DE29612576U1 - Druckentlastungsvorrichtung für raumlufttechnische Anlagen - Google Patents

Druckentlastungsvorrichtung für raumlufttechnische Anlagen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
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    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
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Description

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EUROPEAN PATENT ATTORNEY
H. BAUER · AM KEILBUSCH 4 ■ D-S2O8O AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldung telefon 024 05/90 33
TELEFAX O24 O5/9O34
Anm.: H. Krantz-TKT GmbH Am Stadion 18-24, 51465 Berqisch Gladbach Bez.: „Druckentlastungsvorrichtung für raumlufttechnische Anlagen"
IHRE ZEICHEN IHRE NACHmCHT MEINE ZEICHEN AACHEN VNR 100
B/LR(4267) 17. Juli 1996
Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsvorrichtung für raumlufttechnische Anlagen mit mindestens einer in einem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappe. Diese ist in ihrer vertikalen Schließstellung einem einstellbaren Schließmoment aussetzbar.
Der Zweck derartiger Druckentlastungsvorrichtungen besteht insbesondere darin, die Über- bzw. Unterdruckbelastung in Räumen bzw. Kanal-Systemen vorgegebenen Grenzwerten anzupassen, die aufgrund der beschränkten Baubelastbarkeit oder einer behördlichen Auflage nicht überschritten werden dürfen.
Um den Schadensfall einer Zerstörung durch eine unzulässig hohe Druckbelastung auszuschließen, muß vor dem Erreichen des maximal zulässigen Druckwertes eine Druckentlastungsfläche, welche einem Sicherheitsventil funktionsähnlich ist, geöffnet werden.
Bei weiteren Anwendungsfällen ist es erforderlich, beim Erreichen einer vorgegebenen Druckdifferenz durch das Öffnen einer Bypass-Klappe einen zuvor verschlossenen Strömungsweg zu öffnen. Solche Anwendungsfälle ergeben sich beispielsweise bei Druckregelsystemen oder bei differenzdruckabhängigem Zuschalten von Komponenten in raumlufttechnischen Anlagen.
DEUTSCHE BANK AG AACHEN 2 5&Ogr;&Xgr; 631 POSTGIROKONTO KÖLN 23 13 33-SO8 V. A. T.-NR. DE 123 60 97 55
(BLZ 390 700 20) (BLZ 37O 100 SO) Hubert Bauer, Im Reichswald
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Zur Erfüllung dieser Funktionen allgemein bekannte Druckentiastungsvorrichtungen sind mit Klappen ausgestattet, welche unterhalb eines bestimmten Öffnungsdruckes die Absperrfunktion übernehmen. Ein Überschreiten eines maximalen Druckes im System wird durch das Öffnen der Klappen verhindert.
Aus Sicherheitsgründen sollen diese Druckentlastungsvorrichtungen möglichst ohne zusätzliche Hilfsenergien arbeiten. Deshalb wird bei bekannten Vorrichtungen dieser Art die auf das Klappenblatt wirkende Schließkraft beispielsweise durch Feder-, Gewichts- oder Magnetkräfte erzeugt. Durch die auf das Klappenblatt wirkende Druckdifferenz wird ein Öffnungsmoment erzeugt, so daß der Öffnungszeitpunkt durch die Momentengleichheit von Schließ- und Öffnungskräften bezogen auf die Drehachse des Klappenblattes bestimmt wird.
Bei einer aus dem DE 295 13 601 U1 bekannten Druckentlastungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist in Hauptströmungsrichtung vor einem als Klappe ausgebildeten Lamellenblatt ein Halteelement angebracht, das in geschlossenem Zustand der Druckentlastungsvorrichtung das Lamellenblatt gegen einen Anschlag fixiert. Das Haiteelement ist dabei vorzugsweise ein Magnet, insbesondere ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet. Weiterhin ist vorgesehen, das Halteelement senkrecht zur Schwenkachse des Lamellenblattes verschiebbar anzubringen. Durch mindestens ein weiteres, dem Rahmen des Lamellenblattes zugeordnetes Halteelement soll das Lamellenblatt in der Öffnungsposition fixierbar sein.
Wie die übrigen aus der Praxis allgemein bekannten Druckentlastungsvorrichtungen hat auch die vorstehend beschriebene Vorrichtung den konstruktionsbedingten Nachteil, daß das Eigengewicht des Klappenblattes ein in Schließstellung wirkendes, mit zunehmendem Öffnungswinkel des Klappenblattes zunehmendes Drehmoment verursacht. Um dennoch eine maximale Öffnungsstellung des Klappenblattes zu erzielen, besteht daher häufig das Erfordernis, aerodynamische Auftriebshilfen zur Reduzierung des in Schließrichtung wirkenden Drehmoments einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentlastungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit der gesamten Klappenfläche ein durch die Druckkraft verursachtes Öffnungsmoment erzeugt wird, wobei sich mit zunehmendem Öffnungswinke! der Klappe ein stetig abnehmender statischer Rückstellmomentenverlauf ergibt.
Ausgehend von einer Druckentlastungsvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Anschluß des Gelenks der Klappe an ihrem in Schließstellung unteren Bereich wird durch das Eigengewicht der Klappe an diese ein Drehmoment in Richtung ihrer maximalen Offenstellung verursacht.
