DE29619201U1 - Lichtklappenvorsatz für eine Leuchte - Google Patents

Lichtklappenvorsatz für eine Leuchte

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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Lichtklappenvorsatz für eine Leuchte
Die Erfindung betrifft einen Lichtklappenvorsatz für eine Leuchte, deren Gehäuse eine Lampe und einen Reflektor umschließt und eine Lichtdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einer Lichtaustrittsöffnung einer Bodenplatte des Lichtklappenvorsatzes fluchtet, der mit wahlweise in den Strahlengang einsteuerbarem optischen Zubehör sowie mit mehreren Lichtklappen ausgerüstet ist, die über jeweils ein Lichtklappenscharnier schwenkbar an der Bodenplatte angelenkt und zu ihrer Ruhestellung übereinander über die Lichtaustrittsöffnung klappbar sind.
Derartige Lichtklappenvorsätze dienen zur Beeinflussung des von dem Reflektor der Leuchte abgestrahlten Lichtes. Verwendung finden diese Lichtklappenvorsätze insbesondere im Foto- und Video-Aufnahmebereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität des eingangs beschriebenen Lichtklappenvorsatzes zu vergrößern, ohne aber hierdurch die Leuchtenabmessungen wesentlich zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Aufnahme eines optischen Zubehörs und zu dessen Einsteuerung in
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Hannover:
Koblenzer Straße D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 Telefax 0511 / 988 75
den Strahlengang ein Zubehörträger vorgesehen ist, der zumindest angenähert die Form einer Lichtklappe aufweist und um ein Lichtklappenscharnier verschwenkbar ist.
Unter einem optischen Zubehör werden im Rahmen dieser Erfindung z. B. Tageslichtfilter, Lichtgitter, optische Linsen, Farbfilter oder dergleichen verstanden.
Bei den vorbekannten Ausführungsformen sind allenfalls einschwenkbare Filter vorgesehen, die sich zwischen die Bodenplatte des Lichtklappenvorsatzes und die vordere Abdeckung des Leuchtengehäuses einschwenken lassen. Insbesondere in der ausgeschwenkten Stellung stört dieses optische Zubehör die Handhabung des Lichtklappenvorsatzes. Das Verschwenken des optischen Zubehörs bzw. Filters erfolgt bei den vorbekannten Ausführungsformen um eine am Umfang des Leuchtengehäuses angebrachte Schwenkachse, die parallel oder aber senkrecht zur Lichtachse liegt.
Bekannt ist auch bereits ein modularer Aufbau einer Kameraleuchte, wobei der Lichtklappenvorsatz lösbar am vorderen Stirnende des Leuchtengehäuses befestigt ist, während sich das Reflektorteil von dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt abnehmen läßt.
Erfindungsgemäß kann der Zubehörträger einer Lichtklappe zugeordnet und auf deren Innenseite um deren Lagerachse unabhängig von der zugeordneten Lichtklappe verschwenkbar angelenkt sein. In Nichtgebrauchsstellung läßt sich der Zubehörträger gegen die Innenseite der ausgeklappten Lichtklappe anlegen, stört dadurch die Handhabung des Lichtklappenvorsatzes nicht und ist auch optisch kaum wahrnehmbar.
Es ist aber auch möglich, daß der Zubehörträger durch eine Lichtklappe gebildet ist, in die ein optisches Zubehör integriert ist. Bei nicht mit der Lichtklappe fest verbundenem optisehen Zubehör kann die Lichtklappe eine Aufnahmeöffnung zur wahlweisen Aufnahme eines optischen Zubehörs aufweisen, das vorzugsweise klemmend in der Aufnahmeöffnung gehalten ist. Das op-
tische Zubehör, also &zgr;. B. eine Filterscheibe kann auch in Ruhestellung in der Lichtklappe verbleiben. Das optische Zubehör läßt sich aber auch separat aufbewahren, wobei dann die Aufnahmeöffnung der Lichtklappe durch eine Abdeckkappe verschlossen werden kann.
