DE29616762U1 - Manuell geregelte Laminiervorrichtung - Google Patents

Manuell geregelte Laminiervorrichtung

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    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0046Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by constructional aspects of the apparatus
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

TEX YEAR INDUSTRIES INC. 33 466 - GA
3rd Fl., No. 9,
Wuchuan 6th Rd.
Wuku Hsiang, Taipei Hsien
Taiwan, R.O.C.
Manuell geregelte Laminiervorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine manuell geregelte Laminiervorrichtung, die eine von Hand geregelte Antriebsvorrichtung enthält, durch welche die Drehrichtung eines Paars von Preßwalzen von Hand geregelt wird, um zu bestimmen, ob ein Blatt in die Vorrichtung eingeführt oder aus dieser Vorrichtung ausgebracht werden soll, um Fremdkörper zu beseitigen oder das Blatt im Fall einer Ablenkung oder eines Staus wieder in seine Lage zu bringen.
Um ein Bild, eine Karte, einen beschriebenen oder bedruckten Bogen usw. gegen eine Verschmutzung oder Beschädigung zu schützen, wird ein solcher Gegenstand (im folgenden wird hierfür von "Bild" gesprochen) häufig mit zwei Lagen einer transparenten Kunststoffolie überzogen, d.h. kaschiert. Eine herkömmliche Laminiervorrichtung, um den Kaschier- oder Überziehvorgang auszuführen, enthält mindestens ein Paar von Preßwalzen, eine Erwärmungseinrichtung und einen elektronischen Schaltkreis, um die Erwärmungseinrichtung zur Wärmeabgabe zu bringen und um einen Elektromotor für ein kontinuierliches Drehen der Preßwalzen anzutreiben. Nachdem das Bild zwischen die Kunststofffolien eingefügt und in die Erwärmungseinrichtung einge-
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bracht ist, drehen die Preßwalzen kontinuierlich, um schnell das Bild in die Laminiervorrichtung zum Kaschieren einzuziehen. Bei einer derartigen Laminimiervorrichtung treten mehrere Nachteile auf, wie folgt:
1. Wenn das zu kaschierende Blatt zwischen das Paar von Preßwalzen eingebracht ist, wird das Blatt kontinuierlich eingezogen und kann nicht mehr zurückgezogen werden. Falls während des Laminiervorgangs ein Benutzer entdeckt, daß ein Fremdkörper, wie eine Büroklammer, in den Kunststofffolien sich befindet oder daß das Bild abgelenkt positioniert oder sogar gestaut ist, wird es unmöglich, das Bild wieder zurückziehen. Das führt zu einem kaschierten Bild, das einen Fremdkörper enthält oder schief positioniert ist.
2. Die Erwärmungseinrichtung und der Elektromotor werden durch die elektronische Schaltung aktiviert, die einen komplizierten Aufbau sowie ein großes Volumen besitzt. Deshalb sind die Herstellungskosten der Laminiervorrichtung sehr hoch, und das macht diese Laminiervorrichtung für einen im allgemeinen persönlichen Gebrauch ungeeignet.
3. Der komplizierte Aufbau der Laminiervorrichtung ist schwierig zu warten und Gegenstand von Störungen oder Schadensfallen.
Es ist deshalb eine primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine manuell geregelte Laminiervorrichtung zu schaffen, die eine von Hand geregelte Antriebsvorrichtung enthält, durch die die Drehrichtung eines Paars von Preßwalzen manuell regelbar ist. Falls es sich während des Laminiervorgangs herausstellt, daß ein Fremdkörper am Bild haftet oder das Bild schief positioniert ist, kann das Bild rasch
wieder aus der Vorrichtung herausgeholt werden, um den Fremdkörper zu beseitigen oder das Bild neu auszurichten.
Die erfindungsgemäße Laminiervorrichtung besitzt einen einfachen Aufbau und wird mit sehr niedrigen Kosten hergestellt, so daß sie für einen im allgemeinen persönlichen Gebrauch geeignet ist.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Laminiervorrichtung einen kleinen Rauminhalt und kann leicht transportiert sowie verstaut werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen zum besseren Verständnis erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht der erfindungsgemäßen Laminiervorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Übersichtsdarstellung dieser Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die zeigt, daß die Drehrichtung der Preßwalzen von Hand für einen Kaschiervorgang regelbar ist;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie 4-4 in der Fig . 3 .
Gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt die erfindungsgemäße Laminiervorrichtung ein Hauptteil oder einen Hauptkörper 1, eine Erwärmungseinrichtung 2, ein Paar von Preßwalzen 3 und eine manuell geregelte Antriebsvorrichtung 4. Die Preßwalzen sind drehbar im Hauptteil 1 angeordnet und werden durch
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die Antriebsvorrichtung 4 in Umdrehung versetzt, um ein zu kaschierendes .Blatt 5 oder Gegenstand, das/der kaschiert werden soll, einem Preßdruck auszusetzen und das Blatt 5 auszufordern.
Der Hauptteil 1 weist mindestens einen Einlauf 11 sowie einen Auslauf 12 auf, die an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Hauptteils 1 in Ausrichtung auf einen Einführschlitz 211 und den Spalt zwischen den Preßwalzen 3 angeordnet sind. Ferner ist der Hauptteil 1 mit einer Mehrzahl von Wärmestrahlungslöchern 13 versehen, um die durch die Erwärmungseinrichtung 2 erzeugte Wärme rasch aus dem Hauptteil 1 abzustrahlen. Der Umriß des Hauptteils der erfindungsgemäße Laminiervorrichtung kann ohne jegliche Beschränkung nach der jeweiligen Notwendigkeit modifiziert werden.
Die Erwärmungseinrichtung 2 enthält eine Wärmeleitplatte
21, die an einem Paar von im Hauptteil 1 angeordneten seitlichen Befestigungsplatten 14 sowie 14' fest angebracht ist. Die Wärmeleitplatte 21 ist mit dem mittigen Einführschlitz 211 für das einzubringende Blatt 5 ausgestattet. Ferner enthält die Erwärmungseinrichtung 2 einen Wärmeerzeuger
22, der aus einer elektrischen Heizplatine oder einem Halbleiter' mit einem positiven Temperaturkoeffizient (P.T.C.) besteht und in ein Gehäuse 220 eingebaut ist. Der Wärmeerzeuger 22 ist fest mit der Wärmeleitplatte 21 verbunden und berührt diese. Zusätzlich sind zwei Elektroden 221 und 222 des Wärmeerzeugers 22 mit einer (nicht dargestellten) Energiequelle in Serie verbunden, wodurch nach dem Anschalten der Energiequelle eine hohe Temperatur erzeugt und die Wärme zur Wärmeleitplatte 21 geführt wird, um eine in den Einführschlitz 211 eingebrachte Kunststoffolie 51, die als eine Außenlage des zu kaschierenden
Blatts 5 dient, zu erwärmen. Danach wird das erwärmte oder erhitzte Blatt 5 durch die Preßwalzen 3 einem Preßdruck ausgesetzt, um den Laminier- oder Kaschiervorgang zu beenden.
Das Walzenpaar 3 liegt der inneren Öffnung des Einführschlitzes 211 der Erwärmungseinrichtung 2 gegenüber und besteht aus einer oberen Walze 31 sowie einer unteren Walze 32. Die Walzen 31 und 32 haben jeweils eine Drehwelle 310 bzw. 320 und sind drehbar zwischen den Befestigungsplatten 14, 14' gelagert. Jede Drehwelle 310, 320 wird von einem Kunststoffmantel 311 bzw. 321 umhüllt. Im Normalzustand sind die Kunststoffmäntel 311 und 321 der Walzen 31 und 32 antreibend miteinander längs einer axialen :geraden Linie in Berührung, wodurch, wenn die eine Walze gedreht wird, die andere Walze ebenfalls in einer jedoch entgegengesetzten Richtung gedreht wird, um so das Blatt 5 zwischen diesen in die Vorrichtung einzuführen oder aus dieser auszutragen.
