DE29616037U1 - Anpaßbare Entlastungsorthese - Google Patents
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Description
Heinz-Peter Kühnreich 27. August 1996
Kirchstraße 24 Ne/bla (allO119)
53840 Troisdorf P96554DE00
Anpaßbare Entlastungsorthese
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fußbettungselement in Sohlen- oder Teilsohlenform zur individuellen Anpassung an pathologisch geschädigte
Füße. Hierbei ist insbesondere an diabetische Füße von Diabetespatienten bzw. arterielle Füße von Gefäßpatienten gedacht,
die druckgefährdete oder entzündete Sohlenbereiche haben, die von Belastungen freizustellen sind.
Aus der DE 93 02 261 U sind Schuheinlagen in Sohlenform mit Druckentlastungsmitteln bekannt. In einem Rahmenteil aus thermisch
gepreßtem Schaum mit Aussparungen im Fersen-, Ballen- und Großzehenbereich werden hierbei Einlagemodule mit Polstereigenschaften
eingesetzt, wobei die Einlagemodule dauerhaft mit dem Rahmenteil verbunden werden. Die Schuheinlage wird anschließend
oben mit einem Weichschaumoberteil abgedeckt. Es sind zwar hierbei Einlagemodule in verschiedenen Härten verfügbar, die Form
der Ausnehmungen, die mit den Einlagemodulen gefüllt werden, ist jedoch fest vorgegeben, so daß von einer individuellen Anpassung
an die Bedürfnisse eines Patienten nur in beschränktem Maße ausgegangen werden kann. Sofern beispielsweise ein Ulkus
außerhalb der Ausnehmungsbereiche im Rahmen gegeben ist, ist das Erzeugnis vollkommen ungeeignet.
außerhalb der Ausnehmungsbereiche im Rahmen gegeben ist, ist das Erzeugnis vollkommen ungeeignet.
Bei einer derartigen Ausgangssituation ist bisher nur die individuelle
handwerkliche Herstellung einer Schuheinlage oder einer Sohle für die jeweiligen Bedürfnisse eines Patienten möglich,
nachdem zuvor beispielsweise ein Bild der krankhaft veränderten Partien der Fußsohle manuell aufgenommen und auf ein Entla-
stungselement übertragen worden ist (therapeutisch) oder nachdem ein Druckverteilungsbild des Fußes des Patienten mit bekannten
Apparaturen mechanisiert aufgenommen worden ist (prophylaktisch). Aus Kostengründen ist eine derartige individuelle Versorgung
der Patienten heute nur noch in besonders schwerwiegenden Fällen möglich, da die Erstattungspraxis der Krankenkassen
zunehmend restriktiv ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fußbettungselement der eingangs genannten Art
bereitzustellen, das eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten nach dem optisch wahrnehmbaren Befund
oder nach einer Druckverteilungsbildaufnahme mit einfachen Mitteln zuläßt.
Eine erste Lösung hierfür besteht darin, daß das Fußbettungselement
ein anpaßbares Entlastungselement umfaßt, das aus einer gitterförmigen zusammenhängenden Grundstruktur und einzelnen
Stopfenelementen, die in der Grundstruktur heraustrennbar einsitzen,
gebildet wird. Hierbei ist der Flächenanteil der Stopfenelemente relativ groß im Verhältnis zum Flächenanteil der
gitterartigen Grundstruktur. Jedes der Stopfenelemente ist hierbei über zumindest zwei leicht zerstörbare VerbindungsStege mit
den schmalen Stegen der Grundstruktur verbunden oder sitzt vollkommen von der Grundstruktur getrennt reibschlüssig in dieser
ein.
Eine zweite Lösung besteht darin, daß das Fußbettungselement ein anpaßbares Entlastungselement umfaßt, das aus voneinander
trennbaren Einzelelementen gebildet wird, wobei benachbarte Einzelelemente über zumindest einen Verbindungssteg miteinander
verbunden sind. Hierbei setzt sich das Entlastungselement insgesamt aus gleichartigen, unmittelbar aneinanderstoßenden Elementen
zusammen, die bereichsweise so herausgetrennt werden können, daß keine Reststruktur mehr verbleibt. Die
Einzelelemente können beispielsweise nach Art eines Puzzles ineinandergreifen: Bevorzugt ergänzen sich die Einzelelemente zu
einer geschlossenen Fläche.
An Stellen, die der Lage eines ülkus am Fuß entsprechen oder die
Höchstbelastungen im Druckverteilungsbild entsprechen, werden die Stopfenelemente herausgedrückt bzw. Einzelelemente entfernt,
so daß sie keinen Beitrag zum Lastabtrag mehr leisten können und der entsprechende Fußsohlenbereich weitgehend freigelegt ist.
