DE29619410U1 - Körper mit Unterlage - Google Patents
Körper mit UnterlageInfo
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Description
Körper mit Unterlage
Die Erfindung betrifft einen Körper mit einer im wesentlichen scheibenförmigen Unterlage, auf
der der Körper plazierbar ist und von der wenigstens die obere Scheibenfläche größer als die
Auflagefläche des Körpers ist, wobei der Körper eine Außenoberfläche aufweist, die wenigstens
in einer Richtung koaxial zum Lot auf die Unterlage konvex gekrümmt ist. Mit dem Körper
mit Unterlage können besondere optische Effekte erreicht werden.
Der Ausdruck "koaxia!" bedeutet hier im Zusammenhang mit einer Krümmung oder Verzerrung,
daß diese in Umfangsrichtung um das Lot auf den Mittelpunkt der Steile erfolgt, die für das
Plazieren des Körpers vorgesehen ist. Eine Krümmung in koaxialer Richtung muß hier jedoch
nicht unbedingt auf einer Kreisbahn verlaufen.
Bekannt sind Spiegel oder verspiegelte Flächen, die im Gegensatz zu glatten Spiegelflächen
einen gespiegelten Gegenstand für den Betrachter verzerrt wiedergeben. Solche Spiegel können
konvex oder konkav gekrümmte Spiegelflächen oder beide Krümmungsformen aufweisen.
Anwendung finden solche Spiegel beispielsweise auf Jahrmärkten in Spiegelkabinetten zur
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden
Konto 27680700 (BLZ 51080060)
Belustigung der sich in diesen Spiegeln betrachtenden Personen. Durch konvexe oder konkave
Krümmungen der Spiegelflächen werden die Körper der davorstehenden Personen in der Länge
oder Breite verzerrt reflektiert und dadurch ein ungewohntes, zur Belustigung dienendes Abbild
geschaffen. Konvex gekrümmte Spiegelflächen finden u. a. auch Anwendung als Rückspiegel
für Kraftfahrzeuge oder als Überwachungsspiegel in Geschäftsräumen oder an anderen
unübersichtlichen Orten. Hierbei wird die Verzerrung des Abbilds durch die konvex gekrümmte
Spiegelfläche dazu genutzt, einen größeren Ausschnittswinkel zu erfassen, als dies mit einem
glatten Spiegel möglich ist. Die Abbildung erscheint hierbei immer kleiner und weiter entfernt
als dies tatsächlich der Fall ist. Das von dem Betrachter in den bekannten gekrümmten Spiegeln
beobachtete Abbild eines Gegenstandes wird demnach immer verzerrt und so wiedergegeben,
wie er ihn von der direkten Beobachtung her nicht kennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, außergewöhnliche optische Effekte zu erzielen in denen
bestimmte flächige Abbildungen im wesentlichen dreidimensional und mit für den Betrachter
bekannten Proportionen erscheinen.
Diese Aufgabe wird durch einen Körper mit Unterlage gelöst, wobei
a) die Außenoberfläche des Körpers wenigstens teilweise verspiegelt ist und die
Unterlage auf wenigstens einer Scheibenfläche mit einer derart verzerrt dargestellten Abbildung versehen ist, daß ihr von dem verspiegelten, auf einer
vorgesehenen Stelle der Unterlage plazierten Körper reflektiertes Spiegelbild unverzerrt erscheint
oder
b) die Unterlage auf wenigstens einer Scheibenfläche wenigstens teilweise
verspiegelt ist und die Außenoberfläche des Körpers mit einer derart verzerrt dargestellten Abbildung versehen ist, daß das von der verspiegelten Unterlage
reflektierte Spiegelbild dieser Abbildung des auf der Unterlage plazierten Körpers
unverzerrt erscheint.
