DE2545793C3 - Gleitstück zum Ersatz der Rückseite der natürlichen Kniescheibe - Google Patents

Gleitstück zum Ersatz der Rückseite der natürlichen Kniescheibe

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DE2545793C3 DE19752545793 DE2545793A DE2545793C3 DE 2545793 C3 DE2545793 C3 DE 2545793C3 DE 19752545793 DE19752545793 DE 19752545793 DE 2545793 A DE2545793 A DE 2545793A DE 2545793 C3 DE2545793 C3 DE 2545793C3
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitstück zum Ersatz der Rückseite der natürlichen Kniescheibe bestehend aus einem flexiblen Kunststoff mit einer der natürlichen Form der Kniescheiben-Rückseite angepaßten Gleitfläche und einer in die Kniescheibe eingreifenden Befestigungseinrichtung auf der der Gleitfläche entge gengesetzten Seite.
Aus der »Zeitschrift für Orthopädie«. 1971, Seiten 599 bis 607, ist eine Kniegelenktotalendoprothese unter Erhaltung der Kreuz- und Seitenbänder bekannt. Nach diesem genannten Stand der Technik wird nicht nur die Rückseite der Kniescheibe ersetzt, sondern auch der Oberschenkelknochen durch Einsetzen einer Vitalliumprothese mit zwei zusätzlichen Polyäthylen-Scheibchen, welche mit der Kniescheibenprothese zusammenarbeiten, verändert. Demnach sind zusätzliche Teilprothesen am Oberschenkelknochen vorzusehen. Darüber hinaus ist auch die Befestigung des Ersatzes der Patellarückfläche nachteilig, da in die Restkniescheibe Löcher gefräst werden müssen, in welche anschließend die Polyäthylen-Prothese eingepflockt wird. Die Einführung von Nägeln oder Schrauben führt zu Abtragungen des Knochens an den Berührungsflächen mit dem härteren Befestigungsmatenalien, Dadurch wird die Prothese aus ihrer ursprünglichen Fixierung gelöst.
Ferner ist aus der GH-PS 5 48 2Ö2 eine Implantat' Prothese für eine Kniescheibe bekannt. Diese Prothese weist eine Führungsrille, die im Umfang eines im Oberschenkelknochen verankerbareh Ringrektors angeordnet ist und eine Kufe, die auf einem in der Kniescheibe Verankerbären Gleitstück angeordnet ist, auf, Als Materialien weiden Metall und Kunststoff
verwendet Zur Befestigung wird das Gleitstück mittels zweier Zapfen mit der Kniescheibe verbunden. Auch bei dieser Vorrichtung ist insbesondere die Fixierung an die Kniescheibe mit Nachteilen verbunden. Auch hier wird der Knochen durch die notwendigen Befestigungszapfen abgetragen und die Prothese lockert sich aus der ursprünglichen Fixierung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitstück zum Ersatz der Rückseite der natürlichen Kniescheibe, welches direkt mit den Höckern des Oberschenkelknochens zusammenarbeiten kann und eine Befestigung aufweist, welche die Abtragung der Kniescheibe bzw. der Oberschenkelknochen verhindert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung aus einer an der der Gleitfläche entgegengesetzten Seite befestigten Stoffschicht und einem die Stoffschicht hintergreifenden, mit den Enden aus dieser herausragenden Nähgarn besteht Mittels des Nähgarns aus Textilfaser, die mit dem Gewebe verwachsen kann, wird zunächst das Gleitstück in der entsprechenden Position gehalten, bis das nachwachsende Zellgewebe diese Funktion übernehmen kann. So werden die Spannungen über einen relativ weiten Bereich verteilt und der Knochen wird nicht durch harte Gegenstände, wie Nägel oder Schrauben, abgetragen.
