DE29623064U1 - Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
BogenrotationsdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine, bestehend aus einem Bogenanleger
am Anfang und einem Bogenausleger am Ende der Bogenrotationsdruckmaschine sowie mehreren
Unterbau-Modulen mit aufgesetzten Farbwerken und mindestens einem Unterbau-Modul
mit einem Trocknerwerk und wahlweiser Zuordnung von mindestens einem Lackierwerk zu
einem Unterbau-Modul und/ oder mindestens einer nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung
arbeitenden Wendeeinrichtung zwischen Bogenanleger und Bogenausleger. Die Maschinenkonfiguration moderner, hochleistungsfähiger Bogenrotationsoffsetdruckmaschinen
wird immer vielseitiger, d.h., die Anzahl der Druckmaschinen, die es ermöglichen,
den Bogen auf beiden Seiten in einem Durchlauf zu bedrucken, eventuell auch Hausfarben
mit aufzubringen und den Bogen zusätzlich zu veredeln (Lackieren) und danach bzw. vor dem
Wenden für das Aufbringen des Schön- und Widerdrucks und/oder nach der letzten Druckbehandlung
zu trocknen oder den Bogen mit mehreren Farben in einem Durchlauf nur im Schön druck zu bedrucken und danach zu trocknen, nimmt immer mehr zu.
Eine Bogendruckmaschine für ein mehrfarbiges Bedrucken von zwei Seiten eines Bogens mit
mehreren Druckwerken, mit einer Wendeeinrichtung nach den Druckwerken zum Bedrucken
der einen Bogenseite und mit einem Lackierwerk zum Lackieren einer bedruckten Bogenseite
ist der Druckschrift DE 42 13 024 Al entnehmbar.
Gemäß dieser Druckschrift ist nach den Druckwerken zum Bedrucken der ersten Bogenseite
ein Lackierwerk, eine Trockenstation und danach eine Wendeeinrichtung vorgesehen. Nach
der Wendeeinrichtung sind weitere Druckwerke zum Bedrucken der zweiten Bogenseite angeordnet.
Nach dem letzten Druckwerk ist ein weiteres Lackierwerk und danach eine zweite Trockenstation vorgesehen.
Diese Druckmaschine ist mit einer sogenannten verlängerten Auslage ausgestattet. In der verlängerten
Auslage ist die zweite Trockenstation vorgesehen, mit der die Endtrocknung der beidseitig druck- und lackbehandelten Bogen vorgenommen wird.
Nachteilig an einer verlängerten Auslage zur Aufnahme der Trockner zwecks Endtrocknung
ist, daß die Maschine um die Bogenwegverlängerung verlängert ist. Außerdem ist in der verlängerten
Auslage trotz Anordnung von pneumatisch arbeitenden Leiteinrichtungen unterhalb
des Bogenförderweges eine Berührung des frisch bedruckten Bogens mit den darunter liegengenden
Leiteinrichtungen nicht gänzlich auszuschließen, so daß es zum Abschmieren und/oder zum Zerkratzen der frisch behandelten Bogenunterseite durch Trocknereuiwirkung
kommen kann.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Bogenrotationsdruckmaschine der genannten Gattung so auszugestalten, daß sich bei Gewährleistung
einer Endtrocknung des Bogens der benötigte Flächenbedarf für die Aufstellung der
Maschine geringer als bei Trocknung in einer verlängerten Auslage erhöht und keine aufwendigen
pneumatischen Leiteinrichtungen zur Vermeidung der Beschädigung des Bogenrückseitendruckes
notwendig sind..
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. oder 2. Anspruchs gelöst.
Die Erfindung geht in überraschender Weise von der Erkenntnis aus, daß, wenn das letzte Unterbau-Modul
mit einem Trockenwerk ausgerüstet wird, die Endtrocknung des Bogens bei langen Maschinen im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck viele Vorteile mit sich
bringt. Obwohl es seit langem bekannt ist, als Zwischentrocknung ein Unterbau-Modul auszugestalten,
z.B. vor der Wendeeinrichtung, hat bisher niemand erkannt, daß das Unterbau-Modul
in Verbindung mit einem Trockenwerk sich in hervorragender Weise, angeordnet vor
dem Bogenausleger, für den Einsatz als Endtrocknung eignet.
