DE29614299U1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatisch angetriebenen Bohrhammer, insbesondere Tieflochhammer, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 14.
Herkömmliche Bohrgeräte hämmern im ventilgesteuerten Aussetz- oder Dauerbetrieb mit einem am Fußteil angeordneten Bohrmeißel, der Durchlässe für die Druckluft aufweist, die am Bohrlochgrund umgelenkt wird und losgeschlagenes Bohrklein nach oben fördert. Bei einem Im-Loch-Bohrhammer z.B. nach DE-A-2 705 191 gleitet ein Kolben in einem Gehäuse, das innerhalb eines Außenrohres befestigt ist, was jedoch problematisch und störungsanfällig sein kann. Ähnliches gilt für sog. ventillose Bohrhämmer gemäß EP-B-O 081 897 und EP-A-O 484 672.
DE-U-9 202 336 beschreibt einen Bohrhammer der eingangs genannten Art, der auch in schwierigem Gestein gut einsetzbar ist. Er hat zur Blasluft-Dosierung einen drehbar angetriebenen Rohrkörper und eine darin verschiebliche, einen Zentraldurchlaß aufweisende Welle, deren unteres Ende mit dem Rohrkörper ein Absperrorgan, z.B. einen Schieber bildet, der einen Luftumlenkraum nach Bedarf freigibt oder - gegebenenfalls teilweise - verschließt. Allerdings kann der Hals der mit dem Rohrkörper antriebsverbundenen Welle und ein sie führender, am
Umfang mit einer Anzahl Bohrungen versehener Rohrkopf infolge relativ schwacher Querschnitte bruchgefährdet sein, zumal die Bohrhammerlänge mit großem Hebelarm daran angreift.
Es ist ein wichtiges Ziei der Erfindung, einen Bohrhammer der genannten Art so zu verbessern, daß man ohne Zentrairohr auskommt und mit einem stabilen Kolben sowohl dessen Schlagzahl als auch die Einzelschlagkraft steigert. Außerdem wird ein einfacher, wirtschaftlich zu fertigender Aufbau angestrebt; der Bohrhammer soll bei großer Leistung lange Betriebs-Standzeiten erbringen. Ferner soll er auch bei erhöhter Schlagfrequenz mit niedrigem Druckluft-Verbrauch auskommen und relativ ruhig arbeiten.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 14 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13 sowie 15.
Bei einem pneumatisch angetriebenen Bohrhammer, insbesondere Tieflochhammer, mit einer oberen Kappe zum Anschluß an eine Druckluftquelle und gegebenenfalls an ein Bohrgestänge, mit einem Außenrohr, mit einem Luftkanäle aufweisenden Steuergehäusemantel, dem ein Rückschlagventil auf einem Sockel vorgeordnet ist, mit einer am Außenrohr unten axialverschieblich gehalterten Bohrkrone, deren Kopffläche an einem zentrisch durchbohrten Schlagkolben beaufschlagbar ist, und mit einer diesen führenden Zylinderbüchse, die mit einem Steuergehäuse-Unterteil und dem Außenrohr zumindest teilweise formschlüssig zu einer Einheit festverbunden ist, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 vor, daß der Sockel oder eine ihm nachgeordnete Steuerbuchse einen Steuerzapfen aufweist, der in einem hohlen Bereich wenigstens eine Querbohrung hat und mit einem verjüngten unteren Ende berührungslos in die Zentralbohrung des Schlagkolbens ragt. Diese Konstruktion stellt gegenüber früheren Bauformen eine erhebliche Vereinfachung dar. Die Steuerung gewährleistet, daß bohrkronenseitig stets Unterluft ansteht, so daß der Startvorgang sowie der Kolben-Rückhub automatisch erfolgen. Damit ist das Anspringen des Hammers auch unter schwierigen äußeren Bedingungen sichergestellt.