Bevorzugt weist der Körper eine im wesentlichen zylindrische oder konische Grundform auf,
wobei die Außenoberfläche des Körpers bei der zylindrischen Grundform senkrecht und bei der
konischen Grundform in einem stumpfen oder spitzen Winkel zu der Scheibenfläche der
Unterlage angeordnet ist. Zusätzlich zu der koaxial zum Lot auf die Unterlage konvex
verlaufenden Krümmung der Außenoberfläche des Körpers kann diese aber auch in paralleler
Richtung zum Lot konvex oder konkav gekrümmt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die verspiegelte Außenoberfläche des
Körpers mit Teilabbildungen versehen, die sich mit dem Spiegelbild von verzerrt dargestellten
Teilabbildungen auf der Unterlage zu einer Gesamtabbildung ergänzen. Hierdurch kann ein
besonders ausgeprägter dreidimensionaler Effekt erzielt werden. Ist beispielsweise auf der
Außenoberfläche des Körpers ein Gegenstand dargestellt und auf der Unterlage ein verzerrt
wiedergegebener Raum, so läßt die Kombination aus den Gegenstand mit dem entzerrten
Spiegelbild des Raumes den Gegenstand in dem Raum und losgelöst davon dreidimensional,
möglicherweise schwebend erscheinen. Bei einer anderen Ausführungsform können Teilabbildungen auf der Außenoberfläche des Körpers mit den Spiegelbildern von Teilabbildungen
auf der Unterlage durch Veränderung der Stellung des Körpers unterschiedlich zur Deckung
gebracht werden, so daß abhängig von dieser Stellung des Körpers verschiedene Gesamtabbildungen
erzeugt werden.
Als Körpereignen sich besonders Gefäße, wie beispielsweise Becher, Tassen, Vasen, Flaschen,
Schalen oder Töpfe mit oder ohne Griff oder Henkel, deren umlaufende Außenoberfläche
verspiegelt ist. Die Unterlage weist bevorzugt eine im wesentlichen kreisscheibenförmige oder
gleichseitig polygonale Form auf, wobei es zum Erzielen des gewünschten optischen Effekts
besonders günstig ist, wenn die Stelle, die für das Plazieren des Körpers auf der Unterlage
vorgesehen ist, etwa in der Mitte der Unterlage liegt. Dies ist jedoch nur dann erforderlich,
wenn der Körper verspiegelt ist und sich die verzerrte Abbildung auf einer Seite der Unterlage
befindet oder wenn die Unterlage verspiegelt ist und die Spiegelfläche der Unterlage nicht plan
ist, wie es beispielsweise bei einer Untertasse der Fall wäre. Bei zylindrischen oder konischen
verspiegeiten Körpern soll die Abbildung auf der Unterlage im wesentlichen in koaxialer
Richtung um die für den Körper vorgesehene Stelle herum verzerrt sein. Die Abbildung
erscheint dann rund um die gesamte verspiegelte Seitenfläche des zylindrischen oder konischen
Körpers unverzerrt und mit dreidimensionalem Effekt. Auch im umgekehrten Fall, wenn also
die Unterlage verspiegelt ist und sich die verzerrte Abbildung auf dem Körper befindet, soll
diese in koaxialer Richtung, d. h. in Umfangsrichtung um den Körper herum verzerrt und
spiegelverkehrt dargestellt sein. Die Abbildung erscheint dann auf der verspiegelten Fläche der
Unterlage unverzerrt und nicht spiegelverkehrt. Dieser optische Effekt ist besonders
wirkungsvoll zur spiegelbildlichen Wiedergabe von Abbildungen oder Schriften, die für den
Betrachter in der verzerrten und gleichzeitig spiegelverkehrten Ausführung stark verfremdet
oder unlesbar sind.