Die manuell geregelte Antriebsvorrichtung 4 enthält mindestens ein handbetätigtes Drehrad 41 mit einer Radwelle 411, die drehbar in der einen Befestigungsplatte 14 im Hauptteil 1 angeordnet ist. Das freie Ende der Drehwelle 411 ist mit einem Drehgriff 412 ausgestattet, der für den Benutzer zum Drehen aus dem Hauptteil 1 herausragt. Ferner enthält die Antriebsvorrichtung 4 einen Getrieberadsatz 42 mit mindestens zwei Getrieberädern, von denen ein erstes Zahnrad 421 auf der Radwelle 411 des Drehrades 41 fest angeordnet ist, während ein zweites Zahnrad 422 von diesen entweder auf der Drehwelle 310 oder 320 der oberen oder der unteren Walze 31 oder 32 angebracht und antriebsseitig mit dem ersten Zahnrad 421 verbunden ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist, um die Drehung des Walzenpaars 3 zu erleichtern und zu gewährleisten, daß das Blatt 5 in einer korrekten Richtung transportiert und freigegeben wird, ein Zwischenzahnrad 423 zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad 421, 422 angeordnet. Eine Drehwelle des Zwischenzahnrades 423 ist in der Befestigungsplatte 14 des Hauptteils 1 drehbar gehalten. Das Zwischenzahnrad 423 enthält einen ersten Zwischenzahnkranz 423a, der mit dem auf die Radwelle 411 des Drehrades 41 gesetzten ersten Zahnrad 421 kämmt, und einen zweiten Zwischenzahnkranz 423b, der mit dem auf die Drehwelle 320 der unteren Preßwalze 32 gesetzten zweiten Zahnrad 422 kämmt. Wenn der Drehgriff 412 des Drehrades 41 in der Richtung R gedreht wird, so betreibt folglich das erste, mit der Radwelle 411 verbundene Zahnrad 421 das Zwischenzahnrad 423, um dieses in der Richtung R1 zu drehen. Dabei wird die untere Walze 32 durch das Zwischenzahnrad 423 zum Drehen in der Richtung R2 betrieben. Gleichzeitig wird durch die untere Walze 32 die obere Walze 31 angetrieben, so daß sie in der Richtung R3 dreht. Dadurch wird das zwischen der oberen sowie unteren Walze 31 und 32 eingeklemmte Blatt 5 einem Preßdruck ausgesetzt sowie in der Richtung F vorwärtsbewegt und aus dem Auslauf 12 des Hauptteils 1 ausgetragen. Gleichzeitig wird das Blatt 5 mittels der Kunststoffolien kaschiert, um den Laminiervorgang zu. bewerkstel ligen.
Falls der Benutzer das Drehrad 41 entgegengesetzt in der Richtung R1 dreht, wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, wird die obere Walze 31 in der Richtung R3' gedreht, wodurch die untere Walze 32 in der Richtung R2' gedreht wird. Demzufolge wird das Blatt 5 zwischen den Walzen 31 und 32 rückwärts in der Richtung B transportiert, so daß der Benutzer das Blatt 5 entnehmen kann.
Gemäß der obigen Anordnung kann der Benutzer das manuell betätigte Drehrad 41 verwenden, um die Drehrichtung der Preßwalzen 3 zu regeln und dadurch zu entscheiden, ob das Blatt 5 in der Vorrichtung transportiert oder aus dieser wieder zurück ausgetragen werden soll. Deshalb kann in dem Fall, da das Haften eines Fremdkörpers am Blatt 5 oder das inkorrekte Positionieren des Blatts 5 oder ein Stau festgestellt wird, das Blatt 5 augenblicklich zurückgeholt werden, um einen Schaden an diesem Blatt, Bild oder Druckstück zu vermeiden.
Die manuell geregelte Laminiervorrichtung dieser Erfindung hat die folgenden Eigenschaften und Vorteile:
1. Die Drehrichtung der Preßwalzen wird von Hand geregelt, um so zu bestimmen, daß das Blatt vorwärtsgefördert oder zurückgeholt werden soll. Deshalb ist es möglich, irgendeinen Fremdkörper von dem Blatt zu entfernen oder dieses erneut auszurichten, was in kurzer Zeit geschehen kann, um dadurch eine Beschädigung am Blatt, z.B. einem Bild, zu vermeiden.
2. Die Laminiervorrichtung hat einen sehr einfachen Aufbau, der leicht zu bedienen und zu warten ist.
3. Die Laminiervorrichtung ist von jeglicher komplizierter elektronischer Schaltung und einem Elektromotor frei, so daß deren Herstellungskosten in hohem Maß herabgesetzt werden, um dem Erfordernis eines im allgemeinen persönlichen Gebrauchs zu genügen.
