DE29622509U1 - Befestigungsvorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Heizkörper

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Description

Vogel & Noot Wärmetechnik Aktiengesellschaft
in Wartberg (Österreich)
Befestigungsvorrichtung für Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Heizkörpern, Radiatoren od.dgl. an Wänden, Trägern od.dgl. mit mindestens einer, bevorzugt an einer gemeinsamen wand- oder trägermontierbaren Konsole angeordneten, Garnitur von mit einem heizkörperrückseitigen Befestigungselement, insbesondere Montagebügel bzw. -lasche, im wesentlichen einhak-kooperierbarem, erstem Trägerfortsatz, Trägerhaken od.dgl. und mit an einem weiteren Montagebügel des Heizkörpers angeordnetem, bzw. anordenbarem - zumindest ein federkraftbeaufschlagtes, im wesentlichen in eine Arretier - und in eine Entarretier-Stellung bringbares, insbesondere verschiebliches, Einschnappelement aufweisendem - Befestigungsorgan im wesentlichen einschnapp- bzw. einrast-mechanisch kooperierbarem zweiten Trägerfortsatz, Trägerhaken od.dgl.
Es ist eine große Zahl von Vorschlägen für derartige Vorrichtungen bekannt geworden, die im besonderen darauf abzielen, die Montage von Heizkörpern der verschiedensten Art an Trägern, Wänden, Paneelen u.dgl. manipulativ einfach und ökonomisch effektiv zu gestalten, wobei hohe Sicherheit gegen Fehlmanipulation und mechanische Einflüsse des täglichen Gebrauchs, Stabilität, Betriebssicherheit über lange Zeiträume und letztlich auch unproblematische Demontage bei Entfernung oder Austausch der Heizkörper gefordert ist.
Als Beispiel für die vorgeschlagenen, realisierten und/oder im Handel befindlichen verschiedenartigen Aufhängungen sei auf jene gemäß DE-GM 77 33 986 verwiesen, welche eine den Heizkörper selbst von oben übergreifende und nach Montage von seiner Oberseite her, haltende, federbelastete in einer an der Wand bzw. an einer Wandplatte od.dgl. montierten Führung auf- und abverschiebbare Gegenhalterung aufweist, wobei der Radiator mit seiner Unterseite auf einer unteren Halterung abgestützt ist.
Nachteil dieser Lösung ist, daß sie viel Platz beansprucht, der Heizkörper selbst gehalten wird und unerwünschte Manipulation an der oberen Gegenhalterung nicht auszuschließen ist. Daneben ist auch der unbefriedigende ästhetische Aspekt einer solchen Lösung nicht außer acht zu lassen.
Weiters ist aus der DE-GM 87/90014.9 bzw. WO 87/5091 eine Konsole zur Montage von Heizkörpern od.dgl. mit einer an der Wand befestigten Befestigungsschiene und mit mindestens zwei Eingriffsorganen zum Zusammenwirken mit dem Heizkörper oder dessen Befestigungsteilen bekannt, deren Befestigungsorgan in der wandmontierten Schiene federkraftbeaufschlagt und verschiebbar bei der Montage arretierbar und letztlich in einer Freigabestellung unter Wirkung der Federbelastung in die den Heizkörper letztlich haltende
Eingriffsstellung freigebbar ist. Nachteil dieses Systems ist immer noch, daß eine eigene, gesonderte Konstruktion und Fertigung der Wandhalterung bzw. -konsole mit dem federbelasteten verschieblich geführten Eingriffsorgan benötigt wird, dessen Montage durchaus sorgfältig erfolgen muß.
Bekanntgeworden sind unter anderem aus CH 609141 ein Wärmespeichergerät mit einem Riegel an dessen Rückseite, der mit einer an der Wand angeordneten Sperrnase lösbar in Eingriff bringbar ist, aus FR-PS 2158776 ein Radiator mit an seiner Rückseite angeordneten, von ihm nach hinten wegbiegbaren, in einen Konsolenhaken einhängbaren Laschen, aus GB 2148097 ein an der Wand montiertes Element mit auf ihm schwenkbar gelagertem, in einem oberen heizkörper-rückseitigen Bügel einhakbarem, federbelastetem Schwenkhaken, sowie aus DE-4129299 ein an der Trägerkonsole verschiebe-schwenkgleitgeführtes, federkraftbeaufschlagtes mit einem oberen Montagebüge! eines Heizkörpers in Eingriff bringbares Hakenelement.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, von einer eine gesonderte, komplizierte Wandkonsole mit Führungsschiene und federbelastetem Eingrifforgan und dgl. benötigenden Bauweise wegzukommen und ein unkompliziertes, einfach montierbares, bevorzugt sowohl von der Wandkonsole als auch vom Heizkörper, insbesondere von dessen Befestigungselementen bzw. -bügeln an seiner Rückseite vor der Montage getrenntes, unabhängiges oder gleich dort mitintegriertes, hochflexibel einsetzbares und einen soliden Halt des Heizkörpers in seiner jeweils gewünschten Position gewährleistendes, eine Fehlmanipulation ausschließendes und auch Montageungenauigkeiten bzw. -fehler ausgleichendes Verbindungs- und Befestigungsorgan für Heizkörper, Radiatoren od.dgl. zu schaffen. Dabei soll das Befestigungsorgan wenige Einzelteile umfassen und es soll bei der Montage nach Einhängen des Heizkörpers mit seinen unteren, rückseitigen Montagebügeln in untere Einhakelemente der Wand- bzw. Trägerkonsole nur mehr ein Schwenken desselben zur Konsole hin und schließlich ein einfaches Einrastenlassen von dessen Verbindungsorgan, das an seinen oberen Montagebügeln angeordnet ist, notwendig und damit ein fester Sitz des Heizkörpers an der Konsole sichergestellt sein.