Als Einbauort für den Endtrockner wurde von der Fachwelt bisher seit vielen Jahren eine verlängerte
Bogenauslage angesehen, die jedoch gegenüber der erfindungsgemäß beanspruchten Lösung mit den Nachteilen, wie größerer Flächenbedarf für die Aufstellung der Druckmaschine
sowie die Gefahr der Berührung des geförderten Bogens mit der feststehenden Leiteinrichtung,
behaftet ist.
Des weiteren bietet die geschaffene Lösung gegenüber einer verlängerten Auslage den
Vorteil, daß, da ein Unterbau-Modul aus bogenführenden Zylinder besteht, der Bogenweg für
den zu trocknenden Bogen nach der letzten Lack-und Farbbehandlung bei geringerer
Maschinenlänge gleich ist als in einer verlängerten Auslage.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Bogenführungszylinder in jedem Unterbau-Modul
Fig. 2: Luftleiteinrichtung
Fig. 2: Luftleiteinrichtung
Fig. 1 zeigt eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Bogenanleger 1 am Anfang und
einem Bogenausleger 2 am Ende. Zwischen Bogenan- und Bogenausleger 1,2 sind eine
Vielzahl von im Aufbau gleichen Unterbau-Modulen 3-n angeordnet. In Fig. 1 sind 11 Unterbau-Module
3-n dargestellt. Die Anzahl der Unterbau-Module 3-n kann anzahlmäßig variert werden.
Das Unterbau-Modul 3-n wird aus bogenführenden Zylindern 14,15, bestehend aus einem
Druckzylinder 14 und einem Bogenführungszylinder 15 oder mehreren Bogenführungszylindern
(nicht dargestellt), die dem Druckzylinder 14 nachgeordnet sind, gebildet. Beim jeweils
letzten Unterbau-Modul 3-n schließt sich an dem Druckzylinder 14 der Auslagekettenkreis 24
an. Für die Erfindung ist es unerheblich, welche Größe der Durchmesser von Druck- und Bogenführungszylinder
14,15 aufweisen und wieviel Bogenführungszylinder 15 in einem Modul
3-n vorhanden sind.
Im ersten oder nach mehreren Unterbau-Modulen 3-n kann in der Bogenrotationsdruckmaschine
eine Wendeeinrichtung 25 zur Wendung des Bogens 19 vorgesehen werden. Durch
Anordnung der Wendeeinrichtung 25 kann die Maschine wahlweise im Schöndruck oder Schön- und Widerdruck betrieben werden. Die Wendeeinrichtung 25 wird durch eine besondere Ausgestaltung des bzw. der Bogenfuhrungszylinder 15 geschaffen. In Fig. 1 ist die Wendeeinrichtung 25 im Unterbau-Modul 7 vorgesehen. Es ist möglich, die Wendeeinrichtung 25 in einem anderen Unterbau-Modul 3-n anzuordnen. Im Ausführungsbeispiel wird die Wendeeinrichtung 25 durch einen einzigen bogenführenden Zylinder gebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Wendeeinrichtung 25 durch drei bogenführende Zylinder zu bilden. Das Unterbau-Modul 3-n kann somit mit den verschiedensten Oberbauten zu einer arbeitsfähigen Einheit ausgestaltet werden.
Anordnung der Wendeeinrichtung 25 kann die Maschine wahlweise im Schöndruck oder Schön- und Widerdruck betrieben werden. Die Wendeeinrichtung 25 wird durch eine besondere Ausgestaltung des bzw. der Bogenfuhrungszylinder 15 geschaffen. In Fig. 1 ist die Wendeeinrichtung 25 im Unterbau-Modul 7 vorgesehen. Es ist möglich, die Wendeeinrichtung 25 in einem anderen Unterbau-Modul 3-n anzuordnen. Im Ausführungsbeispiel wird die Wendeeinrichtung 25 durch einen einzigen bogenführenden Zylinder gebildet. Es ist jedoch auch möglich, die Wendeeinrichtung 25 durch drei bogenführende Zylinder zu bilden. Das Unterbau-Modul 3-n kann somit mit den verschiedensten Oberbauten zu einer arbeitsfähigen Einheit ausgestaltet werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Unterbau-Module 3-n mit einem Farbwerk 16,
mit einem Lackierwerk 17 und mit einem Trocknerwerk 18 ausgerüstet.
