DE29616259U1 - Hecktür-Scharnier für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hecktür-Scharnier für Kraftfahrzeuge

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05D11/1071Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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datum: 19.09.1996/Hü
Anmelder:
WESTFALIA-WERKE
Knöbel GmbH & Co.
Am Sandberg 4 5
33378 Rheda-Wiedenbrück
Bezeichnung:
Hecktür-Scharnier für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zum Anschlagen von über einen Öffnungswinkel von etwa 270° schwenkbaren Hecktüren an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Kastenaufbauten von Lieferwagen oder dergl., mit einem karosseriefest anzubringenden Lagerarm, an dessen Ende eine in üblicher Gebrauchslage vertikale oder annähernd vertikale Drehachse angeordnet ist, an der ein mit seinem Außenende an dem betreffenden Türflügel zu befestigender Schwenkarm gelagert ist.
Bei Scharnieren der vorgenannten Art, welche eine Öffnung des jeweiligen Türflügels von der Geschlossenlage heraus über einen Winkel von 250° bis 270° möglich machen, sieht man in der Regel an dem Scharnier selbst keine Arretiermöglichkeiten für den Türflügel vor. Vielmehr ordnet man am Aufbau des betreffenden Fahrzeugs einen Anschlag an, gegen den der Türflügel in seiner vollständig geöffneten Position angelehnt wird. Ein solcher
&bgr; ·
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Anschlag ist ein zusätzliches Bauteil, das an der passenden Stelle des Fahrzeugaufbaus montiert werden muß. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, an dem Scharnier eine Rastvorrichtung vorzusehen, welche den Türflügel in zumindest zwei Öffnungslagen überwindbar arretiert. Das Problem hierbei ist allerdings, für die notwendigen Rastelemente eine kompakte, verschleißarme Ausführung zu finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Türflügel in unterschiedlichen Öffnungslagen durch eine Rastung überwindbar fixiert ist, wobei die Rastvorrichtung einen kompakten, verschleißarmen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Scharnier der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Lagerarm koaxial mit der Drehachse ein Rastkörper mit Rastkonturen an seiner Umfangssesite fest angeordnet und in einer Führung am Schwenkarm ein Rastglied verschieblich gelagert sowie mittels einer Feder in elastischer Anlage an der Umfangsseite des Rastkörpers gehalten ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Rastkörper ein feststehendes Teil ist und mit dem Lagerarm insbesondere einstückig ausgeführt werden kann. Beim Verschwenken der betreffenden Kraftfahrzeugtür bewegt sich das Rastglied entlang dem Umfang des Rast körpers und kommt hier bei der jeweils zu fixierenden Offenlage in Eingriff mit einer der Rastkonturen. Dazu ist das Rastglied an dem die Bewegung der Fahrzeugtür mitmachenden Schwenkarm angeordnet und an der daran befindlichen Führung verschieblich gelagert, wofür an dem in ReIa-
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tion zu dem Lagerarm längeren Schwenkarm bessere Möglichkeiten bestehen. Dies gilt insbesondere auch für die Unterbringung der Feder, über die das Rastglied in elastischer Anlage an der Umfangsseite des Rastkörpers gehalten wird.
Zur Erhöhung der Festigkeit kann der Schwenkarm gabelartig ausgebildete Lagerenden haben, durch die die Drehachse hindurchgeht und welche den Rastkörper an seinen beiden Stirnseiten umgreifen. Zweckmäßig ist der Rastkörper im wesentlichen zylindrisch mit der Drehachse als Zylinderachse, womit sich beim Verschwenken der Fahrzeugtür solange keine Verschiebung des Rastgliedes ergibt, wie nicht eine der Rastkonturen am Rastkörper erreicht wird.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung besteht das Rastglied aus einem zylindrischen Bolzen, der parallel zur Drehachse angeordnet ist, wobei die Rastkonturen in gleicher Weise an der Umfangsseite des Rastkörpers parallel zur Drehachse angeordnete, rinnenförmige Vertiefungen sind, welche vorzugsweise als etwa halber Hohlzylinder formschlüssig an das Rastglied angepaßt sind.
