DE29614258U1 - Wand- oder Deckenelement - Google Patents

Wand- oder Deckenelement

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    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

DIPL.-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
&iacgr;&ogr; Holzindustrie Waldburg zu Wolfegg
GmbH & Co. KG
88364 Wolfegg
Wand- oder Deckenelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wand- oder Deckenelement, das aus einzelnen fest miteinander verbundenen Brettlamellen zusammengesetzt ist.
Aus einzelnen gleichgestalteten Brettern aus Holz zusammengenagelte Bauelemente nach der sog. Stapelbauweise in unterschiedlichen Größen zu erstellen und diese als Wand- und Deckenelemente zu verwenden, ist bereits bekannt. Die Bretter werden hierbei allseits glattgehobelt, so daß bei der Herstellung des Bauelementes zwar eine gute Auflage gewährleistet ist, da Holz jedoch im Laufe der Zeit mehr oder weniger schwindet, bilden sich zwischen zusammengenagelten Brettern oftmals Spalte, so daß ein Sicht- und Lärmschutz vielfach nicht mehr gegeben ist. Um sich bildende Spalte zu verdecken, werden daher aus derartigen Bauelementen bestehende Wände vielfach mit Gipskarton- oder Faserplatten zumindest auf einer Seite verkleidet. Dies erfordert aber nicht nur einen zusätzlichen Materialaufwand, sondern auch hohe Lohnkosten, so daß ein Kostenvorteil, der nach der Brettstapelbauweise gefertigten Bauelemente gegenüber anderen Bauweisen oftmals nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wand- oder Deckenelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das in der herkömmlichen Weise zu fertigen ist, bei dem aber Spalte zwischen den einzelnen Brettern sich nicht nachteilig auswirken können, eine zusätzliche Verkleidung soll demnach zur Abdeckung der Spalte nicht erforderlich sein. Das vorgefertigte Wand- und Deckenelement soll vielmehr problemlos an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar und an der Baustelle leicht zu handhaben sein, auch soll das Bauelement sehr wirtschaftlich und materialsparend hergestellt werden können, so daß mit Hilfe derartiger Wand- und Deckenelemente in kurzer Zeit Bauwerke aus Holz gewissermaßen in Massivbauweise zu erstellen sind.
Gemäß der Erfindung ist das Wand- oder Deckenelement, das aus einzelnen fest miteinander verbundenen Brettlamellen zusammengesetzt ist, mit dem dies zu erreichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettlamelien eines Wand- oder Deckenelementes jeweils zwischen zwei achssenkrecht zu diesen angeordneten Rahmenhölzern, an denen die Brettlamellen mit ihren Stirnflächen abgestützt sind, eingesetzt sind, und daß die Brettlamellen mit in deren aneinanderliegenden Längsflächen wechselweise eingearbeiteten durchgehenden und ineinandergreifenden Nuten und Federn versehen sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Nuten der Brettiamellen in ihrer Tiefe größer zu bemessen als die Federn in ihrer Höhe und die Flanken der Federn satteldachartig geneigt verlaufend und die Flanken der Nuten an diese angepaßt auszubilden. Auf diese Weise zentrieren sich die Brettlameilen beim Aufeinanderlegen selbsttätig, so daß ein zusätzliches Ausrichten und gegebenenfalls auch ein Verspannen, um die Brettiamellen zusammennageln zu können, nicht erforderlich ist.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, die Brettlamellen derart zu bearbeiten, daß die Oberflächen der Federn im sägerauhen Zustand verbleiben. Da die Federn der Brettlamellen in die Nuten der benachbarten Brettlamellen eingreifen und mit ihren Stirnflächen nicht an diesen anliegen, ist es nicht erforderlich, die Oberfläche der Federn zu bearbeiten. Dadurch wird nicht nur der Fertigungsaufwand verringert, sondern die einzelnen Brettlamellen können eine bis zu 3 mm größere Materialstärke aufweisen, bei einem
Wand- und Deckenelement können demnach mitunter mehrere Brettlamellen eingespart werden.
Angebracht ist es des weiteren, die Brettlameilen mit einem oder beiden Rahmenhölzern mittels einer Fremdfeder, die in eine in die Stirnflächen der Brettlamellen eines Wandoder Deckenelementes eingearbeitete Nut und in eine zugeordnete in das jeweilige Rahmenholz eingearbeitete Nut eingesetzt ist, fest zu verbinden, wobei die Fremdfedern in die Brettlamellen und/oder die Rahmenhölzer eingeleimt und/oder mit den Brettlamellen durch diese und die Fremdfeder durchgreifende Dübel oder dgl. festverbunden sein &iacgr;&ogr; können.
