DE29617055U1

DE29617055U1 - Zahnbürste

Info

Publication number: DE29617055U1
Application number: DE29617055U
Authority: DE
Original assignee: LECARTE REINHARD
Current assignee: LECARTE REINHARD
Priority date: 1996-10-02
Filing date: 1996-10-02
Publication date: 1996-12-12
Anticipated expiration: 2006-10-03

Description

Zahnbürste

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste für die häusliche Mundhygiene, bestehend aus einem Griffteil mit einem über einen Teilbereich des Griffteils ausgebildeten Bürstenkopf.

Zahnbürsten sind zur täglichen Reinigung der Zähne bei der Mundhygiene seit langem bekannt und unentbehrlich geworden. Mit ihnen können die weichen Zahnbeläge auf Zahnoberflächen und dem Zahnfleischrand, wie Mundbakterien, Speichelmucine, Speisereste Und von Mundbakterien gebildete Polysaccharide entfernt werden. Harte Zahnbeläge, wie bzw. Zahnstein und Konkremente, die aus Ablagerungen von Kalksalzen und organischen Stoffen aus dem Speichel, besonders an der Innenseite der unteren Schneidezähne und den Außenseiten der oberen Mahlzähne, also gegenüber den Ausführungsgängen der HauptSpeicheldrüse auftreten, können hingegen nicht mit der in der Regel weichen Zahnbürste entfernt werden, sondern werden bei Bedarf von einem Zahnarzt in teilweise mühevoller und zeitaufwendiger Arbeit entfernt. Der Zahnarzt besitzt zu diesem Zweck einen Zahnsteinentferner, der aus einem gebogenen und abgerundeten Hacken aus Metall mit einem Griff besteht.

Bei einer übermäßigen Bildung von Zahnstein besteht sonst die Gefahr, daß Zahnkaries und Zahnbetterkrankungen entstehen. Dies wird in vielen Fällen von den betreffenden Personen jedoch nicht richtig erkannt und der Weg zum Zahnarzt als zu aufwendig angesehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den betreffenden Personen eine Selbstentfernung des harten Zahn-

belags mit geeigneten kostengünstigen Mitteln zu ermöglichen.

Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß das Griffteil einer Zahnbürste im weiteren mit einem zusätzlichen Zahnsteinentferner ausgestattet ist.

Die Kombination einer Zahnbürste mit einem Zahnsteinentferner eröffnet die Möglichkeit, daß auch die harten Zahnbeläge selbst entfernt werden können und daß den betreffenden Personen jederzeit das entsprechende Hilfsmittel griffbereit zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Personen auch an die regelmäßige Zahnpflege, mit einer Entfernung des harten Zahnbelages, durch den vorhandenen Zahnsteinentferner erinnert. Ferner bewirkt die Eigenbehandlung eine nicht zu vernachlässigende Kostensenkung durch die vorbeugende Zahnpflege. Vorteilhafterweise kann der Zahnsteinentferner am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes angeordnet sein.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß der Zahnsteinentferner einstückig an dem Griffteil angeformt, eingegossen oder lösbar befestigt ist, so daß eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist. Im Falle eines angeformten oder eingegossenen Zahnsteinentferners ist vorgesehen, daß der Zahnsteinentferner durch eine auf- oder einsteckbare Schutzkappe mit einem eckigen, runden oder ovalen Querschnitt geschützt ist, und somit eine Verletzungsgefahr vermieden wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffteil zumindest aus zwei über ein Befestigungsmittel verbundene Griffteile besteht und das erste Griffteil mit dem Bürstenkopf und das zweite Griffteil mit dem Zahnsteinentferner versehen ist, so daß ein

Austausch eines der beiden Griffteile, in der Regel der Zahnbürste, ohne weiteres möglich ist und kein erhöhter Kostenaufwand entsteht.