Dazu trägt wesentlich bei, daß gemäß Anspruch 2 das verjüngte Ende des Steuerzapfens bis unter die Kopffläche des Schlagkolbens in seiner tiefsten Stellung reicht. Die von oben und unten kommenden Luftströme werden auf einfache
Weise gegeneinander und aneinander vorbei gelenkt. Dazu ist es vorteilhaft, wenn iaut Anspruch 3 das verjüngte Ende des Steuerzapfens wenigstens eine Durchmesserstufe hat, welche die Luftströmung im EinSaufbereich der Schlagkörper-Zentralbohrung maßgeblich unterstützt.
Nach Anspruch 4 weist der Steuerzapfen einen Rohrkörper auf, der sich mit einem Flansch an einem radial einspringenden Bund am Unterteil des Steuergehäusemantels abstützt, wobei ein flexibler Dichtungsring einen gewissen Positions-Ausgleich schaffen kann.
Bei einem Bohrhammer mit einem das Rückschlagventil tragenden Steuergehäuse-Sockel ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß eine unterhalb des Sockels vorhandene, von dem Steuergehäusemantel begrenzte Verteilerkammer über Ausgleichs- und/oder Dosierbohrungen mit der innenkammer des Steuerzapfens strömungsverbunden ist. Dadurch sind außerordentlich günstige Strömungswege gegeben, die erheblich zu hoher Schlagfrequenz beitragen.
Konstruktiv sind verschiedene Gestaltungen möglich. Laut Anspruch 6 ist die Steuerbuchse mit Radialkanälen versehen und sie bildet oder führt einen Steuerkörper. Man erkennt, daß dieser Aufbau nicht nur aus wenigen Bauteilen sehr wirtschaftlich zu fertigen und zu montieren ist, sondern auch hohe Betriebszuverlässigkeit gewährleistet.
In der Ausgestaltung von Anspruch 7 ist der Steuerkörper beweglicher Bestandteil eines Schieberventils, mit dem Verbindungskanäle zur Verteilerkammer im Steuergehäuse und ein Durchlaß zur Innenkammer des Steuerzapfens absperr- bzw. freigebbar sind. Diese Doppelfunktion ermöglicht eine besonders schnelle Umsteuerung der Luftströme. Dabei kann der Steuerkörper nach Anspruch 8 einen zentrischen Durchlaß und wenigstens eine insbesondere radiale Zuluftbohrung aufweisen, so daß die Absperrung bzw. Freigabe der Luftströme in axialer und radialer Richtung erfolgt, vorzugsweise gleichzeitig.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht gemäß Anspruch 9 darin, daß der Steuerkörper sockelseitig eine Steuerkammer und zapfenseitig wenigstens eine Ringkammer begrenzt. Diese Kammern unterstützen die Luftdosierung und -umlenkung auf überraschend vorteilhafte Weise. Bei zweistufiger Ausbildung hat der Steuerkörper laut Anspruch 10 einen Teller und in axialem Abstand zu diesem
eine Scheibe, die im Steuergehäuse-Unterteil einer Schulter in dichter Paßführung zugeordnet ist. In der abgesenkten, unteren Position eines solchen Steuerkörpers kann die Zuluft aus der Verteilerkammer frei ins Bohrhammer-Innere strömen und den Schlagkolben abwärtsbewegen, während in der oberen angehobenen Lage nur enge Strömungswege durch Ausgleichsbohrungen zur Verfügung stehen und der aufwärtsgehende Kolben ein Kompressionsvolumen bilden kann.
In noch einfacherer Ausführungsform läßt sich diese Funktionsweise laut Anspruch 11 erzielen, indem der Steuerkörper ein mit dem Sockel einstückiges Rohr ist, das eine nach oben bis in den Bereich der Ausgleichs- bzw. Dosierbohrungen reichende Zentralkammer aufweist und in der Innenkammer des Steuerzapfens bis unter die bzw. jede Reversierbohrung ragt. Dieser Aufbau besitzt innerhalb des Steuergehäuses - außer Dichtungsringen - nur zwei Bauteile, so daß Herstellung und Montage überaus wirtschaftlich erfolgen. Das Rohr kann nach Anspruch 12 etwa in seiner Längsmitte in einem Flansch des Steuerzapfens abgedichtet gehaltert sein und darunter eine Reduzierstufe aufweisen, welche die Bildung einer Zwischenkammer im hohlen Bereich des Steuerzapfens ermöglicht. Der Steuerzapfen kann gemäß Anspruch 13 mit einem Buchsenteil an den Sockel anschließen, bevorzugt unter Zwischenlage einer Ringdichtung.