Die Brettlamellen werden untereinander durch vorzugsweise versetzt zueinander angeordnete und jeweils mehrere Brettlamellen durchgreifende Nägel, mittels Dübel oder dg!, fest miteinander verbunden.
Wird ein Wand- oder Deckeneiement gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es nicht nur auf einfache Weise möglich, dieses wirtschaftlich herzustellen, sondern das Wand- oder Deckenelement kann auch leicht gehandhabt und vielseitig eingesetzt werden. Durch die Abstützung der einzelnen Brettlamellen an den Rahmenhölzern wird nämlich ein stabiles an den jeweiligen Einsatzzweck anpaßbares Bauelement geschaffen, das ohne weitere Verkleidung leicht zu handhaben ist. Des weiteren werden durch die auf den
k aneinanderliegenden Längsflächen vorgesehenen ineinandergreifenden Nuten und Federn, die sich zwangsläufig zwischen den einzelnen Brettlamellen bildende Spalte verdeckt, so daß auch nach längerer Zeit ein wirksamer Sicht- und Schallschutz gegeben ist. Und da die Oberflächen der Federn nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen, weist jede Brettlamelie eine etwa 3 mm größere Materialstärke auf, je nach Anzahl der ein Wand- oder Deckenelement bildenden Brettlamellen können somit mitunter mehrere Brettlamellen bei der Erstellung eines solchen Elementes eingespart werden. Mit den vorschlagsgemäß ausgebildeten Wand- und Deckenelementen sind demnach Bauwerke gewissermaßen in Massivbauweise wirtschaftlich in kurzer Zeit zu erstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Wandelementes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 das aus mehreren Brettlamellen zusammengesetzte Wandelement in
einer perspektivischen Darstellung und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie Il - Il der Figur 1.
Das in Figur 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Wandelement ist aus mehreren Brettlamelien 2 aus Holz zusammengesetzt, die aufeinanderliegend mittels Nägeln 5 fest miteinander verbunden sind. Die Brettiamellen 2 sind hierbei zwischen zwei
&iacgr;&ogr; Rahmenhölzern 3 und 4 eingespannt, an denen die Brettlamellen 2 sich mit ihren Stirnflächen 11 und 12 abstützen. Zur Verbindung der Brettlamellen 2 mit den Rahmenhölzem 3 bzw. 4 ist jeweils eine Fremdfeder 21 vorgesehen, die in in die Rahmenhölzer 3 bzw. 4 eingearbeitete Nuten 22 sowie in in die Brettlamellen 2 eingearbeitete Nuten 23 gehalten sind. Die Fremdfedern 21 können in den Nuten 22 und 23 eingeklebt sein, es ist aber auch möglich, die Fremdfedern 21 ausschließlich oder zusätzlich mittels Dübel 24 mit den Brettlamellen 2 zu verbinden.
Damit durch zwischen den einzelnen Brettlamellen 2 sich bildende Spalte kein Licht oder Schall durchtreten kann, sind in die Brettiamellen 2 in deren aneinanderliegende Längsflächen 13 und 14 jeweils eine Nut 15 eingearbeitet bzw. eine Feder 16
angearbeitet. Die Flanken 18 der Federn 16 sind hierbei, wie dies insbesondere der Figur f 2 zu entnehmen ist, satteldachartig geneigt verlaufend und die Flanken 17 der Nuten 15 diesen angepaßt ausgebildet, so daß sich die Brettlamellen 2 beim Aufeinanderstapeln, um mittels der Nägel 5 oder in Bohrungen 7 einzusetzende Dübel 6 miteinander verbunden zu werden, selbsttätig zentrieren. Dabei ist auch von Bedeutung, daß die Nuten 15 in ihrer Tiefe geringfügig größer bemessen sind als die Federn 16 in ihrer Höhe, so daß die Brettlamellen 2 nur gegenseitig über die geneigten Flanken 17, 18 abgestützt sind.
Die Brettlamellen 2 werden durch Abhobeln eines in Figur 2 strichpunktiert eingezeichneten Brettes 2' hergestellt, in dem diese rundum, ausgenommen die Oberflächen 16' der Federn 16, bearbeitet werden. Da die Oberflächen 16' der Federn 16 nicht im Grund der zugeordneten Nuten 15 an den benachbarten Brettlamellen 2 anliegen,
kann die Oberfläche 16' sägerauh belassen werden. Um die Höhe der Feder 16 ist demnach jede Brettiamelle 2 bei dem Wandelement 1 stärker bemessen als bei einer Brettlamelle, bei der auch die Oberfläche der Feder 16 gehobelt ist. Auf diese Weise sind bei einem Wandelement 1 mitunter mehrere Brettlamellen 2 einzusparen. Die in dieser Weise ausgebildeten vormontierten Wandeiemente 1 sind demnach in kurzer Zeit auf eine Baustelle wirtschaftlich zu verarbeiten.
13. August A 3921a e-a