In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das zweite Griffteil wahlweise mit beiden Enden mit dem ersten Griffteil verbindbar ist und daß das erste Griffteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Zahnsteinentferner aufweist, so daß wahlweise das hintere Griffteil mit Zahnsteinentferner auf das vordere Griffteil mit Bürstenkopf aufsteckbar ist und der Zahnsteinentferner entweder funktionsgerecht handhabbar oder aber in der Ausnehmung des ersten Griffteils zur Vermeidung von Verletzungen gelagert ist.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffteil am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes ein Befestigungsmittel für den Zahnsteinentferner aufweist. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise aus zwei korrespondierenden Gewindeabschnitten oder einer korrespondierenden form- und/oder kraftschlüssigen Steckverbindung bestehen. Dieses Befestigungsmittel kann sowohl für die Verbindung der beiden Griffteile als auch für die Befestigung des Zahnsteinentferners am hinteren Ende eines einstückigen Griffteiles vorgesehen sein.

In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffteil am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes eine Ausnehmung mit einer stirnseitigen Öffnung aufweist und daß der Zahnsteinentferner schiebebeweglich innerhalb der Ausnehmung gelagert ist, wobei zumindest eine seitliche Schiebevorrichtung am Griffteil ausgebildet ist.

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Diese Ausführungsvariante sieht ein einstückiges Griffteil der Zahnbürste vor, in der der Zahnsteinentferner ein- und ausschiebbar gelagert ist und so ebenfalls jederzeit zur Verfugung steht und andererseits die Gefahr einer Verletzung bei Nichtbenutzung ausschließt.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebevorrichtung in den beiden äußeren Endpositionen rastend ausgebildet ist, so daß der Zahnsteinentferner in der eingeschobenen als auch in der ausgeschobenen Position festsitzend gehalten ist.

In einer letzten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zahnsteinentferner ein hohlwandiges Fußteil mit einem eckigen, runden oder ovalen Querschnitt aufweist, welches auf das hintere Ende des Griffteils aufsteckbar ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht die Kombination einer herkömmlichen Zahnbürste mit einem Zahnsteinentferner, der als separates Einzelteil auf das hintere Ende aufsteckbar ist.

Der Zahnsteinentferner selbst besteht aus einem gebogenen und abgerundeten harten Kunststoffmaterial, welches insbesondere mit einer kleinen Metallspitze ausgestattet ist, einem kunststoffüberzogenen Metall oder einem Edelmetallstab, wie er von den Zahnärzten zur Zahnsteinentfernung verwendet wird.

Zum nachträglichen Ausstatten einer vorhandenen Zahnbürste mit einem Zahnsteinentferner ist in einer besonderen Aus führungs form v.orgesehen, daß an das Metalloder Kunststoffmaterial ein hohlwandiges Fußteil mit einem eckigen, runden oder ovalen Querschnitt angeformt ist, so daß dieses unmittelbar auf eine vorhandene Zahnbürste aufgesteckt werden kann.

Die Erfindung wird anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert.

Es zeigt

Fig.l eine Draufsicht auf eine Zahnbürste mit Zahnsteinentferner,

Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste, bestehend aus zwei miteinander verbundenen Griffteilen und einem Zahnsteinentferner,

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste mit Schutzkappe und Zahnsteinentferner,

Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste, bei der das zweite Griffteil mit Zahnsteinentferner 'wahlweise aufsteckbar ist,

Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste mit einem aufsteckbaren Zahnsteinentferner,

Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Zahnbürste mit einer hinteren Ausnehmung, in die ein Sockel des Zahnsteinentferners einsteckbar ausgebildet ist und

Fig. 7 eine Draufsicht und Seitenansicht einer Zahnbürste mit verschiebbarem Zahnsteinentferner .

Figur 1 zeigt eine Zahnbürste 1, bestehend aus einem Griffteil 2 sowie einem Bürstenkopf 3, der am vorderen

Ende der Zahnbürste 1 ausgebildet ist. Der Bürstenkopf 3 besteht aus einzelnen Borsten 4 die in dem Griffteil 2 bzw. dem ausgebildeten Kopf befestigt sind. Die Form der Borsten 4 kann beliebig sein und besitzt für die Erfindung keine praktische Bedeutung. Bei bekannten Ausführungen von Zahnbürsten 1 sind im weiteren auch abgewinkelte oder zumindest teilweise elastische Bürstenköpfe 3 vorgesehen, die ohne Probleme mit einem Zahnsteinentferner 5 ergänzt werden können.

Am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes 3 der dargestellten Zahnbürste 1 ist ein Zahnsteinentferner 5 angeordnet, der aus einem harten Kunststoffmaterial, einem gebogenen Metallstab oder einem ummantelten Metallstab besteht, welcher in der Stirnfläche 6 des Griffteils 2 eingegossen ist.