Vorzugsweise gehurt zu den Befestigungseinrichtungen eine auf der Stoffschicht geordnete Schicht aus einem Acrylkitt. Da lediglich eine Vertiefung vorgesehen ist und somit das ganze Gleitstück längs ihres Umfangs in dieser Vertiefung sitzt, ergibt sich von vornherein eine besonders gute Aufnahme von Scherkräften, d. h. Kräften, die parallel zur Verbindungsfläche des Gleitstückes und der Kniescheibe wirken. Das Nähmaterial verhindert insbesondere in den ersten Tagen nach der Operation ein Abheben des Gleitstükkes von der Kniescheibe zusammen mit dem verwendeten Acrylkitt.
Gemäß einer Ausführung^form ersteht die Stoff schicht aus einem Velour. Es wurde gefunden, daß Velour besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweist und im weiteren Verlauf der Heilung das zunächst erforderliche Nähmaterial praktisch unnötig macht.
In weiterer Ausgestaltung wird das Gleitstück symmetrisch ausgestaltet, so daß es sich je nach dem, ob es sich um die linke oder die rechte Kniescheibe handelt, entsprechend gedreht einsetzen läßt.
Das Gleitstück ist aus einem flexiblen, physiologisch inerten Material gefertigt und wird als Ersatz für das Knorpelgewebe auf der Innenseite der Kniescheibe verwendet. Insbesondere in Fällen von Chondromalazie IcQt es sich vorteilhaft verwenden, wenn der femorale Teil des Gelenks zwischen der Kniescheibe und dem Oberschenkelknochen verhältnismäßig glatt ist. Eine Seite des Gleitstücks ist so geformt bzw. profiliert, daß es in eine Vertiefung paßt, mit welcher die resezierte Innenfläche der Kniescheibe versehen worden ist. Die entgegengesetzte Seite des Glei'stücks bildet dann eine neue Innenfläche für die Kniescheibe, und sie ist mit einer Gelenkflächc versehen, die so geformt ist, daß sie gleitend mit den Gelenkhöckerri des Oberschenkelkno' chens zusammenarbeiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematic scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
Fi g, 1 einen senkrechten Schnitt durch ein menschll· ches Kniegelerik;
F Ϊ g. 2 die Vorderseite des Kniegelenks für den Fall,
2ο -4-0
daß die Kniescheibe gedreht worden ist, um ihre Innenfläche zugänglich zu machen;
Fig.3 eine Teilansicht der resezierten Innenfläche der Kniescheibe, wobei die Stützbänder und dergleichen der Deutlichkeit halber fortgelassen sind;
F i g. 4 einen Querschnitt der Kniescheibe nach F i g. 3 längs der Linie IV-IV in F; g. 3;
F i g. 5 die Außenseite eines Gleitstücks;
F i g. 6 die Ltnenseite des Gleitstücks nach F1 g. 5;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 5; und
F i g. 8 einen Schnitt durch das in den resezierten Teil der Kniescheibe nach Fig.4 eingesetzte Gleitstück nach F i g. 7.
Die Zeichnungen zeigen ein menschliches Kniegelenk bzw. eine Kniescheibe in vereinfachter Form, und das Gleitstück ist mit seinen Einzelheiten in Fig.5 bis 8 dargestellt Im folgenden wird anhand von F i g. 1 bis 4 eine vereinfachte anatomische Erläuterung gegeben, um das Verständnis der Erfindung und ihrer Anwendung zu erleichtern. Allgemein gesprochen, bildet das in F i g. ί und 2 dargestellte Kniegelenk eine verbindung zwischen dem oberen Ende des Schienbeins IG und dem unteren Ende des Oberschenkelknochens 12. Das untere Ende des Oberschenkelknochens weist zwei allgemein abgerundete Flächen 14 und 16 auf, die als die Gelenkhöcker des Oberschenkelknochens bezeichnet werden. In F i g. 2 erkennt man insbesondere den inneren Gelenkhöcker 14 und den äußeren Gelenkhökker 16.
