einen nach außen umgebördelten Rand (2) aufweist und einen nach unten konisch zusammenlaufenden Raum einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche eine von der von dem umgebördelten Rand
(2) der Außenwand (1) eingeschlossene Fläche abweichende Form aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem umgebördelten Rand (2) der Außenwand eingeschlossene Fläche rund und die Bodenfläche eckig ist und daß die Außenwand (1) in im wesentlichen dreieckförmige und/oder trapezförmige Segmente (4) unterteilt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem umgebördelten Rand {2) der Außenfläche eingeschlossene Fläche rechteckig und die Bodenfläche ein Vieleck mit einer geraden Kantenanzahl ist und daß die Außenwand (1) in im wesentlichen dreieckförmige und/oder trapezförmige Segmente (4) unterteilt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig in dem umgebördelten Rand (2) zumindest ein Loch (3) vorgesehen ist.
PATENTANWALT DR. STARK · MCER3E& 3TfcAfeSEi4C?.-.b*tf803 KREFELD
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den umgebördelten Rand (2) und der Außenwand (1) gebildeten Zwischenraum zumindest eine Rippe (6) vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe(n) (6) über dem Querschnitt insbesondere mittig des Loches (3) bzw. der Löcher (3) angeordnet ist(sind).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig auf der Bodenfläche zumindest ein Abstandshalter vorgesehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig an der Bodenfläche randseitig zumindest bereichsweise vorstehende, sich abwärts erstreckende Kanten (5) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243519A1 (de) 2001-03-23 2002-09-25 Boudewijn Hendrikus Maria Olsthoorn Stapelbarer Behälter
EP1247759A2 (de) 2001-03-23 2002-10-09 Boudewijn Hendrikus Maria Olsthoorn Halter für längliche Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243519A1 (de) 2001-03-23 2002-09-25 Boudewijn Hendrikus Maria Olsthoorn Stapelbarer Behälter
EP1247759A2 (de) 2001-03-23 2002-10-09 Boudewijn Hendrikus Maria Olsthoorn Halter für längliche Gegenstände

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