DE29620186U1 - Analysenautomat mit teilbarem Probenhalter - Google Patents
Analysenautomat mit teilbarem ProbenhalterInfo
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Description
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 96 1234 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
KABE Labortechnik GmbH Patentanwälte
... uü* &ogr; 1-7 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Jagerhofstraße 17 51588 Nümbrecht-Elsenroth
19. November 1996
Datum
Die Erfindung betrifft einen Analysenautomat, z. B. für chromatografische,
spektroskopische Verfahren oder zur Giucosebestimmung, bestehend aus einer drehbaren Tellerplatte, einem tragbaren, kreisrunden Probenhalter zur
Aufnahme von Probenbehältern, einem Probennehmer sowie einer Meß- und Auswerteeinheit.
Derartige Analysenautomaten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen
und für die verschiedenartigsten Methoden zur automatischen Analyse von Proben, beispielsweise Massenspektrometrie oder Flüssigkeitschromatografie,
bekannt und finden ihre weiteste Verbreitung vor allem in der klinischen Chemie.
Der als Ring gestaltete Probenhalter wird in der Regel manuell mit den
Probenbehältern bestückt. Um das Bestücken komfortabler zu gestalten, ist es
bekannt, daß der Probenhalter abnehmbar ist, um so zum Beispiel direkt am Ort der Probenentnahme bestückt werden zu können. Dies ist jedoch mit dem
Nachteil verbunden, daß jeweils der komplette Probenhalter transportiert werden muß. Da dieser zudem weitaus mehr Einsteckplätze für Probenbehälter
bietet als gewöhnlich bei einer Probenentnahme benötigt werden, muß der Probenhalter teilbestückt entweder von einer Probenentnahme zur anderen
oder gleich zurück zum Analysenautomat transportiert werden. Darüber hinaus werden in der Praxis oftmals Probenbehälter aus mehreren Probenhaltern in
einen einzigen umgeladen, um den Analysenautomat effizient zu nutzen. Daraus resultiert insgesamt eine sehr umständliche Handhabung der
Probenbehälter bei den bekannten Analysenautomaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Analysenautomat der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Probenhandhabung einfach und besonders praxisgerecht ist.
Zur Lösung wird bei einem Anaiysenautomat der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, daß der Probenhalter teilbar aus einzelnen Ring- oder Kreissegmenten zusammengesetzt ist.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ermöglicht, daß die
Probenbehälter direkt nach der Probenentnahme zunächst in einzelne Kreissegmente des Probenhalters eingesetzt werden können, um
anschließend, ohne umbeladen zu werden, in den Analysenautomaten zu gelangen. Dabei können sowohl einzelne als auch mehrere Ring- oder
Kreissegmente, die zum Beispiel per Rohrpost oder ähnlichem von verschiedenen Stellen geliefert sein können, in den Analysenautomaten
eingesetzt werden, wodurch eine sehr einfache und den Erfordernissen der Praxis Rechnung tragende Handhabung der Proben erfolgt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Probenhalter
aus einer Anzahl gleich großer Ring- bzw. Kreissegmente und einem weiteren Ring- bzw. Kreissegment zur Aufnahme von Referenz- und Eilproben, so daß
sich zudem eine einfache und übersichtliche Strukturierung der Proben erzielen läßt.
Vorzugsweise ist der Probenhalter aus vier gleich großen Segmenten und
einem weiteren Segment zur Aufnahme von vier Referenz- und Eiiproben zusammengesetzt. Ein so aufgebauter Probenhalter genügt besonders den
Anforderungen der Praxis, da die einzelnen Ring- oder Kreissegmente hinsichtlich Größe und Krümmung der im Normalfall benötigten Anzahl an
Einsteckplätzen für Proben sowie einer ergonomischen und funktionalen Handhabung gerecht werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Fixierung der einzelnen Segmente auf
der Tellerplatte mittels auf dieser angeordneten Zapfen erfolgt, um eine einfache und kostengünstige aber dennoch sichere Arretierung zu erzielen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Analysenautomats mit teilgeschnittenem Probenhaiter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Probenhalter und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III - IiI in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Analysenautomat ist im wesentlichen aus einem
Probenhalter 1, aus einer drehbaren Tellerplatte 2, einem Probennehmer mit Proportionierpumpe 3 sowie einer Meß- und Auswerteeinheit 4, die sich je
nach verwendeter Gerätetechnologie für die unterschiedlichsten spektroskopischen und/oder chromatografischen Methoden eignet,
zusammengesetzt.
Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, befinden sich verpfropfte Probenbehälter 5
in zylindrischen Aufnahmebohrungen 6 des Probenbehälters 1, der über Zapfen 7 auf der drehbaren Tellerplatte 2 so zentriert ist, daß jeweils ein
Probenbehälter 5 exakt unterhalb des Probennehmers 3 positioniert werden kann.
