DE29623440U1 - Unterputzprofil - Google Patents

Unterputzprofil

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Description

Dr -Ina W Bernhardt ^ Kobenhüttenweg 43, 66123 Saarbrücken
■_ „ ' . Telefon (0681) 65000
Dr.R.Bernhardt Dipl.Phys. Telefax (0681) 65066
Patentanwälte
296 23 444.0
13577/FVT- 16.7.1998
Beschreibung:
Doris Lorentz, 66333 Völklingen
"Unterputzprofil"
Die Erfindung betrifft ein Unterputzprofil, insbesondere für die Verstärkung von Putzkantenbereichen, mit einem Profilteil, das mit einer zusammen mit dem Profilteil zu überputzendem Gewebebahn verbunden ist.
Profile der obengenannten Art kommen vor allem beim Verputzen von Wänden mit unter dem Putz verlegten Wärmeisolationen zum Einsatz. Zu verputzende Kanten, an denen Isolationsmateriallagen aneinanderstoßen, werden durch solche als Winkelprofile ausgebildeten Profile stabilisiert. Über Profillängsränder überstehende Teile der Gewebebahn werden dann mit der Wärmeschutzmateriallage verbunden. Auch außerhalb der Kantenbereiche werden die Wärmeschutzmateriallagen mit einem der Gewebebahn entsprechenden Gewebematerial versehen, das dem auf die Wärmeschutzmateriallagen aufgebrachten Putz Halt gibt. Ebenso trägt die Gewebebahn in ihrem mit dem Profilteil verbundenen Bereich dazu bei, daß der Putz an dem Profilteil anhaften kann.
Unterputzprofile der obengenannten Art mit einer Gewebeschicht wurden bisher so hergestellt, daß die Gewebebahn an dem Profilteil in der Art einer Vernähung angebracht wurde, indem mit hohem Zeit- und Arbeitsaufwand die Gewebebahn durchsetzende Befestigungsfäden durch Perforationslöcher in dem Profilteil gezogen wurden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den zur Herstellung solcher Unterputzprofile erforderlichen Aufwand zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch ein Unterputzprofil der eingangs erwähnten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Profilteil mit der Gewebebahn über eine an dem Profilteil und der Gewebebahn anhaftende Zwischenlage verbunden ist.
Ein solches Unterputzprofil läßt sich dadurch herstellen, daß zwischen dem Profilteil und der Gewebebahn eine Zwischenlage angeordnet und der Profilteil mit der Gewebebahn über die Zwischenlage durch Hitze und/oder Preßdruckeinwirkung verbunden wird.
Das Unterputzprofil nach der Erfindung läßt sich gegenüber den beschriebenen bekannten Unterputzprofilen wesentlich effizienter herstellen, indem der Aufwand zur Verbindung des Profilteils mit der Gewebebahn deutlich herabgesetzt ist.
Als Zwischenlage kommt vorzugsweise ein thermoplastisches Material in Betracht, insbesondere ein in Form eines Schaumstoffs verwendeter thermoplastischer Kunststoff. Besonders gut eignen sich Polyurethan- oder Polyethylenschaum.
Die Schmelztemperatur des Materials der Zwischenlage liegt vorzugsweise unterhalb der Schmelztemperaturen des Gewebebahn- und des Profilteilmaterials. Bei Hitzeeinwirkung bis zur Schmelztemperatur des Zwischenlagenmaterials kommt es in diesem Fall lediglich zu einer Aufweichung und Schmelzung des Zwischenlagenmaterials, während die Gewebebahn und der Profilteil starr bleiben und dabei in gewünschter Weise ihre Form beibehalten. Allein durch das Aufweichen und Schmelzen der Zwischenlage ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen dem Profilteil und der Gewebebahn, indem das geschmolzene und wieder erstarrte Material die Fäden des grobmaschigen Gewebes umgreift.
Vorzugsweise weist der Profilteil eine die Anhaftung der Zwischenlage verbessernde, insbesondere Hinterschneidungen umfassende Gestaltung auf, so daß geschmolzenes Material der Zwischenlage zur Bildung einer besonders festen Verbindung in die Hinterschneidungsräume eindringen und dort erstarren kann. Vorzugsweise wird eine solche Gestaltung einfach dadurch erreicht, daß die Profilteile mit genügend eng beieinanderliegenden Perforationslöchern versehen werden, in die geschmolzenes Zwischenlagenmaterial derart eindringen kann, daß das anschließend erstarrte Zwischenlagenmaterial den Rand der Perforationslöcher hintergreift.
Bei dem Winkelprofil handelt es sich vorzugsweise um ein 9O°-Winkelprofil, das aus einem Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Aluminium oder PVC, hergestellt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterputzprofils ist die Gewebebahn entsprechend dem Winkelprofil abgewinkelt und steht über den Längsrand beider Profilschenkel des Winkelprofils vor. Vorteilhaft kann so unter Verwendung einer einzigen Gewebebahn ein Unterputzprofil mit an zwei Längsrändern überstehenden Gewebebahnteilen hergestellt werden.
Zur Herstellung des Unterputzprofils werden vorzugsweise der Profilteil, die Zwischenlage und die Gewebebahn zur Verbindung auf einer dem Profilteil angepaßten Auflage angeordnet und die miteinander zu verbindenden Teile werden über diese Auflage erhitzt, wobei die Auflage vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall hergestellt ist.
