DE29617109U1 - Schweißeinrichtung - Google Patents

Schweißeinrichtung

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Description

Schweißeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung insbesondere zur Herstellung von Schweißmetallanlagerungen an räumlich beengten Schweißstellen, umfassend ein Stromführungsrohr mit einem Durchgangskanal zum Durchführen eines sich an der
&iacgr;&ogr; Schweißstelle verbrauchenden Elektrodendrahts, wobei dieses Stromführungsrohr an seinem schweißstellennahen Ende mit einem Schutzring aus hochwärmebeständigem Werkstoff versehen ist und wobei mindestens eine Teillänge des Stromführungsrohrs auf ihrer Außenseite mit einer das Stromführungsrohr elektrisch
is isolierenden Schutzummantelung versehen ist.
Schweißeinrichtungen dieser Art sind insbesondere zum Arbeiten mit Elektrodendrähten bestimmt und geeignet, die ein verdampfendes Material, z.B. auf Leichtmetallbasis, enthalten. Dieses verdampfende Material verdampft unter der an der Schweißstelle sich entwickelnden hohen Temperatur und bildet eine Art "Schutzgasatmosphäre" insofern, als die Dampfmoleküle verstärkt dazu neigen, sich mit Sauerstoff chemisch zu verbinden und damit den zutretenden Sauerstoff von einer Reaktion an der Schweißstelle fernhalten.
Bei einer bekannten Schweißeinrichtung der eingangs definierten Art ist die Schutzummantelung aus keramischem Isoliermaterial hergestellt. Zwar braucht dieses keramische Isoliermaterial für die Schutzummantelung nicht in dem hohen Maße wie der Schutzring beständig gegen hohe Temperaturen zu sein, dennoch ist die Bereitstellung einer Schutzummantelung aus keramischem Isoliermaterial relativ kostenaufwendig. Überdies besteht die Gefahr, daß unter den rauhen Arbeitsbedingungen an einem Schweißarbeitsplatz, z.B. beim Stoßschweißen von Eisenbahnschienen, Stöße auf die keramische Schutzummantelung zu einem Bruch führen, mit der Folge, daß zumindest die Schutzummante-
a ·
- 2 lung
ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißeinrichtung der eingangs definierten Art kostengünstig herzustellen und für eine verlängerte Lebensdauer zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schutzummantelung aus metallischem Werkstoff hergestellt ist und zumindest an ihren Enden gegenüber dem Stromführungsrohr durch elektrisches Isoliermaterial in radialem Abstand gehalten ist.
Die Schutzummantelung kann von einem Metallrohr gebildet sein, insbesondere einem Stahlrohr, wie es im Stahlhandel zu erhalten ist.
Die Schutzummantelung kann an ihrem schweißstellennahen Ende durch den an dem Stromführungsrohr angebrachten Schutzring gegenüber dem Stromführungsrohr zentriert sein. Durch diese Maßnahme wird dem Schutzring, dessen Hauptfunktion die thermische und spritzerabweisende Isolierung ist, eine weitere Funktion zugeordnet, so daß dem Gesichtspunkt günstiger Kostengestaltung auch insoweit Rechnung getragen ist.
