DE29613916U1 - Befestigungselement für ein Zahn-/Kiefermodell - Google Patents

Befestigungselement für ein Zahn-/Kiefermodell

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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Description

5006.6 f:..:!.* :;&Lgr;:,.-: * II:%.: 07.08.199e
Befestigungselement
05
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungselemente werden verwendet, um ein üblicherweise aus Gips gefertigtes Zahn-/Kiefermodell an einem ebenfalls üblicherweise aus Gips gefertigten Modellsockel zu befestigen, wobei der Modellsockel z.B. durch einen Magneten an einem Gegenstück z.B. in einem Artikulator angebracht werden kann. Normalerweise sind insbesondere unterhalb jener Zähne Befestigungselemente vorgesehen, welche zahntechnisch modelliert werden sollen.
Durch einen Sägeschnitt jeweils auf beiden Seiten z.B. eines zu modellierenden Zahnes kann dieses Modellteil z.
B. für Modellierungsarbeiten aus dem Zahn-/Kiefermodell herausgenommen werden. Über die entsprechenden Befestigungselemente kann ein herausgenommenes Modellteil, z.B. ein Zahn, jedoch jederzeit wieder paßgenau auf den Modellsockel gesteckt und hierdurch in das Zahn-/Kiefermodell eingefügt werden.
Ein bekanntes Befestigungselement ist als länglicher Stift aus Metall mit einem Tragschaft und einem Sockelabschnitt ausgebildet. Der Tragschaft wird in eine Bohrung in der zahnabgewandten Fläche des Zahn-/Kiefermodells eingeklebt. Der Sockelabschnitt wird entweder direkt mit einem Trennmittel in den Modellsockel eingegossen oder in einer Aufnahmehülse geführt, welche wiederum in den Modellsockel fest eingegossen ist. Der Sockelabschnitt ist konisch ausgeführt, so daß die Verbindung des Befestigungselementes
C.01-148 - 2 -
5006.6 &mgr; 2··- ·· " 07.08.1996
in der Aufnahmehülse bzw. im Modellsockel bereits nach einem minimalen Abhebeweg aufgehoben ist.
Nachteilig bei diesem Befestigungselement ist jedoch, daß die parallele Ausrichtung aller in das Zahn-/Kiefermodell eingebrachten Bohrungen und damit der in sie eingeklebten Befestigungselemente sehr schwierig ist und es hierdurch trotz der konischen Form des Sockelabschnitts zu einem Verklemmen und/oder zu einem ungenauen Positionieren kommen kann.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für ein Zahn-/Kiefermode11 so weiterzubilden, daß ein besseres paralleles Ausrichten der Längsachsen der Befestigungselemente erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungselement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
20
Die Erfindung macht davon Gebrauch, daß bei Zahn-/Kiefermodellen die Basisfläche sehr präzise plan bearbeitet ist.
Durch die Abstützung des Befestigungselements mit einer Justierschulter an der plan bearbeiteten Basisfläche des Zahn-/Kiefermodells wird für die verschiedenen Befestigungselemente eine zur plan bearbeiteten Basisfläche senkrechte Orientierung gewährleistet und somit eine zu 0 anderen ebenfalls zur plan bearbeitete Basisfläche des senkrechten Befestigungselementen parallele Ausrichtung des Befestigungselementes erhalten. Dabei ist durch die konische Ausgestaltung des Sockelabschnitts ein einfaches und kraftarmes Abheben des Zahn-/Kiefermodells oder von Teilen desselben vom Modellsockel gewährleistet.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß ein einfaches und besonders kraftarmes Herausziehen des Befestigungselementes aus dem Modellsockel möglich ist. Außerdem wird die Gefahr einer Beschädigung des Modellsockels beim Herausziehen des Befestigungselementes vor allem nach dem Gießen des Modellsockels vermindert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 stellt eine besonders einfache Ausgestaltung eines sich verjüngenden Bundes dar.
15
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine besonders feste Verankerung des Tragschaftes des Befestigungselementes im Zahn-/Kiefermodell.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 werden Beschädigungen bei wiederholtem Herausziehen und Wiedereinfügen des Befestigungselementes aus dem Modellsockel vermieden. Ferner gestattet diese Weiterbildung eine besonders feste Verankerung einer Aufnahmehülse im Modellsockel.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 gibt einige Abmessungen eines Befestigungselementes wieder, welche als besonders vorteilhaft anzusehen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1: einen teilweisen Längsschnitt durch ein Befestigungselement mit Abschnitten eines Zahn-/
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Kiefermodells und eines Modellsockels.
Ein Befestigungselement 10 umfaßt einen Tragschaft 12, einen Sockelabschnitt 20 und einen zwischen Tragschaft 12 und Sockelabschnitt 20 liegenden Konusbund 18, welcher eine transversale Schulter 16 aufweist.
In dem Tragschaft 12 sind umlaufende Haltenuten 14 ausgebildet. Die Tiefe der Haltenuten 12 beträgt 0,5 bis 0,8 mm. Der Sockelabschnitt 20 weist eine konische Form mit einem Öffnungswinkel von 1,5 auf, wobei er sich zu seinem freien Ende 26 hin verjüngt.
Der Konusbund 18 verjüngt sich mit einem Öffnungswinkel von 15 von der Schulter 16 in Richtung auf den Sockelabschnitt 20 und geht in diesen so über, daß der Sockelabschnitt 20 und der Konusbund 18 an ihren einander gegenüberliegenden Grenzflächen gleiche Durchmesser aufweisen.
Die Gesamtlänge des dargestellten Befestigungselementes beträgt 18 mm, der Durchmesser des Tragschaftes beträgt 1,58 ' mm. Der größte Durchmesser des Konusbundes beträgt 2,5 mm und sein kleinster Durchmesser 1,95 mm. Das Befestigungselement ist aus Metall, vorzugsweise aus Messing, Stahl oder Edelstahl.
In Figur 1 ist außerdem ein Teil eines Zahn-/Kiefermodells 34 mit einer in dieses eingebohrten Zylinderbohrung 36 und einem Modell eines Zahnes 30 dargestellt. Seitlich 0 vom Zahn 3 0 sind in das Zahn-/Kiefermodell 34 Sägefugen 32 eingesägt. Eine zahnabgewandte untere Basisfläche 3 8 des Zahn-/Kiefermodells 34 ist plan gearbeitet.
Schließlich ist in Figur 1 auch ein Modellsockel 40 dargestellt, in den eine Aufnahmehülse 22 eingegossen ist.
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Die Aufnahmehülse 22 weist umlaufende Haltenuten 24 auf und ist auf ihrer Innenseite 23 entsprechend dem Sockelabschnitt 20 konisch ausgebildet.
Die in Figur 1 dargestellte Anordnung wird folgendermaßen hergestellt:
Zuerst wird die Basisfläche 3 8 des Zahn-/Kiefermodells 34 sehr präzise plan bearbeitet. Dann wird unterhalb des zu modellierenden Zahns 30 eine Bohrung 36 eingebracht, welche mit ca. 1,60 mm einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als der Tragschaft mit 1,58 ' mm, so daß ein Winkelspiel von ca. +/- 0,2 bis 0,5° geschaffen wird.
Nun wird der Tragschaft 12 des Befestigungselements 10 mit Klebstoff benetzt und in die Bohrung 36 eingesteckt. Die Haltenuten 12 verbessern hierbei die Qualität der Verankerung des Tragschafts 12 in der Bohrung 36, in-0 dem sich der ausgehärtete Klebstoff an den Flanken der Haltenuten 12 abstützen kann.
Aufgrund der Größenverhaltnisse der Durchmesser der Bohrung 3 6 und des Tragschaftes 12 ist ein ausreichendes Winkelspiel vorhanden, so daß die Schulter 16 sich an der plan bearbeiteten Basisfläche 38 abstützen und so eine zur plan bearbeiteten Basisfläche 38 senkrechte Ausrichtung des Befestigungselements 10 ermöglicht.
Nach dem Aushärten des Klebstoffs wird auf den Sockelabschnitt 20 eine Aufnahmehülse 22 bis zu einem reibschlüssigen Sitz mit dem Sockelabschnitt 20 aufgesteckt.
Unterhalb anderer Zähne (nicht dargestellt) wird in ähnlicher Weise vorgegangen, so daß schließlich aus der
5006.6 .:..:.. %«V»a* ··*'··* 07.08.1996
plan bearbeiteten Basisfläche 38 des Zahn-/Kiefermodells 34 die Sockelabschnitte 20 mehrerer Befestigungselemente 10 mit ihren aufgesteckten Aufnahmehülsen 22 herausragen.
Dann wird die plan bearbeitete Basisfläche 3 8 mit einem Trennmittel (nicht dargestellt) bestrichen und die gesamte Anordnung mit den Sockelabschnitten 20 und den Aufnahmehülsen 22 nach unten in eine Form (nicht dargestellt) gelegt und mindestens bis auf Höhe der bearbeiteten Basisfläche 3 8 ausgegossen. Nach der Entnahme aus der Form werden die Sägefugen 32 in das Zahn-/Kiefermodell 34 eingesägt.
Die Haltenuten 24 in der Aufnahmehülse 22 bewirken einen besonders stabilen Sitz der Aufnahmehülse 22 nach dem Eingießen in den Modellsockel 40.

