DE29620607U1 - Rechengutwaschpresse - Google Patents

Rechengutwaschpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions
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Description

Rechengutwaschpresse
10 15
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechengutwaschpresse zum Waschen und Verdichten von in Kläranlagen anfallenden Rechengutes mit einem Rechengutaufgabebereich, einem Rechengutwaschbereich, einem Entwässerungsbereich, einem nachgeordnetem Austragrohr und einer im wesentlichen horizontal angeordneten, durchgehenden drehbaren Welle, die im Rechengutaufgabebereich als Förderschnecke und im Entwässerungsbereich als Entwässerungsschnecke ausgebildet ist.
STAND DER TECHNIK
Es ist eine Rechengutpresse der eingangs genannten Art bekannt, bei der mehrere axial und in Umfangsrichtung verteilt auf der Schneckenwelle angeordnete Mischflügel vorhanden sind, die angenähert den gesamten Rohrquerschnitt bestreichen, wobei mehrere Waschdüsen von außen her in die Misch- und Waschzone münden.
Weiterhin sind Rechengutpressen bekannt, die eine durchgehende Spirale besitzen, wobei die Zugabe von Waschwasser entweder von außen oder von innen erfolgt.
30 35
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe bzw. das technische Problem zugrunde, eine Rechengutwaschpresse anzugeben, die neben einem dauerhaft zuverlässig funktionierenden Betrieb einen hohen Reinigungsgrad des Rechenguts und eine hohe Verdichtung des gereinigten Rechenguts ermöglicht.
EGN-IlGgDE
26. November 19 96 -
• ■ _ ·
-2-
Die erfindungsgemäße Rechengutwaschpresse ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Rechengutwaschpresse zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Welle im Waschbereich Ausnehmungen besitzt, durch die hindurch Waschwasser vom Innern der Welle auf das Rechengut abgegeben wird und die Welle im Waschbereich zumindest streckenweise keine schneckenförmige Ummantelung besitzt.
Die Ausnehmungen können hierbei bevorzugt als Düsen ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rechengutwaschpresse zeichnet sich dadurch aus, daß eine Wasserzugabeeinrichtung, die eine Steuerung besitzt, so ausgebildet ist, daß das Rechengut im Waschbereich taktweise abwechselnd von Innen, d. h. von der Welle her, und von außen mit Waschwasser beaufschlagt wird.
Eine besonders hohe Verdichtung des gereinigten Rechengutes läßt sich dadurch umsetzen, daß gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Steigung der Schneckenwandung der Entwässerungsschnecke geringer ist als die Steigung der Schneckenwandung der Förderschnecke.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Rechengutwaschpresse ist eine Steuerungseinrichtung vorhanden, die das Aggregat der drehbaren Welle so ansteuert und dadurch in einer vorgebbaren Taktdauer jeweils die Drehrichtung der Welle umkehrt.
26. November 1996
: &Ggr;
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Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Rechengutwaschpresse sieht wie folgt aus. Das Rechengut wird zunächst vom Rechen in den Trichter der Waschpresse geworfen und gelangt in den Aufgabebereich. Die Förderschnecke nimmt das verschmutze Rechengut auf und befördert es in die Waschzone.
Dort wird es wechselnd über die Schneckenwelle von Innen heraus und von außen mit Waschwasser bedüst. Durch die taktweise vor- und zurückbewegte Schnecke wird das Rechengut geknetet, um auch festere Bestandteile lösungsfähig zu machen.
Die löslichen und organischen Bestandteile des Rechengutes werden mit dem Waschwasser durch einen Spaltsiebboden ausgetragen, in einer Auffangwanne gesammelt und über einen Ablaufstutzen dem Zulauf der Kläranlage wieder zugeführt. In dem weiteren Arbeitsschritt wird das ausgewaschene Rechengut entwässert, verdichtet und beispielsweise in einen Container abgeworfen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
26. November 1996 * &iacgr; .· ·&iacgr; .&idiagr; ,·· *.
Fig. 1 schematische Längsschnittdarstellung einer Rechengutwaschpresse mit einem Aufgabebereich, Waschbereich und Entwässerungsbereich.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Rechengutwaschpresse 10 zum Fördern, Waschen und Verpressen von Rechengut einer Kläranlage besitzt einen Aufgabebereich A, einen Waschbereich W und einen Entwässerungsbereich E, jeweils hintereinander angeordnet. Über dem Aufgabebereich A ist ein nicht dargestellter Trichter angeordnet, in den der Rechen der Kläranlage sein Rechengut abwirft. Auf die gesamte Länge der Bereich A, W, E ist eine drehbare Welle 14 vorhanden, die von einem Aggregat 42 angetrieben wird.
Im Aufgabebereich A ist die Welle 14 als Förderschnecke 16 ausgebildet, die im wesentlichen mit noch einer Umdrehung der Schneckenwandung in den Waschbereich W hineinragt. Im Waschbereich W ist ansonsten keine Förderschneckenwandung vorhanden. Anschließend an den Waschbereich W ist im Entwässerungsbereich E eine Entwässerungsschnecke 18 an der Welle 14 angeformt, die eine geringere Steigung in ihrer Schneckenwandung aufweist, als die Steigung der Schneckenwandung der Förderschnecke 16.
In dem Bereich E kann über in der Außenwandung der Presse 10 vorhandene Ausnehmung 32 Spülwasser zugeführt werden.Infolge der beschriebenen Steigungsverhältnisse wird das Rechengut in dem Bereich E verdichtet. Anschließend gelangt das Rechengut in ein in Fig. 1 detailweise schematisch dargestelltes Austragrohr 12, das im weiteren verlauf in einen Container mündet . (nicht dargestellt) .
Die Welle ist als Hohlwelle ausgebildet. Im Waschbereich W besitzt die Welle Ausnehmungen 20, die als Düsen ausgebildet
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sind. Gleichzeitig sind im Waschbereich W außenumfangsmäßig weitere Düsen 21 angeordnet. Die Düsen 20, 21 werden von einer schematisch dargestellten Wasserzugabeeinrichtung 30 angesteuert, wobei abwechselnd taktweise einmal Wasser über die Düsen 20 von innen und anschließend Wasser über die Düsen 21 von außen auf das Rechengut aufgedüst wird.
Die löslichen und organischen Bestandteile werden durch einen nicht näher dargestellten Spaltsiebboden in eine unterseitig vorhandene Wanne 24 abgegeben und über einen Ablauf 22 den Zulauf der Kläranlage wieder zugeführt.
Durch die Ausnehmung 32 vom Entwässerungsbereich E wird von außen Spülwasser zugeführt, so daß der Entwässerungsbereich E bedarfsweise gereinigt werden kann. Ebenso ist am rechten unteren Rand der Wanne 24 ein Spülzulauf 44 für die Wanne angeordnet.
Das Aggregat 42 der Welle 14 wird von einer Steuereinrichtung 14 beaufschlagt, die veranlaßt, daß nach vorgebbaren Taktzeiten jeweils die Drehrichtung der Welle umgekehrt wird. Dadurch wird das Rechengut taktend vor- und zurückbewegt, was eine Knetwirkung zur Folge hat, so daß auch festere Bestandteile des Rechenguts lösungsfähig gemacht werden. 25
Die erfindungsgemäße Rechengutwaschpresse stellt somit eine Vorrichtung dar, die in kompakter Bauweise eine dauerhaft zuverlässige und funktionsfähige Waschung, Entwässerung, Verdichtung und einen zuverlässigen Weitertransport gewährleistet.