Der Schutzring kann mit einem gesonderten Endstück des Stromführungsrohrs vereinigt, insbesondere verschraubt sein, wobei dann dieses Endstück des Stromführungsrohrs mit einem Hauptteil des Stromführungsrohrs verbunden sein kann und wiederum insbesondere verschraubt sein kann. Die Verwendung eines gesonderten Endstücks ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil dieses Endstück als Stromkontaktdüse oder Stromübergangsdüse ausgebildet sein kann, deren Düsenbohrung gegenüber dem Durchgangskanal des Stromführungsrohrs verringert und dem Durchmesser des Elektrodendrahts angepaßt ist. Es ist wünschenswert, daß man den Stromübergang zu dem Elektrodendraht möglichst nahe an die Schweißstelle heranlegt. Da an der Stromübergangsstelle auf den Elektrodendraht die Anpassung des
führenden Innendurchmessers an den Außendurchmesser des Elektrodendrahts möglichst eng sein muß, um geringen Übergangswiderstand zu erhalten, kommt man auf diese Weise gleichzeitig zu einer eng tolerierten Führung in der Nähe der Schweißstel-Ie, was ebenfalls erwünscht ist. Andererseits kann man dann den führenden Durchmesser vor der Stromübergangsstelle größer gestalten, so daß dort die mechanische Reibung für den Elektrodendraht geringer wird und damit die für den Vorschub des Elektrodendrahts zu installierenden Motoren schwächer gehalten
&iacgr;&ogr; werden können. Die Unterteilung des Stromführungsrohrs in einen Hauptteil und ein Endstück bietet weiterhin Vorteile insofern, als dann das Endstück und auch der Schutzring genormt auf Lager gehalten werden können und mit Hauptteilen und zugehörigen Ummantelungen beliebig je nach Anwendungsfall zu
is wählender Länge kombiniert werden können. Dies erleichtert die Herstellung und die Lagerhaltung. Insbesondere ist es auch möglich, die Endstücke und die Schutzringe unter Vermeidung der Hauptteile und der Schutzummantelung unmittelbar an bestehende Stromkontaktdüsen von Schweißhandstücken anzubringen, wenn Schweißaufgaben zu lösen sind, bei denen kein Zutritt zu beengten Räumen erforderlich ist.
Das Endstück kann mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Hauptteils des Stromführungsrohrs eingeschraubt sein.
Bevorzugt bemißt man das Endstück einerseits und den Schutzring andererseits so, daß das Endstück in Richtung von der Schweißstelle weg über den Schutzring übersteht. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß dann an dem Endstück eine Drehwerkzeugangriffsfläche, insbesondere in Form mindestens einer achsparallelen Abflachung, zum Verschrauben des Endstücks mit dem Hauptteil des Stromführungsrohrs vorgesehen werden kann. Auf diese Weise wird das Anziehen des Gewindes zwischen dem Hauptteil und dem Endstück erleichtert. Dies ist bedeutsam, weil ein kräftiges Anziehen dieses Gewindes bis zum axialen Anpressen einer Mehrzahl von aneinander anliegenden Gewindegangen für die Geringhaltung des Stromübergangswiderstands zwischen Hauptteil und Endstück wichtig ist. Das Aufschrauben
des Schutzrings auf das Endstück ist weniger kritisch, zum einen, weil hier die Schraubverbindung nicht für die Geringhaltung des Stromübergangswiderstands verantwortlich ist und zum anderen auch deshalb, weil der regelmäßig größere Außens durchmesser des Schutzrings ohnehin ein kräftiges Anziehen mittels einer Zange oder der bloßen Hand erlaubt. Zum Aufbringen des Schutzrings an dem Stromführungsrohr bzw. dessen Endstück ist der Schutzring bevorzugt mit einem Innengewinde versehen.
Hat man an dem Endstück eine Drehwerkzeugangriffsfläche vorgesehen, so kann diese durch nachträgliches Aufschrauben des Schutzrings auf das Endstück abgedeckt werden, nachdem das Endstück in den Hauptteil des Schutzrohrs eingeschraubt worden is ist und nachdem möglicherweise unter Verwendung der Drehwerkzeugangriffsfläche auch das Stromführungsrohr mittels eines weiteren Gewindes in ein Anschlußgewinde eines der Schweißstelle ferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystems eingeschraubt worden ist.
Der Schutzring kann an seinem schweißstellenfernen Ende einen durchmesserverringerten Zentrierabsatz für die Zentrierung der Schutzummantelung aufweisen. Dann ist es leicht möglich, daß der Schutzring an seiner Außenumfangsfläche im wesentlichen bündig ist zur Außenumfangsflache der Schutzummantelung. Dies hat den Vorteil, daß an dieser Stelle keine verhakenden Kollisionen zu erwarten sind, wenn die Einrichtung an einen beengten Schweißplatz herangeführt und wieder zurückgezogen wird.