Um die axiale Baulänge der mit dem Lichtklcippenvorsatz bestückten Leuchte möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, wenn das optische Zubehör auf der Innenseite des Zubehörträgers angeordnet ist und bei eingeklapptem Zubehörträger in die Lichtaustrittsöffnung der Bodenplatte eintaucht.,
Das die Lichtklappe bzw. den Zubehörträger mit der Bodenplatte verbindende Lichtklappenscharnier ist vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildet, die aus an der Bodenplatte angeformten oder befestigten Lagerschalen, zumindest einem, an der Lichtklappe und/oder dem Zubehörträger angeformten oder befestigten Scharnierlager und einer durch die Lagerschalen und das Scharnierlager gesteckten Lagerachse besteht. Dabei ist es zur Erzielung 0 einer Selbsthemmung der Lichtklappen in der jeweils gewünschten Schwenkstellung vorteilhaft, wenn ein stationär angeordnetes, das Scharnierlager des Zubehörträgers permanent beaufschlagendes federelastisches Reibelement vorgesehen ist, das z. B. ein Gummistopfen oder dergleichen sein kann.
Um für die Lichtklappen sowie den Zubehörträger das jeweils gleiche Stanzteil verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Lichtklappen sowie der Zubehörträger ein gleichlang ausgebildetes Scharnierlager aufweisen, das sich nur über eine Teillänge der Lagerachse erstreckt und bezogen auf die Länge der Lichtklappe bzw. des Zubehörträgers außermittig angeordnet ist.
Auch der erfindungsgemäße Lichtklappenvorsatz ist vorzugsweise über eine Kupplung lösbar am Leuchtengehäuse festgelegt. Dabei kann die Kupplung einen auf der Rückseite der Bodenplatte angeformten oder befestigten Kupplungsbund aufweisen, der den Frontbereich des Leuchtengehäuses formschlüssig hintergreift.
Dieser Formschluß ist in konstruktiv besonders einfacher Weise
durch zumindest zwei umfangsversetzte U- oder winkelförmige
Kupplungsteile gebildet, die z. B. aus Federstahl bestehen können und am vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Kupplungsbund
über jeweils eine Radialschraube befestigt sind, deren Schraubkopf als Handhabe für die Verdrehung des Lichtklappenvorsatzes
relativ gegenüber dem Leuchtengehäuse ausgebildet ist. Der eine Schenkel des Kupplungsteils untergreift dann federelastisch den genannten, z. B. als Frontring ausgebildeten Frontbereich, so
daß eine klemmfreie Verdrehung zwischen Lichtklappenvorsatz und Leuchtengehäuse erreicht wird.
Um zusätzliches optisches Zubehör einsetzen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die Rückseite der Bodenplatte vom Frontbereich des Leuchtengehäuses einen lichten Axialabstand aufweist, der
einen Aufnahmeraum für zumindest ein angenähert radial einführbares optisches Zubehör bildet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
der Aufnahmeraum für das optische Zubehör nur eine seitliche
Einführöffnung aufweist, die über ein handhabbares Verschlußorgan zumindest teilweise verschließbar ist. Um das eingeschobene optische Zubehör, also z. B. eine Filterscheibe in der Arbeitsstellung zu sichern, kann als Verschlußorgan eine in axialer
Richtung in die Einführöffnung eindrehbare Schraube oder aber
ein in Umfangsrichtung in die Einführöffnung einschiebbares
Kreissegment vorgesehen sein.
Eine Weiterentwicklung ist gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung zur axialen Verstellung des optischen Zubehörs mit dem mit ihm verbundenen, den Reflektor tragendem Frontbereich des
Leuchtengehäuses relativ gegenüber dem eigentlichen Leuchtengehäuse. Die Betätigung der Justiereinrichtung kann über eine Rändelschraube erfolgen, die sich rückseitig am Leuchtengehäuse als Widerlager abstützt und eine Gewindestange betätigt, die in einer hülsenförmigen Führung des Leuchtengehäuses geführt ist und an ihrem vorderen Ende mit dem axial verschiebbar gelagerten
Frontring des Leuchtengehäuses verbunden ist.
• ·
In der Zeichnung sind zwei als Beispiel dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen lotrechten Mittelschnitt durch einen an ein Leuchtengehäuse angesetzten Lichtklappenvorsatz
und
Figur 2 in einer Schnittführung gemäß Figur 1 deren rechte Darstellungshälfte in abgewandelter Ausführungsform.