Im Bestreben, eine möglichst flexible, an eine jeweilige räumliche Situation anpaßbare, montagefreundliche und -sichere Halterung für Heizkörper, wie insbesondere wärmemediumsdurchströmte Rohr-, Rippen-, Plattenheizkörper, aber auch etwa Elektroheizkörper zu schaffen, welche an sich von vornherein voll funktionsfähige, etwa auch durch nichtgeschulte Arbeitskräfte montierbare Einzelkomponenten umfaßt, ist die neue Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das heizkörperrückseitig, insbesondere an einem Montagebügel des Heizkörpers, angeordnete oder dort, bevorzugt lösbar, befestigte bzw. befestigbare Befestigungsorgan im wesentlichen mindestens zwei von einem Basisteil sich wegerstreckende Trägerarme aufweist, deren erster Trägerarm
eine von dem mittels vorzugsweise an demselben abgestützten Federelement federkraftbeaufschlagten, im wesentlichen linear verschieblichen, bevorzugt selbst mit einem (Ent-)Arretierelement ausgestatteten Einschnappelement durchsetzte erste Führungs- und Lager-Öffnung aufweist, und deren zweiter Trägerarm selbst als Abstützelement für das Einschnappelement in einer Arretier- bzw. Vor-Montage-Stellung oder, gegebenenfalls mit einem gesonderten (Ent-) Arretierelement ausgebildet, zumindest eine vom Einschnappelement beim Übergang von einer Arretier- in eine Entarretierstellung durchsetzbare, zweite Führungsöffnung aufweist, wobei das (Ent-) Arretierelement des Einschnappelementes bzw. ein solches des zweiten Trägerarms beim Montagevorgang, insbesondere beim Bewegen bzw. Schwenken des Heizkörpers in seine wand- oder trägerparallele Montage-Endposition, mit seinem Verdrängungsanschlag bzw. -abschnitt mit der Montagewand bzw. dem Montageträger zuerst in Anschlag kommend und danach von derselben bzw. von demselben, insbesondere durch eine Schwenk- und/oder Schiebebewegung in eine Ent-Arretier- bzw. End-Montagestellung verdrängbar ist.
Die Erfindung umfaßt also eine entweder gleich mit dem Heizkörper mitlieferbare, an ihn bzw. an seiner z.B. oberen, rückseitigen Montagebügel integriertes Halte- und Verbindungsorgan zu jeder Art von direkt an der Wand, an einem Träger od.dgl. montierten Haltehaken, mit welchem es bei der Heizkörpermontage zur Betätigung einer einrast- bzw. einschnappmechanischen Kooperation zwischen Verbindungsorgan und Wandhaken mit dem Vorteil einer letztlich gegen unsachgemäße Manipulation und gegen ein Ausheben des Heizkörpers gersicherten Gesamtkonstruktion kommt.
Es handelt sich hier also um die Ausnutzung einer Art Automatik, die darin besteht, daß der Heizkörper bei seiner Montage, z.B. an unteren Wandhaken eingehängt und abgestützt, aus einer Schräglage zu einer Wand, zu einem für ihn vorgesehenen Träger od.dgl. hinverschwenkt wird und dabei die sich relativ zum Heizkörper und dem mit ihm mitbewegten Befestigungselement auf ihn zu bewegende Wand selbst das Verdrängungselement in Richtung zum Heizkörper hin verschiebt und dabei die Einschnappzone des Einschnappbolzens zur Führungsöffnung des oberen Trägerarms hin verschiebt, bis dieser schließlich dort durchschnappt und gleichzeitig auch die im Hakenelement der Wand od.des Trägers vorhandene Einschnappöffnung durchsetzt.
Am besten läßt sich die neue Befestigungsvorrichtung in der integrierten Form als Heizkörper-Schnellmontagekonsole bezeichnen.
Die elementaren Vorteile und Funktionen des der neuen Befestigungsvorrichtung zugrundeliegenden Systems sind:
Schnelle und sichere Montage mittels Schnapp-Einrasteffekt, eine Aushebesicherung des Heizkörpers ohne gesonderte Komponenten und letztlich auch eine seitliche Verschiebesicherung des Heizkörpers, die auch nachstellbar ausgestattet sein kann.
Bevorzugt, weil fertigungstechnisch einfach herstellbar und auch bezüglich der Herstellung der von ihnen durchsetzten Öffnungen bzw. Bohrungen sind Einschnappelemente mit im wesentlichen rund zylindrischen Formen, wie gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Ebenfalls technisch einfach ist der Einsatz von praktisch als Massenware erhältlichen, kostengünstigen und robusten Spiralfedern für die Federbelastung der genannten Einschnappelemente gemäß Anspruch 3.
Die im A &eegr; s &rgr; r u c h 4 beschriebene Art der Abstützung der
Einschnappbolzenfeder zeichnet sich sowohl durch Einfachheit als auch durch hohe Zuverlässigkeit aus und benötigt keine gesonderten Verbindungsteile.
Wenn, wie dies Anspruch 5 offenbart, ein Spiel der Feder entlang des Einschnappbolzens bzw. seines für die Anordnung der Feder vorgesehenen Bereiches ermöglicht ist, kann dies die Bedienung des Einschnappbolzens beim Arretieren erleichtern.
Es ist, um den Einschnappbolzen vor der Montage in eine sichere Arretierposition zu bringen und ihn dort zu halten, gemäß Anspruch 6 bevorzugt, denselben in eine Schrägposition zu bringen, wo er von der Feder gegen einen Anschlag gepreßt ist. Dies kann, da die Schräglage nicht extrem sein muß, unkompliziert erreicht werden, wenn der Durchmesser der vom Einschnappboizen durchsetzten Führungsöffnung des ersten Trägerarms ein relativ großes Spiel gegenüber dem Bolzen aufweist, womit für die Schwenkbewegung des Bolzens beim Wechsel zwischen Arretier- und Entarretierstellung kein Schwenklager od.dgl. nötig ist. Die Führungsöffnung kann ihr Spiel besonders bevorzugt in Richtung der gewünschten Verschwenkbarkeit aufweisen.