Der Schutzring kann als eine Schutzkappe ausgebildet sein mit einem an der Endfläche des Stromführungsrohrs bzw. eines Endstücks des Stromführungsrohrs anliegenden Kappenboden und einer mit dem Durchgangskanal fluchtenden Bodenöffnung in dem Kappenboden, wobei der Durchmesser der Bodenöffnung Vorzugsweise geringfügig größer ist als der Durchmesser des Durchgangskanals bzw. einer Düsenbohrung eines Endstücks des Stromführungsrohrs. Die Ausbildung als Schutzkappe ist aus Gründen
der thermischen Isolierung vorteilhaft. Wenn der Durchmesser der Bodenöffnung größer gemacht wird, als der Durchmesser des Durchgangskanals bzw. der Düsenbohrung eines Endstücks, so insbesondere deshalb, weil man ja in dem Durchgangskanal und insbesondere in der Düsenbohrung des Endstücks eine enge Passung aus Gründen des geringen Stromwiderstands erreichen will und deshalb eine Doppelpassung in der Düsenbohrung einerseits und der Bodenöffnung andererseits vermeiden will.
&iacgr;&ogr; Die Schutzummantelung kann an ihrem schweißstellenfernen Ende auf dem Stromführungsrohr durch eine isolierende Bewicklung des Stromführungsrohrs oder durch eine isolierende Zentrierhülse zentriert sein. Aus herstellungstechnischen Gründen verdient dabei die Verwendung einer isolierenden Zentrierhülse
is den Vorzug. Diese kann mit einem Radialflansch versehen sein, welcher an dem schweißstellenfernen Ende der Schutzummantelung anliegt.
Um eine insgesamt stabile Einrichtung zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Schutzummantelung vorzugsweise in ihrem schweißstellenfernen Endbereich an dem Stromführungsrohr unter Aufrechterhaltung der Isolierung axial festgelegt ist. Eine einfache Methode der axialen Festlegung ist dabei eine plastische Verformung, beispielsweise Sickung, der Schutzummantelung.
Die Schutzummantelung kann wenigstens auf einem Teil ihrer Länge zwischen ihren beiden Endbereichen durch einen radialen Luftspalt von der Außenumfangsflache des Stromführungsrohrs getrennt sein. Dies ist eine besonders kostensparende und einfache Lösung. Alternativ ist es auch möglich, daß die Schutzummantelung mindestens auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge von der Außenumfangsfläche des Stromführungsrohrs durch eine Isolierschicht getrennt ist, wobei diese Isolierschicht gewünschtenfalls einstückig mit der isolierenden Zentrierhülse ausgebildet ist. Diese Lösung ist kostenaufwendiger, bringt aber den Vorteil, daß bei mechanischen Stoßen oder sonstiger
Krafteinwirkung auf die Schutzummantelung bleibende Verformungen nicht so leicht eintreten können und wenn sie eintreten, nicht zu einer leitenden Berührung zwischen der metallischen Schutzummantelung und dem Stromführungsrohr führen können. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Personensicherheit selbst dann nicht gefährdet wird, wenn eine leitende Berührung zwischen der metallischen Schutzummantelung und dem Stromführungsrohr eintritt, weil die Schweißeinrichtungen in der Regel so aufgebaut und gesichert sind, daß Spannungen über &iacgr;&ogr; 42 Volt nicht auftreten können.
Für den Anschluß des Stromführungsrohrs und der Schutzummantelung an eine Versorgungseinheit ist es vorteilhaft, wenn das Stromführungsrohr an seinem schweißstellenfernen Ende über die is Schutzummantelung vorsteht und in seinem vorstehenden Bereich zur mechanischen oder/und elektrisch leitenden Verbindung mit einem schweißstellenferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystem ausgeführt ist.