Der in Figur 1 dargestellte Lichtklappenvorsatz weist eine Bodenplatte 1 auf, die mit ihrer Lichtaustrittsöffnung 2 mit einer Lichtdurchtrittsöffnung 3 eines Leuchtengehäuses fluchtet, von dem lediglich ein Frontring 4 dargestellt ist. An diesem Frontring 4 ist die Bodenplatte 1 des Lxchtklappenvorsatzes lösbar und um die Lichtachse 5 drehbar gelagert. Als Kupplungsteil dient ein auf der Rückseite der Bodenplatte 1 angeformter Kupplungsring 6, an dem umfangsversetzt zumindest zwei U- oder winkelförmig ausgebildete Kupplungsteile 7 mit jeweils einer Radialschraube 8 befestigt sind, deren Schraubkopf 8a als Handhabe für die Verdrehung des Lxchtklappenvorsatzes relativ gegenüber dem Leuchtengehäuse ausgebildet ist. Jedes Kupplungsteil 7 hintergreift mit einem Schenkel den Frontring 4 des Leuchtengehäuses, wobei jedes Kupplungsteil 7z. B. aus Federstahl bestehen kann.
Der Lichtklappenvorsatz weist in der dargestellten Ausführungsform vier jeweils um 90° umfangsversetzt angeordnete Lichtklappen 9 auf, die jeweils schwenkbar an der Bodenplatte 1 angelenkt und zu ihrer Ruhestellung übereinander über die Lichtaustrittsöffnung 2 der Bodenplatte 1 klappbar sind. Dabei sind die Lichtklappenscharniere in Richtung der Lichtachse jeweils etwas höhenversetzt angeordnet.
Der in Figur 1 links im Ausschnitt dargestellten Lichtklappe 9 ist auf ihrer Innenseite ein Zubehörträger 10 zugeordnet, dessen
Außenkontur etwa der der zugeordneten Lichtklappe 9 entspricht, und der um die Lagerachse 11 der ihm zugeordneten Lichtklappe 9 verschwenkbar ist. Dieser Zubehörträger 10 dient zur Aufnahme eines optischen Zubehörs 12, bei dem es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Filter handeln kann, das sich über die Lichtaustrittsöffnung 2 der Bodenplatte 1 verschwenken läßt und zwar unabhängig von der zugeordneten Lichtklappe 9.
Die Anlenkung jeder Lichtklappe 9 an der Bodenplatte 1 erfolgt über ein Scharnier, das als Steckverbindung ausgebildet ist, die aus an der Bodenplatte 1 angeformten Lagerschalen 13, zumindest einem, an der Lichtklappe 9 angeformten Scharnierlager 14 und der durch die Lagerschalen 13 und das Scharnierlager 14 gesteckten Lagerachse 11 besteht. Bei dem in gleicher Weise ausgebildeten Scharnier des Zubehörträgers 10 ist zumindest ein Scharnierlager 14 an dem Zubehörträger 10 angeformt, wobei dieses Scharnierlager auf der gleichen Lagerachse 11 sitzt wie das oder die Scharnierlager 14 der zugeordneten Lichtklappe 9. Vorgesehen ist ferner ein stationär angeordnetes, das Scharnierlager 14 permanent beaufschlagendes federelastisches Reibelement 15, das vorzugsweise durch einen Gummistopfen gebildet sein kann.
Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß die Bodenplatte 1 von dem Frontring 4 des Leuchtengehäuses einen lichten Axialabstand aufweist, der einen Aufnahmeraum 16 für ein oder mehrere, radial einführbare optische Zubehörteile 17 bildet, wobei in dem Ausführungsbeispiel nur ein Filter dargestellt ist. Dieser Aufnahmeraum 16 weist für das optische Zubehör 17 nur eine seitliche Einführöffnung 18 auf, die über ein manuell handhabbares Verschlußorgan zumindest teilweise verschließbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht dieses Verschlußorgan aus einem in Umfangsrichtung in die Einführöffnung 18 einschiebbares Kreissegment 19, das mit einer Handhabe 20 bestückt ist. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 2 wird das Verschlußorgan durch eine in axialer Richtung in die; Einführöffnung 18 eindrehbare Schraube 21 gebildet.
Gr /ge

Claims (1)

  1. Lichtklappenvorsatz für eine Leuchte, deren Gehäuse (4) eine Lampe und einen Reflektor umschließt und eine Lichtdurchtrittsöffnung (3) aufweist, die mit einer Lichtaustrittsöffnung (2) einer Bodenplatte (1) des Lichtklappenvorsatzes fluchtet, der mit wahlweise in den Strahlengang einsteuerbarem optischen Zubehör (12, 17) sowie mit mehreren Lichtklappen (9) ausgerüstet ist, die über jeweils ein Lichtklappenscharnier (11, 13, 14, 15) schwenkbar an der Bodenplatte (1) angelenkt und zu ihrer Ruhestellung übereinander über die Lichtaustrittsöffnung (2) klappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines optischen Zubehörs (12) und zu dessen Einsteuerung in den Strahlengang ein Zubehörträger (10) vorgesehen ist, der zumindest angenähert die Form einer Lichtklappe (9) aufweist und um ein Lichtklappenscharnier (11, 13, 14, 15) verschwenkbar ist.