Insbesondere bei einem Bohrhammer der vorgenannten Art sieht der unabhängige Anspruch 14 vor, daß der oben massive Schlagkolben etwa in seiner Längsmitte außen eine zur Zylinderbuchse hin offene Ringnut hat, an die nach unten über den Umfang verteilt Axialbohrungen anschließen. Der auf diese Weise außerordentlich stabil ausgebildete Schlagkolben besitzt eine große Kopffläche, so daß der Zuluftdruck zu großer Kraft am Kolben führt, der außerdem in seinem Oberteil mit großen Abdichtflächen in der Zylinderbüchse geführt ist Die stets anstehende Unterluft gelangt durch die Ringkammer, die als schmaler Umfangsspalt zwischen Außenrohr und Zylinderbüchse vorhanden ist, beim Anheben des Kolbens durch die Bohrkrone unter die Kolbenunterseite. Für die Umsteuerung ist gemäß Anspruch 15 vorgesehen, daß die Axialbohrungen des Kolbens in einen Ringraum münden, der den Bohrkronenkopf umgibt, und daß in einem Durchlaß des letzteren ein Fußventil eingesetzt ist, auf das der Schlagkolben aufgleitbar ist. Dabei findet das Fußventil im unteren Ende des Schlagkolbens eine Ventilsitzfläche mit enger Passung vor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bohrhammers,
Fia 3 Je e'ne Teil-Längsschnittansicht des Oberteils eines
^" 4 Bohrhammers, jeweils in zwei Arbeitsphasen,
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht eines Rohr-Oberteils mit Steuergehäuse und
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Schlagkolbens.
Ein allgemein mit 10 bezeichneter Bohrhammer hat eine Schraubkappe 11 mit einem zentrischen Durchlaß 12 und einer Gewindeverbindung 13, die unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 14 zum Anschluß des Haupt-Hammerkörpers dient. In der Schraubkappe 11 befindet sich ein Siebeinsatz 16 (Fig. 1).
Die Schraubkappe 11 ist mit einem Steuergehäusemantel 50 verschraubbar, der einerseits mit einem Außenrohr 15 und am Unterteil 55 mit einer Zylinderbüchse 70 verschweißt ist. An die Schraubkappe 11 schließt unmittelbar ein Sockel 54 mit Axialdurchlässen 24 an. Der Steuergehäusemantel 50 hat radiale Durchlässe 22 zu einer Ringkammer 60, die als schmaler Umfangsspalt zwischen dem Außenrohr 15 und der Zylinderbüchse 70 gebildet ist. Dieser Aufbau ist deutlicher aus Fig. 5 ersichtlich. Man erkennt, daß das Außenrohr 15 am oberen Ende über den Umfang verteilt längsverlaufende Außenrillen R aufweist, die dem Ansatz eines Werkzeugs bei der Verschraubung mit der Kappe 11 dienen. Die Zylinderbüchse 70 ist in ihrem Mittelteil mit Ausblasbohrungen 71 versehen.
Der Socke! 54 trägt ein Rückschlagventil 30, dessen Ventilfeder 29 auf einem nach oben gerichteten Schaft 28 geführt ist und das mit einem Ventilsitz 18 in der Schraubkappe 11 zusammenwirkt.
Eine Steuerbuchse 51 ist mit einem Steuerzapfen 40 verbunden, der mit seinem verjüngten unteren Ende 45 bis in eine Zentralbohrung 82 eines in der Zylinderbüchse 70 geführten Schlagkolbens 75 ragt, auch wenn dieser sich in seiner tiefsten Stellung befindet (jeweils links in Fig. 2, 3, 4). Die Steuerbuchse 51 schließt an den Sockel 54 des Steuergehäuses 50 an; sie bildet oder führt einen Steuer-
körper 52. Der Steuerzapfen 40 hat einen hohlen Bereich, namentlich in Gestalt eines Rohrkörpers mit einer Innenkammer 42, von der aus Quer- oder Reversierbohrungen 44 in den Umgebungsraum führen. Dieser stellt in der hochgefahrenen Position des Kolbens 75 eine Kompressionskammer 83 dar.
