DE29618258U1 - Handschuh, insbesondere Golfhandschuh - Google Patents
Handschuh, insbesondere GolfhandschuhInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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Landscapes
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Description
MEISSNER, BOLTE ^PARTNER·'. .··. .'Patentanwälte-european patent attorneys
Anwaltssozietät #· J* JJ J · "»J qj-, Eugen Popp, Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing., München
.... »·. ... .. ,„ · W0IfE. Sajda,Dipl.-Phys., München
Dr. Johannes Bohnenberger. Dipl.-Ing., München
Vdkmar Kruspig, Dipl.-Ing., München Fritz Endlich, Dipl.-Phys., München
Ks.y Rnpprecht, Dipl.-Ing., München
Dr. Claus Reinländer, DipL-Ing., München Dr. Reinhard Kockläuner, Dipl.-Chem., München
Meissner, Bolte & Partner ■ Postfach 860624 ■ D-81633 München Hims Meissner; Dipl.-Ing. (bis 1980), Bremen
Erich Bolte, Dipl.-Ing., Bremen
Anmelder I Friedrich Möller, Dipl.-Ing., Bremen
Kt rsten Heiland, Dipl.-Ing., Bremen
F3faU „ . , ,. RECHTSANWÄLTE
Sigrun Reichardt Dr. Peter Schade, München (Ott)
FUSSener Straße 8 Fnnz Schaible, München (Ott)
Dr. Frank Dettmann, Bremen 86989 Steingaden Miichael Grau (Notar), Berlin
ANSCHRIFT-ADDRESS: W:denmayerstraße 48
D-80538 München Telefon: (089) 222631
Postfach/P.O. Box 86 06 24 Telex: 5 213 222 epo d D-81633 München Telefax: (0 89) 221721
Ihr Zeichen Unser Zeichen Da:um
Yourref. Ourref. Da:e
M/RDT-011-DE 21. Oktober 1996
MB/PO/Ap/hr
Handschuh, insbesondere Golfhandschuh
Die Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere Golfhandschuh,
bestehend aus einem Handflächen- und Handrückenteil.
Handschuhe sind aus Materialien, wie zum Beispiel Leder,
Gummi, Wolle oder Baumwoll-Kunstfaser-Mischungen hergestellt.
Die für Handschuhe gegenwärtig verwendeten Materialien sind lichtundurchlässig, sieht man einmal von Materialien ab, aus
denen beispielsweise einmalverwendbare Laborhandschuhe od. dgl. bestehen. Insbesondere der ultraviolette Anteil des
Lichtspektrums wird von Materialien, wie sie für langlebige Handschuhe verwendet werden, absorbiert und/oder reflektiert.
Dies ist auch meist von großem Vorteil, aber in einigen Fällen unerwünscht.
Bei zahlreichen Tätigkeiten ist es erforderlich, daß lediglich eine Hand mit einem Handschuh bekleidet wird, während
die andere Hand unbekleidet bleibt. Insbesondere Golfspieler tragen beim Betreiben ihrer Sportart nur an einer Hand einen
* Handschuh. Dies hat den unerwünschten Effekt, daß infolge von Sonneneinstrahlung der Handrücken der unbekleideten Hand gebräunt
wird, während die andere Hand ihre ursprüngliche Tönung beibehält. Derartig unterschiedlich stark gebräunte
Handrücken werden von vielen Betroffenen und deren Umfeld als unästhetisch empfunden und deshalb mittels Solarien, UV-Strahler
und/oder Bräunungscremes kompensiert, was einen zeitlichen und materiellen Aufwand erfordert. Auch ist es
0 fraglich, ob diese "künstliche" Bräunung noch als gesund angesehen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handschuh zur Verfügung zu stellen, der das Durchdringen jener Anteile der
Sonneneinstrahlung, welche einen Bräunungseffekt auf der Hautoberfläche bewirken, zum Handrücken gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einem Handschuh der oben genannten Art dadurch gelöst, daß das Handrückenteil zumindest teilweise
0 aus einem UV-lichtdurchlässigen Material besteht.