Durch den erfindungsgemäßen Angriff des die Klappe in Schließstellung haltenden Elements am in Schließstellung oberen Bereich der Klappe läßt sich auf die Klappe ein Schließmoment ausüben, welches sich stetig beim Überführen der Klappe in ihrer Offenstellung verringert.
Die Höhe des Schließmoments in der geschlossenen und der maximal geöffneten Position der Klappe sowie der Verlauf des Schließmoments von der Öffnungs- bis in die Schließstellung können hierbei in einfacher Weise unabhängig voneinander beeinflußt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gelenk aus einem Teilstück einer im Rahmen befestigten elastischen Scheibe, die mit weiteren Teilstücken einen dichten Anschlag für die Klappe in ihrer Schließstellung bildet.
Die am Rahmen umlaufend befestigte elastische Scheibe erfüllt sowohl die Aufgabe, die Klappe abzudichten, als auch die Funktion einer gelenkigen Verbindung zwischen
der Klappe und dem Rahmen. Darüber hinaus bildet die elatische Scheibe auch einen Anschlag zur einseitigen Begrenzung des Drehwinkels der Klappe in der Schließposition.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das am oberen Bereich der Klappe angreifende Element aus einem Zugseil besteht, das über eine ortsfeste oder verlagerbare Seilrolle umlenkbar ist und an seinem freien Ende mit einer Rückstellmasse versehen ist.
Zu einer weiteren Umlenkung des Zugseiles kann dieses in vorteilhafter Weise über eine mit einer Rückstellmasse belastete Tänzerrolle geführt sein.
Um in einfacher Weise einen beliebigen Rückstellmomentverlauf zu erzeugen, sieht schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die am freien Ende des Zugseiles angreifende Rückstellmasse über eine austauschbare Kurvenscheibe geführt ist.
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, zwei Zugseile an die Klappe angreifen zu lassen und jedem Zugseil eine Kurvenscheibe zuzuordnen, über welche die jeweilige Rückstellmasse geführt ist.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Druckentlastungsvorrichtung schematisch in einem vertikalen Schnitt dargestellt:
Nach den Ausführungsbeispielen besteht die Druckentlastungsvorrichtung übereinstimmend aus einem ein Kanalstück bildenden rechteckigen Rahmen 1 und einer darin schwenkbar gelagerten Klappe 2.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 4 ist die Klappe 2 über ein in Bodennähe des Rahmens 1 mit diesem verbundenes horizontal ausgerichtetes kon-
ventionelies Gelenk 3 am Rahmen 1 angeschlossen, während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein Gelenk 3' aus einem Teilstück 4 einer elastischen Scheibe 5 gebildet ist, die im übrigen einen Anschlag für die Klappe 2 in ihrer Schließstellung bildet und diese auch in der Schließstellung abdichtet.
Am in Schließstellung der Klappe 2 oberen Bereich ist in einem Punkt 6 das Ende eines Zugseiles 7 angeschlossen. Vorzugsweise ist der Punkt 6 senkrecht zur Längserstreckung des Gelenkes 3 bzw. 3' verschiebbar an der Klappe 2 befestigt.
in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist das Zugseil 7 über eine Umlenkrolle 8 geführt, die, wie die Pfeile in Fig. 1 andeuten, zweidimensional verlagerbar sein kann.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 greift am freien Ende des Zugseiles 7 eine Rückstellmasse 9 an.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Zugseil 7 von der Umlenkrolle 8 aus über eine Tänzerrolle 10 geleitet und mit seinem Ende an einem Punkt 11 des Rahmens 1 befestigt. Die Tänzerrolle 10 ist mit einer Rückstellmasse 9' belastet. Diese Ausführungsform gewährleistet, daß die Rückstellmasse 91 nur etwa die Hälfte des Weges zurücklegen muß, der vom Punkt 6 an der Klappe 2 beispielsweise von deren Schließstellung in die Offenstellung überwunden werden muß.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist innenseitig am Rahmen 1 - vorzugsweise an den beiden vertikalen Innenseiten -jeweils eine auswechselbare Kurvenscheibe 12 angeordnet, über welche die Rückstellmasse 9 am Ende des Seilzuges 7 geführt ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Druckentlastungsvorrichtung für raumlufttechnische Anlagen mit mindestens einer in einem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappe, die in ihrer vertikalen Schließstellung einem einstellbaren Schließmoment aussetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) an ihrem in Schließstellung unteren Bereich über ein horizontal ausgerichtetes Gelenk (3, 3') mit dem Rahmen (1) verbunden äst und daß an die Klappe (2) an ihrem in Schließstellung oberen Bereich ein Element angreift, mit dem auf die Klappe (2) das diese in Schließstellung haltende Moment ausübbar ist.
2. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (31) aus einem Teiistück (4) einer im Rahmen (1) befestigten elastischen Scheibe (5) gebildet ist, die mit weiteren Teilstücken einen dichten Anschlag für die Klappe (2) in ihrer Schließstellung bildet.
3. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Klappe (2) angreifende Element aus einem Zugseil (7) besteht, das über eine ortsfeste oder verlagerbare Seilrolle (8) umlenkbar ist und an seinem freien Ende mit einer Rückstellmasse (9) versehen ist.
4. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer weiteren Umlenkung des Zugseiles (7) dieses über eine mit einer Rückstellmasse (9') beiastete Tänzerrolle (10) geführt ist
5. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende des Zugseiles (7) angreifende Rückstellmasse (9) über eine austauschbare Kurvenscheibe (12) geführt ist.
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