Der Begriff "Versorgungseinheit" soll hier insbesondere die Stromversorgung, also in der Regel einen Schweißtrafo, die mechanische Nachführung des sich an der Schweißstelle verbrauchenden Elektrodendrahts und die zugehörigen Steuerungsmittel umfassen. Das hier betrachtete Stromführungsrohr und die zugehörige Schutzummantelung können beispielsweise an ein Handstück angeschlossen werden, welches der Schweißer am Schweißort in der Hand hält und welches über eine flexible Leitung seinerseits mit der Versorgungseinrichtung in Verbindung stehen kann.
Auch das Stromleitungs- und Drahtführungssystem kann mit einer Außenisolierung versehen sein. Dann kann auf dieser Außenisolierung eine axial bewegliche isolierende Überbrückungshülse angebracht sein, welche der Überbrückung eines etwaigen Abstands zwischen der Außenisolierung des Stromleitungs- und Drahtführugnssystems einerseits und der Schutzummantelung andererseits dient.
Diese Überbrückungshülse kann auf der Außenisolierung des Stromleitungs- und Drahtführungssystems oder auf der Außenumfangsflache der Schutzumraantelung durch Gewindemittel axial verstellbar sein.
Zur Verschraubung des Stromführungsrohrs und des schweißstellenferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystems kann wiederum eine Drehwerkzeugangriffsfläche, insbesondere eine achsparallele Abflachung, vorgesehen sein. Dies ist selbst dann &iacgr;&ogr; hilfreich, wenn auch an einem schweißstellennahen Endstück eine solche Drehwerkzeugangriffsfläche vorgesehen ist, denn diese steht zum Lösen des Gewindeeingriffs zwischen Stromführungsrohr und schweißstellenfernerem Stromleitungs- und Drahtführungssystem nicht zur Verfügung.
Die Schutzabdeckung kann beispielsweise einen Durchmesser von 8-12 mm, vorzugsweise ca. 10 mm, besitzen. Ein solcher Durchmesser ist in der Regel für die vorkommenden Schweißarbeiten, beispielsweise beim Verschweißen von Eisenbahnschienenstößen, ausreichend und stellt einen brauchbaren Kompromiß zwischen mechanischer Festigkeit und Bearbeitbarkeit enger Räume dar. Die Länge des Stromführungsrohrs und seiner Schutzummantelung richtet sich nach der jeweiligen Schweißaufgabe. Bevorzugt kann die Schutzummantelung über eine Länge von 175 mm einen konstanten Durchmesser besitzen.
Das schweißstellenferne Ende des Stromführungsrohrs kann in der Weise zur Verbindung mit dem schweißstellenferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystem ausgebildet sein, daß das Stromführungsrohr im Austausch gegen eine unmittelbar an das Stromleitungs- und Drahtführungssystem anschließbare Elektrodendraht führung angeschlossen werden kann. Dabei kann auch daran gedacht werden, die bereits weiter oben erwähnte Kombination eines Endstücks und eines Schutzrings unmittelbar an das Stromleitungs- und Drahtführungssystem anzubringen, wenn räumlich unbeengte Schweißstellen zu bearbeiten sind.
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Der Schutzring kann aus keramischem Werkstoff, insbesondere keramischem Sinterwerkstoff, z.B. dem Produkt SOBN der Firma ESK-Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, Max-Schaidhauf-Straße, 87437 Kempten, bestehen.
Die isolierende Zentrierhülse und ggf. eine Isolierschicht im Ringraum zwischen dem Stromführungsrohr und der Schutzummantelung kann aus polymerem Werkstoff, z.B. Polytetrafluorethylen, bestehen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung; es stellen dar:
Fig. 1 ein Handstück einer erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung in Verbindung mit einer Versorgungseinheit;
Fig. 2 das Handstück nach Fig. 1, welches an seinem schweißstellennahen Ende mit einem Stromführungsrohr und einer Schutzummantelung versehen ist;
Fig. 3 den schweißstellennahen Endbereich des Stromführungsrohrs und der Schutzummantelung;
Fig. 4 die Anwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Schweißen von Eisenbahnschienenstößen;
Fig. 5-8 verschiedene Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Drahtelektrode.