Von den Stopfen befreite Bereiche der Gitterstruktur, die nur noch aus schmalen Stegen bestehen, können nach dem Heraustrennen
der Stopfen auch mit wenigen Messer schnitten vollständig herausgetrennt
werden. Mehrere herausgetrennte Einzelelemente bilden unmittelbar zusammenhängende von Stegen freie Bereiche im Entlastungselement.
Die entstandenen Löcher können mit vorbeiteten Stopfen gleicher Größe, jedoch erheblich größerer Nachgiebigkeit,
verschlossen werden oder mit einem leichten in situ härtenden Schaum ausgeschäumt werden. Es ist jedoch auch möglich,
die entstandenen Löcher freizulassen, da das Entlastungselement nach individueller Anpassung anschließend üblicherweise noch mit
einer oberen schützenden Deckschicht und einer unteren steifen Tragschicht zu einem Fußbettungselement vervollständigt wird.
Trennlinien zwischen den Stopfenteilen und der Gitterstruktur bzw. zwischen den Einzelelementen können nach einer ersten Herstellungsart
bei einem Gießvorgang vorgeformt werden in einer Weise, daß die Stopfen mit der Gitterstruktur nur über schmale
Verbindungsstege verbunden bleiben.
Die Trennlinien können nach einer anderen Herstellungsart auch durch einen Stanzvorgang erzeugt werden, wobei dann bereits eine
weitgehende Trennung erfolgen kann und die Stopfenbereiche nur über schmale Verbindungsstege geringer Höhe in der Gitterstruktur
gehalten werden.
Eine günstige Form kann darin liegen, daß die Stopfenelemente kreisrund sind und die Gitterstruktur an den dünnsten Stellen
nur noch Stärken im Bereich von 1 mm oder weniger aufweist.
Eine andere günstige Form kann darin bestehen, daß die Stopfenelemente
sechseckig sind und in einer wabenförmigen Grundstruktur gleichmäßiger Stegbreite eingebettet sind oder daß sie als
sechseckige Einzelelemente durch leicht trennbare Verbindungsstege zusammengehalten unmittelbar aneinanderliegen.
In bevorzugter Ausgestaltung wird jeweils ein Randsteg vorgesehen,
der von Trennschnitten bzw. Lochreihen oder Schlitzen völlig frei ist. Dies vermeidet ein unbeabsichtigtes Einreißen oder
Trennen von den Rändern her; zum anderen ist im Randbereich, der teilweise bereits außerhalb der Fußsohle liegt, keine gezielte
Entlastung erforderlich.
Das erfindungsgemäße Fußbettungselement kann ein Entlastungselement
von etwa gleichbleibender Dicke aufweisen, auf dessen Oberseite Pelotten und Gewölbestützpolster für den Fuß aufgeklebt
sind. Nach einer ersten Alternative kann das Entlastungselement als solches bereits ortopädisch ausgeformt sein und an
seiner Oberfläche eine übliche Gewölbeerhöhung und Pelotten bilden. Nach einer anderen Alternative kann das Entlastungselement
auch von gleichbleibender Dicke sein und auf ein Unterteil mit entsprechender Höhenstruktur aufgeklebt werden. Nach
der erfolgten individuellen Anpassung durch Heraustrennen bestimmter
Bereiche wird eine hautfreundliche flexible Deckschicht aufgeklebt. Ebenso wird eine Schicht auf der Unterseite gegengeklebt.
Diese kann dünn und flexibel sein, wenn das Elemente als Schuheinlage dient. Sofern das fertige Erzeugnis als Fußstütze
oder Verbandsschuh eingesetzt werden soll, wird ein Tragelement großer Steifigkeit untergeklebt, das insbesondere vorne
oder hinten Abrollbereiche aufweisen kann. Hierbei kann es sich auch um Halbsohlenteile handeln, wenn das fertige Erzeugnis nur
ein Vorfuß- oder Rückfußentlastungselement bilden soll. Der überhängende nicht benötigte Bereich des Entlastungselementes
kann hierbei einfach entlang der Kontur des Tragelements abgeschnitten werden.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fußbettungselement
a) in Draufsicht
b) im Vertikallängsschnitt;
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Fußbettungselement in einer zweiten Ausführung in Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Fußbettungselement in
einer dritten Ausführung in Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Entlastungselement in einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Ausführung in
Draufsicht;
Fig. 5 zeigt ein Stanzwerkzeug für runde Stopfenteile;
Fig. 6 zeigt ein Stanzwerkzeug für sechseckige Stopfenteile.
