DE29617137U1 - Fütterungsvorrichtung für Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde - Google Patents

Fütterungsvorrichtung für Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde

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DE29617137U1 DE29617137U DE29617137U DE29617137U1 DE 29617137 U1 DE29617137 U1 DE 29617137U1 DE 29617137 U DE29617137 U DE 29617137U DE 29617137 U DE29617137 U DE 29617137U DE 29617137 U1 DE29617137 U1 DE 29617137U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/025Automatic devices with doors or lids activated by the animals to access feeding place or trough

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Description

ilpat/296060iDE-2(9)
Fütterungsvorrichtung für Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fütterungsvorrichtung für Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde. Sie ist aber ebenso auch für andere - vorzugsweise in einer Wohnung gehaltene Vierbeiner, wie Zwergkaninchen, Hamster, Meerschweinchen u.a. geeignet.
Haustiere bekommen ihren Bedarf an Nahrung und Flüssigkeit in Schüsseln, Näpfen, Schalen, Trögen usw. zugeteilt, im folgenden unter dem Begriff Futtermulde zusammengefaßt.
Häufig wird die zugeteilte Futtermenge jedoch nicht auf einmal verzehrt, insbesondere Katzen und Nager gehen lieber mehrmals an die Futtermulde und fressen dabei jeweils kleinere Futtermengen.
Nun werden aus der Erkenntnis heraus, daß größere Portionen nicht so schnell verderben, daß Reste in offenen Blechdosen beinahe noch schneller ungenießbar werden, aus Fehleinschätzung über den Nahrungsbedarf des Lieblings oder aus Bequemlichkeitsgründen bzw. längerer Abwesenheit des Halters dem Tiere eher größere Futtermengen zugemessen, als mehrmals am Tage kleinere Portionen.
Dies hat zur Folge, daß ausgeteiltes und nicht aufgefressenes Futter über längere Zeit am Tage offen am Aufstellort steht, was bei vielen Futterarten mit einer argen Geruchsbelästigung verbunden ist. Außerdem zieht offenes Futter lästige Insekten, insbesondere Fliegen an, die das Futter durch Übertragung von Erregern, Kot oder Eiablage sehr schnell unbekömmlich machen können. Sommers oder in stark geheizten Räumen
iipat/296060iDE-3(9)
verdirbt unverschlossenes Futter, beispielsweise Schabefleisch oder fleischhaltiges Futter aus Dosen, Fisch, Milch usw. zudem besonders schnell.
Öfters bleiben Futterreste überhaupt in der Futtermulde und beginnen schon nach kurzer Zeit übel zu riechen, da die Raumluft innigen Kontakt zu der vergleichsweisen großen Futteroberfläche von Resten findet, was den Zersetzungsprozeß stark beschleunigt. Insbesondere Katzen meiden diese Reste, weshalb oft nur ihre Entsorgung bleibt.
Aus der US 5 349 925 ist schon eine Futtereinrichtung für Tiere bekannt. Dabei wird in einen abdeckbaren Kasten eine Futterschüssel eingesetzt. Die Abdeckung ist über eine Mechanik vom Tier mittels Körpergewicht betätigbar. Diese Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Dies betrifft zum einen die relativ aufwendige Deckelmechanik. Zum anderen schiebt sich der Deckel nach hinten weg, wodurch die Einrichtung sich nicht unmittelbar an eine Wand stellen läßt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß alle Übertragungselemente zur Deckelbetätigung offen im Bereich des Futternapfes angeordnet sind. Sowohl beim Füllen des Futternapfes als erst recht beim Fressen kann so Futter auf und in das Gestänge gelangen. Dieses muß also nach jeder Benutzung sorgfältig gesäubert werden. Auch können Knochen o.a. feste Futtergaben die Mechanik derart arretieren, daß der Deckel sich nicht mehr öffnet oder schließt.
Ferner muß, damit nach der ersten Betätigung der Deckel offen bleibt, wodurch Futterreste wie üblich der Zersetzung mit allen beschriebenen Folgen ausgesetzt wären, beim Öffnen eine Feder gespannt werden. Dies erschwert kleineren Tieren erheblich das Öffnen des Deckels bzw. macht es ganz unmöglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fütterungsvorrichtung zu schaffen, die den geschilderten Übelstand weitestgehend behebt. Insbesondere soll abgedecktes Futter
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erst bei individuellem Bedarf des Tieres ohne menschliches Zutun bereitgestellt werden. Unter Futter soll dabei nicht nur feste oder breiige Nahrung verstanden werden, sondern auch alle Flüssigkeit, die der Deckung des Wasserhaushalts der Tiere dient und von ihnen aufgenommen wird. Auch soll bei Mehrtierhaltung erreicht werden können, daß kleinere Tiere nicht unkontrolliert das für größere Tiere bestimmte Futter aufnehmen. Die Vorrichtung soll einfach aufgebaut sein, keinen großen Raumbedarf erfordern und auch mühelos von kleineren Tieren benutzt werden können. Ferner soll die Mechanik verschmutzungssicher gelagert sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargelegt.
Indem eine vom Körpergewicht des Tieres beaufschlagte bewegliche Trittplatte die Bewegung auf eine Mechanik überträgt, die ihrerseits einen Klappdeckel von der Futtermulde hebt, kann sich das Tier jederzeit selbst aus einer an sich geschlossenen oder abgeschirmten Futtermulde bedienen. Das Tier lernt sehr schnell, daß der Klappdeckel erst beim Betreten der Trittplatte die Futtermulde freigibt. Alle beweglichen Teile sind so leichtgängig, daß sich der Klappdeckel vielfach bereits beim Betreten der Trittplatte mit den Vorderbeinen hebt. Dies kommt Tieren entgegen, die gern festen Boden unter den Füßen haben, wobei festgestellt wurde, daß Freßtrieb und Gewohnheit ein übriges tun, Ängste abzubauen.