Das verjüngte Ende 45 des Steuerzapfens 40 hat eine obere Durchmesserstufe 46 und eine untere Durchmesserstufe 47, so daß es sehr schmal ausläuft und der Kolben 75 dazu in jeder Position berührungsfrei bleibt. Das untere Ende des Kolbens 75 ist mit einer Ventilfläche 79 auf ein Fußventii 97 aufgleitbar, das im Kopf 91 einer Bohrkrone 90 sitzt. Diese hat einen zentralen Durchlaß 92; sie wird in einer Haltekappe 93 gehalten, die nach Einstecken von Kopf 91 und Schaft 95 unter Zwischenlage einer Pufferbüchse 85 und eines Halterings 86 in das Außenrohr 15 eingeschraubt ist. Eine Schulter 88 des Halterings 86 kommt zum Anschlag am Kopf 91 der Bohrkrone 90, wenn der Schlagkolben 75 ihre Aufschlagfläche 89 mit seiner Schlagkraft trifft.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat der Sockel 54 einen nach unten gerichteten Kragen 59, an den eine Steuerbuchse 51 durchmessergleich anschließt. Zwischen den Teilen 59, 51 und dem Steuergehäusemantel 50 ist eine Verteilerkammer 56 gebildet, die nach außen über die Radialdurchlässe 22 mit der Ringkammer 60 in Verbindung steht, während ins Innere der Steuerbuchse 51 Dosierkanäle 66 und Radialkanäle 67 führen. An der Unterseite des Kragens 59 befindet sich eine Steuerkammer 58, die über eine Mitteibohrung 25 und Radialbohrungen 26 mit der Verteilerkammer 56 und den Axialdurchlässen 24 in Strömungsverbindung steht.
Der Steuerkörper 52 hat einen zentralen Hohlraum 53 und einen oberen Vorsprung 37, der in die Steuerkammer 58 im Kragen 59 eintreten kann. In einem seitlich ausladenden Teil unterhalb des Vorsprungs 37 befinden sich axiale Dosierkanäle 66. An der Unterseite hat der Steuerkörper 52 eine Ventilfläche 39, die mit einem Ventilsitz 49 im Unterteil der Steuerbuchse 51 zusammenwirkt. Man sieht, daß der Steuerkörper 52 ein Schieberventil ist, welches in seiner unteren Position (links in Fig. 2) radiale Verbindungskanäie 73 und 67 zur Verteilerkammer verschließt, außerdem aber den Durchlaß zur Innenkammer 42 des Steuerzapfens 40 absperrt. In der oberen Position (rechts in Fig. 2) sind die genannten Durchlässe frei, während die Steuerkammer 58 praktisch verschlossen ist.
Im unteren Bereich hat die Steuerbuchse 51 einen Ansatz 63, der in einen Flansch 62 des Steuerzapfens 40 eingepaßt ist, weicher sich über einen Dichtungsring 64 am Unterteil 55 des Steuergehäuses 50 mit einer darin geführten Stufe abstützt. Man erkennt, daß von oben durch die Verteilerkammer 56 und die Radialkanäle 67 in die Innenkammer 43 einströmende Zuluft über die Querbohrungen 44 auf die Kopffläche 74 des angehobenen Schlagkolbens 75 wirkt, wenn er mit dem Zapfen 40 die Kompressionskammer 83 zunächst geschlossen begrenzt. Fährt der Kolben 75 abwärts, so kommt er vom Steuerzapfen 40 frei und die Luft kann am verjüngten Ende 45 vorbei in die Zentralbohrung 82 strömen. Sobald die Ringnut 76 des Kolbens 75 den Unterluft-Einlaß 72 erreicht hat, gelangt die anstehende Unterluft über Axialbohrungen 78 in eine untere Ringkammer 94, Der durch den Aufprall des Kolbens 75 auf der Aufschlagfläche 89 der Bohrkrone 90 bewirkte Rückstoß leitet gleichzeitig den Rückhub ein.