Eine bevorzugte erste Ausführungsform der neuen Befestigungsvorrichtung sieht eine Schrägstellung des Einschnappbolzens in der Weise vor, daß dessen Verdrängungselement am einen Ende des Bolzens angeordnet ist, der seinerseits im Mittelbereich in der Führungsöffnung des ersten Trägerarms schwenkbar ist und sich in Arretierstellung mit dem anderen Ende am zweiten Trägerarm - von seiner Feder kraftbeaufschlagt - abstützt. Dabei stellt eine Schrägstellung des Bolzens gemäß Anspruch 7 eine besonders einfache Lösung dar, die keines eigenen Teiles zur Sicherung der Arretierstellung bedarf.
Obwohl vorgesehen sein kann, daß in der Arretierstellung der Einschnappbolzen selbst mit seinem freien unteren Ende über das Befestigungsorgan hinausragend ausgebildet ist, ist es dennoch wesentlich günstiger, dort ein eigenes, wie beschrieben, hinausragendes Verdrängungselement anzuordnen, wie gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
Das Verdrängungselement ist bevorzugterweise in der im Anspruch 9 angegebenen Art ausgebildet, was seine Verdrängungswirksamkeit bei der gewünschterweise ja besonders rasch durchzuführenden Montage und auch seine
Manipulierbarkeit beim Arretieren des Einschnappbolzens im Falle einer gewünschten Demontage erhöht.
Besonders hohe Sicherheit gegen eine falsche, z.B. seitliche Schräglage des federbelasteten Einschnappbolzens bringt eine Art Führungsvertiefung oder -rinne für dessen Einschnappende gemäß Anspruch 10, was sich insbesondere in jenem kurzen Zeitraum bei der Heizkörpermontage positiv auswirkt, wo der Übergang von der Arretier- in die Entarretierstellung stattfindet.
Im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip, wie oben für die Ausführungsform gemäß Anspüchen 9 und 10 beschrieben, arbeitet das Befestigungsorgan in der Variante gemäß Anspüchen 11 und 12. Es ist hiebei nur das in Arretierstellung an den zweiten Trägerarm gepreßte Einschnappende des Bolzens im Bereich des freien Endes des zweiten Trägerarms abgestützt und das Verdrängungselement ist zwischen erstem und zweitem Trägerarm des Befestigungsorgans dort selbst schwenkbar und damit flexibel wand-anlegbar am Einschnappbolzen angeordnet. Bei Wandkontakt wird dann der Einschnappbolzen nach innen - und aus seiner ursprünglichen Entarretier-Schräglage nach außen - in eine aufrechte Position gedrängt, wodurch dann sein Einschnappbereich in die Einschnappführungsöffnung des zweiten Trägerarms gelangt und diese durchsetzen kann.
Als Folge der beschriebenen, anders gerichteten Schräg-Positionierung des Einschnappbolzens ist bei im wesentlichen gleichbleibender bevorzugter Ausführungsart des Verdrängungselements gemäß Anspruch 13 eine hier gegen das freie Ende des Trägerarms sich erstreckende Führungsrinne für eine Abstützung und seitliche Stabilisierung des Einschnappbolzens in der Arretierstellung gemäß Anspruch 14 vorgesehen.
Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Art der Ausbildung des Befestigungsorgans bildet den Gegenstand des Anspruches 15. Hiebei ist keine Schrägstellung des Bolzens in der Arretierstellung vorgesehen, sondern der Bolzen ist und bleibt gerade geführt. Die Arretierung wird durch eine Art Schuber an einem dritten Trägerarm erreicht, an dem der federbelastete Einschnappbolzen in der Arretierstellung abgestützt ist, und dessen Verdrängungsanschlag in dieser Stellung über das freie Ende des Trägerarms hinausragt.
Beim Schwenken des Heizkörpers im Zuge von dessen Montage zur Wand hin verdrängt die Wand den Schuber so zum Heizkörper hin, daß seine Einschnappführungsöffnung in die Fluchtlinie des arretierten Einschnappbolzens gerät und ihn letztlich zum Einschnappen bzw. Einrasten in eine Einschnappöffnung des wandmontierten Hakens, eines Konsolenhakens oder dgl., freigibt.
Vorteilhaft ist es insbesondere im Hinblick auf spätere Demontagen, Nachjustierungen und dgl. das Verdrängungselement, wie gemäß Anspruch 16 vorgesehen, manipulationsfreundlich zu gestalten, was insbesondere das Versetzen des
Einschnappbolzens in die Arretierstellung vor der Montage oder für eine Demontage erleichtert.
Was nun das Befestigungsorgan selbst bzw. seine die Montage am Heizkörper und die Führung und Abstützung des Einschnappelementes betreffenden Teile und Komponenten betrifft, ist eine in der Herstellung wenig aufwendige Ausbildungsform gemäß Anspruch 17 besonders vorteilhaft und erlaubt eine Fertigung des Grundteils aus einem einzigen Stück Blech.
Es kann nun prinzipiell vorgesehen sein, daß das Befestigungsorgan gleich direkt an der Rückseite eines Heizkörpers fix angeordnet, also z. B. an ihn angeschweißt ist, oder in analoger Weise an einem Montagebügel desselben befestigt ist bzw. mit demselben einstückig ausgebildet ist, womit der Heizkörper schon mit der neuen Befestigungsvorrichtung ausgestattet zur Montage geliefert wird.
Flexibler und besonders bevorzugt ist eine lösbar befestigbare Ausführungsvariante gemäß Anspruch 18.
Integraler Bestandteil der neuen Befestigungsvorrichtung ist selbstverständlich der mit dem Befestigungsorgan und dessen Einschnappelement einschnapp-mechanisch kooperierende Wandhaken bzw. ein entsprechendes Hakenelement einer Wand- oder Trägerkonsole für den Heizkörper.
