DE29624393U1 - Saugkopf an einem Staubsauger - Google Patents

Saugkopf an einem Staubsauger

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
96 213/Ra/Al
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-199(
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physiker
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
4. November 2 0 02
Gebrauchsmusteranmeldung
Wessel-Werk GmbH
Im Bruch 2
51580 Reichshof-Wildbergerhütte
Saugkopf an einem Staubsauger
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Saugkopf an einem Staubsauger, mit einem Saugkopfgehäuse mit Gehäusesohle, zumindest einem Saugkanal in der Gehäusesohle, zentraler, mit dem Saugkanal verbundener Saugöffnung und daran angeschlossener Kanalausformung mit Halbgelenkausbildung sowie mit einem zu der Halbgelenkausbildung komplementären Halbgelenkbauteil mit Anschlussstutzen für das zum Saugwerk führende Saugrohr bzw. den zum Saugwerk führenden Saugschlauch. Der Saugkanal der Gehäusesohle ist zum zu reinigenden Boden offen und erstreckt sich mehr oder weniger quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes bei der Reinigungsbewegung des Staubsaugers.
Bei dem aus der Praxis bekannten Saugkopf, von dem die Erfindung ausgeht, ist die Kanalausformung der Saugluftkanal, der die über den Saugkanal und die Saugöffnung abgesaugte, staubbeladene Luft über die Halbgelenkausbildung mit dem komplementären Halbgelenkbauteil dem Anschlussstutzen und damit dem Saugrohr oder dem Saugschlauch zuführt. Dazu sind die beschriebenen Bauteile entsprechend ausgebildet. Das Sauggehäuse kann aus mehreren Bauteilen bestehen, die nach Maßgabe der beschriebenen Funktionen der als Saugluftkanal dienenden Kanalausformung auch gegeneinander abgedichtet sind. Wird das Saugkopfgehäuse vollständig aus Kunststoff hergestellt oder teilweise aus Kunststoff hergestellt und mit metallischen Bauteilen kombiniert, so entstehen Zwänge, die zu Dichtstellen, Absätzen, Gratbildungen, Querschnittsprüngen u. dgl. führen und Undichtigkeiten, Wirbelbildung, 0 Strömungsverluste und Geräuschentwicklungen produzieren.
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Andererseits ist der beschriebene Aufbau zumindest für ein Produkt der industriellen Serienfertigung aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus in strömungstechnischer Hinsicht zu verbessern und gleichzeitig in fertigungstechnischer Hinsicht zu vereinfachen.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Saugkopf, dass die Kanalausformung als Führungskanal für einen in den Führungskanal angeordneten, flexiblen Schlauchabschnitt ausgebildet ist, und dass der Schlauchabschnitt saugkanalseitig bis in den Bereich der Saugöffnung und am anderen Ende bis in den Bereich des Anschlussstutzens des komplementären Halbgelenkbauteils geführt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Schlauchabschnitt in Bezug auf den Saugunterdruck bei arbeitendem Saugwerk druckstabil ausgeführt und der Innenkontur des Führungskanals angepasst. Ohne weiteres können der Schlauchabschnitt und der Führungskanal, letzterer bis auf seine Endbereiche, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Wenn die Enden des Schlauchabschnittes festgelegt sind, ist es nicht erforderlich, dass der Schlauchabschnitt in dem Führungskanal auch gehalten ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung jedoch so getroffen, dass der Schlauchabschnitt in dem Führungskanal, insbesondere in dem Führungskanal mit kreisförmigem Querschnitt gleichsam elastisch eingespannt und dadurch gehalten ist.
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei einem Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus zugleich eine strömungstechnische Vereinfachung und eine fertigungstechnische Vereinfachung erreicht werden können, wenn in der beschriebenen Weise die Kanalausformung als Führungskanal ausgebildet und ein flexibler Schlauchabschnitt in den Führungskanal eingelegt und eingepasst wird. Solche Schläuche sind Massenprodukte, die ohne weiteres und preiswert zur Verfügung stehen. Die strömungstechnische Verbesserung beruht darauf, dass der Schlauchabschnitt einen strömungsfreundlichen Innenquerschnitt aufweist, wobei die strömungstechnischen Vorteile auch erhalten bleiben, wenn der Schlauchabschnitt nach Maßgabe der Kanalausformung gebogen wird, weil sein Querschnitt dabei nicht einknickt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, dass der Schlauchabschnitt in das zur Halbgelenkausbildung komplementäre Halbgelenkbauteil hineinragt, weil auf diese Weise auch die Gelenkbauteile keinen störenden Strömungswiderstand produzieren. Der Schlauch macht die Gelenkbewegungen problemlos 0 mit. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, dass der erfindungsgemäße Saugkopf störende Geräusche bei arbeitendem Staubsauger sehr weitgehend unterdrückt. Das ist schon deshalb der Fall, weil der Werkstoff des flexiblen Schlauchabschnittes, mag es sich um Gummi oder Kunststoff handeln, bereits schalldämmend und schalldämpfend wirkt. Die Schalldämmung kann dadurch verbessert werden, dass sich in dem Führungskanal zwischen dem flexiblen Schlauchabschnitt und der Innenwand des Führungskanals eine mehr oder weniger definierte Luftschicht befindet. Insbesondere bei Saugköpfen für Staubsauger großer Leistung, die häufig störende Arbeitsgeräusche abstrahlen, lehrt die Erfindung, den