In der Ausführungsform von Fig. 3 hat der Sockel 54 ebenfalls einen Kragen 59, der innerhalb einer Steuerbuchse 51 mit dem Steuerkörper 52 eine Steuerkammer 58 begrenzt. Hier besteht der Steuerkörper 52 aus einem oberen Teller 32, an den eine Steuerscheibe 34 anschließt. Diese wirkt mit einer Schulter 36 der Steuerbuchse 51 in Gleitpassung zusammen. In der oberen Position schließt die Scheibe 34 an der Schulter 36 oben eine Ringkammer 68 und unten eine Zwischenkammer 69 ein. Der Hohlraum 53 im Steuerkörper 52 setzt sich durch den Teller 32 als schmaler zentrischer Durchlaß fort, der in die Steuerkammer 58 mündet. Der Flansch 62 des Steuerzapfens 40 stützt oben die Steuerbuchse 51 ab und ruht auf einem Dichtungsring 64; ein Führungsteil 48 ist im Bund 57 des Steuergehäuse-Unterteils 55 geführt.
Bei dem zweistufigen Steuerkörper 52 gemäß Fig. 3 wird die Steuerluft in besonderer Weise dosiert. Die Dosierkanäle 66, 67 sind so groß bemessen, daß die gesamte Zuluft nach unten kann. Der angehobene Kolben 75 verschließt zunächst die Querbohrungen 44 und die Luft strömt durch die Innenkammer 42 sowie den Hohlraum 53 in die Steuerkammer 58, wodurch der nun druckbeaufschlagte Teller 32 mit dem Steuerkörper 52 abwärtsfährt. In dieser Stellung (links in Fig. 3) ist die direkte Luftzufuhr von oben wieder frei. Über die Radialkanäle 67 und die Ringkammer 68 kann die Schlaghubluft durch Axialkanäle 35 im Führungsteil 48 des Steuerzapfens 40 ins Hammer-Innere einströmen und den Kolben 75 abwärts drücken.
Im Prinzip gleichartig funktioniert die Ausführungsform gemäß Fig. 4. Hierbei ist der Sockel 54 einstückig mit einem Rohr 61, das durch den Flansch 62 des Steuerzapfens 40 geführt ist. Dieser wiederum ist einstückig mit der Steuerbuchse 51, welche außen die Verteilerkammer 56 und innen die Steuerkammer 58 begrenzt. Dazwischen sind Radialkanäle 67 ständig offen, ebenso die Radialdurchlässe 22. Das Rohr 61 besitzt etwa in Höhe der Verbindungskanäle 67 Dosierkanäle 66, die mit einer Zentralkammer 65 in Verbindung stehen. Unterhalb des Flansches 62 geht das Rohr 61 mit einer Reduzierstufe 38 in einen schmaleren Teil über, der bis nahe an den Boden der Innenkammer 42 des Steuerzapfens 40 reicht, wobei dessen Quer- bzw. Reversierbohrungen 44 axial überdeckt werden, während im Umfangsbereich eine Zwischenkammer 69 gebildet ist. Man erkennt, daß die Luft ständig ansteht.
Der Aufbau des Schlagkolbens 75 geht aus Fig. 6 hervor. Er ist allgemein zylindrisch und hat außen Querrillen 77 sowie etwa in seiner Längsmitte die Ringnut 76, die eine untere Steuerkante 80 und eine obere Steuerkante 81 definiert. Diese leiten jeweils das Öffnen bzw. Absperren der Luftströmung an den Durchlässen 72 am unteren Ende der Ringkammer 60 ein. Von der Ringnut 76 gehen, über den Umfang verteilt, Axialbohrungen 78 bis an den Boden des Kolbens 75. Dessen Zentralbohrung 82 kann am unteren Ende etwas angefast sein, bildet jedoch unmittelbar darüber eine Ventilfläche 79, die mit dem Fußventil 97 beim Aufgleiten auf dieses in der unteren Kolbenstellung zusammenwirkt. Man erkennt, daß der Schlagkolben 75 in seinem Oberteil massiv, also nicht durch Axialbohrungen geschwächt ist, so daß die Kopffläche 74 voll für den Arbeitsdruck zur Verfügung steht.
