DE29621585U1 - Schuh für Sportgeräte - Google Patents

Schuh für Sportgeräte

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    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/24Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Schuh für Sportgeräte
Die Erfindung betrifft einen Schuh, der an einem Sportgerät befestigt oder befestigbar ist, das zur Fortbewegung dient, beispielsweise einem Ski.
Bei einer Vielzahl von Sportgeräten, etwa Inline-Skates, Skiern, Snowboards oder Schlittschuhen ist die Verwendung spezieller Schuhe notwendig, die am Sportgerät befestigbar oder unlösbar mit ihm verbunden sind, eine sichere Kraftübertragung ermöglichen und das Sprunggelenk stabilisieren. Derartige Sportgeräte dienen in erster Linie der schnellen Fortbewegung, so daß die Kommunikation mit Passanten und anderen Sportlern allenfalls unter Schwierigkeiten möglich ist. Speziell die Vermittlung komplizierterer Gedankengänge, etwa von Witzen oder von Stimmungslagen, läßt sich während der Fortbewegung im allgemeinen nicht realisieren.
Weiterhin bereitet insbesondere dem Anfänger das Abbremsen und Ausweichen mit dem Sportgerät häufig erhebliche Schwierigkeiten. Bei Wintersportgeräten kommt das Problem hinzu, daß die Benutzung aufgrund der kurzen Tageslänge oft in der Dämmerung vorgenommen wird, also unter schlechten Sichtverhältnissen, welche vielfach durch die Witterungsbedingungen beeinträchtigt sind. Die nachteilige Folge sind Unfälle, die in Verbindung mit der oft hohen Bewegungsgeschwindigkeit schwere Verletzungen nach sich
ziehen. Dabei läßt sich ein großer Teil der Unfälle vermeiden, wenn der Benutzer des Sportgerätes von anderen Verkehrsteilnehmern frühzeitig erkannt wird und er selbst andere Sportler rechtzeitig bemerkt. 5
Davon ausgehend hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Schuh für Sportgeräte zu entwickeln, der es dem Sportler ermöglicht, anderen Personen Informationen zu übermitteln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schuh eines oder mehrere Elemente aufweist, die an einer seiner Außenflächen angebracht sind, und die Elemente eine Signalwirkung haben.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, Elemente am Schuh anzubringen, die den Informationsaustausch mit der Umgebung gestatten. Zu diesem Zweck sind beliebige Applikationen geeignet, die eine Signalwirkung auf die Umgebung ausüben. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um dreidimensionale Applikationen, beispielsweise Nachbildungen vom Symbolen, Körpergliedern, Tieren, Fortbewegungsmitteln oder Teilen davon. Auf diese Weise ist es dem Sportler möglich, seiner Umgebung Informationen oder Stimmungslagen entsprechend der verwendeten Applikation zu übermitteln, wobei durch unterschiedlich gestaltete Elemente, beispielsweise eine zur Faust geballte Hand oder eine als Victory-Zeichen geformte Hand, eine erhebliche Variationsbreite möglich ist. Denkbar ist die Anbringung mehrer Elemente am Schuh, die vorzugsweise aufeinander abgestimmt sind, etwa ein Haifischkopf im Zehenbe-
reich, Seitenflossen an den seitlichen Flächen des Schuhs sowie eine Schwanzflosse an der Ferse.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der vorgeschlagene Schuh mit einer aktiven Signalquelle versehen, die selbständig optische und/oder akustische Signale aussendet. Im Gegensatz zu unbeleuchteten, ggf. reflektierenden Elementen, die lediglich das Licht bei Bestrahlung zurückwerfen, ist auf diese Weise sichergestellt, daß der Sportler unabhängig von einer externen Beleuchtung gut erkennbar ist. Dabei gewährleistet die Anbringung an den Schuhen, die zur Benutzung des Sportgerätes zwingend erforderlich sind, daß der Sportler die Signalquelle stets mit sich führt und sie nicht versehentlich vergißt. Geeignete Anbringungsorte sind alle äußeren Flächen des Schuhs, die eine gute Abstrahlung des erzeugten Signals zu ermöglichen. Abhängig von der gewünschten Wirkung kann die An-Ordnung z. B. an der Schuhvorderseite erfolgen, um optimal vor einer Annäherung des Sportlers warnen. Dagegen schützen an im Fersenbereich angebrachte Signalquellen nach Art von Rücklichtern vor dem Auffahren anderer Sportler mit höherer Geschwindigkeit. Denkbar ist auch die Anbringung der Signalquelle an einer Seitenfläche des Schuhs, wobei sie vorzugsweise sowohl von der Vorder- als auch der Rückseite des Sportlers her erkennbar ist. Das vorteilhafte Ergebnis besteht in allen Fällen in der verbesserten Erkennbarkeit des Sportlers, welche die Mehrzahl der Unfälle vermeidet oder zumindest die dem Unfallgegner zur Verfügung stehende Reaktionszeit erhöht, so daß er seine Geschwindigkeit
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vermindern und damit die Unfallwirkung reduzieren kann. Somit verbesert sich die Sicherheit erheblich.