Ein Preßdruck wird vorzugsweise dadurch ausgeübt, daß die zu verbindenden Teile zwischen der Auflage und einem Preßelement, vorzugsweise einem Preßbügel oder einer Preßrolle, zusammengedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und beschrieben werden, wobei die einzige beiliegende Figur 1 ein erfindungsgemäßes Unterputzprofil während seiner Herstellung zeigt.
In der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine gewinkelte Auflage bezeichnet, die über eine nicht gezeigte Heizeinrichtung beheizbar ist. Auf die gewinkelte Auflage 1 ist ein 90°-Winkelprofilteil aufgelegt, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Aluminium besteht und eine Vielzahl von Perforationslöchern 3 aufweist.
Auf das etwa 2,50 m lange Winkelprofilteil 2 sind gleich lange Streifen 4 aus Polyurethanschaum aufgelegt, wobei jeder Schenkel des Winkelprofilteils 2 mit einem solchen Streifen 4 versehen ist. Anstelle von zwei Streifen könnte auch ein einziger, insbesondere entsprechend dem Winkelprofilteil 2 vorgeformtes Schaumstoffprofil aufgelegt werden.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist in der Figur 1 eine Bahn aus einem grobmaschigen Gewebe bezeichnet, die unter Anlage gegen das Winkelprofilteil 2 bzw. die Polyurethanstreifen 4 und unter Anlage gegen die Auflage 1 entsprechend dem Winkelprofil 2 abgewinkelt ist und über beide Schenkel des Winkelprofils 2 hinaus in der gezeigten
Weise übersteht. Diese Gewebebahn erstreckt sich wie die Streifen 4 über die gesamte Länge des Winkelprofilteils 2. Die über die Längsränder der Schenkel des Winkelprofilteils 2 hinausstehenden Teile der Gewebebahn 5 sind zur Befestigung an unter Putz zu installierenden Wärmeschutzlagen vorgesehen.
Bei dem Gewebematerial handelt es sich um ein Vollwärmeschutzgewebe, das aus Glasfaser mit einer Kunststoff-Appretur besteht. Die genannten Polyurethanstreifen weisen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Dicke von etwa 3 mm auf.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist in der Figur 1 ein Andruckbügel bezeichnet, der sich wie die Gewebebahn 5 und die Polyurethanstreifen 4 etwa über die gesamte Länge des Profilteils 2 erstreckt. Ein dem Andruckbügel 6 entsprechender Andruckbügel ist auch über dem anderen Schenkel des Winkelprofilteils angeordnet und wie Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung des Andruckbügels 6 in der Figur 1 nicht gezeigt.
Zur Herstellung eines Unterputzprofils wird zunächst das Aluminiumprofilteil 2 mit den Perforationen 3 auf die Auflage 1 aufgelegt. Danach werden die Polyurethanstreifen 4 gemäß der in der Figur 1 gezeigten Weise auf die Schenkel des Winkelprofils 3 aufgelegt. Schließlich wird noch die Gewebebahn 5 über dem Profilteil 2 und den zwischenliegenden Polyurethanstreifen 4 angeordnet, wobei durch die Druckbügel 6 die genannten Teile zu der in der Figur sichtbaren Anordnung mit zunächst geringem Andruck zusammengedrückt werden. In diesem Zustand wird die Auflage 1 erhitzt, so daß es zu einer Wärmeübertragung von der Auflage 1 über das Winkelprofil 2 auf die Polyurethanstreifen 4 kommt.
Im Bereich zwischen etwa 90 und 100° beginnen die Polyurethanstreifen zu schmelzen. In dieser Phase wird die Wärmezufuhr zu den Polyurethanstreifen 4 insbesondere durch Unterbrechung der Wärmezufuhr zu der Auflage 1 so gesteuert, daß es nicht durch weiter ansteigende Temperatur zu einem schnellen Schmelzen der Polyurethanschaumstoffstreifen unter völliger Aufhebung der Schaumstoffstruktur kommt und der Schmelzvorgang zunächst im wesentlichen auf die dem Winkelprofilteil 2 und der Gewebebahn 5 zugewandten Oberflächenbereiche der Streifen beschränkt bleibt. Darüber hinaus wird in dieser Phase der Andruck erhöht, so daß insbesondere unter der Druckeinwirkung das geschmolzene Material die Fäden des Gewebes 5 umfließt und in die Perforationslöcher 3 des Winkelprofilteils 2 eindringt.
Nach einer gewissen Abkühlphase kann das den Winkelprofilteil 2 und die Gewebebahn 5 umfassende Unterputzprofil von der Auflage entnommen werden. Teile des nun erstarrten Polyurethanmaterials hintergreifen nun die Fäden des Gewebes 5 und zum Teil den Rand der Perforationslöcher 3, wodurch eine stabile Verbindung zwischen dem Winkelprofilteil 2 und der Gewebebahn 5 über die Polyurethanschaumstoffstreifen 4 zustandegekommen ist.
Im Unterschied zu dem gezeigten Heizverfahren über die Auflage 1 könnte auch eine Aufheizung durch Strahlung, insbesondere mit Infrarotlicht, oder durch Heißlufterhitzung erfolgen.
Anstelle der Andruckbügel könnten Andruckrollen verwendet werden, die in der Phase, in der das Polyurethanmaterial durch die Wärmeeinwirkung erweicht ist, entlang der zu verbindenden Abschnitte gezogen werden.

