DE29617905U1 - Leiterplatte mit Kontaktfeder - Google Patents

Leiterplatte mit Kontaktfeder

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Description

Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige elektrische Verbinder sollen zur lösbaren elektrischen Verbindung mit elektronischen oder elektromechanischen Bauelementen oder unter umständen auch kompletten Geräten dienen. Beispielsweise zur Verbindung der Kontakte von Lautsprechern mit den entsprechenden Kontakten der Leiterplatte.
Bei der Verwendung von Leiterplatten bzw. Gesamtanordnungen mit sehr geringer Bauhöhe müssen die Anschlußbeine zunächst durch Öffnungen der Leiterplatte hindurch auf die unten liegenden bzw. rückwärtige Lötseite geführt werden. Anschließend müssen die Anschlußbeine derartiger Kontaktfedern jeweils einzeln an der Leiterplatte manuell angelötet werden.
Diese Art der Bestückung bedingt einen hohen Fertigungsaufwand. Eine Automatisierung dieser Lötvorgänge bzw. ein automatisiertes Aufbringen der Kontaktfeder auf die Leiterplatte ist nur mit verhältnismäßig hohem fertigungstechnischen Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen elektronischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß eine Benetzung der auf der Lötseite befindlichen Kontaktflächen der Kontaktfeder beim Löten vermieden wird, und daß ein automatisches Aufbringen und Anlöten der Kontaktfeder an der Leiterplatte ermöglicht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Bei der Leiterplatte gemäß Erfindungsgegenstand ist eine verhältnismäßig große Durchtrittsöffnung für den Gegenkontakt des elektronischen oder elektromechanischen Bauelementes oder Gerätes vorgesehen. Der Gegenkontakt kann vorzugsweise direkt durch die Anschlußfahnen des elektronischen Bauelementes, wie beispielsweise eines Lautsprechers, gebildet werden, der beispielsweise in zwei gegenüberliegende, als Doppel-Kontaktflächen ausgebildete Kontaktfederschenkel gleitend eingesteckt werden kann. An der Durchtrittsöffnung ist eine Schutzkappe aus festem, elektrisch isolierendem Material angeordnet, beispielsweise aus hochtemperaturfestern Kunststoff. Die Schutzkappe ist nur nach oben in Richtung zum Gegenkontakt offen. Innerhalb der Schutzkappe ist die Kontaktfläche der Kontaktfeder angeordnet. Diese kann ein U-förmig umgebogenes Metallplättchen sein, dessen gegenüberliegende beide Kontaktfederschenkel nach innen einander zugeneigt sind. Zwischen die so entstandene Engstelle kann der Gegenkontäkt kontaktierend eingeschoben werden.
Demgegenüber ist das Anschlußbein der Kontaktfeder außen angeordnet bzw. vom Hauptbereich der Kontaktfeder aus nach außen geführt, sei es durch eine obere seitliche Öffnung innerhalb der Schutzkappe oder nach oben.
Das Anschlußbein kann durch eine weitere kleine öffnung der Leiterplatte hindurch nach unten bzw. rückwärts zur Lötseite der Leiterplatte geführt und dort verlötet werden.
Da durch diese Anordnung keine Gefahr besteht, daß beim Verlöten Lötzinn zu den Kontaktflächen der Kontaktfeder gelangt, ist eine automatische Verlötung möglich.
Auch das Aufbringen der Schutzkappe auf die Leiterplatte und durch die Durchtrittsöffnung derselben hindurch kann mit einem einzigen Handgriff oder ebenfalls automatisch erfolgen. Die Schutzkappe kann dabei eine oder mehrere Aufnahmekammern enthalten, die jeweils eine oder mehrere Kontaktfedern aufnehmen können. An zwei oder mehreren gegenüberliegenden Rastnasen am Außenumfang der Schutzkappe kann ein Rasteingriff mit der Unterseite der Leiterplatte hergestellt werden.
Die Kontaktfeder ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Zum Festhalten des Hauptbereiches der Kontaktfeder innerhalb der Schutzkappe können eine oder mehrere Halterippen an oder innerhalb der Schutzkammer vorgesehen werden, die mit der Kontaktfeder in Eingriff gelangen, und beispielsweise ein Ende der Kontaktfeder festhalten.
Vorzugsweise erfolgt das maschinelle Anlöten der Kontaktfedern in einem Wellenlötbad.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Leiterplatte mit Kontaktfeder und Schutzkappe,
Figur 2 die Draufsicht auf eine Leiterplatte mit zwei Kontaktfedern.
Q Figur 1 zeigt eine Leiterplatte 1 mit einer großen Durchtrittsöffnung 2 zum Durchtritt des Gegenkontaktes 102 eines elektronischen Bauteiles 100, wie der Anschlußfahnen eines elektromechanischen Lautsprechers. Von oben durch eine entsprechend große Durchtrittsöffnung 2 der Leiterplatte 1 hindurch ist eine Schutzkappe 30 aus hochtemperatur festem Kunststoff geschoben, die über gegenüberliegende federnde Rastnasen 32, 34 mit der unteren Lötseite 4 der Leiterplatte
der beiden Kontaktfederschenkel 15, 16 eine derartige Verengung vorgesehen ist, daß der Gegenkontakt 102 in die beiden gegenüberliegenden Doppel- Kontaktflächen 12, 13 an den Innenseiten dieser Schenkel kontaktierend eingreifen kann. Das innere Ende der Kontaktfeder ist an einer nach innen vorstehenden Halterippe 36 an der offenen Seite der Schutzkappe 30 festgehalten. Das andere freie Ende der Kontaktfeder 10 ist nach oben und außen geführt und durch eine zweite, erheblich kleinere Anschlußöffnung 3 der Leiterplatte 1 hindurch nach hinten bzw. rückwärts zur Lötseite 4 der Leiterplatte 1 geführt. Dort wird dieses Ende als Anschlußbein 14 mit den zugehörigen Kontakten der Lötseite 4 der Leiterplatte 1 verlötet.
Figur 2 zeigt in der Draufsicht eine auf eine Leiterplatte 1 montierte Schutzkappe 30 mit Unterteilung und mit zwei nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern 31, 31&lgr; und zwei Kontaktfedern 10, 10&lgr;. Die Anschlußbeine 14, 14X der Kontakt federn 10, 10&lgr; befinden sich dabei in den Anschlußöffnungen 3, 3V der Leiterplatte 1.
Das Einführen der Schutzkappe 30 kann mit einem kurzen Handgriff oder automatisch vor sich gehen. Insbesondere kann das Anlöten des Anschlußbeines 14 an die Lötseite 4 der Leiterplatte 1 automatisch maschinell erfolgen. Die Schutzkappe 30 verhindert hierbei absolut zuverlässig, daß beim Lötvorgang die Kontaktflächen 12, 13 mit Lötzinn benetzt werden und die Federeigenschaften der Kontaktfederschenkel 15, 16 beieinträchtigt werden.