Vorzugsweise umfaßt das Element eine oder mehrere Lichtquellen, beispielsweise Glühbirnen oder Leuchtdioden, zu deren Energieversorgung ein Akku oder eine Batterie geeignet ist. Neben einer Nutzung im Dauerbetrieb ist die Verwendung als Blink- oder Blitzlicht möglich, so daß aufgrund des reduzierten Energieverbrauchs eine gesteigerte Betriebsdauer ermöglicht wird und die Lichtquelle infolge des sich periodisch ändernden Signals in erhöhtem Maße die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Um ein ansprechendes Aussehen des Schuhs zu erreichen und seine Attraktivität, speziell für Kinder und Jugendliche, zu steigern, sind unterschiedlichste Ausgestaltungen und Anordnungen der Lichtquellen denkbar. Beispielsweise können sie Flammen, Flugzeug- oder Raketentriebwerke, Leuchter, Augen, Autoscheinwerfer oder -rückleuchten, Lichterketten, Sterne oder Sonnen darstellen. Dabei umfaßt das Element zweckmäßig ein Gehäuse, welches in seiner Gestalt den entsprechenden Gegenständen nachgebildet ist.
Alternativ oder zusätzlich weist das Element eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung auf. Dabei kann es sich sowohl um einen elektrischen Tongenerator als auch eine mechanische Vorrichtung zur Tonerzeugung, beispielsweise eine Hupe oder Schelle handeln. Der besondere Vorteil besteht in diesem Fall darin, daß auch solche Personen vor einer Annähe-
rung des Sportlers gewarnt werden, außerhalb deren Blickfeld er sich bewegt. Durch Elemente, die sowohl eine Lichtquelle als auch eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung aufweisen, wird die Sicherheit optimiert. Zudem bietet sich eine Kombination an, wenn die Gestalt des Elementes Gegenständen nachgebildet ist, die sowohl Geräusche als auch Licht erzeugen, etwa einem Triebwerk, einem Auspuff oder einem Gewehr.
Zweckmäßig weist das Elememt einen Schalter auf, mit dem die Signalvorrichtung betätigbar ist. Dabei kann es sich sowohl um einen Taster handeln, während oder nach dessen Betätigung die SignaIvorrichtung für ein Zeitintervall in Betrieb gesetzt wird, als auch einen Ein-/Ausschalter, der ihren Dauerbetrieb ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich bei elektrischem Betrieb eine erhebliche Energieeinsparung erreichen, etwa wenn sich ein Betrieb der Signalvorrichtung aufgrund guter Sichtverhältnisse erübrigt. Zudem stellen Vorrichtungen zur Geräuscherzeugung eine Lärmbelästigung der Umwelt dar und sind aus diesem Grund zweckmäßig abschaltbar. Auch mechanische Geräte zur Geräuscherzeugung weisen vorzugsweise einen Schalter zu ihrer Betätigung auf.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schalter vom Benutzer des Sportgerätes während der Fortbewegung betätigbar. Zu diesem Zweck bietet sich eine Anordnung an der Schuhinnenseite an, also der Außenfläche des Schuhs, die dem anderen Schuh des Benutzers zugewandt ist. Ein derart
angebrachter Schalter läßt sich durch gegenseitige Berührung der Schuhe betätigen, so daß für den Benutzer die Möglichkeit besteht, andere Personen bei einer Annäherung zu warnen. Zweckmäßig ist speziell die Warnung mittels akustischer Signale, etwa nach Art einer Fahrradklingel, ohne daß ein Dauerbetrieb der Signalquelle notwendig ist.