Claims (3)

DiPL.-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen Holzindustrie Waldburg zu Wolfegg GmbH & Co. KG 88364 Wolfegg Schutzansprüche:
1. Wand- oder Deckenelement, das aus einzelnen fest miteinander verbundenen Brettiameilen zusammengesetzt ist,
30 dadurch gekennzeichnet,
daß die Brettlamellen (2) eines Wand- oder Deckenelementes (1) jeweils zwischen zwei achssenkrecht zu diesen angeordneten Rahmenhölzern (3, 4), an denen die Brettiameüen (2) mit ihren Stirnflächen (11 , 12) abgestützt sind, eingesetzt sind, und 35 daß die Brettlamellen (2) mit in deren aneinanderliegenden Längsflächen (13, 14)
wechselweise eingearbeiteten durchgehenden und ineinandergreifenden Nuten (15) und Federn (16) versehen sind.
2. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (15) der Brettlamellen (2) in ihrer Tiefe größer bemessen sind als die Federn(16) in ihrer Höhe und daß die Flanken (18) der Federn (16) satteldachartig geneigt verlaufend und die Flanken (17) der Nuten (15) an diese angepaßt ausgebildet sind.
&iacgr;&ogr;
3. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, ™ dadurch gekennzeichnet,
daß die Brettlamellen (2) derart bearbeitet sind, daß die Oberflächen (16') der Federn (16) im sägerauhen Zustand verbleiben.
4. Wand- oder Deckenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brettlamellen (2) mit einem oder beiden Rahmenhölzern (3, 4) mittels einer Fremdfeder (21), die in eine in die Stirnflächen (11, 12) der Brettlamellen (2) eines Wand- oder Deckenelementes (1) eingearbeitete Nut (22) und in eine zugeordnete in das jeweilige Rahmenhoiz (3, 4) eingearbeitete Nut (23) eingesetzt ist, fest verbunden sind.
5. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdfedern (21) in die Brettlamellen (2) und/oder die Rahmenhölzer (3, 4) eingeleimt und/oder mit den Brettlamellen (2) durch diese und die Fremdfeder (21)
durchgreifende Dübel (24) oder dgl. fest verbunden sind.
6. Wand- oder Deckenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brettlamellen (2) untereinander durch vorzugsweise versetzt zueinander angeordnete und jeweils mehrere Brettlamellen (2) durchgreifende Nägel (5), mittels Dübel (6) oder dgl. fest miteinander verbunden sind.
12. August 199j
A3921ae-I
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