DE29620308U1 - Mikrobohrer - Google Patents

Mikrobohrer

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/40Flutes, i.e. chip conveying grooves
    • B23B2251/404Flutes, i.e. chip conveying grooves with decreasing depth in a direction towards the shank from the tool tip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B51/011Micro drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Hartmetallwerkzeugfabrik An'dreas' MaiLeriGmbfF::
Stegwiesen 2 *** *
88477 Schwendi-Hörenhausen
10922 Kö-bc
21. November 1996
MIKROBOHRER
Die Erfindung betrifft einen Mikrobohrer.
Bei der Bearbeitung von Leiterplattenmaterial, das zur Herstellung von gedruckten Schaltungen verwendet wird, werden Bohrer, insbesondere deren Schneidkanten, durch das abrasive Leiterplattenmaterial stark beansprucht und sie müssen bei kurzen Standzeiten häufig nachgeschliffen werden. Das Nachschleifen muß mit hoher Präzision erfolgen und hat einen Verbrauch an Kernlänge zur Folge. Es kann häufig nicht vom Benutzer selbst durchgeführt werden, da eine Ausspitzung vorhanden ist. Es ist daher ein Ziel, Bohrer einzusetzen, die möglichst verschleißfest sind. Wichtig sind insbesondere eine gleichmäßige Abnutzung und möglichst lange Standzeiten.
Zur Verbesserung des Späneabtransports ist ein unter der Bezeichnung HAM 382 MicroPrima hergestellter und vertriebener Mikrobohrer der Anmelderin des vorliegenden Schutzrechts entwickelt worden, der zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Kernsteigung aufweist. Der vordere Abschnitt ist steiler und der hintere Abschnitt ist flacher konisch oder zylindrisch. Infolge dieser variablen Steigung ist hinten am Schaft noch eine ausreichend tiefe Nut als Spanraum vorhanden, wobei sich ein Kerndurchmesser am Nutboden von noch etwa 70 % des Bohrerdurchmessers als zweckmäßig erwiesen hat. Zugleich ist eine lange Spi-
rale vorhanden. Für eine gute Bohrerzentrierung sind an der Spitze Ausspitzungen vorgesehen.
In Fig. 3 ist ein Beispiels eines solchen Spiralbohrers dargestellt. Er umfaßt einen Schaft mit einem Durchmesser von etwa 3 mm, der nach vorne, d.h. in Richtung Bohrerspitze, in einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 4 übergeht. An den Abschnitt 4 schließt sich der zylindrische Schneidbereich 6 des Bohrers an. Vorne an der Spitze weist der Bohrer zwei Hauptschneiden 8 auf.
Der Kern 10 des Bohrers ist in zwei Abschnitte unterteilt, einen hinteren zylindrischen Abschnitt 12, einen konisch steigenden Abschnitt 14. Der Durchmesser des vorderen Abschnitts 14 verjüngt sich von dem Durchmesser d2 auf den Durchmesser dl. Wird dieser Bohrer nachgeschliffen, ergibt sich ein größerer Durchmesser an der Spitze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiralbohrer zu schaffen, der einfach nachschleifbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Spiralbohrer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spiralbohrers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer Spiralbohrer umfaßt somit einen Schaft, einen zylindrischen Schneidteil mit einem sich vom Schaft bis zur Spitze insgesamt in seiner Längsrichtung verjüngenden Kern, mindestens zwei Spannuten und stirnseitigen Hauptschneiden. In Längsrichtung ist vor dem sich verjüngenden Teil des Kerns ein zylindrischer Anspitzabschnitt vorgesehen.
Der zylindrische Anspitzabschnitt erleichtert die Handhabung und das Nachschleifen des Bohrers außerordentlich. Zum einen steht ein Bereich mit recht geringem Durchmesser für das Schleifen zur Verfügung, so daß unter Beibehaltung der Arbeitspräzision auf das Vorsehen einer Ausspitzung verzichtet werden kann.
Zum anderen ergibt sich auch beim wiederholten Nachschleifen eine gleich.bleibende Kernstärke aufgrund des zylindrischen Kerndurchmessers im Schleifbereich.
Es ergibt sich ferner durch die Spannut des Anspitzabschnitts aufgrund des zylindrischen Durchmessers ein gleichmäßiger Spanabtransport mit großem Spanraum. Die Späne werden dann auf der Spannut des steigenden Kernabschnitts nach hinten und außen weitergeschoben. Ist die Steigung des Kerns derart, daß etwa 70 % des Bohrerdurchmessers vor dem Ende des Schneidbereichs erreicht werden, wird entweder ab dieser Länge ein hinterer Abschnitt mit konstantem Durchmesser oder vorher schon beginnend ein hinterer Abschnitt mit geringerer Steigung vorgesehen.
Durch diese Ausgestaltung mit besonders geringem und konstanten Kerndurchmesser im Spitzenbereich, d.h. mit dem erfindungsgemäßen Anspitzabschnitt, kann sehr genau angebohrt werden. Hinzu kommt, daß die Breite der Hauptschneide vergrößert ist. Des weiteren ergibt sich durch die Nutenform und die allmähliche Vergrößerung des Kerndurchmessers bis zu dem Schaft ein rascher und sicherer Spanabtransport aus dem Hauptschneidenbereich.
Die Dimensionierungen können so gewählt werden, daß der vordere Abschnitt des Kerns eine Länge aufweist, die etwa 1/2 bis 1/3 der Länge des hinteren Abschnitts ist. Der Anspitzabschnitt kann eine Länge aufweisen, die etwa 1/2 der Länge des vorderen Abschnittes ist. Zweckmäßig ist eine Länge des Anspitzabschnittes von 0,5 bis 1,0 mm. Selbstverständlich können auch andere als diese Abmessungen gewählt werden.
Als zweckmäßig hat sich eine Steigung für den vorderen Abschnitt von 10 bis 20° in bezug auf die Bohrerachse herausgestellt. Durch das Vorsehen einer variablen Steigung, d.h. insbesondere hinten geringeren Steigung des steigenden Kernbereichs kann für ausreichenden Spanraum auch am Schaftende des Schneidbereichs gesorgt werden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spiralbohrers ist der Durchmesser des Anspitzabschnittes 0,03 mm und der Durchmesser des hinteren Abschnitts beispielsweise 0,2 mm. Weitere Durchmesserabstufungen des Anspitzabschnittes sind beispielsweise 0,06 und 0,09 mm. Die verwendeten Durchmesser hängen von den Bohrerabmessungen und der Art des Spangutes sowie Betriebsparamtern des Bohrers ab. Die angegebenen Maßdaten sind Beispiele. Wichtig ist die vorzugsweise zweistufige Steigung des Kerns. :
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von zwei Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung dient nur zur Verdeutlichung der Erfindung und ist in keinem Fall einschränkend auszulegen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spiralbohrers mit zwei konischen Abschnitten mit unterschiedlicher Steigung,
Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spiralbohrers mit einem konischen und einem zylindrischen Abschnitt und
Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht eines Spiralbohrers mit einem konischen und einem zylindrischen Abschnitt gemäß dem Stand der Technik.
Das in Fig. 1 veranschaulichte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spiralbohrers ist aus ultrafeinstem Vollhartmetall hergestellt. Der Bohrer umfaßt einen Schaft 102 mit einem Durchmesser von etwa 3 mm, der nach vorne, d.h. in Richtung Bohrerspitze, in einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 104 übergeht. Der Abschnitt 104 hat vorne verschiedene Durchmesser. An den Abschnitt 104 schließt sich der zylindrische Schneidbereich 106 des Bohrers an. Vorne an der Spitze weist der Bohrer zwei Hauptschneiden 108 auf.
Der Kern 110 des Bohrers ist in drei Abschnitte unterteilt, einen schwach konischen hinteren zylindrischen Abschnitt 112, einen sich stärker konisch verjüngenden Abschnitt 114 und einen zylindrischen Abschnitt 116, den Anspitzabschnitt. Der Durchmesser d2 des hinteren Abschnitts 112 ist etwa 0,2 mm. Der Durchmesser des vorderen Abschnitts 14 nimmt von dem Durchmesser d2 auf den Durchmesser dl des Anspitzabschnitts, d.h. auf etwa 0,03 mm, ab. Die Länge des Anspitzabschnittes 116 ist etwa 1,0 mm (Die Maßdaten sind Beispiele.).
Ist es erforderlich, den Bohrer nachzuschleifen, so kann dies durch den Anwender erfolgen. Trotz des Nachschleifens, das in der Regel etwa zweimal erfolgt, ist der Kerndurchmesser im Bereich der Bohrerspitze unverändert.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Soweit die Teile die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind, werden sie nicht erneut beschrieben. Der Kern 210 des in Fig. 2 veranschaulichten Bohrers umfaßt einen vorderen steigenden Abschnitt 214 und einen hinteren zylindrischen Abschnitt 212. Die Länge des Anspitzabschnittes 216 ist etwa 0,8 mm. Der vordere Abschnitt 214 hat eine verhältnismäßig starke Steigung, so daß der Kern eine hohe Stabilität hat. Um ausreichend Spanraum über die Länge des Schneidbereichs 206 zu gewährleisten, ist der hintere Abschnitt 212 zylindrisch.