Claims (1)

  1. 5006.6 : .' * &Idigr;- a.J -&idigr; * **·« * 07.08.1996
    Ansprüche
    1. Befestigungselement für ein Zahn-/Kiefermodell (34),
    welches einen Tragschaft (12) aufweist, der in dem Zahn-/Kiefermodell (34) fest verankerbar ist, und welches einen konischen Sockelabschnitt (2 0) aufweist, der in einem Modellsockel (40) lösbar verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen Tragschaft (12) und Sockelabschnitt (20) eine transversale Justierschulter (16) aufweist.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschulter (16) über einen sich verjüngenden Bund (18) in den Sockelabschnitt (20) übergeht.
    3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Justierschulter (16) zum Sockelabschnitt (20) als Konusbund (18) ausgebildet ist.
    4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragschaft (12) in Umfangsrichtung verlaufende Haltenuten (14) ausgebildet sind.
    5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
    0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer konisch komplementären Aufnahmehülse (22) verbindbar ist, in deren Außenfläche in Umfangsrichtung verlaufende Haltenuten (24) ausgebildet sind.
    5 6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
    SC. 01-149 - 2 -
    5006.6
    07.08.1996
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Konusbunds (18) 2,5 mm und der Durchmesser des Tragschafts (12) 1,55 mm beträgt, und der Öffnungswinkel des Sockelabschnitts (20) 1,5 und der des Konusbunds (18) 15° beträgt.
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