DE29611454U1 - Ökologisch-ökonomisch-hydrobiologische Mischwasseraufbereitung - Google Patents

Ökologisch-ökonomisch-hydrobiologische Mischwasseraufbereitung

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Description

BESCHREIBUNG
der ökologisch-ökonomisch-hydrobiologischen Mischwasseraufbereitung
Die Mischwasseraufbereitung besteht aus drei Teilen, die wie Dominosteine zusammengesetzt werden und jeder dieser Behälter hat eine eigenständige Aufgabe zur Verbesserung der Wasserqualität für die Waschtechnik. Zusätzlich wird das Wasser vor und während der Mischwasseraufbereitung hydropneumatisch behandelt. In dem Wasser wird die Hydrobiologie zum Leben angeregt, ohne diese als Kultur einzusetzen. Somit verbessern sich die natürlichen Lebensbedingungen für die Hydrobiologie im Wasserelement, damit bessere Selbstreinigung wie in der Natur, und Verringerung der Geruchsbildung erreicht wird.
01) Behälter I ist als Beruhigungs- und Absetzbehälter mit Grobfiltereinschub, Überlauf und Rücklauf, sowie als Umwälzteil der Mischwasseraufbereitung eingesetzt. Im Behälter ist ein einseitiger Schrägboden zum besseren Entleeren von Dreck und Schlamm vorhanden.. Vor dem Wasserüberlauf in den Behälter &Pgr; ist eine hydropneumatisch© Anreicherung vor dem Überlauf integriert. Im ersten Teil des Behälter 1 ist noch ein niveauabschöpfender Überlauf angebracht, um auf der Wasseroberfläche schwimmende Schmutzpartikel in den Schlammfang abzuleiten.
02) Behälter &Pgr; ist zwischen Behälter I und Behälter &Igr;&Pgr; in der Mitte integriert.. Dieser ist mit einem einseitigen Schrägboden und Rücklaufanschluß versehen und dient in der Mischwasseraufbereitung als Misch-, Filter-, Rücklauf- und Überströmbehälter in der Reihe. Rechts und links vom Filter befindet sich die hydropneumatische Anreicherung . Aus diesem Behälter &Pgr; wird das so hydropneumatisch angereicherte Wasser mittels einer Pumpe in den Behälter &Igr;&Pgr; abgegeben.
03) Behälter III ergänzt diese Mischwasseraufbereitung als Puffer bzw. Stapelbehälter, Überlauf -, sowie Füll- und Entnahmebehälter für die Waschanlagen/Waschboxen oder für andere Gebrauchszwecke, wo dieses so aufbereitete Wasser weiter verwendet werden kann. Im Pufferbehälter ist auch die hydropneumatische Anreicherun vorhanden. Im unteren Teil ist wie beim Behälter I und Behälter II ein einseitiger Schrägboden mit Ablauf angebracht. Die Behältertrennung ist nur gegeben zur besseren und leichteren Montage-Handhabung.
Die so zusammengestellten Behälter ergeben eine Mischwasseraufbereitung um das verunreinigte Wasser gefiltert und aufbereitet in den Pufferbehälter zuzuführen. Somit steht das Wasser im Pufferbehälter der Waschanlage zur Verfügung. Der gesteuerte Überschuß wird aus dem Pufferbehälter über den Überlauf in den Rücklauf von Behälter &Pgr; zugeführt.
Das verunreinigte Waschwasser wird aus dem Behälter nach der Abscheidetechnik DIN 1999 entnommen und der Mischwasseraufbereitung zugeführt. In dieser wird das Wasser mittels Schwimmerschaltersteuerung ständig in Bewegung gehalten. Je nach Wetter und Außentemperaturen kann der Betreiber auch selbst durch Zeiteinstellung diesen Prozeß beeinflussen um die Umwälzphase zu verkürzen oder zu verlängern. Weiter wird durch mehr oder weniger hydropneumatische Beeinflussung des Wassers eine wirtschaftliche Betriebsweise der ersten Stufe I erzielt.