Vorteilhafterweise besteht die Koppelmechanik aus einem um seine Hauptachse drehbaren, innerhalb des Gehäuse gelagerten, einfach gestalteten Bügel, dessen eines abgebogenes Bügelende von der Trittplatte nach unten geschwenkt wird und dessen anderes abgebogenes Bügelende diese Schwenkbewegung mitvollzieht und dabei an einer angelenkten Schubstange zieht, die in den Klappdeckel hinter seinem Scharnier eingehängt ist und diesen bei einer Zugbewegung aufklappt. Durch die Wahl der Bügelendenlänge und/oder der Ansatzpunkte von Bügelende und
iipat/296060iDE-5O)
Schubstange läßt sich jede gewünschte Kraft-Weg-Übersetzung erreichen. Dies kann insbesondere bereits werkseitig geschehen, da aus der Größe der Fütterungsvorrichtung bereits auf deren Bestimmung für eine Tiergröße geschlossen werden kann. Es ist aber auch leicht möglich, daß durch mehrere Einhängungen usw. der Tierhalter eine individuelle Einstellung auf seine Tiere vornehmen kann. Dies wird insbesondere der Fall sein bei Fütterungsvorrichtungen mit größeren Futtermulden, die auf Zuwachs für den noch jungen Vierbeiner gekauft werden. Es kann so aber auch beispielsweise wirkungsvoll verhindert werden, daß eine für einen großen Hund gedachte Mahlzeit von einem kleineren Tier ohne natürliche Freßbremse aufgenommen wird, das ansonsten schnell verfetten würde. Mitunter ist das für einen größeren Hund bestimmte Futter auch ungeeignet für einen kleinen Hund oder eine Katze. Auch wird bei Mehrtierhaltung die Kontrolle über die individuelle Freßmenge erleichtert.
Die Trittplatte ist rampenartig in Richtung Futtermulde angestellt, wobei das der Futtermulde abgewandte Ende scharnierartig gelagert ist. Beim Auftreten des Tieres auf die Trittplatte wird diese mit dem freien Ende nach unten schwenken und die Koppelmechanik beaufschlagen.
Zum Zwecke des leichten Reinigens bzw. für eine multifunktionelle Verwendung der Fütterungsvorrichtung auch ohne Trittplatte kann diese als Anbauteil ausgeführt sein.
Der Klappdeckel ist vorteilhafterweise am der Futtermulde abgewandte Ende der Fütterungsvorrichtung angelenkt, es ist prinzipiell aber auch möglich, ihn seitlich aufklappen zu lassen. Dabei kann der Klappdeckel entweder am Gehäuse der Fütterungsvorrichtung oder an einem separaten Futternapf angelenkt sein.
Nach Verlassen der Trittplatte senkt sich der Klappdeckel wieder über die Futtermulde. Dies wird vorzugsweise erreicht, indem er nicht bis zu einem rechten Winkel aufklappt, wodurch
: : .·. ": : :.·..::··. üpat/296060xDE-6(9)
der Schwerpunkt des Klappdeckels außerhalb der Lotrechten in Richtung Futtermulde liegt und sich unter Rückbewegung der Trittplatte infolge Schwerkraft wieder senkt.
Die Fütterungsvorrichtung kann weiterhin so aufgebaut sein, daß die Futtermulde direkt in das Gehäuse eingearbeitet ist oder es ist ein separater Futternapf in die Fütterungsvorrichtung einsetzbar. In jedem Falle wird die Fütterungsvorrichtung vorteilhafterweise aus gut zu reinigendem, physiologisch unbedenklichem Kunststoff gefertigt sein.
Die Koppelmechanik besteht in einer Weiterbildeung der Erfindung aus Edelstahl oder oberflächenbehandeltem Stahl.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1: eine Fütterungsvorrichtung im Schnitt, Fig. 2: die Fütterungsvorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
Mit 1 ist eine Trittplatte bezeichnet, auf die das freßwillige Tier ganz oder teilweise auftritt. Die Trittplatte 1 wird infolge der Belastung nach unten schwenken und dabei die Koppelmechanik 2 beaufschlagen. Über diese Koppelmechanik 2 wird ein Klappdeckel 3 bis ca. 90° aufgeklappt und eine Futtermulde 4, im Beispiel in das Gehäuse 5 eingeformt, freigegeben. Die Koppelmechanik 2 ist im Gehäuse 5 der Fütterungsvorrichtung gelagert und so vor Verschmutzung durch verstreutes Futter geschützt. Die Arme des Schwenkbügels 2a der Koppelmechanik 2 schwenken beim Absenken oder Zurückgehen der Trittplatte 1 um einen gewissen Winkel, wobei der hintere Arm zugleich eine angelenkte Schubstange 2b der Koppelmechanik 2 bewegt, die mit dem anderen Ende den Klappdeckel schwenkt. Selbstverständlich sind auch weitere fachgemäße Gestaltungen der Koppelmechanik 2 möglich, beispielsweise nach Art einer Tritteimermechanik. Im Beispiel ist der Klappdeckel 3 direkt am Gehäuse 5 angelenkt. Die Trittplatte 1 ist im gezeigten Beispiel in die Fütterungsvorrichtung integriert und nicht ab-
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nehmbar.
Die Futterraulde 4 kann ebenso als separater Futternapf ausgeführt und in das Gehäuse 5 eingesetzt werden. Der Klappdeckel 3 wäre dann entweder am Gehäuse 5 oder am Futternapf selbst anzulenken. Damit kann der Futternapf zwecks Reinigung oder Verwahrung von Restfutter an einem kühlen Ort, bei angelenktem Klappdeckel 3 mitsamt diesem, aus der Fütterungsvorrichtung leicht entnommen werden, wobei bei Bedarf die Koppelmechanik 2 durch Aushängen leicht von dem Klappdeckel 3 zu lösen ist. Der Futternapf ist dann auch ohne die Fütterungsvorrichtung verwendbar.