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Schlauchabschnitt zugleich als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement auszulegen. Dazu kann mit entsprechenden Werkstoffen, beispielsweise ausgesprochenen Isolierstoffen und Schaumstoffen für die Schlauchwandung, aber auch mit besonderen Profilierungen, wie in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Stegen auf der Innenseite der Schlauchwand gearbeitet werden.
Grundsätzlich ist es bekann, Gelenkkonstruktionen, die z.B.
kardanisch ausgeführt sind, durch einen torsions- und kompressionssteifen Schlauch gleichsam zu überbrücken (DE 39 13 419 Al). Eine solche Maßnahme ist auch bei den beschriebenen Gelenkbauteilen eines Saugkopfes bekannt (DE 94 18 02 0 Ul) . Das kann zwar einen Vorteil in Bezug auf die Abdichtungsprobleme im Bereich des Gelenkes bringen, bringt jedoch nicht die fertigungstechnischen Vorteile, die erfindungsgemäß erreicht werden und trägt zu einer Unterdrückung von Geräuschentwicklungen bzw. Geräuschabstrahlungen nicht bei .
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Saugkopf und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
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Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Der in den Figuren dargestellte Saugkopf 1 befindet sich an einem Staubsauger, der nicht gekennzeichnet wurde. Der Saugkopf 1 besitzt ein Saugkopfgehäuse 2 mit Gehäusesohle 3, zumindest einem Saugkanal 4 in der Gehäusesohle 3 und eine zentrale, mit dem Saugkanal 4 verbundene Saugöffnung 5. An die Saugöffnung 5 schließen Kanalausformungen 6 mit einer Halbgelenkausbildung 7 an dem der Saugöffnung 5 gegenüberliegenden Ende an . Im Übrigen ist ein zu der Halbgelenkausbildung 7 komplementäres Halbgelenkbauteil 8 mit Anschlussstutzen 9 für das zum Saugwerk führende Saugrohr 10 bzw. für eine zum Saugwerk führenden Saugschlauch vorgesehen .
Man entnimmt aus den Figuren, dass die Kanal aus formung 6 als Führungskanal für einen in dem Führungskanal angeordneten, flexiblen Schlauchabschnitt 11 ausgebildet ist. Der Schlauchabschnitt 11 ist saugkanalseitig bis in den Bereich der Saugöffnung 5 und am anderen Ende bis in den Bereich des Anschlussstutzens 9 des komplementären Halbgelenkbauteils 8 geführt. Die Enden des Schlauchabschnittes 11 können im Bereich der Saugöffnung 5 bzw. am anderen Ende im Bereich des Anschlussstutzens 9 festgelegt sein. Der Schlauchabschnitt 11 ist in Bezug auf den Saugunterdruck bei arbeitendem Saugwerk druckstabil. Er ist der Innenkontür des Führungskanals 6 mehr oder weniger angepasst. Das Ausführungsbeispiel verdeutlicht die Ausführungsform, bei der der Schlauchabschnitt 11 und der Führungskanal 6, letzterer bis auf seine Endbereiche, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Hier kann die Auslegung unschwer so getroffen sein, dass der Schlauchabschnitt 11 in dem Führungskanal 6 elastisch eingespannt und dadurch auch gehal-
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
ten ist. Man erkennt, dass der Schlauchabschnitt 11 zugleich als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement ausgelegt sein kann, und zwar durch entsprechende werkstoffmäßige Auslegung der Schlauchwand.
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Claims (5)

1. Saugkopf an einem Staubsauger, - mit einem Saugkopfgehäuse mit Gehäusesohle, zumindest einem Saugkanal in der Gehäusesohle, zentraler, an den Saugkanal angeschlossener Saugöffnung und daran angeschlossener Kanalausformung mit Halbgelenkausbildung sowie mit einem zu der Halbgelenkausbildung komplementären Halbgelenkbauteil mit Anschlussstutzen für das zum Saugwerk führende Saugrohr oder den zum Saugwerk führenden Saugschlauch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalausformung als Führungskanal für einen in dem Saugkanal angeordneten flexiblen Schlauchabschnitt ausgebildet ist und dass der Schlauchabschnitt saugkanalseitig bis in den Bereich der Saugöffnung und am anderen Ende bis in den Bereich des Anschlussstutzens des komplementären Halbgelenkbauteils geführt ist.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt in Bezug auf den Saugunterdruck bei arbeitendem Saugwerk druckstabil und außerdem der Innenkontur des Führungskanals angepasst ist.
3. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt und der Führungskanal, letzterer bis auf seine Endbereiche, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt in den Führungskanal mit elastischer Vorspannung eingespannt und dadurch gehalten ist.
5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt zugleich als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement ausgelegt ist.
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