Claims (12)

6 Ansprüche:
1. Unterputzprofil, insbesondere für die Stabilisierung von Putzkantenbereichen, mit einem Profilteil (2), das mit einer zusammen mit dem Profilteil zu überputzenden Gewebebahn (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil (2) mit der Gewebebahn (5) über eine an dem Profilteil (2) und der Gewebebahn (5) anhaftende Zwischenlage (4) verbunden ist.
2. Unterputzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (4) ein thermoplastisches Material, vorzugsweise einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere in Schaumstofform, aufweist.
3. Unterputzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage eine Polyurethan (4)- oder Polyethylenschaumstofflage umfaßt.
4. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur des Zwischenlagenmaterials unterhalb der Schmelztemperaturen des Gewebebahn- und Profilteilmaterials liegt.
5. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur des Zwischenlagenmaterials etwa im Bereich von bis 1000C liegt.
6. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2) eine die Anhaftung der Zwischenlage (4) verbessernde, insbesondere Hinterschneidungen umfassende Gestaltung aufweist.
7. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil mit Perforationslöchern versehen ist.
8. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (2) ein Metall- oder Kunststoffteil ist.
9. Unterputzprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil ein Aluminium (2)- oder PVC-Teil ist.
10. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil ein Winkelprofilteil (2) insbesondere mit einem Profilwinkel von 90° ist.
11. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (5) entsprechend dem Winkelprofil (2) abgewinkelt ist und über den Längsrand beider Profilschenkel des Winkelprofils (2) übersteht.
12. Unterputzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil (2) mit der Gewebebahn (5) über die Zwischenlage durch Hitze- und/oder Preßdruckeinwirkung verbunden ist.
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