• · ·♦
Ais Unterlagen eignen sich besonders Haushaltsgegenstände oder andere Flächen, wie
Untertassen, Teiler, Tischgedeckuntersetzer oder Schreibunterlagen, auf denen auch bei
Normalgebrauch Gegenstände abgestellt werden. Die Unterlage kann beispielsweise eine
Untertasse mit einer in koaxialer Richtung zum Mittelpunkt verzerrten Abbildung sein und der
dazugehörige Körper eine Tasse oder ein Becher mit zylindrischer oder konischer Grundform
und verspiegelter Außenoberfläche. Die zum Plazieren des Bechers oder der Tasse vorgesehene
Steile ist dann die in der Rege! in der Mitte der Untertasse vorgesehene Vertiefung. Die
Unterlage kann aber auch ein Tischgedeckuntersetzer oder eine Schreibunterlage mit runder,
ovaler oder rechteckiger Form sein, auf dem/der eine Stelle vorgesehen ist, auf der dann der
verspiegelte Körper, wie beispielsweise ein Trinkglas oder ein Behälter oder Becher für
Schreibutensilien plaziert wird. Je nach der Form der verspiegelten Außenoberfläche kann die
Abbildung auf der Unterlage, ausgehend von der Stelle, auf der der Körper plaziert wird, in
radialer oder koaxialer Richtung oder in beiden Richtungen verzerrt sein. Die Verzerrung kann
sowohl eine Dehnung als auch eine Stauchung der zu reflektierenden Abbildung sein, muß
jedoch mit der Form des Körpers so abgestimmt sein, daß das Spiegelbild real und gegebenenfalls
dreidimensional wirkt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen besteht der Körper im wesentlichen aus Pappe, Glas,
Keramik, Porzellan, Metall oder Kunststoff oder einer Kombination daraus. Die gleichen
Materialien sind auch für die Unterlage geeignet, wobei diese zusätzlich aus Papier bestehen
kann, da hier, anders als für den Körper, eine dreidimensionale Formstabilität nicht unbedingt
erforderlich ist. Die Verspiegelung kann durch Polieren einer Metalloberfläche, durch Bedampfen
mit Metall oder durch Aufkaschieren einer Metallfolie erzeugt sein. Bevorzugt wird die
Verspiegelung jedoch im Siebdruck- oder ein ähnliches Druckverfahren auf den Körper oder die
Unterlage aufgebracht.
Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß verspiegelten Körpers mit scheibenförmiger,
mit einer verzerrten Abbildung versehener Unterlage schräg von oben,
Figur 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäß mit einer verzerrten Abbildung versehenen
Unterlage von oben,
Figur 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß verspiegelten Körpers, bei dem die
Außenoberfläche zusätzlich mit Teilabbildungen versehen ist, mit scheibenförmiger,
mit einer verzerrten Teilabbildung versehenen Unterlage schräg von oben, Figur 4 eine Ansicht eines mit einer verzerrten und spiegelverkehrten Abbildung
versehenen Körpers mit scheibenförmiger, verspiegeiter Unterlage schräg von
oben.
Figur 1 zeigt einen verspiegelten Körper 1, der als Tasse oder Trinkbecher ausgebildet ist, mit
einer zylindrischen Grundform, einem Henkel 4 und einer verspiegelten Außenoberfläche 5. Der
verspiegelte Trinkbecher 1 steht in der Mitte einer kreisscheibenförmigen Unterlage 2, auf
deren Oberseite eine in koaxialer Richtung um den Mittelpunkt der Unterlage verzerrte
Abbildung 7 angeordnet ist. Die verzerrte Abbildung 7 auf der Unterlage 2 wird von der
Außenoberfläche 5 des Trinkbechers 1 gespiegelt und dabei entzerrt und erscheint als
Spiegelbild 8 der Abbildung 7. Das Spiegelbild 8 zeigt in dieser Ausführungsform einen
schematisch dargestellten Golfspieler und zwei Bäume, wobei die Proportionen unverzerrt
erscheinen und das Gesamtbild dreidimensional wirkt. Im Gegensatz hierzu ist die Abbildung
7 auf der Unterlage 2 fast zur Unkenntlichkeit verzerrt und wirkt im wesentlichen zweidimensional.
