DE29617123U1 - Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtung - Google Patents

Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtung

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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Description

q9
PATENTANWÄLTE.. TEUfoOPEAN'PATENr ATYORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6055 Il/Br.
&ogr;
PRIMAX ELECTRONICS LTD.
&bgr;/&Rgr;, No. 159, Kang Ning St.
Hsi Chih Town,
Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
10
Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtunq
Die Erfindung betrifft ein Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtung und im besonderen ein Codiermodul, welches sich für den Einsatz in einer dreidimensionalen Cursorsteuereinrichtung eignet.
2Q Eine Cursorsteuereinrichtung ist eines der üblicherweise eingesetzten Computerperiphergeräte von auf Windows basierendem Betriebssystem. Cursorsteuereinrichtungen unterschiedlichen Aufbaues sind handelsüblich verfügbar, z.B. als Computermouse, Trackball, Touchpad, Digitalisiergerät und Joystick in Abhängigkeit von unterschiedlichen Typen des auf Windows basierenden Betriebssystem, um die jeweiligen Anforderungen an die verschiedenen Softwareanwendungen für die Cursorsteuerung zu erfüllen. Offenbar unterscheidet sich der Aufbau verschiedener Cursorsteuereinrichtungen zur
OQ Erzeugung von Cursorsteuersignalen voneinander.
Nimmt man beispielsweise eine Computermouse, wobei es sich bei der bekannten Computermouse um einen zweidimensionalen Typ handelt. Ihre Betriebstheorie zur Cursorsteuerung liegt darin, daß zwei Gruppen von Codierrädern durch die Reibung einer Kugel gedreht werden, um das Licht, das von einem Paar von Lichtquellen ausgeht, mit Unterbrechungen abzu-
L= ,&kgr;
schirmen und damit den Effekt eines Lichtein- und -ausschaltens zu erzeugen. Spannungssignale werden erzeugt nachdem das Licht durch die Codierräder hindurchgegangen ist, die entsprechend von einem Paar von Fotodetektoren
° aufgenommen werden. Die Signale zur Steuerung der Cursorbewegungen werden durch die Verarbeitung der Spannungssignale erzeugt.
Eine zweidimensionale Computermouse ist nicht einsetzbar in gewissem Rahmen aufgrund des allmählichen Anstiegs der Softwareanwendungen. Dementsprechend wurde eine drei- oder sogar mehrdimensionale Computermouse erfunden und ist handelsüblich verfügbar. Es besteht dementsprechend ein Bedürfnis, die Manipulation des Cursorsteuersignal-Erzeugungsmechanismus für eine dreidimensionale Computermouse zu vereinfachen und praktischer auszugestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Das vereinfachte Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtung, welches sich für Codierungszwecke in einer dreidimensionalen Computermouse eignet, umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die folgenden Merkmale nämlich:
1 ) eine Positionierbasis mit einem Paar entsprechender Positionierelemente und
2) eine Signalerzeugereinrichtung, die zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente angeordnet ist zur Erzeugung von Codiersignalen mit:
35
einem Rotationselement, welches einen zentralen Bereich
und einen elektrischen Kontakt auf seiner Oberfläche besitzt,
eine Achse, die den zentralen Bereich des Rotationselementes durchgreift zur Positionierung des Rotationselementes zwischen dem Paar der entsprechenden Positionierelemente und
einer Platte, die an die Achse angeschlossen ist und eine Mehrzahl elektrischer Bürsten auf ihrer Oberfläche trägt, wobei
der elektrische Kontakt intermittierend mit den elektrischen Bürsten durch die Drehung des Rotationselementes ZUm Eingriff kommt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Codiermodul darüber hinaus ein ringförmiges Element, welches an die Achse angeschlossen ist und ein Betriebsinterface darstellt zur Drehung des Rotationselementes. Die Signalerzeugereinrichtung umfaßt außerdem ein Schaltelement, welches an der Platte in der Nähe des ringförmigen Elementes installiert ist, sowie ein Paar von elastischen Teilen, die jeweils auf jedem Positionierelement und einer Oberfläche eines jeden elastischen Teiles, welches jeweils mit der Achse in Kontakt steht, vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausgestaltung des bevorzugten Codiermoduls