Das Schienbein 10 und der Oberschenkelknochen 12 sind durch verschiedene Bänder und bandähnliche Bindegewebe miteinander verbunden. Bei der insgesamt mit 18 bezeichneten Kniescheibe handelt es sich um einen sesamoiden Knochen, der gemäß Fig.2 und 3 eine annähernd dreieckige Form hat und sich auf der Vorderseite des Kniegelenks befindet. Die Außenfläche 20 der Kniescheibe hat gemäß F i g. 1 und 4 eine leicht konvexe Form. Die Innenfläche oder Rückseite 22 einer normalen Kniescheibe hat eine allgemeine konkave Form, sie ist zu einem großen Teil mit Knorpelgewebe überzogen, und sie bildet eine räumlich gekrümmte Gleitfläche, die gleitend mit den Gelenkhöckern des Oberschenkelknochens zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 2 ist eine schwach ausgeprägte, senkrecht verlaufende Rippe 24 vorhanden, welche die Innenfläche 22 der Kniescheibe in eine äußere Gleitfläche 26 zum gleitenden Zusammenarbeiten mit dem äußeren Gelenkhöcker 16 und eine innere Gleitfläche 28 zum gleitenden Zusammenaröeiten mit dem inneren Gelenkhocker 14 unterteilt. Der untere Teil der Kniescheibe läuft in eine stumpfe Spitze 30 aus, die in das Kniescheibenband 32 eingebettet ist, während der obere Teil der Kniescheibe durch das vierköpfige Band 34 gehalten wird, das zum Gewebe des Oberschenkelknochens gehört. Der Schleimbeutel 36 befindet sich zwischen der Vorderseite 20 der Kniescheibe und der Haut.
Das in Fig. 5 bis 7 dargestellte, insgesamt mit 40 bezeichnete Gleitstück hat eine allgemein kreisrunde Form mit einer Außenfläche 42, deren Form allgemein der Form der Innenfläche 22 der Kniescheibe 18 nach F ί g. 2 entspricht.
Das Gleitstück 40 nach der Erfindung wird als Formteil aus einem flexiblen, physiologisch inerten Elastomermaterial hergestellt. Zwar wird das Gleitstück im folgenden als aus einem Silikongummimaterial hergestellt beschrieben, doch ist zu bemerken, daß es auch möglich ist, andere flexible, physiologisch inerte Materialien zu verwenden, wenn diese eine ausreichende Festigkeit besitzen.
Die Oberseite 42 des Gleitstücks 40 ist so geformt, daß sie Flächen aufweist, die allgemein den bei einer normalen Kniescheibe anzutreffenden Flächen entsprechen. Zu diesen Flächen gehört eine senkrecht verlaufende Rippe 44, welche die Oberseite 42 in eine der äußeren Gelenlcfläche 26 der Kniescheibe entsprechende äußere, größere, gekrümmte Fläche 46 und eine der inneren Gelenkfläche 28 der Kniescheibe entsprechende kleinere, innere, gekrümmte Fläche 48 unterteilt. Diese Flächen 46 und 48 sind geeignexe, gleitend mit dem äußeren Gelenkhöcker 16 bzw. dem inneren Gelenkhöcker 14 zusammenzuarbeiten.
Um das Einpflanzen des Gleitstücks 40 in der nachstehend beschriebenen Weise zu erleichtern, ist seine Rückseite bzw. seine Innenfläche mit einer dünnen Schicht aLS einem Stoff 50 überzogen. Bei dem Stoff 50 handelt es sich um einen Velours. Di .,er Stoff ist mit der Innenfläche des Gleitstücks auf beü-bige bekannte Weise verbunden, z. B. mit Hilfe eines Klebstoffs, doch kann er gegebenenfalls auch gleichzeitig mit dem Formen des Gleitstücks an diesem befestigt werden.