Dabei ist eine Konsolenbauart gemäß Anspruch 19 besonders bevorzugt, weil sie Freiheiten und Ungenauigkeiten bezüglich der Seitenlage der Befestigungs-Komponenten ohne Problem zuläßt und überwindet.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsart der Einschnappöffnungen der Konsolenhaken gemäß Anspruch 20, welche die Option einer mangelnden, "seitlichen" Präzision aufrechterhält, zusätzlich aber dann im fertigmontierten Zustand eine Seitverschiebung des Heizkörpers verhindert.
Die gemäß diesem Anspruch vorgesehenen einander überlappenden Querschnittsformen können kreisförmig, elliptisch, längs- oder querrechteckig mit abgerundeten Ecken, mit schräg gestellten Quadraten, Rhomben oder dgl. ausgebildet sein.
Die angesprochene, beabsichtigte Seitverschiebung des Heizkörpers bei der Montage, Lagebedingungsänderungen, Ummontagen od.dgl. kann durch eine Ausführungsform der Einschnappöffnung des zweiten (oberen) Trägerfortsatzes gemäß dem Anspruch 21 wesentlich erleichtert werden.
Es ist dann für eine solche seitliche Lageveränderung nicht mehr notwendig, den Einschnappbolzen so tief hinunterzudrücken, bis er sich an der Unterseite des zweiten (oberen) Arms des Befestigungsorgans selbst abstützen kann, sondern der Bolzen bleibt in der Einschnappführungsöffnung des genannten Arms geführt und wird nur soweit hinuntergedrückt, bis er sich an dem Absatz des Langloches im Trägerfortsatz abstützen
kann, dann erfolgt die Seitverschiebung und schließlich ist nur mehr eine unbedeutende Schwenkbewegung nötig, um den Bolzen in der aktuellen Position wieder in die Einschnappöffhung des zweiten Trägerfortsatzes einschnappen zu lassen.
Gemäß einer bevorzugten Form sind der zweite (obere) Trägerfortsatz und dessen Einschnappöffhung gemäß dem Anspruch 22 ausgebildet, was, wenn z.B. die Zweilagigkeit des Blechs des Trägerfortsatzes durch einfaches Rückbiegen des Bleches gebildet ist, auch geringen Hersteilungsaufwand erfordert.
Eine Profilierung der wandanliegenden Konsolenlängsschiene gemäß A &eegr; s &rgr; ru ch 23 bringt den Vorteil einer Versteifung der Konsole und stellt gleichzeitig einen günstigen Anschlag für das Verdrängungselement des Einschnappbolzens bei Endmontage des Heizkörpers mit dem Befestigungsorgan dar.
Auch für die Konsole gilt, daß die vom A &eegr; s &rgr; r u ch 24 genannten Fertigungsmethoden eine kostengünstige und dennoch stabile und robuste Konstruktion ermöglichen.
Schließlich hat sich eine vom Anspruch 25 wiedergegebene Detaillösung die ein Aufstecken des neuen Befestigungsorgans auf die Konsole für Präsentation im Handel, Versand und Verpackung vorsieht, als vorteilhaft erwiesen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 und 2 einen mit einer neuen Befestigungsvorrichtung ausgestatteten Heizkörper nach vollendeter und vor der vollendeten Montage, die Fig. 3 und 3a Schnitte durch ein erfindungsgemäßes Befestigungsorgan im "arretierten" und im "eingeschnappten" bzw. "eingerosteten" Zustand, also vor und nach vollendeter Montage, die Fig. 4 die Ansicht eines solchen Befestigungsorgans von vorne, die Fig. 5 einen mit der neuen Befestigungsvorrichtung an eine Wand montierten Heizkörper von oben mit zwei Arten von Einschnappöffnungen der Wandkonsole, die Fig.6 und 6a eine zur Kooperation mit dem neuen Befestigungsorgan vorgesehene Wandkonsole mit für Verpackungszwecke vorgesehenem, in eine Lasche derselben "eingestecktem" Befestigungsorgan von vorne und von der Seite, die Fig. 7 einen Heizkörper, an den das neue Befestigungsorgan direkt anintegriert ist, die Fig. 8 eine an sich der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 3a prinzipiell analoge, andere Ausbildungsform des neuen Befestigungsorgans und die Fig. 9 und 10 schematisch eine andere Art der Ausführungsform eines neuen Befestigungsorgans in Schrägansicht und im Schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte neue Befestigungsvorrichtung 100 für einen Heizkörper 5 (mit Haupterstreckungsebene E) mit rückseitigen unteren 51 Heizkörperlaschen und oberen Montagebügeln 52 umfaßt ein am oberen Bügel 52 lösbar befestigtes Befestigungsorgan 2, dessen mit einer Druckfeder 26 nach oben gedrückter Einschnappbolzen 25, wie in Fig. 1 gezeigt, in eine Einschnappöffnung 321 des oberen Trägerfortsatzes 32 einer an der Wand 7 montierten Wandkonsole 3 eingerastet ist, während Fig.2 - noch eineinander getrennt - die Konsole 3 und das am vor der Endmontage noch nicht zur Wand 7 geschwenkten - sich mit einem unteren Montagebügel 51 in die Einhäng-Nut Schlitz eines Schallschutz-
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elementes 311 des unteren Trägerfortsatzes 31 der Konsole abstützenden bzw. dort eingehängten Heizkörper 5 bzw. an dessen Montagebügel 52 angeordnete Befestigungsorgan 2 mit sich in „arretierter" Schräglage befindlichem Einschnappbolzen 25 zeigt.