Figur 2 zeigt die Ansicht einer kreisscheibenförmigen Unterlage 2 mit koaxial verzerrten,
konzentrisch angeordneten Abbildungen 7. In der Mitte der kreisscheibenförmigen Unterlage
2 ist ein nicht bedruckter Bereich 6 dargestellt, welcher die zum Plazieren des verspiegeiten
Körpers 1 auf der Unterlage 2 vorgesehene Stelle bezeichnet.
Figur 3 zeigt zwei Darstellungen eines Trinkbechers 20 mit zylindrischer Grundform mit
verspiegeiter Außenoberfläche 25 und zusätzlich einer Teilabbildung 28 auf der Außenoberfläche
25. In Figur 3 oben ist dieser Trinkbecher alleine dargestellt und in Figur 3 unten
zusammen mit einer Unterlage 30, auf deren Oberfläche eine verzerrt dargestellt Teilabbildung
27 angeordnet ist. Das Spiegelbild 29 der Teilabbildung 27 auf der Unterlage 30, das von den
verspiegelten Bereichen der Außenoberfläche 25 des Körpers 20 reflektiert wird, bewirkt
zusammen mit der Teilabbildung 28 ein dreidimensionales Erscheinungsbild der Gesamtabbildung.
Der dargestellte Golfspieler (28) wirkt in dem Raum mit den zwei Bäumen plastisch
und von der Darstellungsebene dieses Raumes losgelöst. Durch Drehen des Körpers 20 kann
die Position des Golfspielers 28 vor den reflektierten Bäumen, d. h. in dem scheinbaren Raum
variiert werden.
Figur 4 zeigt einen auf seiner Außenoberfläche 15 mit einer verzerrten und spiegelverkehrten
Abbildung 17 versehenen, im wesentlichen zylindrischen Trinkbecher 10 mit scheibenförmiger,
verspiegelter Unterlage 12. Die Abbildung 17 auf dem Trinkbecher besteht aus einem Bild- und
einem Textanteil, wobei der Textanteil nicht lesbar ist, ohne eine gedankliche Rückspiegelung
vorzunehmen. Das Spiegelbild 18 der Abbildung 17, das von der verspiegelten Oberfläche der
Unterlage 12 reflektiert wird ist hingegen in gewohnter Weise proportioniert, und insbesondere
ist der Textanteil deutlich lesbar. Wird eine Abbildung, wie hier die spiegelverkehrte und
verzerrte Abbildung 17 zusätzlich mit weiteren Abbildungsbestandteilen versehen, so verliert
sie den Charakter einer gespiegelten Schrift und erscheint bei direkter Betrachtung rein
ornamental. Erst in Kombination, d. h. nach dem Plazieren auf der verspiegelten Unterlage 12
wird das Schriftbild für den Betrachter deutlich erkennbar. Derartige optische Effekte eignen
sich beispielsweise, um gleichzeitig gestalterisch ansprechende Körper, wie Trinkgefäße usw.,
herzusteilen, bei denen in Verbindung mit einer verspiegelten Unterlage, wie z. B. einem
Bierdeckel o. ä., eine Firmen- oder Produktbezeichnung werbewirksam zum Vorschein kommt
oder ein Geburtstagsgruß sichtbar wird.