Claims (10)

*. &Iacgr; : :.·..:···. ilpat/296060iDE-8(9) Schutzansprüche;
1. Fütterungsvorrichtung für Haustiere, insbesondere Katzen und Hunde, mit einer rampenartig in Richtung Futtermulde angestellten, am Gehäuse verschwenkbar angelenkten Trittplatte, die unter dem Körpergewicht des Tieres über eine Mechanik eine Abdeckung für eine Futtermulde betätigt, dadurch gekennzeichnet:, daß die Trittplatte (1) über eine innerhalb des Gehäuses (5) gelagerte Koppelmechanik (2) mit einem Klappdeckel
(3) verbunden ist, der an dem der Trittplatte (1) entgegengesetzten Rand der Futtermulde (4) angelenkt ist.
2. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmechanik (2) einen Schwenkbügel (2a) besitzt, auf dessen eines Bügelende die Trittplatte (1) wirkt und dessen anderes Bügelende an eine den Klappdeckel (3) betätigende Schubstange (2b) angelenkt ist.
3. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft-Weg-Übersetzung zwischen Trittplatte (1) und Klappdeckel (3) individuell einstellbar ist.
4. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (1) als von der Fütterungsvorrichtung abnehmbares, separates Teil ausgeführt ist.
5. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtermulde (4) unmittelbar in das Gehäuse (5) der Fütterungsvorrichtung eingeformt ist.
6. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtermulde (4) als in das Gehäuse (5) der Fütterungsvorrichtung einsetzbarer Futternapf ausgeführt ist.
'&iacgr; : : : ::„ ilpat/296060iDE-9(9)
7. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (3) am Gehäuse (5) der Fütterungsvorrichtung angelenkt ist.
8. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (3) unmittelbar am Futternapf angelenkt ist.
9. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5), die Trittplatte (1) und gegebenenfalls der Futternapf aus leicht zu reinigendem, gesundheitlich unbedenklichem Kunststoff besteht.
10. Fütterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmechanik (2) aus rostfreiem Stahl besteht bzw. aus Stahl mit Oberflächenschutz .
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