Das Befestigungsorgan 2 weist einen Grundkörper 20 mit den Montagebügel 52 umgreifenden Fortsätzen 201,202 auf, von weichem Grundkörper aus ein unterer 21 und ein oberer Trägerarm 22 wegragen, wobei die Öffnung 211 des Arms 21 von einem Eihschnappbolzen 25 mit einem schmaleren, von einer Spiraldruckfeder 26 umgebenen Führungsbereich 251, der über einen rundumlaufenden Absatz 253 in den breiteren Einschnappbereich 252 übergeht, durchsetzt ist. Am unteren Ende und gleichzeitig auch als Sicherung des Bolzens 25 ist ein, wie Fig. 1 zeigt, an die Wandkonsole 3 mit seinem Anliegeteil 271 als Sicherungswinkel anliegendes Bolzen-Entarretier- und Verdrängungselement 27 mit seinem Lagerungsteil 272 - um die Bolzenachse A schwenkbar gelagert - am Bolzen 25 befestigt. Die Detailskizze zeigt, daß der längliche Grundkörper 30 der Konsole ggfs. Wandschiene ei8ne beidseitig von Wandanliegezonen 301 begleitete, von der Wand 7 weg sich wölbende Zone 302 besitzt, in welche noch eine Einstecklasche 303 integriert ist. Von der Einschnappführungsöffnung 221 ausgehend erstreckt sich eine Art Führungs- und Abstützrinne 222 für den Bolzen 25 in seiner Entarretierstellung zum Grundköper 20 des Befestigungsorgans 2 hin.
Die Fig. la und Ib zeigen detailliert eine bevorzugte Ausbildung der Einschnappöffnung 321 des oberen Trägerfortsatzes 32 der Konsole 3. Der Trägerfortsatz 32 ist mit zwei - durch Rückbiegung des ihn bildenden Blechmaterials gebildeten - Lager 327, 328 ausgebildet, in deren oberen, 328 sich eine der jeweiligen Querschnittsform und dimension entsprechenden Querschnitt aufweisende Einschnappöffnung 321 befindet, während die untere 327 eine zumindest in der Breite erweiterte Öffnung 321 0 unter Bildung eines Absatzes 3211 zur Öffnung 321 hin aufweist. Die Fig. la zeigt nun, wie in einem fertigmontierten Zustand der Bolzen 25 die öffiiung 321 und deren Erweiterung 3210 durchsetzt. Aus Fig. la hingegen ist ersichtlich, wie im Falle einer gewünschten Seitverschiebung des Heizkörpers 5 der Bolzen 25 an dem von der Unterseite der Blechla e 328 ebildeten Absatz 3211 ab estützt ist. Unter Aufrechterhaltun dieser Position des Bolzens 25 erfolgt eine vorsichtige Seitenverschiebung des Heizkörpers 5 und in einer jeweils gewünschten, richtigen Seitenlage erfolgt ein leichtes Wegschwenken des Heizkörpers 5 unter Mitnahme des an ihn angeordneten Befestigungsorgans 2 und somit des Bolzens 25 vom Absatz 3211 weg und dieser kann dann wieder in die Einschnappöffnung 321 einrasten.
Aus Fig. 2 ist ergänzend ersichtlich, wie in Vor-Montageposition der Einschnappbolzen 25 in der Führungsöffnung 211 des Trägerarms 21 schräg geschwenkt angeordnet ist. Mit dem oberen Ende seines Einschnappbereichs 252 ist unter teilweiser Freilassung der Einschnapp-Führungsöffnung 221 der von der Feder 26 kraftbeaufschlagte Bolzen 25 in der Ausnehmung bzw. Rinne 222 an der Unterseite des oberen Trägerarms 22 in der Arretierstellung abgestützt.
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Beim Schwenken zur Wand 7 hin kommt der Anliegeteil 271 des Verdrängungseiementes 27 zuerst in Anlage an der aufgewölbten Zone 302 der Konsole 3 und dann wird der Führungsbereich 52 des Bolzens 25 relativ nach rechts verschoben, was - bedingt durch den Schwenkpunkt in der Führungsöffnung 21 1 - dazu führt, daß das Einschnappende 252 des Bolzens 25 in der Rinne 222 zur Öffnung 221 hin nach links verschoben wird, in die Öffnung 221 einschnappt und schließlich die in der Fig. 1 gezeigte, aufrechte und letztlich auch die Öffnung 321 des Trägerfortsatzes 32 der Konsole 3 durchsetzende Position einnimmt. Aus der Fig. 2 ist noch gut ersichtlich, wie sich die zusammengepreßte Spiralfeder 26 ab Absatz 253 des Bolzens 25 und am unteren Trägerarm 21 abstützt.
Bei vollkommen gleichbleibender und Wiederholungen vermeidender Bezugszeichen-Symbolik zeigen die Fig. 3 und 3a ein erfindungsgemäßes Befestigungsorgan 2 in einer der Vor-Montagestellung der Fig. 2 entsprechenden Arretierstellung und ein solches in einer der End-Montagestellung der Fig. 1 entsprechenden Ent-Arretierstellung.
Noch deutlicher als Fig. 2 zeigt die Fig. 3, wie sich bei zusammengedrückter Feder 26 der Bolzen 25 bzw. dessen Einschnappteil 252 in der von der Einschnappführungsöffnung 221 zum Grundkörper 20 des Befestigungsorgans 2 hin sich erstreckenden Vertiefung 222 od.dgl. abgestützt ist. Deutlicher sind auch die Umgreifungslappen 201,202 des Grundteils 20 des Befestigungsorgans 2 zu sehen sowie die Art der Fertigung mit ausgestanzten und herausgebogenen Trägerarmen 21,22 sowie einer in gleicher Technik erstellten Stützrinne 222 für den Bolzen 25 in dessen Arretierstellung. Die Fig. 3a zeigt die entarretierte Einschnappstellung des Bolzens 25. Es ist dort eine Feder gezeigt, deren Länge
1 genau so lang ist, wie die Verschiebungsstrecke a des Einschnappbolzens 25. Es ist manchmal günstig, wenn die Länge I der Feder geringer ist als a, was die Manipulation erleichtert.