Unter Farbwerk 16 werden alle Walzen und Zylinder verstanden, mit denen das Druckbild auf den Bogen 19 aufgebracht werden kann. Das können die Farb-und Feuchtwerkwalzen sowie der Platten- und der Gummizylinder sein.
Unter Farbwerk 16 werden alle Walzen und Zylinder verstanden, mit denen das Druckbild auf den Bogen 19 aufgebracht werden kann. Das können die Farb-und Feuchtwerkwalzen sowie der Platten- und der Gummizylinder sein.
Im Trocknerwerk 18 können alle Geräte zum Einsatz kommen, die geeignet sind, in einer Bogendruckmaschine
den lackierten und/oder bedruckten Bogen 19 zu trocknen.
Im Lackierwerk 17 können alle Geräte zum Einsatz kommen, die geeignet sind, in einer Bogendruckmaschine den bedruckten Bogen 19 zu lackieren.
Im Lackierwerk 17 können alle Geräte zum Einsatz kommen, die geeignet sind, in einer Bogendruckmaschine den bedruckten Bogen 19 zu lackieren.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dem Unterbau-Modul 10 ein Lackierwerk 17 zugeordnet.
Das Trocknerwerk 18 ist gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dem letzten Unterbau-Modul
11 zugeordnet. Es sind auch andere Spezifikationen möglich; wesentlich ist jedoch,
daß das letzte Unterbau-Modul 11 stets mit einem Trocknerwerk 18 bestückt ist.
Fig. 2 zeigt eine Luftkisseneinrichtung 20, die dem dem letzten Unterbau-Modul 13 vorgeordneten Bogenfuhrungszylinder 15 zugeordnet ist (Fig. 1). Die Luftkisseneinrichtung 20 sieht
Fig. 2 zeigt eine Luftkisseneinrichtung 20, die dem dem letzten Unterbau-Modul 13 vorgeordneten Bogenfuhrungszylinder 15 zugeordnet ist (Fig. 1). Die Luftkisseneinrichtung 20 sieht
eine gelochte Trommelkappe 21 mit einem daraufgespannten textlien Aufzug 22 sowie unterhalb
des Bogenführungszylinders 15 eine dem Bogenweg angepaßte Blaseinrichtung 23 vor.
Die Wirkungsweise der Bogenrotationsdruckmaschine ist folgende.
Die im Bogenanleger 1 vereinzelten Bogen 19 werden nacheinander den Unterbaumodulen
3-7 (Fig.l) zugeführt, von der einen Seite bedruckt und danach in der Betriebsart Schön- und
Widerdruck mittels der Wendeeinrichtung 25 gewendet, von der anderen Seite bedruckt,
lackiert und danach getrocknet. Danach wird der Bogen 19 dem Bogenausleger 2 zugeführt.
Die Luftkisseneinrichtung 20 gewährleistet dabei, daß der frisch lackierte Bogen 19 während
seiner Zuordnung zum Bogenführungszylinder 15 ordnungsgemäß gefördert wird und nicht
abschmiert. Durch die aus der Blaseinrichtung 23 austretende Blasluft wird der Bogen 19 gegen
den Bogenführungszylinder 15 gedrückt und nach hinten ausgestrichen. Der locker auf
dem Bogenführungszylinder 15 aufgespannte textile Aufzug 22 folgt einer eventuellen Relativbewegung
zwischen Bogen 19 und gelochter Trommelkappe 21. Zwischen Bogen 19 und
gelochter Trommeikappe 21 vorhandene Luft kann durch die gelochte Trommelkappe 21 in
das Innere des Bogeriführungszylinders 15 entweichen.