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung des elektrischen Kontaktes und ° des intermittierenden Eingriffs zwischen den
elektrischen Bürsten und dem elektrischen Kontakt des erfindungsgemäßen Codiermoduls und
Fig. 4 den Einsatz des Codiermoduls in einer dreidimensionalen Computermouse gemäß der Erfindung.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden, die eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Das Codiermodul umfaßt eine Positionierbasis 10 mit einem Paar entsprechender Positionierelemente 101, die jeweils eine Ausnehmung 1011 und einen Schlitz 1012 hierauf tragen sowie eine Signalerzeugungseinrichtung 11 , die zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente 101 zur Erzeugung von Codiersignalen montiert ist. Die Signalerzeugungseinrichtung 11 umfaßt ein Rotationselement 111 mit einem mittleren Bereich, einer Achse 112 mit einem vorspringenden Bereich 1121, der senkrecht hierzu montiert ist und den mittleren Bereich des Rotationselementes 111 durchgreift, eine Platte 113 mit einer hierin ausgebildeten Ausnehmung 1134, ein Ringelement 114 mit einer Mittelöffnung 1141, ein Schaltelement 115 sowie ein Paar elastischer Teile 116. Dabei trägt das Rotationselement 111 einen elektrischen Kontakt 1111 auf seiner Oberfläche, während drei elektrische Bürsten 1131, 1132 und 1133 auf der Platte 13 vorgesehen sind.
Für die Montage wird zunächst das Ringelement 114 auf der Achse 112 des Rotationselementes 111 montiert, indem drehbar der vorspringende Bereich 1121 der Achse 112 in die Mittelöffnung 1141 des Ringelementes 114 eingebracht wird. Dann wird die Platte 113 mit der Achse 112 über die Ausnehmung 1134 angeschlossen und schließlich wird die Achse 112
durch die Ausnehmung 1011 eines jeden Positionierelementes 101 entlang der X-Richtung eingesteckt, um das montierte Ringelement 114, das Rotationselement 111 und die Platte 113 zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente 101 zu positionieren. Die Rotation des Ringelementes 114 bewirkt einen intermittierenden Eingriff zwischen den elektrischen Bürsten 1131, 1132 und 1133 und dem elektrischen Kontakt 1111. Das Schaltelement 112 wird auf der Platte 113 in der Nähe des Ringelementes 114 installiert, während das 1^ Paar elastischer Teile 116 jeweils innerhalb eines jeden Schlitzes 1012 eines jeden Positionierelementes 101 angeordnet ist und eine Oberfläche 1161 eines jeden elastischen Teils 116 mit der Achse 112 in Kontakt steht.
Es soll nun auf Fig. 2 Bezug genommen werden. Beim Einsatz des Codiermoduls gemäß der Erfindung kann das Rotationselement 111 gedreht werden durch die Drehung des Ringelementes 114, wobei die leitenden Bürsten 1131, 1132 intermittierend mit dem elektrischen Kontakt 1111 an dem Rotationselement 1101 zum Eingriff kommen, entsprechend der Darstellung in Fig. 3, wodurch ein intermittierender Ein—/Aus—Status der elektrischen Bürste 133 hervorgerufen wird zur Erzeugung von Codiersignalen, wie beispielsweise (0,0), (1,0), (0,1) und (1,1) für die Steuerung der Cursorbewegungen. Derartige Codiersignale können über (nicht dargestellte) Drähte übertragen werden, die jeweils an die elektrischen Bürsten 1131, 1132 und 1133 angeschlossen sind zu einer Bearbeitungsschaltung in einer Computermouse zur Erzeugung eines Cursorsteuersignals. Darüber hinaus steht unter normalen Umständen eine Oberfläche 1161 eines jeden elastischen Teils 116 in Eingriff mit derjenigen des Ringelementes 114, so daß das Ringelement 114 nicht in Kontakt mit dem Schaltelement 1 15 steht aufgrund der Druckkraft des elastischen Teils 116. Wenn das Ringelement 114 in Richtung des Pfeiles w gedrückt wird, wird auch das Schaltelement 115 derart unter Druck gesetzt, daß es ein Ein-/Aus—Signal erzeugt und das Ringelement 114 löst sich von dem Schaltelement 115
aufgrund der Rückfederkraft des elastischen Teils 116. Das durch das Schaltelement 115 erzeugte Signal wird auch zur Verarbeitungsschaltung der Computermouse über die Drähte
übertragen.