In Draufsicht ist das schuhsohlenförmige Entlastungselement 11 erkennbar, in dem ein Raster von kreisrunden Trennlinien 19,
eine Viehlzahl von aneinander angrenzenden Stopfen 12 und eine verbleibende Gitterstruktur 13 bilden. Es ist hierbei davon
auszugehen, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Stopfen ein dünner Gittersteg 14 aus zwei eng benachbarten Trennlinien gebildet
wird. Die Stopfen selber können an beliebigen Stellen
nochmals Unterbrechungen der kreisrunden Schnittlinien aufweisen,
so daß Verbindungsstege von den Stopfen 12 zur Gitterstruktur 13 gebildet werden, die hier nicht dargestellt sind. In der
gezeigten Ausführung erstreckt sich die Struktur aus Stopfen 12 und Gitter 13 über die gesamte Sohlenfläche. Wie an einer Stelle
angedeutet ist es auch möglich, einen umlaufenden einstückigen etwa gleichmäßig breiten Rand 17 an der Außenkante zu belassen.
In Draufsicht erkennbar sind die Konturen dreier Erhöhungsbereiche,
nämlich eine Gewölbeerhöhung 15, eine Mittelfußpelotte 16
und ein Zehenpolster 18. Weiterhin sind zwei Schmittlinien 27, 28 angezeigt, die wahlweise ausgeführt werden können und auf die
noch nachstehend eingegangen wird.
Im Mittellängsschnitt ist in der Mitte das Entlastungselement 11 mit dem Verlauf der Trennlinien 19, die über die gesamte Höhe
reichen und beim Gießen hergestellt sein können oder nachträglich gestanzt sein können. Ebenso ist die Form der Gewölbeerhöhung
1, der Mittelfußpelotte 16 und des Zehenpolsters 17 erkennbar. Die Erhöhungen nach einem Aufkleben mitgestanzt werden oder
nach einem Stanzen des Entlastungselements 11 aufgeklebt werden und von Stanzungen frei bleiben. Auf der Oberseite ist eine
Polsterauflage 20 gezeigt, die flexibel ist und nach dem individuellen
Anpassen des Entlastungselements 11 durch Herausdrücken einzelner Stopfen 12 aufgelegt und aufgeklebt wird. Unter dem
erfindungsgemäßen Entlastungselement 11 ist eine Verfestigungsschicht
23 untergeklebt und darunter ein Tragelement 24 mit Abrollbereichen 25, 26. Dieses ist aus sehr steifem Material im
Verhältnis zum Entlastungselement 11 gebildet. Durch die Schnittlinien 27, 28 sind im Fersenbereich ein Vorfußentlastungselement
21 oder im Ballenbereich ein Rückfußentlastungselement 22 begrenzt. Diese können jeweils alternativ zum Tragelement
24 verwendet werden. Entlang der obengenannten Schnittlinien 27, 28 ist dann jeweils der überstehende nicht unterstützte
Teil des Elementes 11 abzutrennen. Im Normalfall wird jedoch zur Aussteifung das Tragelement 24 von etwa gleichmäßiger
Dicke und der gleichen Länge und Form wie das Element 11 untergeklebt
.
Figur 2 zeigt ein Fußbettungselement, in dem gleiche Einzelheiten wie in Figur 1 mit gleichen Ziffern belegt sind. Das Entlastungselement
11 ist hierbei mit ungleichförmiger Dicke ausgeführt, so daß es selber zur orthopädischen Unterstützung des
angedeuteten Fußes F dient.
In Figur 3 zeigt ein Fußbettungselement, in dem gleiche Einzelheiten
wie in Figur 1 mit gleichen Ziffern belegt sind. Hierbei ist die Versteifungsschicht 23 anatomisch ausgebildet,
während das Entlastungselement 11 von gleichbleibender Dicke ist. Auch hierbei wird der angedeutete Fuß F anatomisch unterstützt.
In Figur 4 ist ein erfindungsgemäßes Entlastungselement 11 in abgewandelter Form gegenüber der Darstellung in Figur 1 gezeigt.
Die Grundstruktur 13 ist wabenförmig, während die Stopfenteile 12 dementsprechend sechskantig sind. Im Vorfuß sind durch unregelmäßige
Linien Zonen höchsten Drucks als Ergebnis einer Lastabtragsmessung gezeigt, die durch Heraustrennen der stark
umrandeten Bereiche 36, 37, 38 entlastet werden. Die Gitterstege der Struktur 13 können hierbei stehenbleiben oder durch wenige
Schnitte ebenfalls herausgetrennt werden.