In Fig. 1 ist ein Handstück mit 10 bezeichnet. An dieses Handstück 10 schließt ein Kupferrohr 12 an, welches mit einer isolierenden Kunststoffummantelung 14 und einem Metallmantel 16 versehen ist. Das Kupferrohr 12 weist an seinem schweißstellennahen Ende ein Innengewinde 18 auf und der Metallmantel
16 ein Außengewinde 20. Ein DrahtZuführungskanal 22 innerhalb des Kupferrohrs 12 dient zur Zuführung eines Elektrodendrahts 24. Mittels eines Innengewindes 26 kann an das Handstück 10 ein Außengewindeanschlußnippel 26a einer flexiblen Leitung 28 angeschlossen werden, welche das Handstück 10 mit einer Versorgungseinheit 30 verbindet. Die flexible Leitung 28 wird durch ein Anschlußstück 32 an das Handstück 10 angeschlossen. In der Versorgungseinheit 3 0 ist ein Schweißtransformator 34 und eine Elektrodendraht-Vorschubeinheit 3 6 schematisch angedeutet. An dem Handstück 10 ist ein Schalter 38 angebracht, durch dessen Betätigung der Schweißer den Schweißstrom und den Vorschub einschalten kann. Die Einstellorgane zur Einstellung der Stromstärke und der Vorschubgeschwindigkeit sind bevorzugt in der Versorgungseinheit 3 0 untergebracht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist an das Innengewinde 18 des Kupferrohrs 12 ein Stromführungsrohr 40, beispielsweise aus Kupfer, mit einem entsprechenden Außengewinde 42 angeschlossen. An dem Stromführungsrohr 40 ist eine Abflachung 44 zum Einschrauben des Außengewindes 42 in das Innengewinde 18 angebracht. Das Stromführungsrohr 40 ist von einem Metallrohr 46 ummantelt.
Zum weiteren Verständnis möge man die Fig. 2 und 3 gleichzeitig· betrachten; Fig. 3 stellt das schweißstellenseitige Ende des Stromführungsrohrs 40 dar, wobei der Abschnitt gemäß Fig. 3 in Fig. 2 bei III schematisch dargestellt ist. An dem schweißstellenseitigen Ende des Stromführungsrohrs 40 ist ein Innengewinde 48 angebracht, in welches ein Außengewinde 50 eines aus Kupfer gefertigten Endstücks 52 eingeschraubt ist. Das Endstück 52 ist mit einer Düsenbohrung 54 ausgeführt, deren Innendurchmesser geringfügig enger ist als der Innendurchmesser des in dem Stromführungsrohr 40 ausgebildeten Durchgangskanals 41. Das Endstück 52 ist mit einem Außengewinde 56 versehen, auf welches ein Schutzring 58 aus Sinterkeramik SOBN aufgeschraubt ist. Der Schutzring 58 weist ein Innengewinde 60 auf. Weiterhin ist der Schutzring 58 als Kappe
mit einem Kappenboden 62 ausgeführt, wobei der Kappenboden von einer Bodenöffnung 64 durchsetzt ist, die in Flucht mit der Düsenbohrung 54 liegt und einen etwas größeren Innendurchmesser besitzt als die Düsenbohrung 54. Das Metallrohr 46 ist auf dem Schutzring 58 zentriert, wozu der Schutzring 58 einen Zentrierabsatz 66 aufweist. An seinem anderen schweißstellenfernen Ende ist das Metallrohr 46 auf dem Stromführungsrohr 40 durch eine Isolierhülse 68 aus Polytetrafluorethylen zentriert, welche sich im Beispielsfall nur über einen Teil der
&iacgr;&ogr; Länge des Metallrohrs 46 erstreckt, grundsätzlich aber auch den Radialspalt 70 zwischen Stromführungsrohr 40 und Metallrohr 46 auf der ganzen Länge ausfüllen kann. Die Isolierhülse 68 ist mit einem Radialflansch 72 versehen, welcher am Ende des Metallrohrs 46 anliegt. Das Metallrohr 46 ist auf dem
is Stromführungsrohr 40 durch eine Einsickung 74 axial gesichert.