Claims (8)

·· · ·» · .· a. *• · ** . · »1 ** *.• · C ·* ·. *Ansprüche
1. Spiralbohrer mit einem Schaft (102, 202), einem zylindrischen Schneidteil (6) mit einem sich vom Schaft bis zur Spitze insgesamt in seiner Längsrichtung verjüngenden Kern (110, 210), mindestens zwei Spannuten und stirnseitigen Hauptschneiden (108, 208),
dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsrichtung vor dem sich verjüngenden Teil (112, 114; 212, 214) des Kerns (110, 210) ein zylindrischer Anspitzabschnitt (116, 216) vorgesehen ist.
2. Spiralbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der nach hinten steigende Teil des Kerns (110) einen vorderen Abschnitt (114) mit größerer Steigung und einen hinteren Abschnitt (116) mit geringerer Steigung aufweist.
3. Spiralbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten steigende Teil des Kerns (210) einen vorderen konisch steigenden Abschnitt (214) und einen hinteren zylindrischen Abschnitt (212) aufweist.
4. Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (114, 214) eine Länge aufweist, die etwa 1/2 bis 1/3 der Länge des hinteren Abschnitts (112, 212) ist.
5. Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspitzabschnitt (116, 216) eine Länge aufweist, die etwa 1/2 der Länge des vorderen Abschnittes (114, 214) ist.
6. Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Anspitzabschnittes (116, 216) 0,5 bis 1,0 mm ist.
7. Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des vorderen Abschnittes {112,
212) 10 bis 20° in bezug auf die Bohrerachse ist.
8. Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Anspitzabschnittes {116, 216) 0,03 mm und der Durchmesser (d2, d3) des hinteren Abschnittes
(112, 212) 0,2 mm ist.
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Effective date: 20050303

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