In Figur 5 ist ein Stanzmesser für Stopfenteile in der Ausführung nach Figur 1 gezeigt. Es besteht aus einem im wesentlichen
kreiszylindrischen Hohlmesser 41 mit einer unteren Schneide 42, in dem zwei gegenüberliegende Ausklinkungen 43 ausgebildet sind.
Diese lassen bei Gebrauch Verbindungsstege zwischen einem
Stopfenteil und der Grundstruktur bestehen.
Stopfenteil und der Grundstruktur bestehen.
In Figur 6 ist ein Stanzmesser für Stopfenteile in der Ausführung nach der Figur 4 gezeigt. Es besteht aus einem im wesentli-
chen sechskantigen Hohlmesser 51 mit einer unteren Schneidkante 52, das zwei gegenüberliegende Ausklinkungen 53 aufweist. Hiermit
können Stopfenteile gemäß Figur 4 ausgestanzt werden, wobei die Ausklinkungen 53 Verbindungsstege zwischen der Gitterstruktur
und den Stopfen stehenlassen.
Die Messer in den Figuren 5 und 6 haben jeweils etwas größere Höhe als die Dicke des zu bearbeitenden Entlastungsteils; hieraus
ergibt sich, daß die Verbindungsstege nur einen Teilbereich
der Höhe des Entlastungselementes haben, so daß sie leicht zerstörbar sind, insbesondere durch rein manuelles Belasten.
Claims (19)
1. Fußbettungselement in Sohlen- oder Teilsohlenform zur individuellen
Anpassung an pathologisch geschädigte Füße,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein anpaßbares Entlastungselement (11) umfaßt, das aus einer gitterf örmig zusammenhängenden Grundstruktur (13)
und einzelnen Stopfenteilen (12), die in der Grundstruktur (13) heraustrennbar einsitzen, gebildet wird.
2. Fußbettungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundstruktur (13) und die Stopfenteile (12) sich zu einer geschlossenen Fläche ergänzen.
3. Fußbettungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundstruktur (13) mit jedem Stopfenteil (12) über zumindest zwei Stege (15) verbunden sind, die insbesondere
eine geringe Höhe im Verhältnis zu den Stopfenteilen (12) haben.
4. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinien zwischen der Grundstruktur (13) und den Stopfenteilen (12) gestanzt sind.
5. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinien zwischen der Grundstruktur (13) und den Stopfenteilen (12) beim Gießen eingeformt sind.
6. Fußbettungselement in Sohlen- oder Teilsohlenform zur individuellen
Anpassung an pathologisch geschädigte Füße,
dadurch gekennzeichnet,
daß-es ein anpaßbares Entlastungselement (11) umfaßt, das
aus voneinander trennbaren Einzelelementen gebildet wird, wobei benachbarte Einzelelemente über zumindest einen Steg
miteinander verbunden sind.
7. Fußbettungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einzelelemente zu einer geschlossenen Fläche ergänzen.
8. Fußbettungseinlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Einzelelementen Schlitze oder Lochreihen ausgebildet sind.
9. Fußbettungsexnlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinien oder die Schlitze oder Lochreihen zwischen den Einzelelementen gestanzt sind.
10. Fußbettungseinlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinien oder die Schlitze oder Lochreihen zwischen den Einzelelementen beim Gießen eingeformt sind.
11. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von Trennlinien bzw. Schlitzen oder Löchern freier umlaufender Randsteg (27) vorgesehen ist.
12. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus geschäumten PU-Material besteht.
13. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von etwa konstanter Dicke ist und Pelotten (15, 16) auf der Oberseite aufgelegt sind.
(Fig. 1)
14. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) als orthopädisch ausgeformtes Teil mit variabler Dicke ausgebildet ist. (Fig. 2)
15. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von etwa konstanter Dicke
ist und von einem orthopädisch ausgeformten Grundteil höherer Steifigkeit unterlegt ist. (Fig. 3)
16. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von einer flexiblen Polsterauflage
(20) überzogen ist.
17. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von einem steifen Sohlenträger
(24) mit Abrollabschnitten unterlegt ist.
18. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von einem Vorfußent-Iastungselement
(21) unterlegt ist und längs dessen Kontur abgeschnitten ist.
19. Fußbettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlastungselement (11) von einem Rückfußentlastungselement
(22) unterlegt und entlang dessen Kontur abgeschnitten ist.
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1996
- 1996-09-14 DE DE29616037U patent/DE29616037U1/de not_active Expired - Lifetime
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