Bei der Montage kann vorab das Stromführungsrohr 40 mit seinem Außengewinde 42 in das Innengewinde 18 eingeschraubt werden unter Anlegen eines Schraubwerkzeugs an der Abflachung 44.
Dann kann eine isolierende Uberbrückungshülse 76 auf dem Außengewinde 2 0 verschraubt werden, so daß sie alle blanken Teile des Stromführungsrohrs 40 zwischen dem Metallrohr 46 und dem Metallmantel 16 überdeckt. Anschließend wird dann das Endstück 52 mit seinem Außengewinde 50 in das Innengewinde 48 des Stromführungsrohrs 40 eingeschraubt, wobei das Schraubwerkzeug an der Abflachung 78 angesetzt werden kann. Schließlich wird die Schutzkappe 58 mit ihrem Innengewinde 60 auf das Außengewinde 56 des Endstücks 52 aufgeschraubt. Damit ist das Metallrohr 46 gegenüber dem Stromführungsrohr 40 beidendig zentriert und eine Berührung zwischen dem Metallrohr 4 6 und dem Stromführungsrohr 40 ist ausgeschlossen.
Der Draht wird bis über die Schutzkappe 58 hinaus vorgeschoben und liegt eng an der Düsenbohrung 54 des Endstücks 52 an, so daß der Stromübergang von dem St romf ührungs rohr 40 auf den Elektrodendraht im wesentlichen im Bereich der Düsenbohrung 54 stattfindet.
Der Elektrodendraht 54 ist beispielsweise so aufgebaut wie in Fig. 9 dargestellt. Er weist einen Kern 80 aus verdampfendem Sauerstoffakzeptormaterial auf, das an der Schweißstelle einen Dampf bildet, so daß die Moleküle dieses Dampfes mit dem Sauerstoff reagieren und eine Reaktion des zutretenden Sauerstoffs mit dem Schweißmetall verhindern.
In Fig. 4 erkennt man die Einrichtung, und zwar das Metallrohr 46 und die Schutzkappe 58 bei der Schweißarbeit. Es werden &iacgr;&ogr; Schweißraupen 102 in einem Spalt zwischen zwei aneinander anschließenden Eisenbahnschienen 104 eingebracht. Der Spalt ist auf eine Spaltbreite von ca. 12 mm eingestellt, während das Metallrohr 46 und die Schutzkappe 58 einen Außendurchmesser von ca. 10 mm haben. Eine aus zwei Schalungsteilen besteis hende Schalung 106 kann zur Begrenzung des Schweißbereichs eingesetzt sein.
In Fig. 5 ist das Metallrohr 46, in Fig. 6 das Stromführungsrohr 40, in Fig. 7 die Schutzkappe 58 und in Fig. 8 das Endstück 52 dargestellt. In der nachfolgenden Tabelle sind die Maße des bevorzugten Ausführungsbexspiels angegeben, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Offenbarung sein sollen, die aber dennoch als Maße eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zu verstehen sind und in weiten Grenzen variierbar sind.
a
176mm
b
5 mm
C
9 mm
d
10mm
e
162,5mm
f
10mm
3o g
3 mm
h
2 mm
i
8 mm
k
5,16"
1
8,50mm
m
M5
&eegr;
35 6mm
O
17mm
P
13mm
q
5,96mm
r
2,5 0mm
S
10mm
t
9 mm
10
U
6 mm
V
0,50
W
2,5 0mm
X
149°
y
2,50mm
Z
M5
za
6 mm
zb
M5
ZC
4, 0mm
zd
2,4 0mm
ze
6,50mm
Zf zg zh Zl
1,50mm 1,68mm 149° M5
S
zm
zn ZO
20mm 3, 0mm 0,42mm.
zk zl
4,20mm 28,50mm
Die flexible Leitung 28 ist beispielsweise aufgebaut von einer Drahtwendel 29, einem Kupfergeflecht 31 und einer Kunststoffschicht 33.

Claims (28)

Ansprüche
1. Schweißeinrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schweißmetallanlagerungen an räumlich beengten Schweißstellen, umfassend ein Stromführungsrohr (40) mit einem Durchgangskanal (41) zum Durchführen eines sich an der Schweißstelle verbrauchenden Elektrodendrahts (24), wobei dieses Stromführungsrohr (40) an seinem schweißstellennahen Ende mit einem Schutzring (58) aus hochwärmebeständigem Werkstoff versehen ist und wobei mindestens eine Teillänge des Stromführungsrohrs (40) auf ihrer Außenseite mit einer das Stromführungsrohr (40) elektrisch isolierenden Schutzummantelung (46) versehen ist,
is dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) aus metallischem Werkstoff hergestellt ist und zumindest an ihren Enden gegenüber dem Stromführungsrohr (40) durch elektrisches Isoliermaterial (66,68) in radialem Abstand gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) von einem Metallrohr gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) an ihrem schweißstellennahen Ende durch den an dem Stromführungsrohr (40) angebrachten Schutzring (58) gegenüber dem Stromführungsrohr (40) zentriert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (58) mit einem gesonderten Endstück
(52) des Stromführungsrohrs (4 0) vereinigt, insbesondere verschraubt ist, und daß dieses Endstück (52) des Strom-
führungsrohrs (40) mit einem Hauptteil des Stromführungsrohrs (40) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (52) des Stromführungsrohrs (40) als Stromübergangsduse ausgebildet ist, deren Düsenbohrung (54) gegenüber dem Durchgangskanal (41) des Stromführungsrohrs (40) verringert und dem Durchmesser des Elektrodendrahts (24) angepaßt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (52) mit einem Außengewinde (50) in ein is Innengewinde (48) des Hauptteils des Stromführungsrohrs (40) eingeschraubt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (52) in Richtung von der Schweißstelle weg über den Schutzring (58) übersteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Endstück (52) eine Drehwerkzeugangriffsfläche (78) insbesondere in Form mindestens einer achsparallelen Abflachung zum Verschrauben des Endstücks (52) mit dem Hauptteil des Stromführungsrohrs (40) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwerkzeugangriffsfläche (78) durch Aufschrauben des Schutzrings (58) auf das Endstück (52) nach Einschrauben des Endstücks (52) in den Hauptteil des Stromführungsrohrs (40) abdeckbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (58) an seinem schweißstellenfernen Ende einen durchmesserverringerten Zentrierabsatz (66) für die Zentrierung der Schutzummantelung (46) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (58) an seiner Außenumfangsflache im wesentlichen bündig ist zur Außenumfangsflache der &iacgr;&ogr; Schutzummantelung (46) .
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (58) als eine Schutzkappe ausgebildet is ist mit einem an der Endfläche des Stromführungsrohrs (40) bzw. eines Endstücks (52) des Stromführungsrohrs (40) anliegenden Kappenboden (62) und einer mit dem Durchgangskanal (41) fluchtenden Bodenöffnung (64) in dem Kappenboden (62), wobei der Durchmesser der Bodenöffnung (64) vorzugsweise geringfügig größer ist als der Durchmesser des Durchgangskanals (41) bzw. einer Düsenbohrung (54) eines Endstücks (52) des Stromführungsrohrs (40).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) an ihrem schweißstellenfernen Ende auf dem Stromführungsrohr (40) durch eine isolierende Bewicklung des Stromführungsrohrs (40) oder durch eine isolierende Zentrierhülse (68) zentriert ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Zentrierhülse (68) mit einem Radialflansch (72) versehen ist, welcher an dem schweißstellenfernen Ende der Schutzummantelung (46) anliegt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
- 16 -
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) vorzugsweise in ihrem schweißstellenfernen Endbereich an dem Stromführungsrohr (40) unter Aufrechterhaltung der Isolierung axial festgelegt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Festlegung die Schutzummantelung (46) &iacgr;&ogr; durch plastische Verformung, beispielsweise Sickung (74), eingeengt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
is daß die Schutzummantelung (46) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge zwischen ihren beiden Endbereichen durch einen radialen Luftspalt (70) von der Außenumfangsfläche des Stromführungsrohrs (40) getrennt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) mindestens auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge von der Außenumfangsflache des Stromführungsrohrs (40) durch eine Isolierschicht
(68) getrennt ist, wobei diese Isolierschicht (68) gewünschtenfalls einstückig mit der isolierenden Zentrierhülse (68) ausgebildet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromführungsrohr (40) an seinem schweißstellenfernen Ende über die Schutzummantelung (46) vorsteht und in seinem vorstehenden Bereich zur mechanischen oder/und elektrisch leitenden Verbindung mit einem schweißstellenferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystem (12,14, 16) ausgeführt ist.