Claims (9)
1. Körper mit einer im wesentlichen scheibenförmigen Unterlage (2, 12, 30), auf der
der Körper (1, 10, 20) plazierbar ist und von der wenigstens die obere Scheibenfläche
größer als die Auflagefläche des Körpers ist, wobei der Körper (1, 10, 20)
eine Außenoberfläche (5, 15, 25) aufweist, die wenigstens in einer Richtung koaxial
zum Lot auf die Unterlage (2, 12, 30) konvex gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Außenoberfläche {5, 25) des Körpers (1, 20) wenigstens teilweise
verspiegelt ist und die Unterlage (2, 30) auf wenigstens einer Scheibenfläche mit einer derart verzerrt dargestellten Abbildung {7, 27) versehen ist, daß ihr
von dem verspiegelten, auf einer vorgesehenen Stelle der Unterlage (2, 30) plazierten Körper (1, 20) reflektiertes Spiegelbild (8, 29) unverzerrt erscheint
oder
b) die Unterlage (12) auf wenigstens einer Scheibenfläche wenigstens teilweise
verspiegelt ist und die Außenoberfläche (15) des Körpers (10) mit einer
derart verzerrt dargestellten Abbildung (17) versehen ist, daß das von der
verspiegelten Unterlage reflektierte Spiegelbild (18) dieser Abbildung (15) des
auf der Unterlage (12) plazierten Körpers (10) unverzerrt erscheint.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche
(5, 25) des Körpers (1, 20) wenigstens teilweise verspiegelt ist und die Unterlage
(2, 30) auf wenigstens einer Scheibenfläche mit einer verzerrt dargestellten Abbildung
(7, 27) versehen ist.
3. Gegenstand nach der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
verspiegelte Außenoberfläche (25) des Körpers (20) mit Teilabbildungen (28) versehen ist, die sich mit dem Spiegelbild (29) von verzerrt dargestellten Teilabbilduungen
(27) auf der Unterlage (30) zu einer Gesamtabbildung ergänzen.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (1, 10, 20) eine im wesentlichen zylindrische oder konische Grundform aufweist
»&igr;»
5. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (1, 10, 20) ein Gefäß, vorzugsweise ein Becher, eine Tasse, eine Vase, eine
Flasche, eine Schale oder ein Topf ist und gegebenenfalls einen Griff oder Henkel (4)
aufweist.
6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper {1, 10, 20) im wesentlichen aus Pappe, Glas, Keramik, Porzellan, Metall oder
Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage (2, 12, 30) eine im wesentlichen kreisscheibenförmige oder gleichseitig
polygonale Form aufweist.
8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage (2, 1 2, 30) im wesentlichen aus Papier, Pappe, Glas, Keramik, Porzellan,
Metall oder Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage (2, 12, 30) eine Untertasse, ein Teller, ein Tischgedeckuntersetzer oder
eine Schreibunterlage ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619410U DE29619410U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Körper mit Unterlage |
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---|---|---|---|
DE29619410U DE29619410U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Körper mit Unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29619410U1 true DE29619410U1 (de) | 1997-02-13 |
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ID=8031651
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DE29619410U Expired - Lifetime DE29619410U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Körper mit Unterlage |
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DE (1) | DE29619410U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752962A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-24 | Borsi Kg F | Verfahren, insbesondere zum Herstellen eines Displayelements, und Displayelement |
DE102007051599A1 (de) | 2007-10-29 | 2009-04-30 | Ort Studios Gmbh | Verfahren zur Erzeugung eines Projektionsbildes, insbesondere für anamorphotische Abbildungen |
EP2151179A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-10 | Spearmark International Limited | Getränkebehälteranordnung, Deckel und Deckelanordnung |
EP2194711A1 (de) | 2008-12-05 | 2010-06-09 | Ort Studios GmbH | Verfahren zur Erzeugung eines Projektionsbildes, insbesondere für anamorphotische Abbildungen |
-
1996
- 1996-11-08 DE DE29619410U patent/DE29619410U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752962A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-24 | Borsi Kg F | Verfahren, insbesondere zum Herstellen eines Displayelements, und Displayelement |
DE19752962C2 (de) * | 1997-11-28 | 2000-09-14 | Borsi Kg F | Displayelement und Verwendung desselben in einem Displaykasten |
DE102007051599A1 (de) | 2007-10-29 | 2009-04-30 | Ort Studios Gmbh | Verfahren zur Erzeugung eines Projektionsbildes, insbesondere für anamorphotische Abbildungen |
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Effective date: 19970327 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |