DE29623776U1 - Hydraulische Maschine in Zahnring-Bauweise - Google Patents

Hydraulische Maschine in Zahnring-Bauweise

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DE29623776U1
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hydraulic machine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

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Claims (43)

1. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern (29) und Rücklaufkammern (31) bilden,
  • 7. die mit Steueröffnungen (32a, 32b) im Rotationsbetrieb korrespondieren,
  • 8. die Druck- und Rücklauföffnungen bilden, die durch Druck- und Rücklaufleitungen jeweils mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 9. und wobei ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) jeweils durch eine Steueröffnungen (32a, 32b) aufweisende Steuerscheibe (12a, 13a) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Seitenführungsteil (12, 13) Druck- und Rücklauföffnungen und in dem anderen Seitenführungsteil (12, 13) nur Drucköffnungen oder ebenfalls Druck- und Rücklauföffnungen angeordnet sind.
2. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenführungsteil (12, 13) durch eine Steuerscheibe (12a, 13a) mit Drucköffnungen bildenden Steueröffnungen (32a, 32b) und das andere Seitenführungsteil (12, 13) durch eine Steuerscheibe (12a, 13a) mit Rücklauföffnungen bildenden Steueröffnungen (32a, 32b) gebildet ist.
3. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
  • 12. oder hydraulische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere zweite Drucksteuervorrichtungen (54.1, 54.2, 54.3) in Parallelschaltung vorgesehen sind, die jeweils eine unterschiedliche Druckdifferenz steuern.
4. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. oder hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlässe (42 bis 43) vorgesehen sind, von denen wenigstens zwei Einlässe unterschiedlich große Strömungskanalquerschnitte oder Drosselquerschnitte (39, 41) aufweisen und/oder zugleich an eine Zuführungsleitung (Z) für das hydraulische Druckmedium angeschlossen oder anschließbar sind, und daß die nicht mit der Zuführungsleitung (Z) verbundenen oder verbindbaren Einlässe verschlossen sind.
5. Hydraulische Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) oder Steuerscheiben (12a, 13a) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden.
6. Hydraulische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in wenigstens einem Teilbereich des Druckbereichs, wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (p1) enthaltenden Innenraum (27) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet.
7. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drucksteuervorrichtung (54) durch ein Rückschlagventil gebildet ist, das in der Strömungsrichtung zum Auslaß hin öffnet.
8. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittgrößen der Steueröffnungen (54a) oder der Ventilsitzöffnungen und/oder die Vorspannungen der Ventile (54b) der weiteren zweiten Drucksteuervorrichtung oder -vorrichtungen (54) unterschiedlich sind, insbesondere die Querschnittsgrößen kleiner und/oder die Spannungen größer.
9. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen die Drucköffnungen und zum anderen die Rücklauföffnungen in den Seitenführungsteilen (12, 13) sich axial gegenüberliegen.
10. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide runden Seitenführungsteile (12, 13) jeweils, durch eine Drehsicherungsvorrichtung (20) gegen Verdrehung gehalten ist bzw. sind.
11. Hydraulische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherungsvorrichtung (20) symmetrisch zu den bzw. den ihr benachbarten Steueröffnungen (32a, 32b) angeordnet ist.
12. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (12a, 13a) identisch ausgebildet sind.
13. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2)
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors. (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruchlc (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem AuslaS verbindet,
  • 12. oder hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Drucksteueröffnung (54b) enthaltender Abschnitt des Verbindungskanals (55) der zweiten Drucksteuervorrichtung (54) oder der Verbindungskanal (55) insgesamt in einem die Druckkammern (29) begrenzenden Bauteil im Gehäuse (2) oder im Gehäuse (2) angeordnet ist.
14. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drucksteueröffnung (54a) enthaltende Abschnitt des Verbindungskanals (55) in dem die Rücklaufleitungen (55, 36) enthaltenden Seitenführungsteil (Steuerscheibe 12) angeordnet ist.
15. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei vorzugsweise ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei vorzugsweise eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
  • 12. oder hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den zweiten Drucksteuervorrichtungen (54) und dem Auslaß und/oder einem vorzugsweise eine Drossel bildenden Strömungskanal (39, 41) am Auslaß ein eine forcierte Auslaßströmung gewährleistender Bypaß (61) angeordnet oder zugeordnet ist.
16. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (55) stromab der Drucksteueröffnung (54a) mit einer Rücklaufleitung (36) oder mit einer die Rücklaufleitungen (36) zusammenführenden Sammelleitung verbunden ist.
17. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (55) die zwischen dem Seitenführungsteil (12, 13) und dem Gehäuse (2) vorhandene Fuge etwa radial durchsetzt.
18. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (55) im Seitenführungsteil (12, 13) mit einer Rücklaufleitung (36) oder mit einer Sammel-Rücklaufleitung verbunden ist.
19. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druck- und/oder Rücklauföffnungen bildenden Steueröffnungen (32a, 32b) jeweils mit einer Umfangsnut (37, 38) in der Steuerscheibe (12a,13a) verbunden sind, von der sich ein vorzugsweise eine Drossel bildender Kanalabschnitt (39, 41) zum zugehörigen Einlaß bzw. Auslaß (42, 43) erstreckt.
20. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (55) in eine Umfangsnut (37a, 37b, 38a, 38b) des Seitenführungsteils (12, 13) mündet, von der sich im Gehäuse (2) ein Kanal (39, 41) zum Auslaß hin erstreckt, und daß vorzugsweise für den Verbindungskanal (55) und die Rücklaufleitungen (36) eine gemeinsame Umfangsnut (37a, 37b, 38a, 38b) vorgesehen ist.
21. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drucksteuervorrichtung (54) in einem sich im Seitenführungsteil (12, 13) vorzugsweise achsparallel erstreckenden Kanal (56b) angeordnet ist.
22. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des Bypaß von der Umfangsnut (37a,38) ausgeht.
23. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei zweite Drucksteuervorrichtungen (54) im Rotorring (7) angeordnet sind, wobei mehrere, vorzugsweise drei oder vier Verbindungskanäle (65) mit Steueröffnungen (54a) so im Rotorrring (7) auf dem Umfang verteilt angeordnet sind, daß eine Strömungsverbindung zwischen wenigstens einer Druckkammer (29) und dem den Umfangsbereich des Rotorrings (7) umgebenden Zwischenraum (48) stattfinden kann, wobei vorzugsweise der Zwischenraum (48) mit dem außenseitig von dem oder den Seitenführungsteilen (12) vorhandenen Innenraum (46, 47) durch einen Kanal oder einen Spalt (S) oder dergleichen oder mit dem Rücklauf verbunden ist.
24. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Drucksteuervorrichtung (74) mit einer Drucksteueröffnung (74a) in einem Verbindungskanal (65) vorgesehen ist, durch den eine Strömungsverbindung zwischen wenigstens einer Druckkammer (29) und dem außenseitig an einer oder beiden Seitenführungsteilen (12) vorhandenen Innenraum (46, 47) stattfinden kann.
25. Hydraulische Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drucksteueröffnung (74a) enthaltender Abschnitt des Verbindungskanals (65) der dritten Drucksteuervorrichtung (74), vorzugsweise der Verbindungskanal (65) insgesamt, in einem die Druckräume (29) begrenzenden Bauteil im Gehäuse (2) angeordnet ist.
26. Hydraulische Maschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dritte Drucksteuervorrichtungen (74) im Rotorring (7) angeordnet sind, wobei mehrere Verbindungskanäle (65) mit Drucksteueröffnungen (74a) so im Rotorring (7) auf dem Umfang verteilt angeordnet sind, daß eine Strömungsverbindung zwischen wenigstens einer Druckkammer (29) und dem den Rotorring (7) umgebenden Zwischenraum (48) möglich ist, wobei vorzugsweise der Zwischenraum (48) durch einen Kanal oder einen Spalt (S) mit dem außenseitig an einer oder beiden Führungsteilen (12) vorhandenen Innenraum (46, 47) in Verbindung steht.
27. Hydraulische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweite Drucksteuervorrichtungen (54) und mehrere dritte Drucksteuervorrichtungen (74) zugleich im Rotorring (7) angeordnet sind.
28. Hydraulische Maschine nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung oder die Steueröffnungen (54b, 74b) der zweiten und/oder dritten Drucksteuervorrichtung (54, 74) konstant ist oder verstellbar, insbesondere proportional verstellbar ist.
29. Hydraulische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteueröffnung oder die Drucksteueröffnungen (54a, 74a) der zweiten und/oder dritten Drucksteuervorrichtung (54, 74) durch Ventile (54b, 74b) mit jeweils einem Schließkörper (57, 69) gebildet ist bzw. sind, der in der Strömungsrichtung gegen eine Federkraft öffnet.
30. Hydraulische Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ventile (54b, 74b) jeweils durch ein Rückschlagventil (54c, 74c) gebildet ist bzw. sind.
31. Hydraulische Maschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (54b, 74b) jeweils in einer Stufenbohrung (55, 66) angeordnet ist.
32. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (5) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei vorzugsweise ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei vorzugsweise eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
  • 12. oder hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (5) mehrere auf dem Umfang verteilt etwa achsparallele Durchgangskanäle (82) angeordnet sind, die auf einer Seite des Rotors (5) mit den Drucköffnungen (32) in einem oder beiden Seitenführungsteilen (12) korrespondieren.
33. Hydraulische Maschine (1) der Zahnring-Bauart, insbesondere hydraulischer Motor, bestehend aus
  • 1. einem Gehäuse (2),
  • 2. einer im Innenraum des Gehäuses (2) drehbar gelagerten Welle (3), die mit wenigstens einem Wellenende die Wandung des Gehäuses (2) in einem Loch abgedichtet durchsetzt,
  • 3. einem im Gehäuse (2) drehfest auf der Welle (3) angeordneten Rotor (5), der eine Außenverzahnung (6) aufweist,
  • 4. einem den Rotor (5) umgebenden Rotorring (7) mit einer Innenverzahnung (8), die mit der Außenverzahnung (6) des Rotors (5) zusammenwirkt,
  • 5. wobei der Rotor (5) und der Rotorring (7) zwischen seitlichen Führungsflächen von Seitenführungsteilen (12, 13) geführt sind,
  • 6. wobei zwischen den Verzahnungen (6, 8) des Rotors (5) und des Rotorrings (7) Arbeitskammern gebildet sind, die in einander gegenüberliegenden Zonen Druckkammern und Rücklaufkammern bilden,
  • 7. die mit Druck- und Rücklauföffnungen von Druck- und Rücklaufleitungen im Rotationsbetrieb korrespondieren, die mit einem Einlaß bzw. mit einem Auslaß verbunden sind,
  • 8. wobei die Seitenführungsteile (12, 13) jeweils in einer Ausnehmung (19, 21) des Gehäuses (2) gelagert sind,
  • 9. wobei vorzugsweise ein oder beide Seitenführungsteile (12, 13) im Innenraum des Gehäuses (2) axial verschiebbar gelagert und durch den anstehenden hydraulischen Druck (p1) und durch eine Federkraft gegen den Rotor (5) und den Rotorring (7) beaufschlagt ist bzw. sind und eine erste Drucksteuervorrichtung (49) bilden,
  • 10. wobei vorzugsweise eine zweite Drucksteuervorrichtung (54) mit wenigstens einer Steueröffnung (54a) in einem Verbindungskanal (55) vorgesehen ist zur Einstellung einer etwa konstanten Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck (pA) und dem an dem axial verschiebbaren Seitenführungsteil (12, 13) anstehenden Druck (p1) in einem Teilbereich des Druckbereichs oder im gesamten Druckbereich,
  • 11. und wobei der Verbindungskanal (55) den den anstehenden Druck (pA) enthaltenden Innenraum (47) des Gehäuses (2) mit dem Auslaß verbindet,
  • 12. oder hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rotorring (7) mehrere etwa achsparallele Durchgangskanäle (84) vorgesehen sind, die durch abzweigende Kanäle (86) mit dem den Rotorring (7) gegebenenfalls auch seitlich umgebenden Zwischenraum (48) verbunden sind.
34. Hydraulische Maschine nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (48) durch wenigstens einen Kanal oder einen Spalt (S) mit dem an der Außenseite des Seitenführungsteils (13) vorhandenen Innenraum (46, 47) verbunden ist.
35. Hydraulische Maschine nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgröße der Kanalöffnungen (85) größer ist als die Querschnittsgröße der Kanäle (82, 84)
36. Hydraulische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite und/oder dritte Drucksteuervorrichtung (54, 74) bildenden Verbindungskanäle (65) im Rotorring (79) radial verlaufen, vorzugsweise in äußeren Zähnen des Rotorrings (7).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10308950A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-23 Archimedes Voulgaris Hydraulikmotorenbau Gmbh Hydraulische Maschine der Zahnradbauweise mit Innenverzahnung

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