In der Ausblas-Stellung von Fig. 1 ist der Bohrhammer 10 vom Bohrlochgrund abgehoben, so daß die Bohrkrone 90 unter dem anstehenden Luftdruck mit der Schulter 88 an dem Haltering 86 hängt und der Kolben 75 auf der Pufferbüchse 85 aufsitzt. Infolgedessen gibt seine Kopffläche 74 die Radialbohrungen 71 der Zylinderbüchse 70 frei. Die Druckluft strömt daher von oben durch das Steuergehäuse in die Ringkammer 60, entlang dem Außenrohr 15 zu den Radialbohrungen 71 und in die Zentral bohrung 82 des Kolbens 75 sowie in den Durchlaß 92 im Schaft 87 der Bohrkrone 90, so daß der Bohrlochgrund darunter freigeblasen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So läßt sich ohne weiteres zwischen die Schraubkappe 11 und den Steuergehäusemantel 50 ein Adapter und/oder ein sog. Turbo-Vorsatz einbauen, wie in DE-U-9 202 336 ausführlich beschrieben. Dazu kann zwischen der Anschlußkappe 11 und einem Adapter eine Muffe sitzen, deren Außendurchmesser gleich demjenigen des Außenrohrs 15 ist; sie ist mit dem Adapter direkt oder über ein Schiebestück samt einer darin geführten kurzen Profilwelle antriebsverbindbar. Man erzielt so eine zusätzliche, mechanisch geschützte Steuerungsmöglichkeit zur Luftstrom-Teilung, wobei einerseits Zentralluft bis in die Bohrkrone 90 gebracht und andererseits nach Bedarf Blasluft abgezweigt wird.
Man erkennt, daß ein pneumatisch angetriebener Bohrhammer 10 erfindungsgemäß eine Kappe 11 zum Anschluß an eine Druckluftquelle und ein Außenrohr 15 hat, das mit einem Luftkanäle aufweisenden Steuergehäusemantel 50 fest verbunden ist. Dieser weist einen Steuerzapfen 40 mit einem Rohrkörper mit Innenkammer 42 auf, der von Querbohrungen 44 durchsetzt ist und mit einem verjüngten Ende 45 berührungslos in die Zentralbohrung 82 des Schlagkolbens 75 ragt, das bis unter dessen Kopffläche 74 reicht und wenigstens eine Durchmesserstufe 46; 47 hat. Eine unter dem Sockel 54 vorhandene, von dem Steuergehäusemantel 50 begrenzte Verteilerkammer 56 ist über Ausgleichs- und Dosierbohrungen 66, 67 mit der innenkammer 42 des Steuerzapfens 40 strömungsverbunden, An den Sockel 54 schließt eine Steuerbuchse 51 an, die mit Radialkanälen 67; 73 versehen ist und einen Steuerkörper 52 bildet oder führt. Dieser kann beweglicher Bestandteil eines Schieberventils sein, mit dem Radialkanäle 73 zur Verteilerkammer 56 und ein zentrischer Durchlaß 53 zur Innenkammer 42 absperr- bzw. freigebbar sind. Alternativ begrenzt der Steuerkörper 52 sockelseitig eine Steuerkammer 58 und zapfenseitig wenigstens eine Ringkammer 68, 69, z.B. durch einen Teller 32 und eine Scheibe 34, die in Gleitpassung einer Schulter 36 zugeordnet ist. Bei einer weiteren Bauform ist mit dem Sockel 54 ein Rohr 61 einstückig, das eine zu den Ausgleichs- bzw. Dosierbohrungen 66, 67 reichende Zentralkammer 65 hat, in der Innenkammer 42 des Steuerzapfens 40 bis unter die Reversierbohrungen 44 ragt und etwa in seiner Längsmitte eine Reduzierstufe 38 zu einem schmalen Rohr-Unterteil aufweist, das bis nahe an den Boden der Innenkammer 42 reicht. Bevorzugt schließt der Steuerzapfen 40 mit einem Buchsenteil 41 an den Sockel 54 unter Zwischenlage einer Ringdichtung 64 an. Der oben massive Schlagkolben 75 hat eine zur Zylinderbüchse 70
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hin offene Ringnut 76, an die nach unten Axialbohrungen 78 anschließen. Diese münden in einen Ringraum 94, der den Bohrkronenkopf 91 umgibt, in welchen ein Fußventil 97 eingesetzt ist. Darauf gleitet der Schlagkolben 75 auf, der in einer Zylinderbüchse 70 geführt ist, die mit dem Steuergehäuse-Unterteil 55 und dem Außenrohr 15 zumindest teilweise formschlüssig zu einer Einheit fest verbunden ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichen liste