Figur 2 zeigt eine weitere Ausführung der Zahnbürste 1, mit einem zweigeteiltem Griffteil 2a, 2b, welche durch zwei korrespondierende Befestigungsmittel, beispielsweise einem Gewindeabschnitt oder einer Steckverbindung 7 verbindbar sind, wobei das erste Griffteil 2a mit einem Bürstenkopf 3 und das zweite Griffteil 2b mit dem Zahnsteinentferner 5 ausgestattet ist. Die Steckverbindung 7 besteht aus einem radial abgesetzten Ansatz 8 des ersten Griffteils 2a und einer korrespondierenden Ausnehmung 9 des zweiten Griffteiles 2b. Der Zahnsteinentferner 5 ist bei dieser Ausführungsform in das hintere Ende des zweiten Griffteils 2b eingegossen. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß bei einer Abnutzung des Bürstenkopfes, dieser durch einen neuen ersetzt werden kann, unter gleichzeitiger Weiterverwendung des hinteren Griffteils 2b mit Zahnsteinentferner 5 .

Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Zahnbürste 1 mit dem Griffteil 2 und dem Bürstenkopf 3, wobei der Zahnsteinentferner 5 im weiteren durch eine Schutzkappe 10 verdeckt wird, die hohlwandig ausgebildet und auf einen Ansatz 11 des Griffteils 2 aufsteckbar ist. Der Zahnsteinentferner 5 ist somit verdeckt angeordnet und kann bei Bedarf durch ein Abziehen der Schutzkappe 10 verwendet werden.

Figur 4 zeigt eine Zahnbürste 1 mit einem Griffteil 2a und einem zweiten Griffteil 2b, welches mit beiden Enden in einer Ausnehmung 12 des ersten Griffteiles 2a einsteckbar ist. Die Ausnehmung 12 ist in Längsrichtung derart geformt, daß der Zahnsteinentferner 5 in die Ausnehmung 13 ebenfalls einführbar ist und das zweite Griffteil 2b durch einen radialen Ansatz 13 an beiden Enden wechselweise in die Ausnehmung 12 einsteckbar ist. Der Benutzer der Zahnbürste 1 kann somit wahlweise das zweite Griffteil 2b mit dem Zahnsteinentferners 5 in die Ausnehmung 12 einstecken und besitzt eine herkömmliche Zahnbürste, 1 während bei einer Verdrehung des zweiten Griffteiles 2b der Zahnsteinentferner 5 am hinteren Ende der Zahnbürste 1 angeordnet und verwendbar ist.

Figur 5 zeigt eine Ausführungsform einer Zahnbürste 1 mit einem herkömmlichen Griffteil 2, auf das am hinteren Ende ein Fußteil 14 mit einem Zahnsteinentferner 5 aufsteckbar ist. Das Fußteil 14 ist entsprechend dem Querschnitt des Griffteils 2 hohlwandig ausgeformt, so daß es selbsthaltend auf die Zahnbürste 1 aufsteckbar ist. Der Zahnsteinentferner 5 ist mit dem Fußteil 14 über einen radialen Ansatz 15 unmittelbar verbunden.

Figur 6 zeigt eine weitere Aus führungs form der Zahnbürste 1 mit einem einteiligen Griffteil 2, welches am

hinteren Ende eine kegelige Ausnehmung 16 in der Stirnseite aufweist, in der eine korrespondierende Kegelform 17 einklemmbar eingesetzt werden kann. Die kegelige Ausnehmung 21 bildet einen Teil des Fußteils 18 eines einzelnen Zahnsteinentferners 5, der bei Bedarf in die Zahnbürste 1 einsteckbar ist.