Da für die Bräunung der menschlichen Hautoberfläche das UV-Licht verantwortlich ist, wird durch das Tragen eines derartigen
Handschuhs an nur einer Hand erreicht, daß an beiden Handrücken eine Bräunung mit etwa gleicher Intensität
entsteht. Ein auf beiden Handrücken gleicher Bräunungsgrad
sieht ästhetischer aus als unterschiedliche Hauttönungen an den Handrücken beider Hände.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß das Handrückenteil aus einem Textilmaterial, insbesondere Gewebe
besteht, das in Richtung der Schuß- und Kettfaden elastisch nachgiebig ist. Dieses elastische Handrückenteil verleiht dem
Handschuh einen sicheren Halt an der Hand, ohne daß eine Handgelenkverschlußlasche od. dgl. Halteorgan erforderlich
ist. Dies vereinfacht den Aufbau und die Herstellung des Handschuhs. Das elastische Textilmaterial bewirkt ferner, daß
mit einem Schnittmuster für ein Handflächenteil zwei oder mehrere Handschuhgrößen abgedeckt werden können, was eine
Erhöhung des Industrialisierungsgrades bei der Herstellung derartiger Handschuhe bedeutet.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Handschuh als Fingerhandschuh
ausgebildet ist, wobei die Fingerrücken ebenfalls aus UV-lichtdurchlässigen Material bestehen, welches
vorzugsweise integral mit dem Handrückenteil verbunden ist. Diese einstückige Ausbildung des Handrückenteils vom Handgelenk-
bis zum Fingerbereich ist für die Herstellung vorteilhaft und fördert darüberhinaus die Stabilität des
Handschuhs.
Um einen sichereren Halt des Handschuhs an der Hand zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, daß das Handrückenteil
einen materialverstärkten Bundabschnitt aufweist. Dabei kann die Verstärkung des Bundabschnittes aus dem gleichen Material
wie das Handrückenteil, aus einem anderen UV-lichtundurchlässigen Material, oder aber auch aus einem UV-lichtundurchlässigen
und/oder unelastischen Material hergestellt sein.
Zur Ausbildung von Schattenbildern auf dem Handrücken des Benutzers eines erfindungsgemäßen Handschuhs kann vorgesehen
sein, daß Teile des Handrückenteils aus nicht UV-lichtdurchlässigem
Material bestehen. Insbesondere sind stilisierte Figuren oder Piktogramme denkbar, die
bespielsweise eine bestimmte Sportart darstellen. Ebenso lassen sich auf diese Weise die Initialen oder das Vereinsemblem
des Benutzers abbilden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß das Hanclrückenteil ein
ausgestanztes Teil ist und im Bereich seiner Stanzlinie eine
Verstärkung aufweist, die vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff hergestellt ist. Durch die Verstärkung wird die
" vorgegebene Form des Handrückenteiles bis zur Vernähung desselben mit dem Handflächenteil gewährleistet, da sich
dadurch während des StanzVorganges ein Verziehen des
ausgestanzten Handrückenteils weitgehend vermeiden läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte einzige Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Draufsicht eines Handschuhs gemäß der Erfindung. Das Handrückenteil 1 ist einstückig ausgebildet
und durch die Stanzlinie 2 begrenzt. Das Handrückenteil 1 ist
k mittels einer Fixiernaht 3 mit einem nicht dargestellten, vom Handrückenteil 1 verdeckten, Handflächenteil zu einem Handschuh
zusammengesetzt. Das aus einem elastischen und UV-lichtdurchlässigen Material bestehende Handrückenteil 1 ist
mit Stabilisiernähten 4 versehen. Diese Stabilisiernähte 4 führen dazu, daß die Elastizität des Handrückenteils,
insbesondere in Richtung der Stabilisiernähte 4, eingeschränkt wird. Auf diese Weise kann die Elastizität des Handrückenteils
1 sowohl ortsabhängig als auch richtungsabhängig eingestellt werden, so wie es der Verwendungszweck erfordert.