Aus der Vorderansicht des neuen Befestigungsorgans gemß Fig. 4 sind bei völlig identischen Bezugszeichenbedeutungen der mittlere Umgreifungsfortsatz 201 für einen Heizkörperhalte-bügel, die beiden äußeren Umgreifungsfortsätze 202 des Befestigungsorgans 2, das Verdrängungselement 27 mit seinem Anliegeteil 271 und Schwenkteil 272 deutlich sichtbar sowie der in die aus Fig. 1 ersichtlichen Lasche 303 der Konsole 3 einsteckbare Fortsatz 203.
Die Fig. 5 zeigt sehr deutlich die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung 100 in Montage-Endstellung von oben. An den oberen Montagebügeln 52 des Heizkörpers 5 sind die Befestigungsorgane
2 mit ihrem Grundkörper 20, diese Bügel 52 jeweils umgreifend, und einklemmend lösbar befestigt. Zu sehen ist weiters, wie der von der Grundschiene 30 der an der Wand 7 befestigten Konsole 3 zum Heizkörper 5 hin ragende, obere Trägerfortsatz 32, welcher für den Heizkörper 5 auch gleichzeitig eine Sicherung gegen dessen Aushebung nach oben darstellt, eine Einschnappöffnung 321 in Form eines Langloches aufweist, welches vom entarretierten, zylindrischen Einschnappbolzen 25 des Befestigungsorgans 2 durchsetzt ist. Das in Fig. 5 oben gezeigte Langloch 321 ist im wesentlichen länglich rechteckig gestaltet, während das unten gezeigte Langloch eine Verschiebesicherung mit lauter einander überlappenden Kreisbohrungen 325 bildet, wodurch einerseits
bei der Montage günstige seitliche Positionsjustierung und nach vollendeter Montage jedoch eine echte Stabilisierung des Heizkörpers gegen ein seitliches Verrücken od.dgl. gewährleistet sind. Bevorzugt bestehen die Trägerarme 22 aus einem Doppelblech, das z.B. durch Verschweißung oder Umkanten erzeugt wird, wie schon oben bei den Erläuterungen zu den Fig. 1,1a und Ib ausgeführt. Durch unterbrochene Linien ist die dort auch erläuterte, bevorzugte, zur Abstützung des Einschnappbolzens 25 während einer gewünschten Seitenlageveränderung des Heizkörpers 5 dienende Erweiterung 3210 des Langlochs 321 angedeutet, wobei diese verbreiterten Öffnungen 3210 bei beiden Langlöchern 321 unabhängig von deren spezieller Kontur im wesentlichen nur länglich rechteckig sind.
Die Fig. 6 und 6a zeigen die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 100 als Kombination von Wandkonsole 3 und Befestigungsorgan 2 in einer für Versand und Verkauf vorteilhaften Art von Verpackungseinheit, wobei alle dort aufscheinenden Bezugszeichen die gleiche Bedeutung haben, wie bei den bisher behandelten Figuren.
Der sich von der Grundschiene 30 der Konsole 3 mit Montageöffnungen 33 und Trägerfortsätzen 31 und 32 bzw. von deren Wandanliegezonen 301 wegwölbende Mittelbereich 302 weist eine durch Stanzung und Herausbiegung des Blechmaterials gebildete Einstecklasche 303 auf, in welche der Einsteckfortsatz 203 des Befestigungsorgans 2 hineingesteckt ist und ihn dort nach 3 Seiten hin praktisch unverrückbar hält.
Besonders gut sichtbar ist hier ebenfalls der mit Fig. 3, 3a und 4 identische Aufbau des Befestigungsorgans 2, wobei der Einschnappbolzen 25 hier in entarretierter Stellung gezeigt ist. Das Detail A zeigt den Eingriff zwischen Konsolenlasche 303 und Fortsatz 203 des Befestigungsorgans deutlich.
Die Fig. 7 zeigt im wesentlichen die gleiche Befestigungsvorrichtung 100 für einen Heizkörper 5 mit Konsole 3 und Befestigungsorgan 2 mit in der Einschnappöffnung 321 von deren Trägerfortsatz 32 eingerastetem Einschnappbolzen 25. Hier ist das
Befestigungsorgan 2 z.B. durch Schweißung oder Klebung direkt an den Heizkörper 5 anintegriert.
Eine zur Konstruktion des bisher besprochenen Befestigungsorgans im wesentlichen analoge Bauart weist das in Fig. 8 gezeigte entsprechende Organ 2 auf, wobei der federbelastete Einschnappbolzen 25 in einer Arretierstellung in der Vertiefung 222 abgestützt ist, weiche sich hiervon der Einschnappöffnung 221 am Trägerarm 32 distal nach außen erstreckt und der Bolzen 25 mit seinem Einschnappbereich 252 schräg nach außen geschwenkt ist. Um ihn in Kongruenz mit der Einschnapp-Führungsöffnung 221 zu bringen, ist an ihm in seinem zwischen den beiden Trägerarmen 21 und 22 befindlichen Bereich ein Entarretier-Verdrängungselement 27 mit Anliege- und Lagerungsbereich 271,272 schwenkbar gelagert, welches beim Montagevorgang durch Anschlag an der Konsole oder Wand und nachfolgende Verschiebung den Bolzen 25 in die aufrechte Einschnappposition zu verschwenken imstande ist.