1 | Bogenanleger |
2 | Bogenausleger |
3-n | Unterbau-Module |
14 | Druckzylinder |
15 | Bogenfuhrungszy linder |
16 | Farbwerk |
17 | Lackierwerk |
18 | Trocknerwerk |
19 | Bogen |
20 | Luftkisseneinrichtung |
21 | gelochte Trommelkappe |
22 | textiler Aufzug |
23 | Blaseinrichtung |
24 | Auslagekettenkreis |
25 | Wendeeinrichtung |
Claims (5)
1. Bogerirotationsdruckmaschine, bestehend aus
- einem Bogenanleger (1) am Anfang,
- einem Bogenausleger (2) am Ende der Bogenrotationsdruckmaschine sowie
- einer Vielzahl zwischen Bogenanleger (1) und Bogenausleger (2) im Aufbau gleicher
Unterbau-Modulen (3-n), bestehend aus
. einem Druckzylinder (14) und einem oder mehreren dem Druckzylinder (14) nachgeordneten
Bogenfuhrungszylindern (15), wobei
- mehreren Unterbau-Modulen (3-n) je ein Farbwerk (16) und
- mindestens einem Unterbau-Modul (3-n) ein Trocknerwerk (18) zugeordnet ist, wobei
- das letzte Unterbau-Modul (11) ausschließlich mit einem Trocknerwerk (18) ausgestattet
ist.
2. Bogenrotationsdruckmaschine, bestehend aus
- einem Bogenanleger (1) am Anfang,
- einem Bogenausleger (2) am Ende der Bogenrotationsdruckmachine sowie
- einer Vielzahl zwischen Bogenanleger (1) und Bogenausleger (2) im Aufbau gleicher Unterbau-Modulen
(3-n), bestehend aus
. einem Druckzylinder (14) und einem oder mehreren dem Druckzylinder (14) nachgeordneten
Bogenfuhrungszylindern (15), wobei
- mehreren Unterbau-Modulen (3-n) je ein Farbwerk (16) und
- mindestens einem Unterbau-Modul (3-n) ein Trocknerwerk (18) zugeordnet ist, wobei
- nach zumindest mehreren Unterbau-Modulen (3-n) mit einem Farbwerk (16)
- eine Wendeeinrichtung (25) zur Wendung des Bogens (19) für den wahlweisen Einsatz im
Schöndruck oder Schön- und Widerdruck
- zumindest einem Unterbau-Modul (3-n) mit einem Farbwerk (16) nach der Wendeeinrichtung
nachgeordnet ist, wobei
- das letzte Unterbau-Modul (11) ausschließlich mit einem Trocknerwerk (18) ausgestattet
ist.
U::
3. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei dem Bogenführungszyünder (15)
vor dem letzten Unterbau-Modul (11) eine Luftkisseneinrichtung (20) zugeordnet ist.
4. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 3, wobei die Luftkisseneinrichtung (20)
aus einer gelochten Trommelkappe (21) mit einem daraufgespannten textlien Aufzug (22)
auf dem Bogenfülirungszylinder (15) sowie einer unterhalb des Bogenführungszylinders (15)
dem Bogenweg angepaßten Blaseinrichtung (23) besteht.
5. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, wobei mindestens ein Unterbau-Modul
(3-n) mit einem Lackierwerk (17) ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623064U DE29623064U1 (de) | 1996-06-08 | 1996-06-08 | Bogenrotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623064U DE29623064U1 (de) | 1996-06-08 | 1996-06-08 | Bogenrotationsdruckmaschine |
DE19622978 | 1996-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623064U1 true DE29623064U1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=26026420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623064U Expired - Lifetime DE29623064U1 (de) | 1996-06-08 | 1996-06-08 | Bogenrotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623064U1 (de) |
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-
1996
- 1996-06-08 DE DE29623064U patent/DE29623064U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971113 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE Effective date: 19990910 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991111 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021017 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040803 |
|
R071 | Expiry of right |