Die Filtration setzt erst bei Wasserbedarf und dessen Entnahme ein. Durch die Druckerhöhungspumpe der Waschanlage, (diese wird wiederrum erst durch den Waschanalgenbetrieb eingeschalten) und die Wasserfiltration der Mischwasseraufbereitung wird nach dem Wasserabfall im Behälter IQ eingeschalten. Somit ergeben sich längere Standzeiten des Filters, Reinigungsarbeiten des Filters werden geringer und einfacher, da die Filterseiten auf den Saugseiten beim Betrieb der Mischwasseraufbereitung ständig seitlich überspült werden.
Schlamm, sowie Schlammablagerungen werden beim wöchentlichen Reinigen der Mischwasseraufbereitung jeweils zurück in den Schlammfang abgelassen und von Zeit zu Zeit über Entwässerungscontainer herausgepumpt, entwässert und entsorgt. Der Sandschlammanfall pro PKW beträgt ca. 150-300 g. Vom Sauberwasserbecken und vom Schlammfang sollte jeweils mindestens ein Rohr mit 150-200 mm zum Maschinenraum für Strom, Luft und Wasserschlauchzuleitung gelegt sein.
A) Die Mischwasseraufbereitung benötigt einen elektrischen Anschluß, in der Regel 16 A bei 6-10 m3 Leistung, bei höherer Leistung event. 32 A als Anschlußsteckdose.
B) Einen entölten Luftschnellanschluß DIN MS 58 mit dem Druck max. 5 bar, ist für die Hydrobelüftung der Mischwasseraufbereitung erforderlich, um die Versorgung der Hydrobelüftung zu gewährleisten (pro Hydrobelüftung ca. 3-5 1 / h).
C) Für die Frischwasserzufuhr (event. Brunnenwasserzufuhr) in den Pufferbehälter der Mischwasseraufbereitung wird ein Druckwasseranschluß mit einem Kugelabsperrhahn am Ende mit Außengewinde 1" bis 1 1/2" für ein Magnetventil benötigt, daß durch die angesteuert wird. Wasserzulauf wird bei Wassermangel geöffnet, und bei aufgefülltem Zustand der Mischwasseranlage und Gesamtanlage.geschlossen.
D) Der Ablauf für die Mischwasseraufbereitung in Richtung Schlammfang wird über ein PVC Rohr mit dem Unterflurbecken (Schlammfang) verbunden.. Ebenso wird ein Rohr in Unterflursaugbecken für Schläuche und Elektroanschlüsse, sowie Luftanschlüsse zum Maschinenraum benötigt.
Erläuterung der Nummern von Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2
1. Umwälz,- Beruhigungs-und Absetzbehälter
2. Misch-, Filter- und Rücklaufbehälter
3. Puffer, Überlauf- und Entnahmebehälter
4. Grobfiltereinschub
5. Überlauf
6. Rücklauf vom Behälter
7. Schrägboden
8. hydropneumatische Anreicherung
9. Halter
10. Ablauf Behälter
11. Rücklauf oben im Behälter
12. Hochleistungsfilter
13. hydrobiologische Luftanreicherung im Filter
14. Wasserniveauabtastung
15. Filterpumpe
16. Ablauf im Behälter
17. Wasseranschluß (ungereinigt)
18. Filter-Wasseranschluß
19. Steuerung
20. Tauchpumpe im Entahmebehälter
21. hydropneumatische Anreicherung im Entnahmebehälter
22. Benzin- und Ölabscheider DIN 1999
23. Waschanlage
24. Rücklauf von der Waschanlage
25. Schlammfang
26. Behälter von Benzin- und Ölabscheider
27. Entnahme und Übergabebehälter
28. Schwimmerschalter im Entnahme- und Übergabebehälter
29. Druckerhöhungspumpe
30. Luftanschluß DIN
31. Elektroanschluß
32. Wasseranschluß
33. Frischwasser Magnetventil
34. Niveauabschöpfender Überlauf