Schließlich zeigt die Fig. 9 eine andere, aber an sich analoge Konstruktion des neuen Befestägungsorgans 2 mit zwei jeweils eine Führungsöffnung 211,231 aufweisende Trägerarmen 21 und 23, welche von einem aufrecht bleibenden, mit Feder 26 gespannten und verschieblichen Einschnappbolzen 25 durchsetzt sind. Mit seinem Einschnappbereich 252 bzw. dessen gekuppter Endfläche ist der Bolzen 5 in der gezeigten Arretierstellung von einem schuberartigen, in Führungen 225 des oberen Trägerarms 22 gleitbaren Verdrängungs-(Ent)Arretierelement 28 mit Einschnappführungsöffnung 285 gehalten. Wird der Schuber mit Verdrängungsteil 281 und Schiebeteil 282 bei der Montage unter Schwenken eines Heizkörpers zur Wand hin zum Grundkörper 20 des Befestigungsorgans 2 hin verdrängt, gelangt dessen Öffnung 285 in Kongruenz mit dem federgespannten Bolzen 25 und dieser durchsetzt diese Öffnung, um in die Einschnappöffnung eines hier nicht gezeigten Wandkonsolen-Trägerfortsatzes einzurasten. Die sonstigen, in Fig. 9 aufscheinenden Bezugszeichen haben zu jenen in den vorher behandelten Figuren analoge Bedeutungen.

Claims (25)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Heizkörpern an Wänden, Trägern od.dgl. mit mindestens einer, bevorzugt an einer gemeinsamen wand- oder trägermontierbaren Konsole (3) angeordneten, Garnitur von mit einem heizkörperrückseitigen Befestigungselement, insbesondere Montagebügel bzw. -lasche (51), im wesentlichen einhak- bzw. einhäng-kooperierbarem, erstem Trägerfortsatz, Trägerhaken (31) od.dgl. und mit einem an einem weiteren Montagebügel (52) des Heizkörpers (5) angeordnetem, bzw. anordenbarem - zumindest ein federkraftbeaufschlagtes, im wesentlichen in eine Arretier - und in eine Entarretier-Stellung bringbares, insbesondere verschiebliches, Einschnappelement (25) aufweisendem Befestigungsorgan (2) im wesentlichen einschnapp- bzw. einrast-mechanisch kooperierbarem, zweiten Trägerfortsatz (32), Trägerhaken od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das heizkörperrückseitig angeordnete oder anordenbare, insbesondere an einem Montagebügel (52) des Heizkörpers (5) angeordnete oder dort, bevorzugt lösbar, befestigte bzw. befestigbare Befestigungsorgan (2) im wesentlichen mindestens zwei von einem Basisteil (20) sich weggerstreckende Trägerarme (21,22) aufweist, deren erster Trägerarm (21) eine von dem mittels vorzugsweise an demselben abgestütztem Federelement (26) federkraftbeaufschlagten, verschieblichen, bevorzugt mit einem eigenen (Ent-)Arretierelement (27) ausgestatteten Einschnappelement (25) durchsetzte erste, Führungs- und Lager-Öffnung (211) aufweist, und deren zweiter Trägerarm (22) selbst als Abstützelement für das Einschnappelement (25) in einer Arretierbzw. Vor-Montage-Stellung oder, gegebenenfalls mit einem gesonderten (Ent-) Arretierelement (28) ausgebildet, zumindest eine vom Einschnappelement (25) bei seinem Übergang von einer Arretier- in eine Entarretierstellung durchsetzbare, zweite Führungsöffnung (221) aufweist, wobei das (Ent-) Arretierelement (27) des Einschnappelementes (25) bzw. ein solches (28) des zweiten Trägerarms (22) beim Montagevorgang - insbesondere beim Bewegen bzw. Schwenken des Heizkörpers (5) in seine Montage-Endposition - mit seinem Verdrängungsanschlag bzw. -abschnitt (271,281) mit der Montagewand (7) bzw. einem Montageträger zuerst in Anschlag kommend und danach von derselben bzw. von demselben, insbesondere durch eine Schwenk- und/oder Schiebebewegung in eine Ent-Arretier- bzw. End-Montagestellung verdrängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnappelement (25) von einem Stift bzw. Bolzen, bevorzugt kreisrunden Querschnitts, gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (26) als den Stift bzw. Bolzen (25), insbesondere einen Bereich (251) desselben mit geringerer Breite, insbesondere mit geringerem Durchmesser als sein
Einschnappbereich (252), umgebende Spiralfeder, insbesondere druckbelastbare, Spiralfeder, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (26) an einem, bevorzugt umlaufenden, Absatz (253) des Einschnappbolzens (25) und am ersten vom genannten Bolzen (25) durchsetzten Trägerarm (21) abgestützt bzw. abstützbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unbelastete Spiralfeder (26) geringere Länge (a) aufweist als die zur Verschiebung zur Verfugung stehende Länge (I) des von ihr umringten Bereiches (251) des Einschnappbolzens (25) in dessen Entarretier-Stellung nach beendeter Heizkörpermontage.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappbolzen (25) in der Führungsöffnung (211) des ersten Trägerarms (21) längsverschiebbar ist und in dieser Führungsöffnung (211) in einer Richtung quer, bevorzugt im wesentlichen senkrecht, zur Haupterstreckungsebene (E) des Heizkörpers bzw. eines seiner rückwärtigen Befestigungsbügels (52) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappbolzen (25) bzw. dessen Einschnappbereich (252) - unter Spannung seiner Feder (26) - in der Führungsöffnung (211) des Trägerarms (21) in eine Schrägstellung zum Basisteil (20) des Befestigungsorgans (2) bzw. zum Heizkörper (5) bzw. zu dessen Montagebügel (52) schwenkbar und in eine durch Anschlag bzw. Abstützung am zweiten Trägerarm (22) gesicherte Arretierstellung bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappbolzen (25) im Bereich seines der Einschnappzone (252) diametralen Endes ein, bevorzugt an ihm schwenkbar gelagertes, Entarretier-Verdrängungselement (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungselement (27) einen Stift-Lagerungsbereich (272) und einen Wand- bzw. Träger-, insbesondere Konsolen- Kontakt- bzw. Verdrängungsbereich (271) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trägerarm (22) eine von der Einschnappführungsöffnung (221) zum Basisteil (20) sich erstreckende Einprägung, Ausnehmung, Vertiefung (222) bzw. für einen gegen Seitverkippen des