4. Die Laminiervorrichtung besitzt ein kleines Volumen und kann ohne Schwierigkeiten transportiert sowie verstaut werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine manuell geregelte Laminiervorrichtung, die ein Hauptteil 1, eine Erwärmungseinrichtung 2, ei'n Paar von Preßwalzen 3, 31 und 32, die drehbar im Hauptteil 1 angeordnet sind, und eine manuell geregelte Antriebsvorrichtung 4 besitzt. Im Normalzustand sind die Preßwalzen 31, 32 antreibend miteinander in Berührung. Die manuell geregelte Antriebsvorrichtung 4 enthält ein handbetätigtes Drehrad 41, das mit einem Getrieberadsatz 42 in Verbindung steht, um die Preßwalzen 31, 32 anzutreiben, so daß ein zwischen diesen eingeklemmtes erwärmtes Blatt 5 einem Preßdruck und einem Fördervorgang zum Laminieren ausgesetzt oder das Blatt zur Beseitigung eines Fremdkörpers oder zur Neuausrichtung des Blatts im Fall einer Ablenkung oder eines Staus wieder zurückgefördert wird.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen dienen lediglich der Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und beschränken nicht den Rahmen der Erfindung. Es ist klar, daß bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen am Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können, die jedoch in den Rahmen der Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. TEX YEAR INDUSTRIES INC. 33 466 - GA
    3rd Fl., No. 9, V
    Wuchuan 6th Rd.
    Wuku Hsiang, Taipei Hsien
    Taiwan, R.O.C.
    Manuell geregelte Laminiervorrichtung
    Schutzansprüche
    Manuell geregelte Laminiervorrichtung, die umfaßt:
    - ein Hauptteil (1) mit mindestens einem Einlauf (11) sowie einem Auslauf (12), die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils angeordnet sind,
    - eine Erwärmungseinrichtung (2), die eine im Hauptteil (1) befestigte Wärmeleitplatte (21) mit einem mittigen Einführschiitz (211) und einen mit der Wärmeleitplatte verbundenen Wärmeerzeuger (22) enthält,
    - ein Paar von Preßwalzen (3) mit einer oberen Walze (31) und einer unteren Walze (32), die drehbar in dem Hauptteil (1) angeordnet sind sowie sich im Normalzustand einander antreibend längs einer axialen geraden Linie berühren, und
    - eine manuell geregelte Antriebsvorrichtung (4), die mindestens ein drehbar im Hauptteil (1) angeordnetes, von Hand betätigtes Drehrad (41) besitzt, von dem ein Endstück mit einem aus dem Hauptteil herausragenden Drehgriff (412) verbunden und das imstande ist, eine der Walzen (31, 32) antriebsseitig in Umdrehung zu versetzen, so daß bei einem Drehen des Drehrades (41) das Paar von Preßwalzen (31, 32) zum Drehen gebracht wird, um ein zwischen diesen klemmend erfaßtes Blatt (5) für ein Laminieren in die Laminiervorrichtung einzuziehen oder das Blatt aus dieser Vorrichtung zurück auszutragen.
    Laminiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die manuell geregelte Antriebsvorrichtung (4) mindestens ein erstes Zahnrad (421) sowie ein zweites Zahnrad (422) enthält, von denen das erste Zahnrad auf einer Radwelle (411) des Drehrades (41) befestigt ist, während das zweite Zahnrad (422) auf einer Drehwelle (310; 320) von einer der Preßwalzen (31; 32) befestigt und antriebsseitig mit dem ersten Zahnrad (421) in Verbindung ist.
    Laminiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenzahnrad (423) zwischen das erste sowie zweite Zahnrad (421, 422) eingefügt ist und einen mit dem auf der Radwelle (411) des Drehrades (41) befestigten ersten Zahnrad (421) kämmenden ersten Zwischenzahnkranz (423a) sowie einen mit dem auf der Drehwelle (310; 320) von einer der Preßwalzen (31; 32) befestigten zweiten Zahnrad (422) kämmenden zweiten Zwischenzahnkranz (423b) besitzt.
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