- 17 -
20. Einrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromführungsrohr (40) ein Außengewinde (42) zum Einschrauben in ein Innengewinde des Stromleitungs- und Drahtführungssystems (12,14,16) aufweist.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromleitungs- und Drahtführungssystem (12,14,16) &iacgr;&ogr; mit einer Außenisolierung (14,16) versehen ist und daß auf dieser Außenisolierung (14,16) eine axial bewegliche, isolierende Überbrückungshülse (76) angebracht ist, welche der Überbrückung eines etwaigen Abstands zwischen der Außenisolierung (14,16) des Stromleitungs- und Drahtführungssystems (12,14,16) einerseits und der Schutzummantelung (46) andererseits dient.
22. Einrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungshülse (76) auf der Außenisolierung (14,16) des Stromleitungs- und Drahtführungssystems (12, 14,16) oder auf der Außenumfangsfläche der Schutzummantelung (46) durch Gewindemittel (20) axial verstellbar ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-22, dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung auf die Schweißstelle hin angrenzend an das Außengewinde (42) des Stromführungsrohrs (40) eine Drehwerkzeugangriffsfläche (44), insbesondere mindestens eine achsparallele Abflachung, zum Einschrauben dieses Außengewindes (42) in das Innengewinde (18) des Stromleitungs- und Drahtführungssystems (12,14,16) vorgesehen ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) einen Außendurchmesser von
*,« * · mi· s« e«t
- 18 ca.
8-12 mm, vorzugsweise ca. 10 mm, besitzt.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzummantelung (46) über eine Länge von mindestens 100 mm einen konstanten Durchmesser besitzt.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19-25,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß das schweißstellenferne Ende des Stromführungsrohrs (40) in der Weise zur Verbindung mit dem schweißstellenferneren Stromleitungs- und Drahtführungssystem (12,14, 16) ausgebildet ist, daß das S tromf ührungs rohr (40) im Austausch gegen eine unmittelbar an das Stromleitungs- und Drahtführungssystem (12,14,16) anschließbare Elektrodendraht führung angeschlossen werden kann.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzring (58) aus keramischem Werkstoff, insbesondere keramischem Sinterwerkstoff, z.B. SOBN (SiIicium-Sauerstoff-Bor-Stickstoff) , besteht.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13-27,
2s dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Zentrierhülse (48) und ggf. eine Isolierschicht im Ringraum (70) zwischen dem Stromführungsrohr (40) und der Schutzummantelung (46) aus polymerem Werkstoff, z.B. Polytetrafluorethylen, besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851190C1 (de) * 1998-11-06 2000-03-23 Umbert Schulz Stromkontaktdüse zum Metall-Lichtbogenschweißen
WO2013112199A1 (en) * 2012-01-27 2013-08-01 Illinois Tool Works Inc. Systems and devices for power commutation in welding torches

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WO2013112199A1 (en) * 2012-01-27 2013-08-01 Illinois Tool Works Inc. Systems and devices for power commutation in welding torches

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