Zur Entnahme der Probe durchstößt der Probennehmer 3 den Pfropfen 8 des
Probenbehälters 5, und durch eine Proportionierpumpe {nicht dargestellt) wird die benötigte Substanzmenge zur Meß- und Auswerteeinheit 4 weitergeleitet.
Nach entnommener Probe dreht sich die Tellerplatte 2 mit dem darauf angeordneten Probenhalter 1 bis zum nächsten Probenbehälter 5 u.s.w., bis
alle Proben untersucht worden sind.
Einzelheiten des Probenhalters 1 sind in Fig. 2 gezeigt. Der Probenhalter 1
setzt sich aus fünf einzeln abnehmbaren Segmenten 9, 10 zusammen, von
denen vier Segmente 9 die gleiche Größe und die gleiche Anzahl an zylindrischen Einsteckplätzen 6 für die Probenbehälter 5 aufweisen, während
ein weiteres Segment 10 eine der Anzahl der anderen Segmente 9
entsprechende Anzahl Einsteckplätze 6a zur Aufnahme von Referenz- oder
Eilproben hat. Die Segmente sind jeweils Ringsegmente, können im Rahmen der Erfindung aber auch Kreissegmente sein.
Wie sich Fig. 2 weiterhin entnehmen läßt, befindet sich an den aneinandergrenzenden Stirnseiten der einzelnen Segmente 9, 10
halbzyiindrische, am unteren Ende angefaste Ausnehmungen 11 zur
Aufnahme von Zapfen 7, so daß ein Segment 9, 10 formschlüssig zwischen zwei benachbarten Zapfen 7 fixiert und damit konzentrisch zum
Drehmittelpunkt ausgerichtet wird. Die Zapfen 7 sind fest in der Tellerplatte 2 verankert. Sie stehen senkrecht auf der Tellerplatte 2 und verjüngen sich nach
oben hin.
Die zylindrischen Einsteckplätze 6, 6a weisen in radialer Richtung sowohl nach
außen als auch nach innen senkrechte, spaltförmige Öffnungen 12 auf, die sich vom oberen Rand des Probenhalters 1 aus auf der Außenseite, im
Gegensatz zur Innenseite, fast ganz durchgängig erstrecken, was die Fig. 2 und 3 gut erkennen lassen. An diese Öffnungen 12 schließen nach außen hin
sich konisch erweiternde Sichtschlitze 13 an, die ein Auslesen entlang des
Probenbehälters 5 angebrachter Barcode-Kennungen oder ähnliches ermöglichen. Die Öffnungen 12 auf der Innenseite des Probenhalters 1 dienen
zur Aufnahme einer laschenartigen Erweiterung 14 der Probenbehälterpfropfen 8, wodurch der Probenbehälter 5 klemmend im Probenhalter 1 fixiert
und gleichzeitig so ausgerichtet wird, daß ein aufgebrachter Barcode von außen durch die Sichtschiitze 13 lesbar ist.
1 Probenhalter
2 drehbare Tellerplatte
3 Probennehmer mit Proportionierpumpe
4 Meß- und Auswerteeinheit
5 verpfropfter Probenbehälter 6,6a zylindrische Einsteckplätze
7 Zapfen
8 Pfropfen
9 gleich große Segmente
10 einzelnes Segment
11 halbzylindrische Ausnehmungen
12 spaltförmige Öffnung
13 Sichtschlitze
14 Pfropfenlasche
Claims (4)
- Schutzansprüche1, Analysenautomat, &zgr;. B. für chromatografische und/oder spektroskopische Verfahren oder zur Glucosebestimmung, bestehend aus einer drehbaren Tellerplatte (2), einem tragbaren, kreisrunden Probenhalter (1) zur Aufnahme von Probenbehältern (5), einem Probennehmer (3) sowie einer Meß- und Auswerteeinheit (4),dadurch gekennzeichnet,daß der Probenhalter (1) teilbar aus einzelnen Ring- oder Kreissegmenten (9, 10) zusammengesetzt ist.
- 2. Analysenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (1) aus einer Anzahl gleich großer Segmente (9) und einem weiteren Segment (10) zur Aufnahme von Referenz- und Eilproben besteht.
- Analysenautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenhalter (1) aus vier gleich großen Segmenten (9) und einem weiteren Segment (10) zur Aufnahme von vier Referenz- und Eilproben zusammengesetzt ist.
- 4. Analysenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der einzelnen Segmente (9, 10) auf der Tellerplatte (2) mittels auf dieser angeordneten Zapfen (7) erfolgt.CH/SC/ri/mg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620186U DE29620186U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Analysenautomat mit teilbarem Probenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29620186U DE29620186U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Analysenautomat mit teilbarem Probenhalter |
Publications (1)
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DE29620186U1 true DE29620186U1 (de) | 1997-01-09 |
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Family Applications (1)
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DE29620186U Expired - Lifetime DE29620186U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Analysenautomat mit teilbarem Probenhalter |
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1996
- 1996-11-20 DE DE29620186U patent/DE29620186U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970220 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000209 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030102 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050110 |
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R071 | Expiry of right |