Claims (6)

" Siedle175G : :*::;· '-'1'111OjI996 Bm/la Ansprüche
1. Elektrischer Verbinder zum lösbaren Kontakteingriff einer Leiterplatte (1) mit einem elektronischen oder elektromechanischen Bauelement (100) (oder Gerät), mit einer Kontaktfeder (10), welche wenigstens eine Kontaktfläche (12, 13) für den lösbaren Kontakteingriff und wenigstens ein Anschlußbein (14) zur Leiterplatte (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Leiterplatte (1) eine Durchtrittsöffnung (2) für IQ den Gegenkontakt (102) aufweist,
b) daß an der Durchtrittsöffnung (2) eine nur zum Gegenkontakt (102) offene Schutzkappe (30) angeordnet ist,
c) daß innerhalb der Schutzkappe (30) die Kontaktfläche (12, 13) der Kontaktfeder (10) angeordnet ist,
d) daß das Anschlußbein (14) außerhalb der Schutzkappe (30) angeordnet und mit der Leiterplatte (10) elektromechanisch verbindbar ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbein (14) durch eine Anschlußöffnung (3) der Leiterplatte (1) hindurch zur rückwärtigen oder unteren Lötseite (4) geführt und mit dieser durch Verlöten elektromechanisch verbindbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (10) als einstückiger, elektrisch leitender, in die gewünschte Form gebogener, federnder Metallstreifen ausgebildet ist,
wobei ein erstes Ende als Anschlußbein (14) ausgebildet ist,
wobei der Hauptbereich im wesentlichen U-förmig umgebogen und innerhalb der Schutzkappe (30) nach außen offen angeordnet
und wobei die beiden federnden Schenkel (15, 16) des U-förmigen Hauptbereiches nach innen zu einer Engstelle eingeknickt sind, um Doppel-Kontaktflächen (12f 13) zu bilden, zwischen denen der Gegenkontakt (102) des Bauelementes (100) kontaktierend gleiten kann.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine vorstehende Halterippe (36) an der Schutzkappe (30), vorzugsweise am oberen offenen Ende derselben, zum Festhalten der Kontaktfeder (10) innerhalb der Schutzkappe (30), vorzugsweise in Form einer sich nach innen erstreckenden Halterippe (36).
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (30) von oben durch die Durchgangsöffnung (2) hindurch nach unten durchgeführt ist und mit Hilfe von äußeren Rastnasen (32, 34) am Außenumfang der Schutzkappe (30) mit der unteren Lötseite (4) der Leiterplatte (1) in Rastverbindung steht.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (30) zur Aufnahme mehrerer Kontaktfedern (10) unterteilt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044183B4 (de) * 1999-09-07 2005-09-29 Yazaki Corp. Leiterplattenverbinder mit einer Rippe zum Halten der Anschlüsse
WO2012171808A2 (de) 2011-06-16 2012-12-20 Robert Bosch Gmbh Kontaktierungselemente

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WO2012171808A3 (de) * 2011-06-16 2013-04-25 Robert Bosch Gmbh Kontaktierungselemente
CN103608972A (zh) * 2011-06-16 2014-02-26 罗伯特·博世有限公司 接触元件
CN103608972B (zh) * 2011-06-16 2016-05-11 罗伯特·博世有限公司 接触元件

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