Claims (1)

  1. 26. November 1996
    -i-
    ANSPRÜCHE
    01) Rechengutwaschpresse (10) zum Waschen und Verdichten von in Kläranlagen anfallenden Rechengutes mit
    - einem Rechengutaufgabebereich (A) ,
    - einem Rechengutwaschbereich (W) ,
    - einem Entwässerungsbereich (E) ,
    - einem nachgeordnetem Austragrohr (12) und
    - einer im wesentlichen horizontal angeordneten, durchgehenden drehbaren Welle (14) , die im Rechengutaufgabebereich (A) als Förderschnecke (16) und im Entwässerungsbereich (E) als Entwässerungsschnecke (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) im Waschbereich (W) Ausnehmungen (20) besitzt, durch die hindurch Waschwasser vom Innern der Welle (14) auf das Rechengut abgegeben wird und
    - die Welle (14) im Waschbereich (W) zumindest streckenweise keine schneckenförmige Ummantelung besitzt.
    02) Presse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) als Düsen ausgebildet sind.
    03) Presse nach Anspruch 1 und/oder 2,
    gekennzeichnet durch eine Wasserzugabeeinrichtung (30), die eine Steuerung besitzt, die so ausgebildet ist, daß das Rechengut im Waschbereich (W) taktweise abwechselnd von Innen, d. h.
    .von der Welle (14) her, und von außen mit Waschwasser beaufschlagt wird.
    EGN-116gt>E tm
    26. November 1996 * *·***&idigr; #;
    -2-
    04) Presse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneckenwandung der Entwässerungsschnecke (18) geringer ist als die Steigung der Schneckenwandung der Förderschnecke (16)
    05) Presse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (40) vorhanden ist, die das Aggregat (42) der drehbaren Welle (40) ansteuert und in einer vorgebbaren Taktdauer jeweils die Drehrichtung der Welle (14) umkehrt.
DE29620607U 1996-11-27 1996-11-27 Rechengutwaschpresse Expired - Lifetime DE29620607U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011101656A1 (en) 2010-02-16 2011-08-25 Hydro International Plc A separator and components thereof
DE102010044337A1 (de) * 2010-09-03 2012-03-08 Few Separator Gmbh Separator zum Erzeugen von behandelten Feststoffen aus Suspensionen

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