10 Bohrhammer
11 Schraubkappe
12 Durchlaß
13 Gewindeverbindung)
14 Dichtungsring
15 Außenrohr
16 Siebeinsatz 18 Ventilsitz
22 radiale Durchlässe
24 Axialdurchlässe
25 Mittelbohrung
26 Radialbohrungen
28 Schaft
29 Ventilfeder
30 Rückschlagventil 32 Teller
34 Scheibe
35 Axialkanäle
36 Schulter
37 Vorsprung
38 Reduzierstufe
39 Ventilfläche
40 Steuerzapfen
42 Innenkammer/hohler Bereich
44 Querbohrung(en)
45 verjüngtes Ende
46 obere Durchmesserstufe
47 untere Durchmesserstufe
48 Führungsteil
49 Ventilsitz
50 Steuergehäusemantel
51 Steuerbuchse
52 Steuerkörper
53 Hohlraum / Durchlaß
54 Sockel
55 Unterteil
56 Verteilerkammer
57 Bund
58 Steuerkammer
59 Kragen
60 Ringkammer / Spalt
61 Rohr
62 Flansch
63 Ansatz
64 Dichtungsring
65 Zentralkammer
66 Dosierkanäle / Zuiuftbohrung
67 Radialbohrungen / -kanäle
68 Ringkammer
69 Zwischenkammer
70 Zylinderbüchse
71 Ausblasbohrung
72 Durchlässe
73 Verbindungskanäle
74 Kopffläche
75 Kolben
76 Ringnut
77 (Quer-)Rillen
78 Axialbohrungen
79 Ventilfläche
80 obere Steuerkante
81 untere Steuerkante
82 Zentralbohrung
83 Kompressionskammer
85 Pufferbüchse
86 Haltering
88 Schulter
89 Aufschlagfläche
90 Bohrkrone
91 Kopf
92 Durchlaß
93 Haltekappe
94 Ringraum
95 Schaft 97 Fußventil
R Außenrillen

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Pneumatisch angetriebener Bohrhammer, insbesondere Tiefiochhammer (10), mit einer oberen Kappe (11) zum Anschluß an eine Druckluftquelle und gegebenenfalls an ein Bohrgestänge, mit einem Außenrohr (15), mit einem Luftkanäle aufweisenden Steuergehäusemantel (50), dem ein Rückschlagventil (30) auf einem Sockel (54) vorgeordnet ist, mit einer am Außenrohr (15) unten axialverschieblich gehalterten Bohrkrone (90), deren Kopffläche (89) von einem zentrisch durchbohrten Schlagkolben (75) beaufschlagbar ist, und mit einer diesen führenden Zylinderbüchse (70), die mit einem Steuergehäuse-Unterteil (55) und dem Außenrohr (15) zumindest teilweise formschlüssig zu einer Einheit fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (54) oder eine ihm nachgeordnete Steuerbuchse (51) einen Steuerzapfen (40) aufweist, der in einem hohlen Bereich (42) wenigstens eine Querbohrung (44) hat durchsetzt ist und mit einem verjüngten unteren Ende (45) berührungslos in die Zentralbohrung (82) des Schlagkolbens (75) ragt.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Ende (45) des Steuerzapfens (40) bis unter die Kopffläche (74) des Schlagkolbens (75) auch in seiner tiefsten Stellung reicht
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Ende (45) des Steuerzapfens (40) wenigstens eine Durchmesserstufe (46; 47) hat.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (40) einen Rohrkörper aufweist, der sich mit einem Flansch (62) an einem radial einspringenden Bund (57) am Unterteil (55) des Steuergehäusemantels (50) abstützt.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem das Rückschlagventil (59) tragenden Steuergehäuse-Sockel (54), dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb des Sockels (54) vorhandene, von dem Steuergehäusemantel (50) begrenzte Verteilerkammer (56) über Ausgleichs- und/oder Dosierbohrungen (25, 26; 66, 67) mit der Innenkammer (42) des Steuerzapfens (40) strömungsverbunden ist.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbuchse (51) mit Radialkanälen (67; 73) versehen ist und einen Steuerkorper (52) bildet oder führt.
