DE29700351U1

DE29700351U1 - Präsentationsvorrichtung mit Vitrine

Info

Publication number: DE29700351U1
Application number: DE29700351U
Authority: DE
Original assignee: Herpa Miniaturmodelle GmbH
Current assignee: Herpa Miniaturmodelle GmbH
Priority date: 1997-01-10
Filing date: 1997-01-10
Publication date: 1998-05-14
Anticipated expiration: 2007-01-11

Description

Anmelderin: Firma he&phgr;a Miniaturmodelle GmbH
Titel:, .:"' - Präsentationsvorrichtung mit Vitrine

Gebrauchsmuster

; Die Neuerung betript eine' Präsentationsvorrichtung mit Vitrine, bei der ein Stellbord: eine Vitrine trägt, die aus einem Sockel und einem Sichtkasten besteht, bei dem der Sichtkasten mit unteren Stirnkanten von oben auf einem Randstreifen des Sockels steht, bei dem der

- Sockel an der Unterseite eine Höhlung bildet, die von abwärtsgeriehteten Simsen begrenzt ist, und bei dem das Stellbord nach oben ein haltendes Rechteck bildet.

Bei einer bekannten (DE-GM 295 17 359) Präsentationsvorrichtung dieser Art ist das haltende Stellbord-Rechteck ein Rahmen, der den Vitrinen-Sockel aufnimmt, wobei der Rahmen den_: Sockel dazu unten von außen umfaßt. Der Rahmen ist also sichtbar und vergrößert das Sockelgebilde, was dieser Präsentatiönsvorrichtung eine gewisse optische bzw. geschmackliche Schwerfälligkeit gibt. - ,.i :^J

Eine Aufgabe der Neuerung ist es-daher, eine Präsentationsvorrichtung der eingangs ge- - nannten Art zuschaffen, bei der die Verschmelzung, des Stellbords-mit dem Sockel optisch ansprechender ist. Die." neuerungsgemäße Präsentatiönsvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel-Höhlung das haltende Stellbord-Rechteck aufnimmt, wobei das haltende Stellbord-Rechteck in -die Sockel-Höhlung ^eingepaßt und ' eingeschoben von unten an einem Sockel-Randstreifen anliegt und von den abwärtsgerichr teten Simsen überfaßt ist. ■*!..'

Bei der neuerungsgemäßen Präsentationsvorrichtung taucht das Stellbörd mehr oder weniger tief in den Sockel ein und bleibt der Sockel rundum von dem Stellbord bzw. dessen vorspringendem Rechteck unverdeckt..Dies ist optisdh ansprechender,"da wegen des weitgenverdeckten Stellbords der Sockel und damit die Vitrine zu schweben scheint.

In der Regel ist der Sockel-Randstreifen nach unten hin nicht durchgehend glatt eben, sondern mit Vorsprüngen bestückt,! die z.B. durchragende Rastnasen des Sichtkasteris sind

oder Stützstege der Simse sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn -vom Sockei-Rahdstreifen nach; unten: -Vorsprünge wegragen, die in Ausnehmungen des /.Stellbqrd-Rechtecks greifen. Das Stellbord-Rechteck ist also auch an die Vorsprünge in der

Höhlung des Sockels angepaßt· ,. -_ä,~" &ldquor;:-;:. -

-In- der Zeichnung ist eine bevorzugte .Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt .L. -Fig: leinen Querschnitt einer Präsentationsvof richtung mit Vitrine und "

Fig. 2 eineDraufsicht: mit Aufbruchder Präsentatiönsvorrichtung; gemäß'Fig. _&iacgr;.^:

Die Präsentationsvorrichtung gemäß Zeichnung ist an einer Tragwand 1 in"nicht näher gezeigter Weise befestigt und umfaßt ein an def Tragwand anliegendes dick-plattenförmiges rechteckiges Halteelement 2. Es ist ein-Stellbord^: 3-vorgesehen, das an einer Lähgskante 4 zwei Zapfen-5 trägt, die in das Halteelement gesteckt sind. Das SteUbord 3 ist also nicht aii der Tragwand 1, sondern an dem Halteelement 2 befestigt. Das Stellbörd 3 bildet mit seiner Oberseite ein Rechteck 6, dessen eine Längskante, von der. dem Halteelement 2 zugewendeten Längskahte 4 eine Rinne bildend Abstand aufweist und dessen andere Längskante und dessen: Querkanten mit den Außenkonturen des Stellbords zusammenfallen. "Das Stellbörd 3 ist zusammen mit dem Rechteck .6 im wesentlichen eine relativ-dünne bzw: flache rechteckige Platte und ist von unten in eine Höhlung 7 eines Sockels 8 eingeschoben^

X)er Sockel 8 bildet zusammen mit einem qüäderförmigen Sichtkasten 9 eine Vitrine und trägt einen zu präsentierenden Gegenstand 10, der als Miniaturmqdell eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.-Der Sockel 8 ist -von oben her gesehen - vpn-ümlaufenden waagerechten Randstreifen 11: begrenzt, auf denen der Sichtkasten"9 mit nach-unten gerichteten Stifnkan- ^: ten steht. Die Randstreifen 11 stellen-sich auch nach unten hin in der Höhlung 7 als Randstreifen dar und liegen auf dem umlaufenden Rand; des Rechtecks^ auf. Nach außen hin geht der Randstreifen 11 in abwärtsgerichtete Simse. 12 über, die das Rechteck 6 vgn-außen umfassen und von denen der der Tragwand labgewendete schräg nach unten weist und die anderen gerade nach unten weisen. . .■_·.....:■--

Claims

Schutzansprüche

1. Präsentationsvorrichtung mit Vitrine,

.;_. Bei der ein Stellbord eine Vitrine trägtr die aus einem Sockel und einem Sichtkasten besteht, .; ""'"-. ". '■■":..';_- ^:'^:'~ ■ \ ",- " .' ^; :."''. : . -:
bei dem der Sichtkasten mit=unteren Stirnkanten von oben auf einem Randstreifen des.

;; -Sockels steht, . * . ' --

- bei aßm der Sockel an der Unterseite eine Höhlung bildet, die von abwärtsgerichteten Simsen begrenztest, und ' ... ~ _ . -^j

bei dem das Stellbord^ach oben-ein;^^ haltendes Rechteckbildet, .,."": -^
"dadurch gekennzeichnet, ]:, ; ==,---

daß die Sockel-Höhlung (7) das haltende Stellbord-Rechteck (6).aufnimmt, wobei das haltende Stellbörd-Rechteck in die SockelrHöhlung eingepaßt und eingeschoben von unten an einem Sockel-Randstreifen (11) anliegt und von: den äbwärtsgerichteten Sim-

" ;■ sen (12) überfaßt ist. '..' .■'-.- :..■_: :. - --.-::■ ,.';..-

2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sockel- ;:. -_; Randstreifen (11)-nach unten-Vorsprünge wegfägeh^ die in'Ausnehmungen des, Stell-

- ^?bprd-Rechteeks (6) greifen. ... ; ' : . ^;"LT".~ ~ '-."'