Figur 7 zeigt in einer Seitenansicht und Draufsicht eine Zahnbürste 1, bei der eine herkömmliche Zahnbürste 1 eine axiale Ausnehmung 20 am hinteren Ende des Griffteiles 2 aufweist, die zur Stirnfläche 21 hin geöffnet ist. Des weiteren ist, wie aus der Draufsicht erkennbar, zur flachen Seite hin, auf der der Bürstenkopf 3 angeordnet ist, ein Längsschlitz 22 vorhanden, in dem ein Knopf 23 schiebebeweglich gelagert ist. Der Knopf 23 ist im weiteren mit einem Schiebeeinsatz 24 verbunden, in dessen nach außen weisender Stirnfläche ein Zahnsteinentferner 5 eingegossen ist. Der Zahnsteinentferner 5 kann durch die hintere Öffnung 21 mit Hilfe des Knopfes 23 ein- oder ausgeschoben und somit in eine Arbeits- oder Ruheposition überführt werden, wobei die beiden Endstellungen rastend ausgebildet sein können.

Bezugszeichenliste

1	Zahnbürste
2	Griffteil
2a	Griffteil
2b	Griffteil
3	Bürstenkopf
4	Borste
5	Zahnsteinent ferner
6	Stirnfläche
7	Steckverbi ndung
8	Ansatz
9	Ausnehmung
10	Schutzkappe
11	Ansatz
12	Ausnehmung
13	Ansatz
14	Fußteil
15	Ansatz
16	Ausnehmung
17	Kegelform
18	Fußteil
20	Ausnehmung
21	Stirnfläche
22	Längsschlitz
23	Knopf
24	Schiebeeinsatz

Claims

Schutzansprüche

1. Zahnbürste (1) für die häusliche Mundhygiene, bestehend aus einem Griffteil (2) mit einem über einen Teilbereich des Griffteils (2) ausgebildeten Bürstenkopf (3),

dadurch gekennzeichnet,

daß das Griffteil (2) im weiteren mit einem zusätzlichen Zahnsteinentferner (5) ausgestattet ist.

2. Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Zahnsteinentferner (5) am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes (3) angeordnet ist.

3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Zahnsteinentferner (5) einstückig an dem Griffteil angeformt, eingegossen oder lösbar befestigt ist.

4. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,

daß der Zahnsteinentferner (5) durch eine auf- oder einsteckbare Schutzkappe (10) mit einem eckigen, runden

oder ovalen Querschnitt geschützt ist.

5. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Griffteil (2) zumindest aus zwei über ein Befestigungsmittel verbundene Griffteile (2a, 2b) besteht und das erste Griffteil (2a) mit dem Bürstenkopf (3) und das zweite Griffteil (2b) mit dem Zahnsteinentferner (5) versehen ist.

6. Zahnbürste nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,

daß das zweite Griffteil (2b) wahlweise mit beiden Enden mit dem ersten Griffteil (2a) verbindbar ist und daß das erste Griffteil (2a) eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme des Zahnsteinentferners (5) aufweist.

7. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Griffteil (2) am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes (3) ein Befestigungsmittel für den Zahnsteinentferner (5) aufweist.

8. Zahnbürste nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Befestigungsmittel aus zwei korrespondierenden Gewindeabschnitten oder einer korrespondierenden formbesteht und/oder kraftschlüssigen Steckverbindung (7).

9. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Griffteil (2) am diametral gegenüberliegenden Ende des Bürstenkopfes {3) eine Ausnehmung (20) mit einer stirnseitigen Öffnung (21) aufweist und daß der Zahnsteinentferner (5) schiebebeweglich innerhalb der Ausnehmung (2 0) gelagert ist, wobei zumindest eine seitliche Schiebevorrichtung (23,24) am Griffteil (2) ausgebildet ist.

10. Zahnbürste nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Schiebevorrichtung (23,24) in den beiden äußeren Endpositionen rastend ausgebildet ist.

11. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Zahnsteinentferner (5) ein hohlwandiges Fußteil (14) mit einem eckigen, runden oder ovalen Querschnitt aufweist, welches auf das hintere Ende des Griffteils (2) aufsteckbar ausgebildet ist.

12. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Zahnsteinentferner (5) aus einem gebogenen und abgerundeten harten Kunststoffmaterial, welches insbesondere mit einer kleinen Metallspitze ausgestattet ist, einem kunststoffüberzogenen Metall oder einem Edelmetallstab besteht.

13. Zahnsteinentferner für die häusliche Mundhygiene,

bestehend aus einem gebogenen Metall- oder Kunststoffmaterial,

dadurch gekennzeichnet,

daß an das Metall- oder Kunststoffmaterial ein hohlwandiges Fußteil (14) mit einem eckigen, runden oder ovalen Querschnitt angeformt ist.