Durch Verwendung des elastischen Materials für das Handrückenteil 1 ist der Halt des Handschuhs an der Hand des
Benutzers so ausreichend, daß auf die Verwendung von Handgelenkverschlußlaschen od. dgl. verzichtet werden kann.
Lediglich eine Verstärkung 5 im Bereich der Handgelenke auf dem Handrückenteil 1 ist vorgesehen, um den erforderlichen
Halt des Handschuhs an der Hand zu verbessern.
Eine auf dem Handrückenteil 1 ausgebildete Bedruckung 6 hält
UV-Licht zurück, so daß bei hinreichend Langer Sonneneinstrahlung ein entsprechendes Schattenbild auf dem Handrücken
entsteht. Bei der Bedruckung 6 handelt es; sich im
vorliegenden Fall um die Abbildung eines GolfSchlägers. Es
' lassen sich jedoch ohne größeren Aufwand Bedruckungen
gestalten, die den individuellen Wünschen des Benutzers entsprechen.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination neu sind.
Claims (7)
- MEIS SNER, B OLTE & 'P^RfTNER.". . * \ ♦ I&tentanwälte · european patent attorneysAnwaltssozietät .· J * J J J· ··· · Dig Engen Popp, Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing., München .·.« ··. ·». ,· .„ *Wolf E. Sajda, Dipl.-Phys., MünchenDr. Johannes Bohnenberger, Dipl.-Ing., MünchenVolkmar Kruspig, Dipl.-Ing., MünchenFri &iacgr;&zgr; Endlich, Dipl.-Phys., MünchenKa;? Rapprecht, Dipl.-Ing., MünchenDr. Claus Reinländer, Dipl.-Ing., MünchenDr. Reinhard Kockläuner, Dipl.-Chem., München Meissner, Bolt= & Partnet . Postfach 860624 ■ D-81633 München Hans Meissnerj Dipl..lng. (bis 19g0), BremenErich Bolte, Dipl.-Ing., BremenAnmelder: Friedrich Möller, Dipl.-Ing., BremenKarsten Heiland, Dipl.-Ing., Bremen_ . , -. RECHTSANWÄLTEReichardtofv.,|j. o Dr. Peter Schade, München (Ott)Straße 8 Fnnz Schaible, München (Ott)Dr. Frank Dettmann, Bremen 86989 Stemgaden Mkhael Grau (Notar), BerlinANSCHRIFT-ADDRESS:Widenmayerstraße 48D-Ü0538 München Telefon: (089) 222631Poütfach/P.O.Box860624 Telex:5213222epod D-Ü1633 München Telefax: (089) 221721Ihr Zeichen Unser Zeichen DatumYour ref. Our ref. DatsM/RDT-011-DE 21. Oktober 1996MB/PO/Ap/hrHandschuh, insbesondere GolfhandschuhSchutzansprüche1. Handschuh, insbesondere Golfhandschuh, bestehend aus einem Handflächen- und Handrückenteil,dadurch gekennzeichnet,daß das Handrückenteil (1) zumindest teilweise aus einem UV-lichtdurchlässigen Material besteht.
- 2. Handschuh nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Handrückenteil (1) aus einem Textilmaterial, insbesondere Gewebe besteht, das in Richtung der Schuß- und Kettfaden elastisch nachgiebig ist.
- 3. Handschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh als Fingerhandschuh ausgebildet ist, wobei die Fingerrücken ebenfalls auiä UV-lichtdurchlässigem Material bestehen, welches vorzugsweise integral mit dem Handrückenteil verbunden ist.
- ' 4. Handschuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrückenteil (1) einen materialverstärkten Bundabschnitt (5) aufweist.
- 5. Handschuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (6) des Handrückenteils (1) aus UV-lichtundurchlässigen Material bestehen zur Ausbildung korrespondierender Schattenbilder auf dem Handrücken des Benutzers..
- 6. Handschuh nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Handrückenteil (1) ein ausgestanztes Teil ist und im Bereich seiner Stanzlinie (2) eine Verstärkung aufweist.0
- 7. Handschuh nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einem polymeren Kunststoff hergestellt ist.
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