Die Anbringung der Elemente am Schuh kann im Rahmen der Erfindung auf unterschiedliche Weise erfolgen, beispielsweise permanent durch Ankleben oder Einspritzen in diejenigen Formteile, welche den Schuh bilden. Eine vorteilhafte Alternative besteht in einer lösbaren Befestigung, so daß ein Austausch bei Beschädigung oder veränderten Anforderungen möglich ist und sich die Elemente für unterschiedliche Schuhe verwenden lassen. Entsprechende Elemente sind zweckmäßig mit einem Halteteil zu ihrer Befestigung versehen, beispielsweise einem elastisehen Band, das am Schuh festlegbar ist, oder einer Steckvorrichtung, die komplementär zu einem Element des Schuhs geformt ist. Im letzteren Fall ist z. B. das Aufsetzen auf den Einsteckstutzen der Bremse eines Inline-Skates möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
Figur l: Ansicht eines erfindungsgemäßen Inline-Skates ,
Figur 2: Alternative Ausführung des Inline-Skates.
Der in Figur 1 wiedergegebene Inline-Skate besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau auf im Stande der Technik bekannte Weise aus einem Schuh (1) aus starrem Material, an dessen Sohle ein Bügel (2) angeformt ist, der zur Befestigung von vier, in einer Reihe angeordneten Rollen (3) dient. Schnallen (4) ermöglichen dem Benutzer das Anlegen des Schuhs
Im Bereich der Ferse ist der Schuh mit einer Aufnahme (5) versehen, in die ein Element (6) eingesteckt ist, dessen Gehäuse (7) in seiner äußeren Gestalt einer Düse nachgebildet ist und das eine endseitige Lichtquelle (8) aufweist, die in ihrer Form einer Flamme entspricht. Dabei dient das Gehäuse (7) zur Aufnahme einer Batterie als Energieversorgung der Lichtquelle (8). Somit ist der Sportler auch bei Dunkelheit gut erkennbar, insbesondere wenn die Lichtquelle (8) im Blinkbetrieb benutzt wird, so daß sie in hohem Maße Aufmerksamkeit erregt.
Mit dem Ziel, unaufmerksame Personen vor einer Annäherung warnen zu können um Unfälle zu vermeiden, ist der Schuh (1) weiterhin mit einem zweiten Element (6') mit einer Vorrichtung zur Geräuscherzeugung versehen, bei der es sich um ein Horn (9) mit
Tongeneratur (10) handelt. Ihre Betätigung erfolgt mittels eines Schalters (11), der an der Außenfläche (12) des Schuhs auf der Fußinnenseite angeordnet ist, so daß er sich durch Berührung des anderen Schuhs des Benutzers betätigen läßt. Folglich kann der Tongeneratur (10) zur Vermeidung einer dauernden Lärmbelästigung der Umwelt auf einfache Weise auch während der Fortbewegung in Betrieb gesetzt werden.
Bei der alternativen Ausführung in Figur 2 entspricht die Funktionsweise der Elemente (6,6') dem vorbeschriebenen Beispiel. Ihre Befestigung erfolgt jedoch mit einem Band (13), das um den Schuh (1) gelegt ist und vorzugsweise aus elastischem Material besteht oder mit einem Verschluß, &zgr;. &Bgr;. einem Klattverschluß, versehen ist. Somit besteht die Möglichkeit eines einfachen Austausches und der Benutzung der Elemente (6,6') mit unterschiedlichen Schuhen (1).
Im Ergebnis entsteht somit ein Schuh für Sportgeräte, der die Sicherheit des Benutzers wesentlich verbessert und ihm den Informationsaustausch mit anderen Personen ermöglicht.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Schuh, der an einem Sportgerät befestigt oder befestigbar ist, das zur Fortbewegung dient, beispielsweise einem Ski, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (1) eines oder mehrere Elemente (6) aufweist, die an einer seiner Außenflächen angebracht sind, und die Elemente (6) eine Signalwirkung haben.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (6) mit einer aktiven Signalquelle versehen ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 0 daß ein Element (6) eine Lichtquelle (8) aufweist.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (6) mit einer Vorrichtung zur Geräuscherzeugung versehen ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (6) einen Schalter (11) aufweist, mit dem die Signalvorrichtung betätigbar ist.
• ·
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) während der Fortbewegung vom Benutzer des Sportgerätes betätigbar ist.
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) an der Außenfläche (12) des Schuhs angeordnet ist, die sich auf der Fußinnenseite befindet.
8. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (6) lösbar am Schuh (1) befestigt ist.
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