Insbesondere bei dem als zylindrischer Bolzen ausgebildeten Rastglied sieht man zu dessen Führung am Schwenkarm Langlöcher vor, welche in den gabelfrömigen Lagerenden des Schwenkarms angeordnet sind. In diese miteinander fluchtenden Langlöcher, die mit ihrer Längsrichtung radial zur Drehachse des Scharniers ausgerichtet sind, greift das bolzenförmige Rastglied mit seinen beiden Enden ein. Zweckmäßig wird hierbei das Rastglied in seinem mittleren Bereich von einer Druckfeder beaufschlagt, um es in elastischer Anlage am Umfang des Rastkörpers
• · 1
zu halten. Diese Feder ist in einer Bohrung im Schwenkarm angeordnet, welche senkrecht zur Drehachse steht und in den Zwischenraum zwischen den gabelfömigen Lagerenden des Schwenkarms mündet. Bei dieser geschützten Anordnung kann man die Feder insbesondere als gummielastischen Puffer ausbilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Scharnier zum Anschlagen von einer über einen Öffnungswinkel von 250° schwenkbaren Hecktür eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 die Ansicht des Scharniers nach Figur 1,
Fig. 3 eine abstrahierte, schematische Ansicht eines Scharniers entsprechend den Figuren 1 und 2 in der
Schließlage der zugehörigen Hecktür,
Fig. 4 eine gegenüber Figur 3 weiter abstrahierte Darstellung des Scharniers in der 90°-Offenlage der betreffenden Tür und
Fig. 5 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung jedoch in der 250°-Offenlage der zugehörigen Tür.
Im einzelnen erkennt man in den Figuren 1 und 2 einen Lagerarm 1, der mittels einer Befestigungsplatte 2 fest mit dem Karosserieaufbau des betreffenden Fahrzeugs verschraubt werden kann. An dem von der Befestigungsplatte 2 abliegenden Ende trägt der Lagerarm 1 einen Rastkörper 6, der mit dem Lagerarm 1 einstüc
kig ist. Der Rastkörper 6 ist im wesentlichen zylindrisch und hat eine zentrale Bohrung 15, die eine ein- oder mehrteilige Drehachse 3 in Gestalt von Achsbolzen oder dergl. aufnimmt. Über die Drehachse 3 ist an dem Rastkörper 6 und damit an dem Lagerarm 1 ein Schwenkarm 4 gelagert, an dessen von der Drehachse 3 abliegenden Ende eine Schraubplatte 5 angeordnet ist, über die die Befestigung mit der zugehörigen Kraftfahzeug-Hecktür erfolgt. Der Schwenkarm 4 hat zwei gabelartig ausgebildete Lagerenden 13, welche den Rastköper 6 am Lagerarm 1 an seinen beiden Stirnseiten umgreifen. Die Lagerenden 13 des Schwenkarms 4 schließen zwischen sich einen Zwischenraum 14 ein, in welchem der Rastkörper 6 am Lagerarm 1 weitgehend aufgenommen ist, weil die Lagerenden 13 ebenfalls entlang ihres Umfanges zylindrisch und koaxial mit dem Rastkörper 6 ausgebildet sind.
Der Schwenkarm 4 kann um die Drehachse 3 und damit um den Rastkörper 6 herum aus der in Figur 1 gezeigten Schließlage heraus um etwa 250° gedreht werden. Sowohl bei einem Öffnungswinkel von etwa 90° als auch bei dem vollen Öffnungswinkel von 250° findet eine Verrastung des Schwenkarms 4 am Rastkörper 6 statt. Hierzu hat der Rastkörper 6 parallel zur Drehachse 3 verlaufende Rastkonturen 7 in Gestalt von rxnnenförmigen Rastausnehmungen oder -Vertiefungen, deren Hohlkontur ebenfalls zylindrisch gewölbt ist. In den jeweiligen Rastlagen kommt mit diesen Rastkonturen 7, die gegenüber der zylindrischen ümfangsseite 8 des Rastkörpers 6 vertieft liegen, ein Rastglied 10 in Eingriff, welches aus einem am Schwenkarm 4 verschieblich gelagerten, zy-lindrischen Bolzen besteht, dessen Äußenumfang an die Hohlform der beiden Rastkonturen 7 formschlüssig angepaßt ist. In einer Bohrung 12 im Schwenkarm 4, die radial auf die Dreh
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achse 3 ausgerichtet ist, sitzt eine Druckfeder 11 in Gestalt eines gummielastischen Puffers, der in den Zwischenraum 14 zwischen den Lagerenden 3 des Schwenkarms 4 vorsteht. Entsprechend öffnet die Bohrung 12 im Schwenkarm 4 zu diesem Zwischenraum 14 hin. Das Rastglied 10 in Gestalt des zylindrischen Bolzens ist beidendig in miteinander fluchtenden Langlöchern 9 in den Lagerenden 13 des Lagerarms 4 gehalten, auch diese Langlöcher 9 sind mit ihrer Längsrichtung radial zur Drehachse 3 ausgerichtet. Darin ist das Rastglied 10 derart verschieblich, daß es zum einen von der Feder 11 in ständiger Anlage an der Umfangsseite 8 des Rastkörpers 6 gehalten wird und bei entsprechender Drehstellung des Schwenkarms 4 in die jeweilige Rastkontur 7 am Rastkörper 6 eintaucht.