Einschnappbolzens (25) gesicherten Anschlag bzw. eine derartige Abstützung von dessen Einschnappbereich (252) in der Arretierstellung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappbolzen (25) bzw. dessen Einschnappbereich (252) - unter Spannung seiner Feder (26) - in der Führungsöffnung (211) des Trägerarms (21) in eine Schrägstellung vom Basisteil (20) des Befestigungsorgans (2) weg schwenkbar und in eine durch Anschlag bzw. Abstützung am zweiten Trägerarm (22) gesicherte Arretierstellung bringbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappboizen (25) an bzw. in seinem zwischen den beiden Trägerarmen (21,22) des Befestigungsorgans (2) angeordneten bzw. befindlichen Bereiches ein, bevorzugt um seine Achse A, schwenkbar gelagertes, Entarretier-Verdrängungselement (27) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängungselement (27) einen Stift-Lagerungsbereich (272) und einen Wand- bzw. Träger-, insbesondere Konsolen-Kontakt- bzw. Verdrängungsbereich (271) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trägerarm (22) eine von der Einschnappführungsöffnung (221) zu dessen freiem Ende sich erstreckende Einprägung, Ausnehmung, Vertiefung (222) bzw. für einen gegen Seitverkippen des Einschnappbolzens (25) gesicherten Anschlag bzw. eine derartige Abstützung von dessen Einschnappbereich (252) in der Arretierstellung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigunsorgan (2) insgesamt drei vom Basisteil (20) quer wegragende Trägerarme (21,22,23) aufweist, wobei ein äußerer, erster (21) und ein mittlerer, dritter Trägerarm (23) jeweils eine vom federbelastbaren Einschnappbolzen (25) durchsetzte Führungsöffnung (211,231) für dessen Verschiebungsbewegungen in einer Richtung quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht, zur Erstreckung der beiden Trägerarme (21,23) aufweist, und daß dessen zweiter Trägerarm (22) mit einem in einer Schiebeführung (225) od.dgl. in eine Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Einschnappbolzens (25) verschiebbaren, mit einer vom einschnappenden Endbereich (252) des Bolzens (25) bei dessen Ent-Arretierung durchsetzbaren Öffnung (285) ausgestatteten, den federbelasteten Bolzen (25) in einer Arretierstellung haltenden Bolzen-Arretier- und Montage-Verdrängungselement (28) ausgestattet ist, welches bei der Montage des Heizkörpers durch die Wand (7), einen Träger od.dgl. verdrängend verschiebbar ist, wobei bei Erreichen der Entarretierungs- bzw. Einschnappstellung die dann vom Einschnappbereich (252) des Bolzens (25) durchsetzbare Öffnung (285) des Verdrängungseiements (28) und die Einschnappführungsöffnung (221) freigebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Entarretier-Verdrängungselement (27,28) als händisch bedienbares Manipulationselement für ein Spannen bzw. ein Arretieren des Einschnappbolzens (25) bei gewünschter Demontage und/oder Seitenlageveränderung des Heizkörpers, insbesondere mit Fingerdrückmulde, Zugring od.dgl., ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragearme (21,22,23) und der Basisteil (20) des Befestigungsorgans (2) einstückig, bevorzugt aus Blechmaterial durch Stanzen und Biegeverformung, gebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (20) des Befestigungsorgans (2) zwei äußere (202), eine Seite eines
Heiz-Körper-Montagebügels (52) und einen inneren (201), die andere Seite des Bügels (52) jeweils anliegend umgreifende Halterungsfortsätze aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (31) und der zweite (32) mit dem Befestigungsorgan (2) einschnapp-kooperierbare Trägerfortsatz, bevorzugt einstückig mit einem Wand- oder Träger-Anüegegrundteil (30) gemeinsam als Befestigungskonsole (3) ausgebildet sind und eine für ein Einrasten des Einschnappbolzens (25) des Befestigungsorgans (2) vorgesehene Öffnung (321) des zweiten Trägerfortsatzes (32) als Langloch ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastöffnung (321) eines der Trägerfortsätze (32) als durch eine Folge von einander überschneidenden, dem Querschnitt des Einschnappbolzens (25) des Befestigungsorgans (2) entsprechender Querschnittsfläche aufweisenden, bevorzugt kreisähnlichen bzw. Kreisöffnungen (325) gebildetes Langloch ausgeführt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (321) an seiner dem Einschnappbolzen (25) zugekehrten (Unter-)Seite eine durch eine im wesentlichen der Form desselben entsprechende, bevorzugt im wesentlichen länglich rechteckige, die Kontur, insbesondere die Breite desselben, in ihrer Kontur beidseitig überragende Erweiterung (3210) mit - zur Abstützung des Bolzens (25) bei einer gewünschten Seitverschiebung des Heizkörpers (5) vorgesehenem - Absatz (3211) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfortsatz (32) mit zwei, gegebenenfalls aneinander gebundenen, Lagen (327,328) Blech gebildet ist, deren dem Bolzen (25) des Befestigungsorgans (2) abgekehrte (obere) Lage (328) das Langloch (321) in der jeweiligen Form sowie den Abstütz-Absatz (3211) und deren andere Lage (327) die Erweiterung (3210) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Grundteil bzw. die Schiene (30) der Konsole (3) eine sich von zwei seitlichen Wand- bzw. Träger-Anliegezonen (301) weg wölbende Anschlagzone (302) für das Verdrängungselement (27,28) des Befestigungsorgans (2) bzw. für dessen Anschlagelement (271,281) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) mit Grundteil bzw. Schiene (30) und Trägerfortsätzen (31,32), bevorzugt einstückig, durch Stanzen, Profilierung und Biegeverformung eines Blechmaterials gebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper bzw. die Schiene (30) der Konsole (3) mindestens eine für Präsentation, Transport und Verpackung vorgesehene, mit mindestens einem Einsteck-Fortsatz (203) des Befestigungsorgans (2) kooperierbare Einstecklasche (303) od.dgl. aufweist.
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