5
Es soll nun auf Fig. 4 Bezug genommen werden, die den Einsatz des Codiermoduls in einer dreidimensionalen Computermouse gemäß der Erfindung wiedergibt. Bei dieser Ausführungsform kann das Codiermodul 31 so ausgestaltet sein, daß es entweder auf einer seitlichen oder auf der oberen Oberfläche einer Computermouse 30 angeordnet werden kann. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ragt das Ringelement 114 des Codiermoduls 31 teilweise über die Seite der Computermouse 30 hinaus und kann damit betätigt werden.
Zusammenfassend wird ein Codiermodul für den Einsatz in einer dreidimensionalen Cursorsteuereinrichtung vorgeschlagen, um den Codiervorgang auszuführen. Das Codiermodul umfaßt eine Positionierbasis mit einem Paar entsprechender Positionierelemente, eine Signalerzeugungseinrichtung, die zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente angeordnet ist zur Erzeugung von Codiersignalen, wobei die Si— gnalerzeugungseinrichtung ein Rotationselement einschließt mit einem zentralen Bereich und elektrischen Kontakten auf seiner Oberfläche, sowie eine Achse, die den zentralen Bereich des Rotationselementes durchgreift zur Positionierung des Rotationselementes zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente sowie eine Platte, die an die Achse angeschlossen ist und eine Mehrzahl elektrischer Bürsten auf ihrer Oberfläche trägt. Dabei kommt der elektrische Kontakt intermittierend mit den elektrischen Bürsten in Anlage durch die Drehung des Rotationselementes.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt
■ ·
und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

6055 Il/Br. Schutzansprüche:
1. Codiermodul für eine Cursorsteuereinrichtung gekennzeichnet durch:
eine Positionierbasis (10) mit einem Paar von Positionierelementen (1 01 ) ,
eine Signalerzeugungseinrichtung (11), die zwischen dem Paar entsprechender Positionierelemente (101) montiert ist zur Erzeugung von Codiersignalen mit:
einem Rotationselement (111), welches einen elektrischen Kontakt (1111) auf seiner Oberfläche trägt, eine Achse (112), die an dem Rotationselement (11) montiert ist zur
Positionierung des Rotationselementes (111) zwischen dem 20
Paar entsprechender Positionierelemente (101) und
einer Platte (113), die an die Achse (112) angeschlossen ist und eine Mehrzahl elektrischer Bürsten (1131, 1132,
1133) auf ihrer Oberfläche trägt,
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wobei der elektrische Kontakt (1111) intermittierend mit den elektrischen Bürsten (1131, 1132, 1133) durch die Drehung des Rotationselementes (111) in Anlage führbar ist.
2. Codiermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ringelement (114) an die Achse (112) als Betriebsinterface zur Drehung des Rotationselementes (111) angeschlossen ist.
3. Codiermodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung (11) die folgenden Merkmale umfaßt nämlich:
ein Schaltelement (115), welches auf der Platte (113) in der Nähe des Ringelementes (114) installiert ist und
ein Paar elastischer Teile (116), die jeweils auf dem Positionierelement (101) vorgesehen sind, wobei eine Oberfläche eines jeden elastischen Teiles (116) mit der Achse (112) in Kontakt steht.
4. Codiermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der elektrischen Bürsten drei Bürsten (1131, 1132, 1133) umfaßt, wobei eine Bürste kontinuierlich und die anderen beiden Bürsten intermittierend mit dem elektrischen Kontakt (1111) zur Anlage kommen.
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