Dur· Ii den Stoff 50 sind gemäß Fig.6 und 7 zwei Befestigungsfäden 52 so geführt, daß die mittleren Teile der Fäden zwischen dem Stoff und dem eigentlichen Gleitstück liegen. Die Enden der beiden Fäden hängen frei herab, um auf eine noch zu et läuternde Weise verwendet zu werden. Die Fäden bestehen aus einem physiologisch inerten Polyestermaterial.
Die Innenfläche der Kniescheibe 18 weist nach der üblichen Resektion eine im wesentlichen ebene Fläche 54 auf, in welcher eine kreisrunde Vertiefung zur Aufnahme des Implantats angelegt ist.
Die kreisrunde Vertiefung 56 weist eine Bodenfläche 58 auf, an die sich eine im rechten Winkel dazu verlaufende Seitenwandfläche 60 anschließt In die Kniescheibe 18 sind vom Boden 58 der Vertiefung 56 aus in Richtung auf die Außenfläche 20 vier in allgemein g.sichmäßigen Abständen verteilte Löcher 62 eingebohrt, die so angeordnet sind, daß ihre Lage allgemein der Lage der freien Enden der Fäden 52 entspricht, welche aus der Stoffauflage 50 des Gleitstücks 40 herausragen. Das Gleitstück 40 ist an der Bodenfläche 58 befestigt. Es ist mit der resezierten K niescheibe durch einen Kitt verbunden, um eine unmittelbare Verbindung herzustellen, und außerdem mit Fäden 52 auf der Außenseite der Kniescheibe 18 verschürt, wie es in F i g. 8 gezeigt ist. Eine physikalische Verbindung zwischen dem Stoff 50 und dem Boden 58 der Vertiefung 56 läßt sich mit Hilfe eines Kitts herstellen, z. F unter Verwendung von Methyimethacrylat, das die Lücken des Stoffes ausfüllt, sich allen Oberflächenunregelmäßigkeiten der Bodenfläche 58 anpaßt und schließlich mit dem es umgebenden Gewebe verwächst. Die in der Umhngsrichtung verlaufende Seitenwand 60 der Vertiefung 56 dient dazu, das Gleitstück 40 zu stabilisieren unj ein Verschieben des Implantats gegenüber der Innenfläche der Kniescheibe zu verhindern.
Da das Gleitstück 40 gemäß Fig.5 allgemein symmetrisch zu der Linie VINVII bzw. der Achse ist, die durch die Anordnung des Gleitstücks im resezierten Teil der Kniescheibe bestimmt ist, läßt sich das Gleitstück umwenden, das heißt, es ist möglich, das Gleitstück nach Bedarf bei der Kniescheibe des linken öder des fechten Knies zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleitstück zum Ersatz der Rückseite der natürlichen Kniescheibe bestehend aus einem flexiblen Kunststoff mit einer der natürlichen Form der Kniescheiben-Rückseite angepaßten Gleitfläche einer in die Kniescheibe eingreifenden Befestigungseinrichtung auf der der Gleitfläche entgegengesetzten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einer an der der Gleitfläche entgegengesetzten Seite befestigten Stoffschicht (50) und einem die Stoffschicht hintergreifenden, mit den Enden aus dieser herausragenden Nähgarn (52) besteht.
2. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Befestigungseinrichtungen eine auf der Stoffschicht (50) aufgetragene Schicht aus einem Acrylkitt angeordnet ist
3. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Stoffschicht (50) aus einem Velours besteht
4. Gleitstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Acrylkitt um Methylmethacrylat handelt
5. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (42) durch eine senkrecht verlaufende Rippe (44) in einen äußeren, größeren Teil (46) zum gleitenden Zusammenarbeiten mit dem äußeren Gelenkhöcker (16) des Oberschenkelknochens (12) und einem inneren, kleineren Te. (48) zum gleitenden Zusammenarbeiten mit dem inneren Ge'enkhö'-ker (14) unterteilt ist
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