Auch in der in die jeweilige Rastkonur 7 eingreifenden Lage wird das Rastglied 10 von der als gummielastischer Puffer ausgebildeten Feder 11 beaufschlagt, jedoch ist die Federkaft so gewählt, daß bei weiterem Verschwenken des Schwenkarms 4 das Rastglied 10 aus der betreffenden Rastkontur 7 heraus zurückgedrängt werden kann, womit die Rastlage des Schwenkarms 4 überwindbar ist. Entsprechend sind die zur Umfangsseite 8 des Rastkörpers 6 hin liegenden Kanten der Rastkonturen 7 gerundet, auch kann der Umfangswinkel der Hohlzylinderabschnitte, welche die Rastkonturen 7 bilden, weniger als 180° betragen.
Die schematischen Darstellungen der Figuren 3, 4 und 5 veranschaulichen die Schließlage des Schwenkarms 4 (Fig. 3) , die 90°-Offenlage (Fig. 4) und die 250°-Offenlage (Fig. 5) . Die wesentlichen Elemente des Scharniers, nämlich der Rastkörer 6 am Lagerarm 1 mit seinen Rastkonturen 7 und das am Schwenkarm 4 in Richtung zur Drehachse 3 verschiebliche Rastglied 10 mit der in Richtung zum Rastkörper 6 beaufschlagenden Feder 11 sind hier besonders gut erkennbar.

Claims (7)

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    19 09 1996/Hü
    DATUM: ±2 · &ugr; -> ■. J-JJV/ nu
    Schutzansprüche:
    1. Scharnier zum Anschlagen von über einen Öffnungswinkel von etwa 270° schwenkbaren Hecktüren an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Kastenaufbauten von Lieferwagen oder dergl., mit einem karosseriefest anzubringenden Lagerarm, an dessen Ende eine in üblicher Gebrauchslage vertikale oder annähernd vertikale Drehachse angeordnet ist, an der ein mit seinem Außenende an dem betreffenden Türflügel zu befestigender Schwenkarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Lagerarm (1) koaxial mit der Drehachse (3) ein Rastkörper (6) mit Rastkonturen (7) an seiner Umfangsseite (8) fest angeordnet und in einer Führung (9) am Schwenkarm (4) ein Rastglied (10) verschieblich gelagert sowie mittels einer Feder (11) in elastischer Anlage an der Umfangsseite (8) des Rastkörpers (6) gehalten ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkarm (4) gabelartig ausgebildete Lagerenden (13) hat, durch die Drehachse (3) hindurchgeht und zwischen denen der Rastkörper (6) angeordnet ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rastkörper (6) im wesentlichen zylindrisch ist.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rastglied (10) ein zylindrischer Bolzen ist, der parallel zur Drehachse (3) angeordnet ist, und daß die Rastkonturen (7) an der Umfangsseite (8) des Rastkörpers (6) parallel zur Drehachse (3) verlaufende, rinnenförmige Vertiefungen sind.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führung (9) am Schwenkarm (4) für das Rastglied (10) aus radial zur Drehachse (3) ausgerichteten Langlöchern in den gabelförmigen Lagerenden (13) des Schwenkarms (4) besteht.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (11) zur Beaufschlagung des Rastgliedes (10) in einer Bohrung (12) im Schwenkarm (4) angeordnet ist, welche mit ihrer Achse senkrecht zur Drehachse (3) steht und zum Zwischenraum (14) zwischen den gabelförmigen Lagerenden (13) des Schwenkarms (4) offen ist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch &bgr;,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (11) aus einem gummielastischen Puffer besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152784A1 (de) * 2001-10-29 2003-05-15 Ise Gmbh Scharnier, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen
DE102008047952A1 (de) 2008-09-18 2010-04-15 Automotive Group Ise Industries Hainichen Gmbh Hecktürscharnier mit Rastierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10152784A1 (de) * 2001-10-29 2003-05-15 Ise Gmbh Scharnier, insbesondere für Türen von Kraftfahrzeugen
DE102008047952A1 (de) 2008-09-18 2010-04-15 Automotive Group Ise Industries Hainichen Gmbh Hecktürscharnier mit Rastierung
DE102008047952B4 (de) * 2008-09-18 2010-08-19 Automotive Group Ise Industries Hainichen Gmbh Hecktürscharnier mit Rastierung

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