7. Bohrhammer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkorper (52) beweglicher Bestandteil eines Schieberventils ist, mit dem Verbindungskanäle (73) zur Verteilerkammer (56) und ein Durchlaß (53) zur Innenkammer (42) absperr- bzw. freigebbar sind.
8. Bohrhammer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkorper (52) einen zentrischen Durchlaß (53) und wenigstens eine insbesondere radiale Zuluftbohrung (66) aufweist.
9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkorper (52) sockelseitig eine Steuerkammer (58) und zapfenseitig wenigstens eine Ringkammer (68, 69) begrenzt.
10. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkorper (52) einen Teller (32) und in axialem Abstand zu diesem eine Scheibe (34) aufweist, die im Steuergehäuse-Unterteil (55) einer Schulter (36) in dichter Paßführung zugeordnet ist.
11. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkorper (52) ein mit dem Sockel (54) einstückiges Rohr (61) ist, das eine nach oben bis in den Bereich der Ausgleichs- bzw. Dosierbohrungen (66, 67) reichende Zentralkammer (65) aufweist und in der Innenkammer (42) des Steuerzapfens (40) bis unter die bzw. jede Reversierbohrung (44) ragt.
12. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (61) etwa in seiner Längsmitte in einem Flansch (48) des Steuerzapfens (40) abgedichtet gehaltert ist und darunter eine Reduzierstufe (38) zu einem schmalen Rohr-Unterteil aufweist, das bis nahe an den Boden der Innenkammer (42) reicht.
13. Bohrhammer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (40) mit einem Buchsenteil an den Sockel (54) anschließt, bevorzugt unter Zwischenlage einer Ringdichtung (64).
14. Pneumatisch angetriebener Bohrhammer, insbesondere Tieflochhammer (10), mit einer oberen Kappe (11) zum Anschluß an eine Druckluftquelle und gegebenenfalls an ein Bohrgestänge, mit einem Außenrohr (15), mit Luftkanäle aufweisenden Steuergehäusemantel (50), dem ein Rückschlagventil (30) auf einem Sockel (54) vorgeordnet ist, mit einer am Außenrohr (15) unten axialverschieblich gehalterten Bohrkrone (90), deren Kopffläche (89) von einem zentrisch durchbohrten Schlagkolben (75) beaufschlag bar ist, und mit einer diesen führenden Zylinderbüchse (70), die mit dem Steuergehäuse-Unterteil (55) und dem Außenrohr (15) zumindest teilweise formschlüssig zu einer Einheit fest verbunden ist, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oben massive Schlagkolben (75) etwa in seiner Längsmitte außen eine zur Zylinderbüchse (70) hin offene Ringnut (76) hat, an die nach unten über den Umfang verteilt Axialbohrungen (78) anschließen.
15. Bohrhammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrungen in einen Ringraum (94) münden, der den Bohrkronenkopf (91) umgibt, und daß in einem Durchlaß (92) des letzteren ein Fußventi! (97) eingesetzt ist, auf das der Schlagkolben (75) aufgleitbar ist.
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