Claims (5)

  1. Ökologisch-ökonomisch-hydro'blfylogi'strhe'MiscifÄ'as^'feraufbereitung
    Gebrauchsmusteransprüche
    l)Die Mischwasseraufbereitung besteht aus drei Teilen und ist dadurch gekennzeichnet , daß Behälter (1), Behälter (2) und Behälter (3) wie Dominosteine zusammengesetzt werden und jeder dieser Steine (Behälter) eine eigenständige Aufgabe zur Verbesserung der Wasserqualität für das Waschverfahren hat. Zusätzlich wird das Wasser vor und während der Mischwasseraufbereitung hydropneumatisch behandelt. In dem Wasser wird die Hydrobiologie zum Leben durch Belüften angeregt, ohne diese als Kultur einzusetzen. Somit verbessern sich die natürlichen Lebensbedingungen für die Hydrobiologie, damit bessere Selbstreinigung, wie in der Natur und dadurch wird eine Verringerung der Geruchsbildung erreicht, (siehe Fig. 1). Dies wird durch den niveauabschöpfenden Überlauf (34) unterstützt.
  2. 2) Behälter (1) ist dadurch gekennzeichnet als Umwälz-, Beruhigungs- und Absetzbehälter mit Grobfiltereinschub (4), Überlauf (5) und Rücklauf (6). Im Behälter (1) ist ein einseitiger auslaufender Schrägboden (7) zum besseren Entleeren von Dreck und Schlamm vorhanden. Vor dem Wasserüberlauf in den Behälter (2) ist eine hydropneumatische Anreicherung (8) integriert. Im unteren Teil ist eine, oder mehrere Wasseranschlußstellen (17) für den Wasserzulauf angebracht, (siehe Fig. I)
  3. 3) Behälter (2) ist dadurch gekennzeichnet das er als Misch-, Filter- und Rücklaufbehälter eingesetz wird, der mit einem einseitigen Schrägboden (7) versehen ist. Weiter hat er einen Ablauf (10) sowie einen Rücklauf (11). Im Behälter (2) befindet sich jeweils rechts und links neben dem Filter eine hydrobiologische Anreicherung (8). Der Hochleistungsfilter (12), welcher mit dem Halter (9) befestigt ist, beinhaltet eine innere hydrobiologische Luftanreicherung (13). Im oberen Teil des Behälters (2) ist eine Wasserniveauabtastung (14) angebracht. Aus diesem Behälter (2) wird das Wasser über den Filter (12) abgesaugt, hydropneumatisch angereichert und in den Behälter (3) mittels einer Pumpe (15) abgegeben, (siehe Fig. 1)
  4. 4) Behälter (3) ist dadurch gekennzeichnet , daß dieser Teil der ökologischökonomisch-hydrobiologischen Mischwasseraufbereitung als Puffer bzw. Stapelbehälter sowie Überlauf und Entnahmebehälter dient. Dieser Behälter (3) hat auch einen Überlauf (5) wie der Behälter (1), einen einseitigen Schrägboden (7) sowie einen Ablauf (16) und einen oder mehrere Wasseranschlußstellen (17) welche für die Wasserentnahme vorhanden sind. (siehe Fig. 1)
  5. 5) Die ökologisch-ökonomisch-hydrobiologische Mischwasseraufbereitung ist dadurch gekennzeichnet , daß sie in ein neues, eventuell bestehendes unterirdisches, oder oberirdisches Abwassersystem mit Schlammfang, Benzin-, Ölabscheider nach DIN 1999 und Entnahmebehälter sowie Kontrollschacht eingebunden werden kann und seine Funktion der Wasseraufbereitung aufnimmt, (siehe Fig. 2).
DE29611454U 1996-07-01 1996-07-01 Ökologisch-ökonomisch-hydrobiologische Mischwasseraufbereitung Expired - Lifetime DE29611454U1 (de)

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