    20 2. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubehörträger (10) einer Lichtklappe (9) zugeordnet und auf deren Innenseite um deren Lagerachse (11)
    Antwort bitte nach / please reply to:
    Braunschweig:
    Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531/28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
    Hannover:
    Koblenzer Straße D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 Telefax 0511 / 988 75
    &igr; .·
    unabhängig von der zugeordneten Lichtklappe (9) verschwenkbar angelenkt ist.
    3. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubehörträger durch eine Lichtklappe (9) gebildet ist, in die ein optisches Zubehör integriert ist.
    4. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtklappe (9) eine Aufriahmeöffnung zur wahlweisen Aufnahme eines optischen Zubehörs aufweist.
    5. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils ausgewählte optische Zubehör klemmend in der Aufnahmeöffnung gehalten ist.
    6. Lichtklappenvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Zubehör (12) auf der Innenseite des Zubehörträgers (10) angeordnet ist und bei eingeklapptem Zubehörträger (10) in die Lichtaustrittsöffnung (2) der Bodenplatte (1) eintaucht.
    7. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine lösbare, das integrierte Zubehör oder die Aufnahmeöffnung verschließende Abdeckkappe.
    8. Lichtklappenvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das qjenannte Lichtklappenscharnier als Steckverbindung ausgebildet ist, die aus an der Bodenplatte (1) angeformten oder befestigten Lagerschalen (13), zumindest einem, an der Lichtklappe (9) und/oder dem Zubehörträger (10) angeformten oder befestigten Scharnierlager (14) und einer durch die Lagerschalen (13) und das Scharnierlager (14) gesteckten Lagerachse (11) besteht.
    9. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtklappen (9) sowie Zubehörträger (10) ein
    gleichlang ausgebildetes Scharnierlager (14) aufweisen, das sich nur über eine Teillänge der Lagerachse (11) erstreckt und bezogen auf die Länge der Lichtklappe (9) bzw. des Zubehörträgers (10) außermittig angeordnet ist.
    10. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein stationär angeordnetes, das Scharnierlager (14) des Zubehörträgers (10) permanent beaufschlagendes federelastisches Reibelement (15).
    11. Lichtklappenvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbar am Leuchtengehäuse festlegbare Kupplung (6, 7, 8).
    12. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen auf der Rückseite der Bodenplatte (1) angeformten oder befestigten Kupplungsbund (6) aufweist, der den Frontbereich des Leuchtengehäuses formschlüssig hintergreift.
    13. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formschluß durch zumindest zwei umfangsversetzte U- oder winkelförmige Kupplungsteile (7) gebildet ist, die am vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Kupplungsbund (6) über jeweils eine Radialschraube (8) befestigt sind, deren Schraubkopf (8a) als Handhabe für die Verdrehung des Lichtklappenvorsatzes relativ gegenüber dem Leuchtengehäuse ausgebildet ist.
    14. Lichtklappenvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Bodenplatte (1) vom Frontbereich des Leuchtengehäuses einen lichten Axialabstand aufweist, der einen Aufnahmeraum (16) für zumindest ein angenähert radial einführbares optisches Zubehör (17) bildet.
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    15. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (11) für dass optische Zubehör (17) nur eine seitliche Einführöffnung (18) aufweist, die über ein handhabbares Verschlußorgan (19, 20, 21) zumindest teilweise verschließbar ist.
    16. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan eine in axialer Richtung in die Einführöffnung (18) eindrehbare Schraube (21) ist.
    17. Lichtklappenvorsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan ein in Umfangsrichtung in die Einführöffnung (18) einschiebbares Kreissegment (19) ist.
    18. Lichtklappenvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung zur axialen Verstellung des optischen Zubehörs (12, 17) mit dem mit ihm verbundenen, den Reflektor tragenden Frontbereich des Leuchtengehäuses relativ gegenüber dem eigentlichen Leuchtengehäuse.
    GRAMM, LINS & PARTNER
    Gr/ge
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